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Her« 30. ^prU dis 2. Alai 1V43 102 ^»tirxanA I^r. 100 Europa im ZerGen des deutsGen GoziaßiornuS Vereint iin Aanzpfe gegen den Terror des Volschewisinus nnd der Machtgier des weltjudentuins rt» der rger- Sie oaren den Ve» yeuttge WeyrmaMtveriMI «fallt hat. Lt. mrh« >n«- mten Seite ppei« 8vi- rrn- 2S. April Flugzeuge tuq unte. ichen, auf ektor Wen . seit zwei scher'. >8 an hen. uherd »7 an rberg. le es. -ulen Ileus den zt in ereu. ä,e.» rage, oltor llied« lärt, nden e ein luter ilrat. einen An der tunesischen Westfront wurden rere örtliche feindliche Vorstöße abgewiesen. )tten» lt.) rau g u N8I I» süd. sucht. )8 an Ichen. anko lrote, aum. ehen. ngen. beim Japaner vernichteten 1734 Flugzeug« über Salomonen Nachdem die japanischen Marineflieger am über dem Salomonengebiet acht feindliche Er Blick lewe- » dl« Küstensicherungsstreitkräste versenkten zwei britische Schnellboote Au, dem Führrrhauptquaktier, 30. 4. (S.-Funk.) Da, Oberkommairdo der Wehrmacht gibt bekannt: ou- Zon clio bor asi- lra- s«>- inci icht. ig an ichen. Sturmgeschützc eintrafen, mit denen sie gemeinsam die Sowjets m der Flanke faßte und endgültig zurück- schlug. Fast zweihundert tote Bolschewisten blieben zwischen den zerschossenen feindlichen Panzern im Kampf, gelände liegen. Die gegenwärtige Kampfruhe im Raum südwest- lich Wjasma liegt nicht allein in der Versumpfung des Kampfgeländes durch das Tauwetter und in den schweren Verlusten der Bolschewisten begründet, son dern mehr noch darin, daß es unseren Truppen auch hier seinerzeit gelang, günstige Verteidigungslinien zu beziehen. s«»s ck«w Durum meaoelKuü tiw, D*rwwb«>d«8at Tageblatt?» (gegr. »42) unck «le, Nainickener ^«ueigers (gegr. 1843). Verluksori franlcenberg l.8^ I^rnrut 34S. blonatsberugsprei, 2^- rurüglicd TusteNgedükr. Di« Luftwaffe schoß im Mittelmeerraum bet fünf eigenen Verlusten 12 feindliche Flugzeug« ab. In d«n Morg«nstunden de» 29. und 30. April o«r» senkten deutsche Küstenslcherungsstreitkräft« vor der nie derländischen Küste zwei britische Schnellboote, beschä digten «ln weitere, schwer und schossen ein viert», in Brand. - llnterseeboote versenkt«« lm Rordatlantik und im Mttt«lme«r au» starl gtjicherten Geleltzügen ,«hn Schiff« mit !»3 000 «RT. Welt«« fünf Schiss«, Hart, stark, stolz und einsatzbereit, das ist die Haltung der deutschen Nation im vierten Kriegsjafü 1943. So hart und biegsam wie Kruppstahl, so stark und zäh wie Leder, und so stolz und unbeugsam wie ein Germane, das ist der herrliche Erfolg natio nalsozialistischer Erziehung am deutschen Menschen. Das ist unsere unbeirrbare Gewißheit am 1. Mai 1943, daß ein 9. November 1913 niemals wiederkommt, und daß der deutsche Arbeiter durch seine Einsatzbereit schaft heute das wieder gutmacht, wozu ihn Juden und ihre landesverräterischen Helfershelfer damals ver führt haben. Deshalb, deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen, Be- triebsführer und Gefolgschaften, feiert den 1. Mai 1943 in unerschütterlichem Glauben an den deutschen Sieg! Ruht euch aus und erholt euch, um alsdann nrit verdoppelter Kraft wieder an eure Arbeit zu gehen! Ich danke euch für die bisherige einmalig« Leistung, ich fordere im Namen der Soldaten, und ich rufe euch auf im Namen des Führers: „Schafft mehr Waffen und noch mehr Munition!" Laßt nicht nach! Gebt alle Kräfte für den Sieg! Diesmal packen wir es: Ein sozial'stlsches Deutschland, «In fr«i«s Deutsch» land, dafür bürgt uns Adolf Hitler, uns«« Führer! darunter «in, vom Typ „Winchester Lastl«" mit 20 000 BRT., nmrden torptdiert. Ein Unterseeboot schoß einen schweren feindlichen Bomber ab. Scherl-Bilderdienst (Rühr) Relch«Wß«nmiN>ster Joachim v. Ribbentrop begeht m» 30. April sei«» »0. Geburtstage 30 britische Bomber innerhalb 24 Stunden abgeschosse« Die deutsche Luftverteidigung hat sich in der Nacht zum 29. April bei der Abwehr britischer Bomben angriffe wiederum glänzend bewährt. Die Zahl der abgeschossenen britischen Flugzeuge in der Nacht zum 29. April hat sich inzwischen von 18 auf 23 erhöht. Zusammen mit den vier am Tage über den besetz ten Westgebieten und drei weiteren über dem Kanal vernichteten feindlichen Maschinen verloren die Bri ten innerhalb 24 Stunden insgesamt 30 Bomber. D^e Wertung i« cka» rur VerüttentUcduug ck« amtlicben UeüaiuUinLctiung«, «lek Ornckräte in flök» unck Dübeln sowie cler Kürgermeister 6er Stückt« k-ranicenberx unck Nainicken debürcklicberseit, bestimmte Klatt unck entkiilt ckie Sekanntmactiunsen cke, knnanr,mte, in Nainicben. n. 18 an hen. Vas IkFSdlatt , Mr unü ttaimcksn Zeichnung Stroda (Sch.) Znm 1. Mut 1943 U Voote versenkten ssooo «ML. Äeyn VeyMe an«» stark sefitHerten SetettAttsen — Wettere fünf tSMMe tarvevtert GotvZetansrMe an» Knvan-«rt>«enkovf vlutts avsewtesen. lich ihres bisherigen Abschnitts zu verhindern. Sofort setzte die Schwadron zum Gegenstoß gegen die bi» zu einem Do.rf vorgedrungenen Sowjets an. In zwölf» stündigem blutigem Ringen säuberte sie Haus für Haus und warf dis Bolschewisten wieder bi» an den Ostrand des Dorfes zurück. Gegen die neugewonnene Linie brandete darauf Angriff um Angriff der feind lichen Massen. Di« Sowjet, traten gestern erneut mit starken Kräften ^»m Angriff gegen die Ostfront des Kuban- Brückenkopf«, an. Trotz heftiger Artillerl«vor- b«reitung sowi« stark« Panzer- und FII«gerunt«rstützung vtrmocht« d«r Feind an kein« Stell« Bod«n zu gewin nt«. In schweren, von der Luftwaffe wirkungsvoll un terstützten Ab»«hrkämpf«n wurden di« Sowjet» unter Abschuß zahlreicher Panzer blutig abgewiesen. Luftkilmpfen schossen deutsch« JSg«r über d«m lichen Frontabschnitt 67 Sowjetsiugzeuge ab. EWelt! „In unser« Sitte, in unserer Kunst, ln unserem Leben, kn unserem Dichten und Trachten ist etwas, da* an die HSchste ^Zdee reicht, etwas, das in dieser Zeit zu einer Hellen Flamme aufschlagen und uns und andere entzünden müßte, wenn die lichte, feurige Kraft in einem Brennpunkt gesammelt werden könnte. Es fehlt uns nicht an kühnen Her- zm, nicht an geistvollen Köpfen, nicht an idealen Führern, aber alles steht vereinzelt, und so er kaltet das Edelste und Frischeste in seiner starren Einsamkeit. Oh, wenn die Ideen, die Geist«, die Wünsche, die Hoffnungen, wenn die Entwürfe, dl« Arbeiten, die Taten der Besten von uns zu sammengreifen könnten, wie würden sie das Volk ziehen und begeistern und «inen unzertrennlichen Knoten deutscher Kraft zusammenflechten." — Vor über 100 Jahren schrieb Ernst Moritz Arndt diese Worte als Ausdruck der Sehnsucht der besten Deut schen. Unserer Generatkon ist das Glück zuteil ge worden, diese Sehnsucht erfüllt zu sehen. Erfüllt durch den Führer, der mit einer Energie ohnegleichen die Hindernisse der deutschen Einigung aus dem Wege räumte, daß sie wie Spreu im Winde auseinanderslogen. Seit er das deutsche Volk führt, ist der einstmals heißumkämpft« 1. Mai zum deut schen Bekenntnislag geworden, an dem wir auch im Krieg« festhalten. „Oh, daß wir einen Willen, «Inen Glauben und «inen Zorn hätten, wie wir ein« Sprache sprechen!" So rief Arndt angesichts d« deutschen Zerrissenheit von einst aus. Heut« haben wir einen Willen, einen Glauben und «inen Zorn. An diesem vierten 1. Mai im Kriege wollen wir ihn vor aller Welt erneut und kräftig bekun den, den unabänderlichen Willen zum Siege, den felsenfesten Glauben an unsere europäische Sendung und den grimmigen Zorn gegen unsere Feinde und ihren Antreiber, den ewig Unruhe und Unfrieden stiftenden Juden. Mt iArndt wollen wir im Blick aus unsere Siegesgewißheit an diesem 1. Mai 1943 bekennen: „Auf, deutsche Menschen, bei so heiliger Sache und so herrlichen Hoffnungen, auf, mit d«m kühnsten Stolz und dem reinsten Herzen!" Dann wird sich auch dieser Appell in gleicher Weise erfül len, wie sich in unserer Zeit die Sehnsuchtshoffnung d« besten Deutschen vor 100 Jahren so herrlich Ein unb freie» »eulsühland viral «vs «volf Vttler, unser Attyrer Ich bin zutiefst überzeugt, daß di« Leistungsreserven der deutschen Nation nie ausgeschöpst werden. Jed« Aufgabe wird gemeistert. Deutschland arbeitet und kämpft, und Europa Hilst Ihm dabei. Nichts kann uns mehr überraschen, dafür bürgt der totale Einsatz aller Deutschen. Wir werden di« letzten Bataillone, ausgerüstet mit den besten Waffen, auf dem Schlacht feld« haben. Das ist uns« Will« und unsere Ge wißheit. Dn Kriegsmai kann — dazu ist die Zeit viel zu ernst — kein lautes, rauschendes Fest wie im Frieden sein. Wir sind alle härter geworden, der Soldat an der Front und d« Arbeiter in den bombengefähr- dcten Gebieten. Wir wissen, daß unter Bomben und Granaten keine überschäumende „Stimmung" herrschen kann. Von einem „reizenden Krieg" zu reden, blieb dem Kriegsverbrecher Nr. 1, Winston Thurchili, Vor behalten. Wir, die wir den ersten Weltkrieg mit- gemacht haben, kennen den Krieg und seine Schrecken. Nein, jeder Krieg ist furchtbar, und dieser Krieg, in dem wir es mit so grausamen Gegnern, wie 'den bolschewistischen Hunnen und den kapitalistischen Anglo- Barbaren M tun haben, ist besonders schwer. Wir wissen das und täuschen uns nicht. Daher kann man Bedeutungsvolle «ampshand- lungen Nein« Einheiten Berlin, 30. 4. (S.-Funk.) Die kn letzter Zeit häufig gemeldet« Abwehr starker feindlicher Angriffe am Kuban-Brückenkopf konnte nicht zuletzt deshalb von unseren Truppen so erfolgreich durchgeführt werden, weil si« sich kn den früheren Gefechten grrt zu vertei digend« Stellungen erkämpft hatten. Damals hat ten kleine Einheiten oft Aufgaben zu erfüllen, die für große Frontabschnitt« von entscheidender Bedeutung waren. Eine dieser Einheiten war die Radfahr-Schwadrvn des Leutnant« Granitzkk, die noch kurz vor dem Abschluß der deutschen Ausweichbewegungen km März dieses Jahres ein bolschewistisches Reginrent in er bittertem Nachtgefecht zersprengte und dadurch den Hauptkräften Zeit gab, die neuen, sich heute beaxih- renden Stellungen zu besetzen. Nach ihrem erfolgreichen Kampf löste sich die Schwadron ebenfalls vom Feind und traf in der Hauptkampflinie gerade rechtzeitig ein, um 1>en Einbruch starker bolschewistischer Kräfte nörd- Da» Edinburger Blatt „S c o t s m a n" hat sich «u der Erklärung durchgerungen, daß Englands Blok- kad« gegen di« Achsenmächte völlig unwirksam geworden sei. Di« Achsenmächte seien nicht mehr auf überseeisch« Zufuhren angewiesen. mehr Arbeitskräfte da, al» gebraucht werden. Di« Völker Europas helfen dem deutschen Volk im Kampf gegen den Bolschewismus und gegen die Plutokraten und helfen ihm bei der Arbeit, für di« Kämpfer gegen den Weltjuden genügend Waffen zu schmieden. Deutsch land entwickelt imm« neue Leistungsreserven. Allein im vergangenen Arbeitsjahr hat sich die Produktion auf einigen Gebieten verzehnfacht, in allen Sparten zum mindesten »«doppelt, und ich bin überzeugt, daß wir am nächsten 1. Mai dieselbe Tatsache deutsch« Leistungsbereitschaft und deutschem L«istungswillens f«st- stellen können. abschiehen konnten, beläuft sich die Zahl der seit den, Sommer des vergangenen Jahres i n Gebiet des Süd- paztfik vernichteten feindlichen Flugzeuge auf 1734. Der Duce ernannte Nat'onalrat Gianni Baccarini züm Unter staatssekretär im Korporationsministerium. Außer dem hat der Duce einige weitreichende Neubesetzun gen bi der Leitung der faschistischen Korporationen, der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände der vom Staat kontrollierten industriellen Treib- und Brenn- stosfgesellschaften oorgenommen. Der Sekretär der Faschistischen Partei verfügte die Abschaffung zahl reicher in den letzten Jahren errichteten Parteiämter, die nicht mehr den Erfordernissen der Stunde ent sprechen. Der stidisch-bolsch«n>istische Mord von Katyn füllt noch immer täglich die Spalten der europäischen Presse. Besonders beschäftigt man sich hellte mit der neuesten Phase, dem Abbruch der Beziehungen zwischen Moskau und dem polnischen Lmigranten- klüngel in London. Unter dem Druck der juden hörigen englischen Regierung bittet der Emigranten- häuptling, Sikorski, den Kreml um gutes Wet ter. Er weist darauf hin, daß er sich schon jahrelang bis zur Selbstentäußerung im Schlepptau der jüdisch- bolschewistischen Tlique befinde und sein Ziel einzig und allein die Vernichtung der bösen Nazis sei. Giraud zahlt 1b Millionen Dollar an USA. Im amerikanischen Hauptquartier Nordafrilas wurd» am Donnerstag laut Meldungen aus Neuyork be kanntgegeben, daß Giraud einen Scheck von 1ü Mil lionen Dollar als „Gegenleistung für Leih- und Pachtlieferungen" an die Zivilbevölkerung von Algier und Marokko gegeben hab«. Feindliche Bilanz Das Pariser „Oeuvre" stellt fest, daß die von England und Amerika dem französischen Volk zuge- fügten Verluste in den letzten drei Jahren sich auf 11 038 Tote uu d 21 800 Verwundet« be- stefen. Außerdem gäbe «« in den französischen Städ- hs, über 200000 Bombengeschädigte. Des öfteren brachen die Sowjets ein, doch wurde« . ,.e jedesmal aufgesangen und wieder zurückgedrängt. nach vier Jahren Krieg nicht von „Stimmung" reden. Schließlich waren sie mit 16 Panzern hundert Met« vonHaktrrng. , kief. durchgestoßen. Auch /etzt noch hielt di« vom deuflchen^rK«» - MaALng und K Üblichen Feuer überschüttete Schwadron stand, bi- — ist einwandfrei und über alles Lob erhaben. Aufruf des Reichsorganifationsleiters Dr. Ley Arbeit« und Arbeiterinnen! Betriebsfahrer und Gefolgschafismitgllederl Wir feiern heute den 1. Mai. Der Fahrer selbst hat befohlen, daß an diesem Tage in jedem Jahr die Arbeit ruhen soll. Denn wir Deutschen begehen diesen Tag als „Fest der Ar beit" und bekunden damit, daß das nationalsozia listische Deutschland die Arbeit zur Grundlage und die Leistung zum Wertmesser der Rangordnung der na tionalsozialistischen Gemeinschaft erhoben hat. Die Leistung für dir Zukunft »nsere» Volle, ist unsere Ehret Das sei die Parole des Kriegsmai 1943. Der 1. Mai lündet den Durchbruch des Frühlings an, und so wie der Sieg des Frühlings über den Winter alljährlich mit natürlicher Gesetzmäßigkeit kom men muß, so glauben wir Deutschen fanatisch und unerschütterlich auch an den Sieg der jungen national- sozialistischen Revolution über den erstarrten und ver- alteten Schematismus des Juden und über seine Zwil lingskinder, den Kapitalismus und Bolschewismus. Die Jugend siegt immer über das Alter, so werden auch die jungen Völker, Deutschland, Italien und Japan, über die absterbende Welt des Goldes, des Materialis mus und der Demokratie siegen. Das glauben wir Deutschen auch am vierten Kriegsmai 1943. Und wir haben allen Grund dazu, gerade heute am 1. Mai 1943 — nach fast vier Jahren Krieg — an den absoluten und totalen Sieg der deutschen Waf fen zu glauben. Jetzt, nachdem wir den Ablauf der Ereignisse, die gegeneinanderstehenden Kräfte und die möglichen Folgen übersehen und klar abschätzen können, kann uns nichts mehr überraschen? 1. Unser« Soldaten stehen trotz aller Anstürme immer noch am Atlantischen Ozean, am Mittelmeer, am Nordkap, auf ^treka, vor Lcnkuqrad und am Asow scheu Meer, und wkr können gewiß fein, daß sie keine Machk der Erde von dort vertreiben wird. Deutsch lands Grenzen sind so weit hinausgeschoben, daß cs dadurch Menschen und Rohstoffe, Waffen und Muni tion in genügendem Maße besitzt, um allen Anstürmen Don O^ und West zu trotzen. Wenn der unvorstell bare harte Winter 1941/42 und die sich bis zur Katastrophe steigernden Schicksalsschläge von 1942/43 den Mut, den Angriffsgeist und die Ausdauer der heldenhaften deutschen Soldaten nicht brechen konnten, was sollte diese Tapferen noch überraschen? 2. Es zeigt sich immer mehr, daß vor allem das U-Boot neben Flugzeugen, Panzern, Tanks und mo- dernsten Waffen aller Art di« tödlichste Waffe dieses zweiten Weltkrieges ist. England kann seinem Schick sal nicht entrinnen, und Nordamerika wird durch die Rudel der „grauen Wölfe zur See" völlig gelähmt. England wird eines Tages vor der Frage stehen: entweder zu kapitulieren oder zu verhungern, und die USA. werden ihm nicht helfen können und untätig zusehen müssen. Die Schlacht auf den Ozeanen wird gewonnen werden, wir haben alle Thancen dazu. Nichts rann uns mehr überraschen. 3. Am 1. Mai 1943 steht Deutschland mitten im totalen Krieg. „Ein Volk steht auf, der Sturm bricht los!" Die wehrfähigen Männer in den Fabriken und Kontoren drängen zu den Waffen, ihre Plätze aber nehmen deutsche Frauen ein. Die Produktion wird verdoppelt, verdreifacht, und trotzdem sind immer noch