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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 13.01.1945
- Erscheinungsdatum
- 1945-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194501134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19450113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19450113
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1945
-
Monat
1945-01
- Tag 1945-01-13
-
Monat
1945-01
-
Jahr
1945
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8onn»d6llü/8oQOr»x, 13 /I4. 1848 104. §k»krk»L^ ICr N Ler neue Bewegungskrieg / 7«»« «L''L Immer Zsran Zenkeas 10. 11. 12. Diese Umgruppierung hat der Gegner in so großem Umfange vornehmen müssen, daß sich daraus wiederum Wir kSmoseu siir die Zukuast unseres «olles, für das Lebe» unserer «Inder, für Miseren 6oriatt»«nrl An» das «rlegs-«-». ist eia Bittel dazal «uf dem N oean von l3-l4iSftrinen Ueder de« geisti-ry Tiefstand der UsA.-Sold«t«n Keine finanzielle und wirtschaftliche Hilfe für Deutsililand; Inte al I erte Be or nundung des deutschen Schul. und Hochschulwesens: Interalliierte Beaufsichtigung des deutschen Rundfunks. " nach einer United-Preß-Mrldung bekanntgegeb n, daß fünf deutsch« Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren und ein Miidchen von 17 Jahren, die sich aktiv zu ihrem Deutchtum bekannten, verhaftet wsrb«n seien. Gleichzeitig meldet die Londoner Zeitung „Da'ly Mail", daß der ISjShrige Hermann Reiher ans die er 'aus den benachbwrten Abschnitte» der Frons herauszog. Diese Leitung Ist eia» rm VeröNent- ilcinmg «ter »intlictien kelonntmackun- gen «ter l.»o«irale in flök» un«t Döbeln »voci« «ier vürgermeister «ter 8tLUte frandenderg u. iiainicden bekürckllcker- »eit» bestimmte Klatt un«t entkiilt «II« ketranntmacliungen «tes finanramte» in llainlcben. / i^«>natsberugsprel» 2 KIA. rurüglick Ticstellgebüdr. Manner und Frauen von 18 — 45 Jahren Wie d!« nordameri'anische Rltchrtchtenggenrur „Afso- tiated Preß" au« Bukarest meldet, bereitet der Mi. nisterrat der nwskauhSrigen rumänlch-n Reg erung die Organisation von Arbeiterbata'llonen vor, di« au, Ru mänen deut cher Abstammung gebildet werden sollen. E« ist beabsichtigt, diese RumSnen beiderlei Geschlecht, im Alter von 18 d» 45 Jahren in 38 Strafbata'l» lonen zusammenzustelltn, die dann in den Ural depor» tiert werden sollen, um dort in der sowjetischen Rü stungsindustrie eingesetzt zu werden, sofern sie nicht zum «esteren Ausbau der sowsettschen Etsmeerhäfen herangezogcn werden. Bor dem Kriegsgericht in Norfolk hatte sich am Don nerstag der Rettin George» Smith jun., der in der Mll'tiirpolizei „Grimassen geschnitten" habe. Der Rich ter, ein junger Amerikaner au» dem Staate Montana, fuhr den Jungen vor Gericht barsch an: „Mir paßt eure Haltung überhaupt Hicht!" In einem Kommentar zu diesem Urteil bemerkt der Berichterstatter der „Daily Mail",es handele sich hier um einen „typischen Nazijüngling". T«r Richter habe ihm aber die Versicherung gegeben, Kinderverhaftungen der anglo amerikanischen MilitSr- NNdlirsß / Systematische Verfolgung der deutschen Jugend "vtlgkl / in den besetzten Gebieten Arbeitssklaven siir die kremljaden 8V Arbeitsbataillone für die Sowjet» aus Rumänen deutscher Abstammung WosfenslMand in «Iven llillerzeWet Nach englischen Meldungen aus Athen ist am Lon- nerstagabend der Waffenstillstand zwifä-en General Scobi« und der Eka, unterzeichnet warten. Zapans Luftwaffe filMt r« Die japanischen Bodentrupp«« treten in kühnem E'nsatz den USA.-DIvistonen entgegen Tas Kaiserlich-Japanischen Hauptquartier gibt am Freitag mittag bekannt: Tie feindlichen Streitkräfte, die bei Lin. gayen auf Luzon gelandet sind, bestehen au» zwei Divisionen Infanterie und einer Division Panzertruppen. Sie sind bei San Sebastian etwas vorgerückt und versuchen, ihre Positionen durch Umgruppierung auszubauen. Japanische Bodentruppen treten dem Feind in kühnem Ein satz entgegen. Tie japanische Luftwaffe unternimmt weUer- hln energische Angriffe und fügte dem Feind am 9. und 1». Januar folgend« Perluste zu. Versenkt wurden: Z Transporter, 1 Flug^ugtrSger, 3 Kreuzer, 2 Kreuzer oder Zerstörer. Beschädigt wurden: 7 Transporter, 1 Flugzeugträger, 2 Flugzeugträger oder Schlachtschiffe, 1 Schlacht schiff, 2 Kreuzer. In einer anderen Meldung heißt es u. a.t Dem ersten und zweiten feindlichen Flottmver« band ist eS trotz heftiger javanischer Gegen wehr gelungen, am 9. Januar in der Bucht von Lingayen Truppen an Land zu setzen. Am 10. Januar hat auch ein dritter Verband, der aus etwa 10!> Transportern und 150 Landunas- booten besteht, die Bucht von Ltngapeu erreicht. Tie japanische Luftwaffe hat alle Verbände schon auf dem Weg nach. Lingayen unter heftige« Feuer genommen und bereits seit dem 8. Januar etwa 50 Transporter und 250 Landuugsbvvts vernichtet. Kurznachrichten vom Taae Bern. Amerikanisch' Terrorflieger verletzte» am Don nerstag nachmittag erneut Schweizer Gebiet. Um 13.20 Uhr erschien über Ehiasso ein Verband von etwi zehn Angriffrpläne sind zunächst einnial gründlich gestSrt. Wie großzügig dies« deutsche Strategie angelegt war, ergibt sich in vollem Umfang aber erst daraus, daß in der gleichen Zeit die Vorbereitungen der Sowjets für eine neue Großosfensive an der Ostfront bereits sehr weit gediehen waren. Wir haben trotzdem unseren Angriff im Westen durchgesührt und jetzt sind wir auch im ungarischen Raun, zu eigenen Angriffe» übergegan- gen, womit sich da. Bild der neuen deutschen Aktivität und des Bewegungskrieges an allen Fronten eindrucks voll bekundet. der Nationalsozialismus keine Exportware,, sondern «ine rein deutsche Angelegenheit ist — aber die anderen woll ten und wolle» uns umerziehe». U»d dagegen wehren wir uns mit aller uns zur Verfügung stehenden Kraft. Wir haben das gleiche Recht zu». Lebe» wie sie. Wem, heute di« jüdischen Ausbeutsrsyfteme und die von ihnen beherrschten Regierungen schlotternde Angst vor dem Nationalsozialismus haben, so ist das nicht unsere Schuld.' Sie fürchten all« um ihre Pfründe, wenn rhre Völker durch das deutsch« Verspiel und Vorbild erwa chen. Der Korrespondent der „Sunday Times" in Mos kau hat auf diese Angst jetzt in «inen, Bericht über die Lage kn der Sowjetunion htngewieson, in den or u. a. schreibt, da» „Nagi-Eift" habe tatsächlich in Europa und sogar rn der Sowjetunion tiefe Spuren hinter lassen. Und eine wostkchweizerisch« Wochenschrift hebt dis Tatsache hervor, daß in den befreiten Gebieten Europas die Demokratie, für die die We inrächt« in den Krieg gezogen seien, Schiffbruch leide. I« wemger die Demokratie imstande sei, amfzustehon, um so kräftiger stehe der Nationalsozialismus da. Wie gesagt, das ist nicht unsere Schuld, das ist eins zwangsläufige Ent wicklung, die auch die Gralshüter dor sog. Demo krall« in London, Washington und Moskau nicht aufzuhalten vermögen, so sehr sie sich auch dagegen stemmen. Wrr haben keine Ursache, etwas dafür oder dagegen zu tun, wir haben nur unsere Leben und unsere Zukunft zu ver teidigen. Und daran, soll es nicht fehlen! Li. der deutschen Jugend bekommen. Tonn nur so ist sein Stoßseufzer: „Unglücklicherweise gibt es von dieser Serie sehr viele" zu verstehen. Wie dieser junge Amerikaner, der sich als Vollstrecker der von seinen Auftraggebern geplanten Maßnah. men zur Versklavung des deutschen Volkes fühlt, werden alle die Hahfanatiker im Feindlager noch zu spüren bekommen, daß ihr verbrecherisches Vorhaben zur Vernichtung des deutschen Volkes an dem unbeugsame» Widerstandswillen und dem nationalsozialistischen Geist, der da« ganze deut sche Volk und nicht zuletzt seine Jugend erfüllt, scheitern wird. Die deutsche Jugend weih um den Ernst dieses Kampfes, und sie erfüllt mit der selben Uubedingheit und fanatischen Ent schlossenheit ihre Pflichten, in denen ihr der deutsche Soldat leuchtende» Vorbild ist. Jeder neu« Wehrmachtbericht bestü'igt in diesen Ta ge» dje Tatsache, daß all« Fronten i n Weste» wie im Osten nach der vorherige» Erstarrung wi.der in mnw BeLegung geraten sind. Dem, nicht nur im Weste» ist seit Mitte Dezember «i i« kraftvoll« deutsch« Offen siv« Im Gange, sondern auch in Ungarn haben wir das weiter« Bordriigen der Bolschewist«» durch wirkungs- voll« Gegenstöße aufgehalte», bei denen wir be trächtliche» Geländ« zu rückgewonnen hat«». Die bloße Tatsache, daß wir wieder zum Angriff Ubergegang«» sind, hat beim Gegner zu einer tiefen Enttäuschung geführt, ^bei uns dagegen zu ei »er starken Belebung d«r allgenwiii«» Zuversicht und unsere» Kampfwllken». Es ergeben sich au« dieser neuon Situation vor allem zwei Tatsachen: Einina! di« außerordentlich« Kühn heit der deutschen Krtegführuim, die in einer Zeit der schwersten Bedrängnis den Entschluß zu so großen Aktionen faßte, und diesen Entschluß auch erfolgreich verwirklichte, und ferner der damit herbeiaeführte völ lig« Fehlschlag aller Pläne, die der F«mdbund mit uns durchzusühren beabsichtigte. Di« Kühnheit de» deutschen Airgriffes beruht vor allem auf dem Umstand, daß die deutsche Heereslei tung in einer Zeit, in welcher di« alliierten Armeen in de» Kampfabschnitten beiderseits Düren und an der Saarfront sowie im Elsaß auf Grund ihrer zahlen mäßigen Ueberlegetrhei! immer w«iler vordrangen, und in der uns niemand für fähig hielt, di« Initiative wieder an ui»s zu reißen, tu aller Stiels die sehr um fassenden Vorbereitungen für den Vorstoß ii den bel- glsih-luremburgischen Raum getroffen hat. Dama s hätte es niemand für nrögllch gehalten, daß wir nicht nur stark« Kampfeinheiten und erhebliche Verbände der ist es die erste Tat der sowjetischen Agenten, alle ar beitsfähigen Männer und Frauen zusammenzutreiben und in Arbeitsbataillone zu zwängen, die dann irgend wo In das Innere der Sowjetunion verschleppt werden, von dort gibt es keine Rückkehr in die Heimat mehr. So wie in Rumänien, so werden auch in Finnland, in Bulgarien und in den Baltenstaaten die gleichen Maßnahmen getroffen. Millionen von Menschen wan dern in ein« dunste Zukunft, die für die meisten den sicheren Tod unter furchtbarsten Qualen bedeuten. Nach demselben Muster würde der Bolschewismus auch in Deutschlrird verfuhren, das habe» die Sprecher dis Kreml mehrfach deutlich, verkündet. Zehn Miliomm wollen sie aus Deutschland als Arbeitssklave» ver schleppe». Aber wir kenne» de» Bolschewismus. Die Fin nen, die Rumänen und di« Bulgaren hät'ei ihn auch kennen müssen. Jedeirfalls waren si« hinreichend g«- Der von dem amerikanischen Psychiator gelennzeich- netc moralische und geistige Tiefstand des USA.- Soldaten, dürfte keine» Europäer überrasch«». Er ist «s gewohnt, diesen amerikanischen Soldat«, als Luft- gcmgsler auf die Kulturstätten de» europäischen Konti nents und als Mörder von Frauen, Kindern und Grel- scn und Zerstörer seiner Helnstätten losgelassen zu sehe». Die deutsche Zivilbevölkerung, die kurze Zeil amerikanischen Wehrmacht dient, wegen Mordes zu die amerikanische Besatzung erdulden mußte, bekam wi« verantworten. Smith wurd« von dem Nervenarzt und erst in dielen Tagen durch zahlreich« Meldungen be» Psychiator im amerikanischen Lazarett, Major L. Aler- stätigt wuroe, die ganze Vertkertheit und GrausamHt ander al» „geistig minderwertig und dcg« wrierter Mür- dieser ainerikanischen Verbrecherin Uitsorm, ti i, nicht« der" bezeichnet. Auf et « Antrag« des Obrrstaatsan- ihren bolschewistischen Bundr-genossm nachstehen, zu waltes sagt« d«r Nervenarzt Alrrander, daß, wie im spüren. Di« Bernlchtungsplän« unserer Feinde nehmen immer krasser« Formen an. E» ist direkt ausfällig, wie oft und wie offen sie jetzt wieder davon sprechen, was sie mit u,i» vorhaben, wenn ihnen der Sieg gelänge. In Stockholm werden bereits di« n«uen Geschichts- und L«s«bücher gedruckt — selbstverständlich nach vorheriger Rücksprache mit Roosevelt —, durch die man die deutsch« Jugend um«rzl«hen will. Es ist klar, daß di« werfasser dieser Bücher Juden sind, wie man ja über haupt alle deutschen Schulen schließen will, bi» man genügend jüdische Lehrer für die dt„ychen Kinder gefun den hat. Der berüchtigte Hetzer Vansittart hat neuer dings die Forderungen seiner anglo-amerikanischen Auf. traggeber für die dauernde N ederhaltung des deutschen Volkes In folgenden 12 Punkten niedergelegt: 1. Bedingüngslost Kapitulation, um den Mythos der deutfchm Unzerstörbarkeit zu widerlegen; 2. Effektive Besetzung Deutschlands durch die al- liiert« Arme« und Errichtung «i,,«r interalliierten Kontrollkommission; S. Verhaftung aller „Kriegsverbrecher" und Auf- forderung an neutral« Staaten, Asylrrcht zu vrr- weiaern; 4. Vollständig« Abrüstung d«r gesamten deutschen Wehrmacht; S. Entwaffnung der deutschen Polizei; S. Abschaffung jeder militärischen Ausbildung der deutschen Jugend; 7. Räumung aller besetzten Gebiet«; 8. Entschädigung für all« wirtschaftlich«« Schäden; S. Niederleguna drr deut'ch«» Rüstung einschließlich des Flugwesens; Von dem «nglo-amerikenischen Hauptquartier wir» daß er diesen Jungen schon ein „gutes Betrag.n " ' — . -- - - Heib ringen" werde. Im übrigen klagte der Richter darüber, daß es schwer sein werde, solche deut- jche Kinder „umzuerzieheu", und er fügte hinzu: „Unglücklicherweise gibt es von dieser Sorte sehr viele". neue Erfolge ergeben haben. Zunächst nmßte den Anglo-Amerikanern alles daran liegen, chem deutschen Vorstoß an Ort und Stelle w rlsam zu begegnen. Des halb griffen jetzt die feindliche Truppenmaisen mit aller Kraft die vorgeschobenen deutschen Siellungen im Raume an der Ourthe an und in dieser Bewcgungs- schlacht kommt, es nun für uns darauf an, die dort «ingesetzten feindlichen Armeen zu zerschlagen. Das ist der strategische Zweck und Sinn der sehr harten Kämpf« zwischen Stavelot und Bastogne. Gleichzeitig aber haben wir durch die Schwächung der feindlichen Linien an fast sämtlichen anderen Abschnitten der Westfront neue Angriffsmöglichkciten gewonnen, die wir sofort ausniltzten, wie unsere Fortschritte an der Saarfrout und im Elsaß beweisen. Alkes kn allem ist der Feind in die Defensive gedrängt wordfn und seine großen warnt. Aber die gewissenlosen Katastrophenpolitffer, die das finnische, da» bulgarische und das rumänisch« Volk den sowjetische', <^cherg"' a s Me^i" - - glaubte, ,uf Gnade rechne, zu könne,. Der olschewk» mus stennt leim Sei « Poü.ik ist Lc j.in Ziel die Vernicht»,H der Völker und die Herbeifüh rung de» Ehao» in Europa. Das deutsche Volk erfüllt «in« europäische Mission, indem es sich gegen dir bol schewistische Flut wirft, um sie vor dem übrigen Europa zurückzuyalten. Wem Europa gerettet wird, dann ist es allein dem deutschen Soldaten zu verdau'« i, der mit ^-rbjssenem Kampfeswillen sich dem Feinde entgegen stellt, m,d der deutschen Heimat, die nicht müde wer den wird in ihrer Einsatz- und Opferberettschast. düng eines neuen demokratisch«» Europa, das frei von Faschismus und Reaktion sein müsse. Wie diese „De mokratie" aussieht, da» lehren die Beispiele von Po len, Finnland, Rumänien und anderen Ländern, wo man nach der Methode mit den „Uebergangsregkerungen" sofort das gesamte Staatsleben sowietisiert hat. Das Wort Demokratie ist für Moskau nur die Tarnkappe, unter der es seine bolschewistischen Reoolutionspläne zu verbergen sucht. Und hinter all dem steht grinsend And aus ein gutes Geschäft kauernd der Jude. Die wahren Ziele und die Arbeitsmethode» der Juden hat in diesen Tagen einer der beiden palästinischen Juden, die des Mordes an Lord Moyne angellagt und überführt sind, vor dem Gericht kn Kairo enthüllt, indem er sagt«: „Un sere Organisation beseitigt immer jeden, der sich in unsere Pläire einmkscht!" Das ist derselbe Ton, dor au» de» Arbeiten des britischen Secret Server» und der Moskauer GPU spricht und auf den sich die Vernicht tuiigspläne eines 'liansittart, Morgenthau, Lrppman usw. aufbauen. Wir wissen Bescheid! Und weil wir Bescheid wissen, wissen wir anch/was wir zu tun haben: zu arbeiten und zu kämpfen, bis diese jüdische Brut mit all ihren Hel fern und Helfershelfern erledigt ist. I» England, Ame rika und in der Sowjetunion mögen sie sich dann aus- toben, so viel sie wolle». Wir sind es nie gewesen, die anderen Völkern unsere Weltanschauung aufzwingen wollen — der Führer hat,«s ost genug erklärt, daß amerikanischen Flugzeugen. Ein Jagdflugzeug bestboß im Tiefflug einen im Bahnhof von Ehiasso auf Schwei zer Gebiet stelzenden Eisenbahnzug mit MG.-Feuer. Der Lokomotivführer wurde getötet, der Heizer schive« verletzt. Das gleiche Flugzeug beschoß daun einen wei teren Zug und verletzte den Zugführer schwer. Stockholm. Wie der englische Nachrichtendienst mel- det, richtete Präsident Roosevelt ein Schreiben an alle Staatsbeamten, In dem es u. a. heißt: „Ai einem höchst kritischen Zeitpunkt, an dem die P:.>^küea auf Hochtouren gehalten werden muß, beinnen all« Hoffnungen auf einen baldigen Sieg die Pi.'buktion wichtigen Kriegsmaterials. All« Staatsbeamten wer den ersucht, von solchen Aeußerungen abzusehen. Preßburg. Nordamerikanisch- Terrorflieger haben vor einigen Tagen, wie die slowakische Presse meldet, auch die slowakisch« Stadt St. Marlin angegriffen. Dabei wurde das staatlich« Krankenl-aus und besonders schwer die Kinderabtellung getroffen. v«rgaugccr«n Krieg«, so auch heute sich der geiskg« Durchschnitt der jüngeren amerikanischen Solda ei auf dem Niveau von 13—14jähiigen halte. Der britisch« Nervenspezialist Dr. I. Morris sagte, daß der A»- aellagte Smith keinerlei Zeichen des Bedauerns zu er kennen gab, als er ihm gegenüber von dem Mord« sprach. Vielmehr sprach der Angeklagte von die em Morde, als ob e» sich um da» Äbschlachten eines Ka ninchens gehandelt hätte. Wer der Ansicht ist, daß diese Forderungen das Radikalst« darstellen, was ein rachsüchtiges Hirn sich ausdenken kann, wird durch den alttestamrntarischen Haß eines Besseren belehrt, der aus dem Plan des berüchtigten Finanzb^rater» Roosevelts, Morgenthau, spricht. Dieser Plan sieht u. a. vor: „Neben der poli- tischen Zerstückelung verliert Deutschland seine gssamt« Stahlindustrie, chemischen Werke und Fabriken zur Her stellung des synthetischen Benzins. Sie werden in an dere Länder verlegt. Das Ruhrgebiet llt zu enteignen und di« Gruben sttllzulegen. Die Schul«» blekben geschlossen, bis genügend jüvlsche Lehrer gefunden sind. Eine Universitätsbildung bleibt der deutschen Jugend verschlossen. Im Bereich der deutschen Londe verbleiben nach Zwangsverschickung der meisten Männer und Frauen zwischen 18 und 35 Jahren noch etwa 40 Millionen Deutsche. Deutschland wird ei» Agrarland!" Das sind alles keine Ausgeburten krankhafter Hirne, nein, das sind Pläne, die die ausdrückliche Billigung Ehurchills und Roosevelts gefunden haben und nach denen Hie anglo-amerikanischen Offiziere in den Dörf.rn und Städten, die Ihre Truppe» im Westen besetzen konnten, bereits praktisch arbeiten. Eeheimbefehle, die deutsch« Soldaten nach der Wiedereroberung dieser Städte fanden, bestätigen das. In einem dieser Be fehle, durch den de» amerikanifhen Solda!«» Beleh rungen über ihr Verhalten gegen die deutsch« Bevöl kerung erteilt werden, heißt es u. a.: „Wir müssen betonest, daß wir nicht nur Hitler und seine Anhänger bekämpfen, wir kämpfen gegen die gesamte deutsche Nation. Das ist ein totaler Krieg. Dieser Krieg ist kein Sport. Wir dürfen das deutsche Volk nicht behan deln, wie wir unsere Gegner nach einem beendeten Fußballspiel behandeln." Das heißt doch mit anderen Worten, daß die amerikanischen Soldaten die deutsche Zivilbevölkerung als vogelfrei betrachten können. Die grausamen Mißhandlungen deutscher Frauen und Män ner durch die nordamerikanischen Soldaten in den wieder befreiten Städten und Dörfern, die jetzt aufge- veckt werden, beweisen, daß die Amerktzner nicht einen Leut besser sind als die Bolschewisten, und daß sie nur «in Ziel kennen: die völlige Vernichtung der Deutschen. Selbstverständlich fehlt es auch i» Moskau nicht a» Pläne», di» di« Sowjetisierung des gesamte» europäischen Staatslebens verfolgen. So veröffentlicht jetzt erst wieder die führende Moskauer Zeitschrift „Weina Rabotschi Klaß" einen Artikel, in dem es u. a. heißt, 'daß die Völker der „befreiten" Länder Europas nicht zulasson könnten, daß das vor dem Kriege bestehende System wieder an die Macht komme. Neue Regierungen müßten in alle» Ländern gebildet werden. Die Aufgabe der Sowjetunion für 1945 be stehe in der Unterstützung dieser Lä»d«r bei der Bit ent^rmcken »u» ckem ru»mmen,cb1uS M M W M M M F U U U kgesr. l»43). Verlort: fr»nllenber, E s«. Oescl»Ikt»»telI«ii frunlcenberr, ß4«ritt 8/y, I^ernruk Z4»/34ö;N»inIck«n, M» F M » M » » -dLLs" /ur /vs/r/ceucbe/A t/uck //s/u/cfte/? Luftwaffe im Ausgangsraum unserer Offen'i re kon en- trieren konnten, sondern daß es auch gelaing, diese sehr umfangreichen Maßnahmen ti größter Verborg«»I>elt durchzufahren. Darin li gt «ine «be so große militärische Leistung wie «in« außerord«ntlich« Kühnheit des Ent- schlusses. Besonder» wichtig war dabei auch, daß wir ven Zeitpunkt für unseren Vorstoß richtig wählten und daß wir die Kräfte des Gegners ebenso richtig ein schützten. Es hat sich dann qrzeigt daß Eisenhower Diese Zusammenstellung von Arbeitsbataillonen, die tatsächlich keine starken operativ«» Reserve» zur Ver- „„f Befehl der jüdisch bolschewistisch«» Gewalthaber in fügung hatte, sondern daß er unseren vordringende» Bukarest erfolgt, ist einer der Punkte des Programms, Arineen nur mit solchen A iheiten^entgeiontreten.komite, das her Bolschewismus zur Unterwerfung Europas aus- gestellt hat. In allen Staaten, in die die bolschcwistl- schen Horden -lngebrochen sind oder die sich in törichter Verblendung dem Bolschewismus ausgeliefert haben, Tie britisch-amerikanische MttltärpoNzer scheint Aachen zu sechs Monatcn GefLngnir verurteilt wurde, als eine ihrer Hauptaufgaben anzusehen, die weil «r «inein Angehörigtn der anglo-amerikanischm deutschen Kinder i" den blM anglo-amerikanischen - - - - - - — Truppen besetzten Gebieten zu bespitzeln und zu verfolgen. ihnen sollen offenbar die eisten Experimente der „Umerziehung" der deutschen Jugend uuternomnlen werden, die eines der KriegHzaele der jüdisch-internationalen Vcr- schworcrcssique ist Wo die Anglo-Amerikaner nicht diese deutsche Jugend, wie es das Todes- urteil gegen den 16jährigen Karl Punzler be- weist, kurzerhand auSzurotien versucht, da will man ihr anscheinend den nationalen Stolz mit Gewalt au» dem Herzen reihen. Tiefe .Kinder- Verhaftungen, wie sie jetzt da» Hauptquartier Eisenhowers bekanntgeben läßt, sind ein be- redteS Zeugnis für den Vercrichtungs und Aus rottungswillen der Kriegsverbrecher. Aber schon der Aachener Richter, der den 15jährigen Her mann Reiher ins Gefängnis werfen ließ, weil er angeblich einem Militärpolizisten „Grimassen geschnitten" habe, hat im Laufe der Verhandlung gegen den dentschen Jungen einen Begriff von der aufrechten Haltung und dem Selbstbewußtsein
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