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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 03.05.1945
- Erscheinungsdatum
- 1945-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194505031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19450503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19450503
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1945
-
Monat
1945-05
- Tag 1945-05-03
-
Monat
1945-05
-
Jahr
1945
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Jeder setze sich so «in, daß er vor seinem gefallenen FUHr«r bestehen Graf Schwerin von «rosigk Hel-zMennllMer Berlin, 3. K. Großadmiral Dönitz eruannie Reichsminister Graf Schwerin v. Krosigk Feind zu entreißen. Amerikaner landen ans Vorneo rok»o> S. ». Montagabend und itt der Nacht auf Dienstag haben die Amerikaner Laudungs- operaito»«« an der OMst« von Borneo durchge» führt. Di« Japaner leisten heftigen Widerstand. Der Landung ging «in heftige« Bombardement ans der Luft sowie durch di« Schiffsartilleri« voran». EWlische Stimmen über ballen die kleinen Nationen davor, naen ans di» Konferenz zu Nationen, werde« sich gegen« Mng der «everalstldmarschali ö-öra« „Soldaten der Heere«grnpp« Mitte! Al« Mörtyrer seiner Ide« und seine» Glaub«,, «nd al, Soldat der europäischen Lendung ist Adolf -stier di, Mn letzte» Memzuge gegen den volschewirmu, kämpfend gefallen. Setz« Werk und seine Mission werden den kom menden Geschlechtern heilige, Vermächtnis sein. Wir Lebenden haben die Pflicht, in seinem Sinne weiter-ukämpfen und sein Werk zu vollenden. Dee Lamps um Deutschiand, Freiheit ,md Zu« kunft geht »etter. Großadmiral Dönitz hat den Befehl Uber da« deutsche Volk und die deutsch« sliegerverbände griffen mit guter Wirkung in die Kämpft in Mecklenburg ein. -eil Hitler! ge». Schörner, Eeneralfeldinarschall. Belgisch« Merkcnnmg de« deutsch«» Ernährung«- Politik. Wir wollen uns darüber klar sein, sagte der belgische Gmährungsminister, daß wir di« veut- »Len Ideen in der Ernährunaspolitik ruhig Truppen bis ritzs«« —No verlustreich abgemiesen. Die Besatzungen von Mailand und Nowala verteidigten sich, gegen konzentrische Angriffe des Feindes. nicht gedacht werden kann., Wv «in Volk von GHv« gibt es in Kiesen, letzten Entschetdungskampf keine anders WM al» zu kämpfen und nicht «her zu ruhen, bi» der verhaßte und mitleidlos!» Feind vernichtet oder vertrieben worden ist. Ta» verlangt nicht nur di« Ehre, dis zu verteidigen Männer wie Frauen in gleichem Maß- berufen sind. Tias verlangt auch unser Selbst erhaltungstrieb, unser unauMfchbarov Drang nach Freiheit und Leben. Um der Zukunft un- Wanken geben. Jede« Nach geb«», jedes Entgegen« kommen- jede Erbärmlichkeit ist Verrat an der Familie, an der Heimat, am deutschen Volks, ist Hunger und Glend, ist Selbstmord. Uns« Volk aber will leben und ivtrd leben, Nach jeder Not Hat es bisher ein Aufwärts gegeben. Dieser Aufstieg kann aber ntemal» vom Feinds, sondern nur von un» selbst kommen. Ta» P unser fester Glaube. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! Marti« Mutschmann, Gauleiter. tiniens zu einer Machtprobe zwischen Panamerika und der Sowjetunion mit ihren Basallenstaaten. Bei der Abstimmung, die aus der Konferenz der Delegationsfahrer über diesen Gegenstand statt fand, setzten sich die sadamerikänischen Delega« noirsführer für die Aufnahme Argentinien» ein, während der belgische Außenminister Spaak sich gegen die Aufnahme aussprach. Er erklärte aller dings abschwächend, daß diese Frage „keine be deutende" sei. Auch der USA -Vertreter mutzte zu der Frage das Wort ergreifen und verlangte die sofortige Entscheidung der Konferenz, nachdem Mo lotow vorher die Ueberwelsung an den 14er-Aus« schütz empfohlen hatte. Dem Antrag Stettinius' wurde stattg-geben. Die sofortige Abstimmung er gab, datz 31 Staaten für die Aufnahme waren, 4 Staaten waren dagegen: die Sowjetunion, die Benesch-Negierung, Tito-Jugoslawien und Grie chenland. 19 Staaten, darunter Frankreich, hatten sich der Stimme enthalten. Damit Kat die So wjetunion in dieser Frage erneut «in« diplomatisch« Niederlage erlitten. Immer neue Kommissionen In der Meinung der Konferenzteilnehmer in San Francisco ist nunmehr die Weltficher- Das deutsche Volk hat tn diesem Kampfe um Leben und Tod Leistungen vollbracht wie Hein anderes Volk der Erde je zuvor. Allen voran haben unsere Frauen gearbeitet, geopfert und gelitten, wie bas' nur die deutsch« Frau zu tun bereit ist. Klarer als mancher MÄnn erkannte ft«, datz der Bolschewismus ihnen erbarmungs los Familie und Heimat rauben würde, dätz mit den rosten Horden Hunger und Seuchen, Glend «nd Tod einziehen Würden, ' ' * Umso verwerflicher ist.es jetzt, in diesen Augen« blicken höchster Gefahr, wenn immer wieder in einzelnen Orten ehrvergessen« Frauen und Mäd chen auftreten, die da Dauven, durch feig« Unter« wsrsung ihr, persönliches Schicksal Vesser zu ge stalten. Ein« ganze Anzahl vott Beispielen sol cher egoistischen Handlungen hat bewiesen, datz etwa das genau« Gegenteil dabei eing«treten ist, Fvaueitz die ihren Männern di« Waffen ver- steckten, mutzten mit eigenen Augen sehen, wis her entwaffnet« Mann von der vertierten Sol- Valeska mit Genickschuß erledigt wurde. Ander« tviedep, di» weiße Tücher hsrausgehängt hatten, wurden verschleppt und mißhandelt, ihre Höfs und Wohnungen an'gezündet. So vollzog «L . und Whynungen angezündst. So vollzog sich zum ReichsautzeNminister. _ Im Dezember 1929 erregte bet den Finanz- verhandlungcn tn Basel ein deutscher Finanz- fachmann dirrch seine klare Vortragsweise Auf sehen. Es war der Gencralveferent in der Elat- abtetlung des ReichSfinanzministertun,, Graf Schwerin v. Krosigk. Ein Jahr später machte ihn Papen in feinem Kabinett zum Rrichsftnanz. Minister. Ten bewährten Ftiranzmann, der mit seiner Amtsübernahme eine konstruktiv« Finanz- poNiik begann, übernahm auch Adolf Hitler al» Finanzsachmann. In diesem Aufgabenbereich hat er die Reichsfinanzen aus der Schrumpfung der Krisenjahre hevausgeführt und durch KrekttauS- Weitung die großen Reichs- und Kriegsaufgaben so reibungslos bewältigt, datz da» Ausland viel fach von einen« deutsche«« Ftnanzwunder sprach. Der heute 58jährige, der in Rathmannsdorf im Anhalt geboren wurde und nach seinem Jura studium Offizier des ersten Weltkrieges »vor, hat seinen Gesichtskreis durch Aufenthalt an den Universitäten in Lausanne und Oxford erweitert und später bei zahlreichen internationalen Ver handlungen weitreichend« internationale Erfah rungen erworben. Reue ASA.'Landung aus Okinawa Stockholm, 2. 5. Das Hauptquartier der llSA. meldet eine neue Landung auf der Insel Okinawa. Die Nordamerikaner erklären, daß sie örtliche Erfolge erzielen konnte«.. Verstärkter kommunistischer Terror io Italien Churchill zum Polenproblem Stockholin, 2. 6. Churchill sprach am Diens tag im Abgeordnetenhanse über das Polenpro blem. Er sagte, datz er nicht begreifen könne, datz die Polen gegön ihren Willen gezwungen werden könnten, in ihre Heimat zurückznkchre». Er glaube, datz die Besprechungen, die über diese Angelegenheit zwischen dm Verbündeten abge hakten werden, zu dem Ergebnis führen würden, datz zahlreiche Polen in ihr Land zurückkehren könnten.. Auf den Einwurf des konservativen Unterhausmitgliede» Baur, der sagte, datz Lau sende aus der Gefangenschaft befreite Soldaten nicht zurückkehren könnten ohne Repressalien zu befürchten, erklärte Churchill, datz diese polnl« «rischen Soldaten unter der Autorität des Ober kommando» der Alliierten stünden. Streit um die Wiener Regierung Stockholm, 8. s. Wie die „Times" meldet, hat sich die britische Regierung der Nordamerika- «tischen Ansicht angeschlossen und ebenfalls der kremlhörigen Regierung Renner tn Wien ihr« Anerkennung verweigert. Stockholm, 3. 5. Aus St. Francisco wird über den Aufbauvestrebungen nur behaupten gemeldet: Molotow hat die Frage der Auf- können, wenn sie entschlossen daran gehen wür« nahm« Argentiniens in die Weltsicherheitsorgand- den, iin Innern alle Parteistreitigkettsn, Rassen sation davon abhängig gemacht, datz die Sowjet- konslikte und Glaubensgegensätze zu überwinden, polen ebenfalls nach San Francisco eingeladen Nur tn sich einig können sich die kleinen Na ¬ bu rg—Wien, wo wiederholte Angriffe der So wjet» zerschlagen wurden, wieder auf. Oestlich Brünn erzwang der Feind einen tie feren Einbruch aus Vischau. Im Kampfraum Mährisch-Oltrau trieben die Sowjet» ein««« starken Angriffskeil nach Nord- Nordwesten vor und erreichten nach Besitznahme von Mährisch-.Vstrau mit Panzerteilen Mörstadt. Nordwestlich Dresden durchbräche«« unsere An griffe nach Norden die feindlichen Stellungen und drangen tief in das feindlich« Hauptkampffeld ein. Auf der Frischen Nehrung vernichtete«« unser« Truppen 6 Banditenfahrzeuge aus einem bolschewistischen Geleit. Bei Tage beschränkte sich die anglo-amerikanische Luftwaffe auf Jagdvorftötze und Tiefangriffe im norddeutschen Naum. Neapel, 1. ö. Die „Times" schreibt« Es ist möglich, datz sich in Italien ein neues Griechenland entwickelt, nur mit dem Unterschied, datz die Eng länder hier nicht so leicht wi« in Griechenland mit «in paar Divisionen di« Lag« wieder Herstellen Verpflichtung des gan-en Volkes Wir das brutscht Bott dir Nachricht von« Heloeutod des Fiihrer» ausgenommen hat Neichenberg, 2. 5. Schwer und dunkel lag der Nachthinnnel über Stadt und Land, als Brud- ners 9. Sinfonie über drn Reichssender Hamburg mit gewaltigen Akkorden die Wohnräume erfüllte. Die Menschen fühlten die ausströmende Schwele und konnten sich nicht erklären, wo sie herrühre. Bis der Sprecher des Grotzdcutschen Rundfunk» meldete, in Kürze würde eine ernste Sondermcl- dung für das deutsche Volk betanntgegeben. Es war, als legte sich eine eisig kalte Hand um unseren Hals. Niemand wägte das Unsatzbar« auszuspreclen. Dann kain die Minute, , die wohl niemand von uns in seinem Leben wird vergessen können. Großadmiral Dönitz sagt« dem Voll ii« schlichten, vom Ernst der Stunde getragenen Wor ten, datz Adolf Hitler, unser Führer, bis zuin letzten Atemzug an der Spitze seiner Truppen kämpfend, in Berlin dm Heldentod gefunden habe. Ein schwarzer Vorhang senkte sich Über di« Augen, Händ« krampften sich ineinander. Niemand schämte sich der Tränen, die a««s Männer- und Frauenaugen quollen. Jeder fühlte einen Schmerz in sich, als hätte er ein Stück seine» eigenen Ich» her^egebm. Wer es in dei« Abendstunden noch nicht vernom men hatte, wußte es seit heute früh: Unser Fiihrer lebt nicht mehr. Die leuchtenden Fahnen de» Dritten Reiches sind auf Halbmast gesetzt. Ueber der Stakt hängen tief« Regenwolken. Männer und Frauen gehen «nit ernsten Mienen durch di« Straßen, sprechen leise miteinander. Sie aNe trauern uin «Inen Menschen, den sie geliebt und verehrt haben, und den« sie die Treue hielten bis ai« s«in Grab und jetzt noch darüber hinaus. An den Straßenecke«« steht eine Gruppe junger Sol daten. Auch sie tragen schwer an dem Geschehen, aber trotz allem spricht aus ihren Worten ein tiefer Glaube. Eine neu« Bereitschaft der Tat, ein Wille, den, Bolschewismus dennoch den Garays zu machen. So wie tn Reichenberg ist es überall. Ganz gleich, ob Soldaten, Volkssturm, Hitlerjugend oder schaffende Volksgenossen, ft« alle stehen unter dem tiefen Eindruck des Opfertodes de» Führer». Ueb«vall steht das deutsche Volk fest zusammen« geschloffen tn dem Willen, die Arbeit unentwegt fortzusetzen, und den Kainpf fortzuführen, damit die bisher gerächten Opfer nicht vorgeblich waren und zum Unterpfand für das Wei «erleben Ke» ganzen Volked werden. Tie Sondersendung des deutschen Rundfunk», die vom Heldentod unseres Führer» Kund« gäb, wurde tn den Unterkünften unserer Soldaten, tn den Geftchtsständen und von den Einheiten unserer Kriegsmarine mit besonderer Ergriffen heit ausgenommen. Mr wußten, so sagte uns eiN Kriegsberichter, daß der Führer für seins Person keine Schonung kannte, und datz er sich ganz der höchsten Gefahr ausfetzte und al« Sol daten müssest wir mit allem rechnen. Trotzdem hat die Nachricht vom Heldentod die Männer des Heere», der Marine und der Luftwaffe so gepackt, wie es nur beim Tode de» besten Ka meraden sein kann. Giiw große Trauer erfüllt fett wenigen Stun de«« Millionen deutscher Menschen. Tas gemein same Leid, lastet auf jedem von uns. Aber wird sind un» doch der Verpflichtung bewußt, die der Führer an Admiral Dönitz Weiterg«- geben hat. Oberst Rudel zum Heldentod des Führers Jin Osten, 3. ö. Im Gespräch «nit einem Kriegsberichter gab heute der ruhmreiche Schlacht- fliegkr Oberst Rudel di« Antwort des deut schen Ostkämpser» auf die Nachricht vom Helden tod des Führers. Ter Dod unseres Führer«, so sagte er, ist wohl das Schwerste, was un gerade in dieser Zett treffen konnte. Wir Sol daten verlieren dadurch unser Oberhaupt, da» uns allein schon der Garant der Zukunft un seres Volkes und unsere« Vaterlandes war. Doch die Zeit, während welcher uns Ker Führer er halten war, genügte, uns mit seinem Gedan- kengut und seinem Geiste zu erfüllen, daß wtv in dieser Stunde und in der kommenden Zeit auch stark genug sein werden, um den Kampf, so wis ihn der Führer uns gelernt hat, weiter zuführen. Wenn auch er selbst uns jetzt nicht mehr vorleben kann, so »»erden wir doch" stet« sein« Wort« im Gedächtnis behalten und noch ihnen handeln. Es gib», davon bin ich über zeugt, tn meiner Einheit und tn meinen« Ge schwader feinen Soldatei« der in diesem Augen- "Vlick sagen witrds, jetzt könne«« »vir nicht mehr, vor. In Sachsen verhielten sich die Amerikaner weiterhin ruhig und setzten sich im Fichtelgebirge einige Kilometer nach Weste» ab. Die 7. amerikanische Arme« trat tm oberbay rischen -kaum zwischen Platting undFrei - sing nach Süden an. Im Stadtkern von München halten er bitterte Straßenlkimpse an. Aus dem Raum Füsse«« vorgehend« Kräfte Bern, 2. S. Nach einer Meldung, die in der Schweiz au» Italien ekntriffst, verstärkt sich der kommunistische Mordterror immer mehr. Führende Persönlichkeiten des faschistischen Regimes werden verhaftet und ohne Verfahren hingerichtet. Di« Bonomivegierung hat sich überdies in einer offiziel len Erklärung zur Ermordung Mussolinis durch den Pöbel bekannt und eine» der schamlosesten Bev brechen in der Geschichte Italien» gutgeheihen. M'kreor-Velegotloii k Prag Prag, 2. 5. In Prag hat mit Zustimmung der.zuständig«» Reichsstellen eine Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz ihre Tätigkeit ausgenommen. Ter Delegation obsiegt die Fürsorge für Kriegsgefangene und Verwundete im Rahmen der Genfer Konvention. Sitz der De legation ist Prag 3, Thungasse 18. Aus dein Kührerhauptquartier, 2. S. wurde» östlich Garwisch.Pari«nlirchen und b«i L«r- Das Oberkommando d«r Wehrmacht gibt bekannt: moos abgeschnltien. An der Spitze der heldenmütigen Verteidiger der In Obeoitalien drängt der Feind biider- Rcichshauptstakt Ist der Führer gefallen. Bon stits des Gardasees weiter nach Norden. An den d«m Willen beseelt, sei» Volk und Europa vor der "" Vernichtung durch den Bolschewismus zu retten, hat er sein Leben geopfert. Dieses Vorbild, getreu bis zun« Tod, ist für alle Soldaten verpflichtend. In Mecklenburg drängte der Feind unsere »«««Mite WuNeWiii« treten, denn die Koufevenz von Sa«« Fvcmctsco — ,, ,, hat Mv dle Durchführung der Konferenz nicht , P ra g, 2. S. An der Spitze iE» Regiment» we««itger ak vier Hauptkommissionen, ebe-usoviol« kämpfte «in Oberst «n emem Ort, den die Bolsche- UeberbrückungLkommtsflonen und niM weniger misten Mh verteidigten. Im Sturm Me seine 13 Arbeitsrommissionen gewählt. Männer mitreißend, gewann der Angriffs «öden, ar»«««»» Dabei wurde der Kommandeur verwundet. Trotz Vkaynung an vt« «einen Rationen körperlicher Schmerzen und großem Blutverlust London, 2 8. In einer flämischen Sendung „ die Führung nicht au» der Hand. Sein d^englffchen Rundfunk» äußerte sich ein Vel- Durchhalteu war für di« Männer seines Regiments Äscher Politiker über di» Aussichten der Kon- Vorbild. Es .zerschellte nicht nur der Gegenangriff, AEi von San Francisco Mn holländischer sondern es gelang, noch dr«i weiter«. Ort« dem Völkerrechtler, kor gleichzeitig dasselbe Themcu - " - Sperrboute der Kriegsmarine versenkten zur Linie Neuruppin—Mü- an Ker sükfrcuizösischen Küste eine» feindlichen Kreu- stock zurück. Jagd- und Schlacht- z«r und einen Bewacher. Zwischen Mur und Donau und in der Ost mark hielt auch gestern die Kampfpause an. Da gegen lebte» die Kämpfe Im Abschnitt Nikols- oder jetzt ist es aussichtslos. Sondern dieser Schlag hat eher alle Soldaten stärker gemacht und sie zu dem Einsehen gezwungen, daß es jetzt nur etiM gibt, iin Sinn» des Führer« weiter zu kämpfen und sei,«« Pflicht zu tun. Hch hoffe, datz all« Kainevadsn Ker Wehrn,acht so denken und fo ihr« Pflicht tun werden. Tar- Wer hiira,» Niird sich da« deutsch)« Volk, da« sich in diesen sechs Jahve« HÄdvichaft geschlagen hat, des Führer» würdig erweisen und in seinem , „ Sinne weiter kämpfen, bis eine tragbare Lösung M, Ideen m der Er.iahrungspo k ruhlg übe> unser Reich uttd di» Zukunft nuferer Kin- nehmen könnem Sie sind mustergültig dcv und unser« Boll« geschaffen ist. teten auch m der schweren Zeit der deutschen Be- r-H«^ satzung für uns einen Sicherheitsfaktor. Auch der 7200V nordamerikanisch« Grabmarbtikr i» holläudMs Ernähruilgsminister betonte, das von Pennsqlvauim stehen vor einem Streik. Der Ge ber deutschen Wehrmacht einaeführt« Kartensystem werkschaftsvorsitiende Levi» hat zur Arbeitsniebov- bleibt wetterhtn in Kraft und gilt als vorbildlich legung ausgefordert, fall» di« Arkitgrber nicht nm- süt di« Ernährungsorganisatlon der Niederlande, gehend sein« Forderung«« erfüll««. serev Kinder, um des Andenkens unsere» g«- ein pa< Menen Männer und Frauen willen, um dl» können. Versorgung unserer Verwundeten und Hinter bliebenen zu sicher«, darf es jetzt kein feige« reu wir uns in dieser stunde um ihn. Wir wissen, Schwerpunkten an. Unter Einsatz weiterer Ver- datz am End« diese» politischen Ringens KaS^Leben bände griff der Gegner aus seinem Brückenkopf Lauenburg an und gewann mit oovausgewor- fenen Abteilungen den Raum nordwestlich Mölln. Aus dem Brückenkopf südöstlich Boitzenburg stiessen amerikanische Panzerverbände bis Schwerin W«hr»«>chl»trich1 »»« LM*"« «Srvttztrrte «tratzenkümpfe in MUnryen «eitere Harle Kämpfe a« de« bisherigen Brennpunkten
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