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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 14.03.1945
- Erscheinungsdatum
- 1945-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194503146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19450314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19450314
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1945
-
Monat
1945-03
- Tag 1945-03-14
-
Monat
1945-03
-
Jahr
1945
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»DM«,««», Wetzrmichiderlcht »om Dt»»,1«>: Rumänien unter «oslaus «oute / Das öSnasal das eradya« Salla» Abd-El-Krim au Oslo, 13. 3. (S.-Funk.) Zu den bolschewisti schen Greucltaten, die ans Grund von Tagebe- schlen der russischen Kommandosdellen angeortznet werden, erinnert am Dienstag in „Frttt Folk" LL- 1918: kin Volk vuräe rckvsck unä verlor «len Krieg 1945: Lia Volk bleibt stark unä siegt l Gewissheit an den Endsieg unserer gerechten Sache. «>. Abweisung wiederholter Angrisse gegen Kolberg Der In Richtung auf Votenhafen angreifende Feind autgesange« — Virschau nach harte« Kampf verloren — vestlich Remagen weitere Kräfte der Amerikaner in de« Kampf geworfen Die Mnner erschlagen, die Frauen vergewaltigen! Aufschlußreicher Sowsetbefehl aus den Kämpfen im Baltikum Da- bolschewistische Unternehmen ging daraus hinaus, hinter der Front, vor allem unter der Zivilbevölkerung, Verwirrung zu stiften. Ter Lan dungstrupp sollte sich dann wieder nach der - —— --i- Aus dem Fahrerhauptquartier, 13. 3. von Panzern unterstützt« sS.-Funk.) Ergänzend zum Wehrmachtbericht wird ge meldet: Nördlich der Drau brachen erneut« bolschewistische und bulgarisch« Angriff« gegen unser« Brückenköpfe unt«r hohrn blutig«» Verlust««: zusammen. * TrlbatairssAlH gebildet Amerikanischer Börsenfude al» Tr'but- und ' Deportationskommifsar Stockholm, 13. 3. 5S.-Fu.nr.) Der nord- amerikanische Staatssekretär Stettinius gab^ wie Reuter aus Washington meldet, di« Bildung eines in Jalta beschlossenen alliierten Ausschusses bekannt, der in Moskau errichtet werden soll, um die Tribute festzulegen, die von Deutschland in Natura und durch Zwangsarbeit geleistet >verden sollen. Stettinius erklärte, dass dies die erste Realisierung der in Jalta getroffenen Beschlüsse sei. Er teilte, mjt, daß der amerikanische Ver treter in diesem Ausschuh der „WirtschaftSstatisti- ker „Isidore Lobin" sein werde, der jetzt dein Stab des Weihen Hauses angehört. Ein Jude Namens Isidore Lobin als Tribut- und Deportationskommtssar für Deutschland, ein amerikanischer Börsenjude als Vertreter Roose velts im Tributausschuh! Nichts kennzeichnet besser die wahren Hintermänner der Politik Roosevelts und die Kräfte, von denen diese Politik gelenkt und beeinflusst wird. Nichts zeigt aber auch deutlicher die beherrschende Rolle, die da- Weltjudentum bei der Versklavung und Ver nichtung des deutschen Volkes erhalten soll. S—tonckm. au« ä.m ru,.mm«v.ckluv äo, kge^ N.lnlck«».» Xnreiger, (g-gr. 1843, Verles,ort: froniceuderg i. 8». 0e,cktfi,,teilen: prankenboiU, «mtzt ö/y, beim,ui 343/346; blmnicken. Oberer 8tacktqraben 7/i fernruk 813. po,t,clleeiliconto Deiprig 109500 / Sparairol frankenberg 2200. - Oie». Leitung i»t -1.» «ur VeiöttenNicbuu; <t«r »mtiicben Seicanntmeckungen cter l.,när»t« in riük, unci Vöbeln sowie cier vür-eim-isler cier Stackle Ganticnöe,^ um Nolnlcben bobörästed«r,elt, d—Ummt« vlott «ui «Miiit Nie 8eü»nntm,ebungei, .le» llinanremie, in llainiclieu. entlassen würdm. An dis Schüler sollen Agitations schriften über den Faschismus und über die Nolle, dis dis Sowjetunion im.Kampf gegsn ihn gespielt habe, verteilt werde», Tie Dingo laufen also jetzt in Rumänien pro- gvammMg, und zwar mit Mssen nnd Billi gung Londons und Washingtons. Tiefs Tatsache wird auch nicht entkräftet, wenn einige britische Zeitungen das mangelnde Wissen Wer die Ent wicklung in Osteuropa beklagen. So schreibt die „Daily Mail", daß die britische Oefsentlichieit über die letzten Ereignisse in Unwissenheit gehal ten werde, insbesondere über die Lag« in Ru mänien ser Aufklärung notwendig. Unparteiisch« Berichts über die Ereignisse in Rumänien und anderen Ländern Osteuropas müßten Mgelasscn werden. Auch der „Manchester Guardian" bläst in da- gleiche Horn und fordert, daß wenigstens alliierte Pressevertreter Gelegenheit hätten, diese Länder zu besuchen. Gegenwärtig sei es nicht möglich, mit Bukarest in Verbindung zu treten. Um seiner Kritik von vornherein jede Spitze zu nehmen, erklärte der „Manchester Guardian", bah er sich bewusst nicht mit dem Recht ioder Unrecht der Situation befassen wolle, und daß keineswegs der Wunsch vorliege, der Svwjetregie- rung finstere Absichten zu unterstellen. Es han dele sich lediglich um die Art und Mise, wie diese Länder vom Westen isoliert worden seien. Moskau hat für diese und ähnliche Wünsche bisher nur taube Ohren gehabt. Für die Durch führung seiner Pläne in Osteuropa braucht es die Dunkelheit, und es wird deshalb kaum be reit sein, sich von neugierigen anglo-amertkani- schen Journalisten auf die Finger sehen zu lassen. Ein ameriran^che, BombcnfMgzcug notlandete am Montag nachmittag auf dem Flugplatz von Malmö, wi« TT. mitteilt. Die Besatzung des Bomber» von 10 Mann wurde in Gewahrsam genommen. eigenen Front zurückschlagen. In dem Befehl wurde ausdrücklich angeordnet, so erklärte Egil Hoel, in den Dörfer» zu sengen und zu plündern, d!« Männer zu erschlagen und di« Frau«« zu vergewaltigen. Egil Hoel sprach «ine Anzahl betroffener Bauern, die vor Schrock über die erlebten Greueltaten nocb wie gelähmt lvaren. Tie bolschewistischen Greueltaten hätten in ihrer Scheusslichkeit ein derartiges Ausmass angenommen, erklärte Egil Hoel zum Schluss, dass inan sie im einzelnen gar nicht wiedergeben könne. «Ich« erfolglos« ÄusNäruugsvorslössr und CinzUangrifse d«r Bolschewisten in» Naum von Zint«n beschränkt. Auch am 10. Tag d«r Abwehrschlacht in Kur land zerbrach«» die Durchbruchsversuch« der 22. So- wjelarmec südöstlich Frauenburg ohne entscheiden den Geländegewinn. Seit Beginn des Grosskampfes wurden in diesem Raum 205 feindlich« Panz«r ver nichtet. Im Westen scheiterten feindliche Aufllärungsvor- stöss« gegen die holländisch« Insel Schouw«n «b«nso wi« am Nieder- und Mittelrhein, vestlich Remagen warfen di« Amerika»« weitere Kräfte in den Kampf, nm die Ausweitung ihres Brückenkopfes zu erzwingen. Nack harten Kämpfen könnt« der Geg ner einige Ortschaften und Höhen nehmen. Im «bscknitt östlich Wittlich scheiterten feind liche Angriffe gegen unser« St«Ilung«n auf d«m west- lichen Ufer der Mosel. Eigene Vorstösse warfen den Gegner westlich Bernkastel aush gestern weiter vom Fluss zurück. An der Ruw«r brachen di« ern«nt angretfenven Am«rilan«r in unserem Feuer Zusammen und verloren dabel die Mehrzahl der dort eingesetzten Panzer. In Mitt«litali«n scheitelten britisch« Aufklä- rungsvorsiüss« bei Bagnacavallo. Durch di« Angriff« amerikanischer Bomberverbände erlitten vor allem die Wohnviertel von Swine- münd«, Wien und Marburg an der Lahn schwere Schäden. Britisch« Terrorflieger griff«» Ort« im rheinisch-westfälisch«» Raum an und traf«» besonder, Dortmund. In d«r Nackt war dir Relchs- hauptstadt da» Ziel feindlicher Bomb«. * Obtkftldwrbtl schoss an «>n«m Lag« 9 So»j«t- slugzeug« ab In Westpr«uss«n drangen stark« sowjetische Pan- zerkräfte im Raum von Neustadt trotz verbissener Gegenwehr weit« nach Nordoiten vor. Der ans Go- , . , „ , tenhaf« n angreifend« Feind wurd« nordwestlich Ostfront S--sowjetisck« Flugzeuge ah, davon wiederum Quassendorf durch Gegenangriff« aufaefangen. 4 b«i Belastung seine« Flugzeuge» durch «lugehängt« Vor dem Frontbogen zwischen Zuckau und Tie- Bomben. Vos " — ^onksnbs^g unci iiainicksn llMMchrWr« mm rage Zum Jahr«»!»- der Stiftung »e» Eisernen Kreuze» in BreNau am 19. März 1813 veranstaltete die ring» vom Feinde umschlossene Festung Breslau eine WHW- Sondersammlung, die mehr als vier Millionen Reichs mark erbracht«. Di« Verlust« d« Emp'r«»Trupp«n. Auf eine An trag« im Oberhaus «rllärt« Lord Croft, ttnlerstaals- setretür im Kriegsmiaisürium, dass bis zum 30. 'No vember 1944 di« Bt'lusie der Empice-Truppen (To!e, Verwundet« und Vermiss!«) sich auf 1043 000 Munn beliefe». Der britvche Kri«g»min'sler Grigg gab am Dienstag im Unterhaus bekannt, dass neue Cinbernsung«» be- vorslrhcn. Auch müsse eine beträchtlll,« Anahl von bis her UK-Gestellt«n zum Wehid «ast herangc/ogc» wer»«». Der en-licht Minister für Kri:g»tran»p«te, Lord Lyttleion, «Närie vor dem Unterhaus, um die durch den Krieg entstandenen Be,lüste in der englischen Han- delsschisstonnage auszugleichen, müsse England dw Summe vou 600 Millionen Pfund Sterling auibringe». Der Ob klommiisur der IBoiiouGR.zierami für die Verfolg««»- der Faschisten wurde in seinem Büro durch eine» Schuss verwundet, den ein unbekannt« Täter auf ihn abgab, meldet der englische Nachrichtendienst. Polen» Knechtung. Die Londoner Poienzeitnng „Dzlennil Volsti" berichtet von der Deportation vo» 6000 Offizieren des Lager» Lubartow, die der An hängerschaft au di« Helmatarme« angrllagt sind. Tanger soll internationaUsiirt w rs.n. Aus zuver lässiger Quelle verlautete, dass bei den Besprechungen in Jalta auch da» Tangerproblem zur Sprache ge kommen ist. Bon sowjetischer Seite ist die völlig« Internationalisierung der Hafens vorgesckstagen worden. Zehntausend« von Opstrn d« Flecklqphu, in Ru» mänlk». Die Flecktyphus-Epidemie in Rumänien hat sich jetzt auf sämtliche Provinzen ausgedehnt, meldet „Dagens Nyheter" aus Bern unter Hinweis auf «in« Mitt«ilung des bulgarischen Rundfunk». Die Zahl der Todesopfer wird auf Zehntausend« berechnet. Wi« sch»«r dl« Angriff« »er Sowjet» auch l» der fünfte» Kurla»dscht«cht sind und mit welchen Massen an Menschen und schweren Waffe» sie immer wieder zum Sturm auf die Festung Kurland antreten, zeigt di» Tatsache, dass allein im Raum Preekuln in fünf Tagen über 250 femdllch« Panzer abgeschossen wurden. Ein Drittel davon sind durch Panzerfaust und Panzerschreck vernichtet worden. Spr« für Roosevelt» Partamentsratten. Wi« „Daily Erpress" berichtet, können die Mitglieder des nordameri- lantschin Repräsentantenhauses mit einer Erhöhung ihre» Diäten von 30 000 auf 100000 Marl rechnen. Roose velt verstetzt ««, sich rrchkeltig «ine Mehrheit für seine Internationalen Pläne zu sichern. Mit Speck fängt man Mäuse, wahrlich fetter Speck Roosevelts für di« Parla- nientsratten. Tito» Staat«w«band. Tito erklärt« laut Reuter iin Namen seiner neuen Regierung, dass die Eingliederung aller Gebiete in den Titoschen Staatenverband bewirkt werden solle, die sich während des Krieger für Jugo slawien erklärt haben. Die türkische Zeitung „Tanin" teilt ergänzend mit, dass Tilo Mazedonien an» Nieren und sich zwischen die Türkei und Griechenland schieben wolle. „Nieder mit den Jude»" — 'n Pari». „Stockholm» Tidningen" veröffentlicht am Sonntag einen Bericht seines Pariser Korrespondenten Lumlien über di« Ver hältnisse im heutigen Paris. Dabet wird u. a. darauf hingewiesen, dass in Paris besonders in der Untergrund bahn die antisemitische Propaganda dominiere. Beinah« überall könne man di« Aufschrift „Ni«d«r mit den Juden" lesen. Die Farce der finnWen Aelchstagswahl Kein« inner« Angelegenheit Finnland» Stockholm, 13. 3. (S.-Funk.) Die letzte Ent- Wicklung lässt keinen Zweifel mehr daran, dass nach der Bereinigung der ruinänischen Krise im Sinne der bolschewistischen Wünsche die Finnen da; nächste Opfer der Moskauer Gewalt politik sein worden. Die bevorstehende Wahl bietet dein Kreml den willkommenen Anlass, um durch entsprechende Ein flussnah ine den Bolsche wisten auch in Finnland die gewünscht,» Macht- vosttlon zu verschaffen wie mau sich beeilte, in Rumänien festzustellen, dass es sich hier nicht um innerrumänische Fragen handele, wird von der „Prawda" jetzt auch zur finnischen Reichstags« wahr versichert, dass dies« Wahlen unter den gegebenen Umständen keine innere finnische An gelegenheit seien. Zusammen mit der Aeusse- rung des Gesandten Orlow, dass der B-g ifr der freien Wahl mit der Vernichtung des Faschismus identisch sei, ist klargestellt, wa die Sowjets von dieser Wahl erwarten. Auch hier solle», wie in Rumänien, die alten Parteien ans geschaltet werden, um den Weg für den Bolschewismus frei -u machen. Zavan regelt die Bsrwalluna ZidMmtis Saigon, 14. 3. iS.-Funk.) Nach einer Er klärung des Kommandeurs der japanischen Streit kräfte in Französisch-Indochina wird die japa nische Politik in Französisch-Indochina nach dem Zusammenbruch der französischen Verwaltung nicht nur die Regierung der eingeborenen Be wohner unverändert bestehen lassen, sondern anch alle bestehenden Gesetze respektieren und das politische System das unter der bisherigen Verlvaltung in Kraft war, ausrechterhalten. Im Einklang mit dieser Politik wird die Verwal tung weiterhin t» Händen des Generalgouver neurs liegen, welchen Posten der Kommandeur der japanischen Streitkräfte übernimmt. Ehunicht Matsumoto, der japanische Botschafter in Frau- zöstsch-Indochina hat den Posten eines Oberste» Ratgebers Inne und wtrd alle öffentlichen Au» aelegeuheit überwachen. Ter japanische Minister SNasayuki Yokoyama wurde Kum Oberste» Rat geber bei der Regterung Eannams, das sein« Unabhängigkeit erklärt Hai, ernannt. Lissabon, 13. 3. (S.-Funk) Dio brasilianisch» s»^mik!eruuo. Zeitsslulsi „Brasik-Portugal" befasst sich in einem „Der ^nnänle», z, Tod «me» Volkes" betitelt«» Artikel mit dem Schicksal Panzer und Grenadier« kämpsün sich östlich d«s Plattens««» trotz ti«fg«staff«lter Sperr«« und star- k« Panz«rabwehr w«N«r in die Tüf« d«r sowjetischen Stellung«» vor. An d«r G«blrg»fr»nt der mittleren Slowakei erzielten die Bolschewisten gegen zähen Widerstand un serer Stützpunktbesatzungen nördlich Schemnttz nur geringen Bodengewinn. DI« im Raum von Schwarzwass«r weiter an- greisenden Sowjets wurden von rückwärtigen Stellungen aufgefangen oder wieder nach Südasien zurückaeworfen. Südlich des Oberlaufs der Weichsel brache» alle Durch- bruchsversuche der Bolschewisten in unserem Abwehrfeuer zusammen. Nördlich Ratibor setzte der Feind die Angriff« des Vortages unter dem Eindruck seiner hohen Ausfälle nur mit schwächeren Kräften fort. Die in Striegau cingeschloss«»« bolschewistische Kampf gruppe wurde aufgerieben, nachdem vor den Höhen nördlich der Stadt wiederum zahlreich« Entlastungsan griff« gescheitert waren. In den viertägigen Käiypfen verloren die Sowjets neben hohen blutigen Verlusten 42 Panzer, 40 Geschütze und zahlreiche Handwaffen. Nördlich Frankfurt verhinderten unsere Trup pen bei anhaltendem feindlichen Druck auch gestern eine Ausweitung de» sowjetischen Brückenkopfes. Ain Süd- rand von Kkstrin wurde der Gegner au» einer Einbruchstelle geworfen. Bor Stettin verloren die Durchbruchsversuch« der Bolschewisten infolge ihrer hohen Verlust« a» Wucht und Geschloss«nh«ir. Sl« führt«» nur lm Nordtril datenvusammluuL auf der der neu« Kriegsmkuister die Notwendiaken der Demokratisürmra, sprich Bob !, d«r Arm« betont«, um die Beziehungen Rumänien» zur Sowjetunion »och mehr zu festige». An i »!,K Stalin wurde ein HuldiguugstAegramm (II) gesandt. " " " Kur» wird im rumänische« Erziehmigswesen „t. Der Moskauer Nachrichtendienst berichtet ans Bukarest, dass alle Spuren de» Faschismus aus dem rumänischen Erziehungswessn ausgemerzt würden. Der neue rumänische ErziehuugrmiM« habe Richtlinie« h«a«sgegebeii, wonach all« anttbolschewistkschen Lehre» W,schinskt übe» fein« «ukareste» Missi»» Bern, 14. T (S.-Funk.) I» Rumänien hat die Bolschewist«»»- mit volle» Segeln «In-esetzt. D«r von Morkau entsandte Henker Wyschinski be kannte 'ich selbst in ein« Ansprach« zn gewissen Be dingungen, die e« in Rumänien durchzuützen gelt«. Er Verzicht«!« ollerding» darauf, Eliizelhelten üb«r se'ne Mission mltzutellku, lobt« aber um so mehr se'n Werk, da« in der Organisation de» Strassenmob» gegen di« Re-irrung Radescu bestand. Bon besonderem Interesse war sein« Erklärung, dass die alten Parteien ««»ge spielt hätten. Indem Mo»»«» somit alle Rest« au» dein Zeitalter der Demokratie zu örstifigen bestrebt ist, widerlegt e» selbst den Phraseuschwall von der Rück kehr zur Demokratü, mit der «» tatsächlich de« Weg zum Bolschewismus meint. Wyschinski erklärte, dqh mit der Bildung der Regis- rung Groza eine bedeutsame Periode in der Geschichte Rumänien« begonnen habe. Die Art der Ve-mgungen, die Wyschinski in Bukarest für diese neue unglückselige Periode der rumänischen Geschickt« gestellt hat, ist be reits erkennbar aü» den Meldungen, di« Ms Bukarest über die beginnende Pearts «»lauf«». So berichtet der rumänische Nachrichtendienst von einer gross«» Sol ¬ des Brückenkopfes zu unbedeutenden Einbrüchen. Nord östlich Greifenhagen geivannen «lgene Panzer einen verlorenen Stellungsabschnltt gegen zähen Wider- stand der Sowjets zurück. Die Verteidiger von Kol berg schlugen wiederholt«, i Angriff« d«» Fclnd«» ab. Der bereits am 21. Februar lm Wehrmachtbericht genannte Oberfeldwebel Mischke, Flugzeugführer m einein Schlachtgeschwader, schoss am 11. März üb«r der der Krieg, und vor allem die letzt«» Woche» mit de» Auswirkungen der Beschlüsse von Jalta ge eist: es gibt auf dieser Erde kei 'e» dauernden Frieden, so lange die zerstörenden Kräfte Judentum und Bo s he« nusmus fiel schalten und wakt«n können. Sie sind dis Todfeinde aller Ordnung und Freiheit, sie mstssen im Interesse der Menschheit und M«ischlichk«t ansge- Gerd«:: «rittuort <rin Dtoustaa tu Avitt Äb unKrd StuLLh^ När- Weger an den Kämpfen der Waffen-tt im Baltt- mcht geschehen. Dafür Rmm! das deutsch- .Bott fe -» kum tctlnchm, an einen Tagesbefehl, der nach Opfer auf s ch. Im Buch der Gs chkchte wird ei «> Trge» ^nem bolschewistischen Landungsversuch auf Im«' Merikula in der Narva-Bucht aufgefunden wurde. Entschluss, eine «drückendere Be antwort ihkelt aber auch niemals ein« Fanatischere Opferbenstschaft Di del Menschheit gegebeit hat. Da wkr Deutschen si« umfbräch te» und auch weiter aufbringen werde», und keinen Herzschlag lang den Glauben an de« Führer verl'ere», verlässt uns trotz allein auch keinen Augenblick die fest« Tern>r«»griff« Mf T»in«nü»d«, W'e», Marburg genhos blieb die Mehrzahl d«r bollchtwistischeu Au- «» d«r Loh» und Dortmund griff, nach hohen Verlusten ll«g«n. Dlrschau ging Au« d«m Führer Haupt quartier, 13. 3. »ach hartem Kampf verloren. Unser« in W«ttpr«ussen IS.-Funk.) Da, Ob«rkommando der Wehrmacht gibt eing«s«hte Arm«« v«rnicht«te s«I1 Beginn der sowseti- bekannt: scheu Winteroffenstv« 2046 Panzer. Die Kampftätigkeit in Ostpreussen blieb aus zahl- körsen-^strevjammvr Schlimm» St» »de» für dl« jüdische» chelegischiebee Der Berichlcrstotter der Zeitung „Medr'd" in «ash«»gt»n k.be«, sel»«m Bl.tw, v.ss d'e Börse a«f h>» «u, dem -a«ptq»artiee E'stuhowee» -e- «elbeteu Erfolge im Rheinland m'i eine« scheese» Baisse reagiert hab«. D'e Verlust« lnfolg« d'tst» Ku«»st»rzt< würdr» «uf rund «in« Milll«rd« Dollar g«schätzt. Dies« Kurrobschläg« hält«« ihr« Urstech« dari», dass d'e BSrsenkrels« sür «'» Meiterbeftehkn de« Krieg,l'iijunkiii« nur noch ge ring« Au,sichten »orauesag:«. Borstehend« Meldung bestätigt erneut unser« wleder- holt«n FtststeUungen, dass düser Krieg für di« Nord, aintrikanrr in gleich«r Weise wie für die Engländer und auch für die Machthaber des Kreml nichts anderes ist als ein jüdisch«, Börsengtschäft. All«, könnrn düs« V«rbr«ch« «rtrag«n, htinmungslos jag«n si« für ihr« Zwtck« Armc«n über Arm«en in d«n Tod — niriilai, sieht, man unt«r d«n Kämpfern freilich Angehörige ihrer Clique —, nichts, kein menschliches Leid und Elend kann diese gewissen- und kulturlosen Kreaturen erschllt- tern, aber vor einein zittern st« wi« Eso«nlaub und «ins fürchten sie wi« den Tod: ei» jäh«. End« des Krieges und damit ein Aufhören ihrer mammuthaslen Kriegs- gewinne. Was scheren sie sich um Menschenverluste. Menschen sind für sie nur Ware und Nummern. Aber wenn di« Kurse ihrer Papier« fall«n, dann jamm«rn si« über Verluste, dl« lhn«n unerträglich erscheinen. DI« Juden kaufen und verkaufen, schieben und ver schieben in all den Ländern, in denen Stalin, Thur- chlll und Roosevelt ihm» grosszügig Fieibriefe für alles Tun ausgestellt habe», alles, ivas ihnen unter die Hände kommt. Dazu verdienen sie, nnd die eben genannten drei Kriegsgrossverbrechcr mit, an der Her stellung des Kriegsmaterial, Ilnsmmnen. Die Aus nutzung der wirtschaftlichen Konjuhktur, das ist ihr einztger Gedanke. Und dafür massen Engländer, Ame rikaner, Kanadier, Bolschewisten und all die Völker, dü durch den Verrat ihrer felgen Regierungen vor den jüdisch-bolschewistisch-plutokratischen Krügskarrcn ge spannt wurden, bluten. Bon der kämpfenden „Judeiarmec" seht man weit und breit nichts, dafür wird aber dis Armee der sü- dischen Kriegsoerdieucr immer grösser. Unermüdstb siid sie nur Im Ersinnen und Erfinde , im »er teufli cherer Vernichtungsplän« gegen das deutsche Bott. Bemichle», morde», plündern, sengen, stehle» betrügen und arbeit- sanw Völker quälen, da» kst Juda« etirzlgr Tätigkeit, zu der die willenlose» Kreaturen In London und Washington Ja und Amen sagen. Aber noch ist nicht aller Tage" Abend, noch steht im deutschen Volk dieser Berbreck-erband« «in« Abwehr- fiont gegenüber, di« dafür sorge» wird, dass Ihre Bäum« nicht i» de» Him »el wachsen. Mit all unsrer Kraft inüsse» und werden wir ihnen de» Weg versperren und den Bluthenkern dar Handwerk leg« !. Das «in« hat des arabischen Volke». Der Verfasser behauptet, dass D». alelcks in der Nachkriegszeit die europäische Politik «In für .„„aeküudiat all« Mal das arabische Bokk vernichten werde. Ein "„« q, Beispiel dafür lei di« Gefangenhaitung des Emir» I lel Reunion als erstes Opfer der bewaffneten lebermacht. Unter den arabische» Völ ler», die ihrer Bemlchtmig entgegengehen, befänden sich auch diejenige» de» Sandschak» von Aleraiidrette; denen man verboten habe, ihr« eigen« Sprache zu sprechen. Wenn die arabischen Völker ihr« unzertrenn lich« Einheit zustandebrächl«», würden si« trotz Garcm- tlen und Versprechungen nach dem Krieg« dem sichere« Tod« nicht entgehen.
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