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!I77O.- 3 36-.18 lSM.- «1 784.- ater. a Fama ger Max !a>d d«» ttcn für an dn achholn- B.-«.- n.) Sn> dc ZiN Gastspiel nd -am- leichattj: ttchtWS. . Ende Echben druck der dingung. er Han- hrn. vr. »dt: Hr. rl. Ednh ist«»«»: <76 I.) Schlegel Aithur lisabeth»; ifert geb Richard >binde«i- zis; Hr t», eia- «toedter z eitel- »It. - b«d- > gutem liled , ä» e» Ileileo- i!t, mit cm 8». z von daläigit »Ian. r^ercitl. „ en. vü< Ke. k ».«. 81. erb. »der. lugust. Uer. ir. i. aus. u »die. Edvar» Nr. 3Ll .-B. Nr fang ^9 Uhr. i« Vetter B. Gr l >r. V.-V > Anfang '«II Uhr. teuer, lheodor. 2756 bil 8 Uhr 1 Uhr er «Ik B Gr.l , Dr. k- 35.) ide gegen Dresden, Montag, 4. Augvst 19S0 Nr. 479 Austritt aus der Vottspartei. -au »halt bereitgestellt werden, aber ein eiheblicher Teil allein für arbeiternwhnungtbau benötigt wird, hat da» Reich au» den Maßnahmen chaffenden Arbeit-Iosensül sorge ein von denen den Laad- AnderseilS der werte- vermögen Berlin, 4. August, au» Stuttgart meldet, be- der Deutschen Voll-parlek gegen 46 Stimmen, den Wie der .Montag" schloß der Vertreter«»- Württemberg» mit 51 Berlin, 4. August. über die Gründung der Deutschen Gesellschaft lir öffentliche Arbeiten erfahren wir von unter- richteter Seite: Tle Entwicklung der Reichtsmanzen hat dazu geführt, daß trotz fletgevver A,bet«»losigkeit für die Zwecke der werleschasfenden Arbeit», ofenfürsorge in drn letzten fahren immer weniger Hau»haltmi ttel zur Verfügung ge- iellt «rerden konnten. Während im Durchschnitt >er HauSyalijahre 1926/28 rund lvO Millionen RM. ^eichSmtltel für die werteschaffende Arb«i«rlosen- ürsorge au»gegebtn wurden, waren im Haushalt- ahr 1929 nur noch etwa 77 Millionen für diese Zwecke vorhanden. Für da» neue Rechnungk ahr konnten nur noch 45 Millionen im Maßnahmen de» Reiche» auf dem Ge biete der werteschaffenden Arbeit»- losenfürsorge zu ermöglichen, indem sie den ReichSanteil an der verstärkten Förderung für NotflandSarbeiten be schafft. Ter Aufsichtrrat wird demnächst durch Per sönlichkeiten der Wirtschaft und au» Arbeitgeber- und Arbeltnehmerkreisen ergänzt werden Auch ist beabsichtigt, Vertreter de» Reich-raie« und de» Reichstage» zuzuwählen. Tie Gesellschaft unter steht der Aufsicht de» Reiche», die durch den Sbtetlungsdirlgenten im ReichkarbettSministerium, Ministerialrat vr. Beisiegel, au-geübt wird. Tie Gesellschaft wird ihre Tätigkeit in kurzer Zeit aufnehmen. Sie wird sich zunächst mit einem Programm von Not standsarbeiten für die kommenden Monate zu befassen habei^ für daZ sie etwa 50 Rill. M. aofzubringen haben wird. Tie Vor- bereitungen sind bei den Landesregierungen und bei den LandeSarbettSämteln bereit» im Gange. Wesentliche Änderungen de» Verfahren» werden nicht eintreten. Tie Anleiheoerhandiunzen sind noch nicht abgeschlossen, aber ihr baldiger Abschluß ist zu erhoffen. Bis dahin wird mit Hilfe von Zwischenkrediten gearbeitet werde». Garantie in Höhe von 75 Prozent de» Werle» der t wenn russische« Bestellusigen. ' . lt» ? Schnelle und nachdrüSIlche Straf- versolsang von Wafsenmlßbrauch auch In Sachsen. (K.) Ta» sächsische Juflizminifleri«» hat A«. ktislwg gkgeb«, Strasverfahrrn »egen bitvass- «tr« A»stret,n» i» paUtisch« Kamps aus fcharNste u«d nachbrücktichste Weise durchzusührr«. Für ri»t unnachstchtliche Vallstttiknng der »er. hängt,» »tfä>,nt»strase «st -esargt. Da» Pa- »Vsthe «mudtztu» kau« nicht aus Mltze rechuru. «twähruu-Ssriflen werde« da» Supizmiuisteriu« «ur tu ganz desoudrrrn Nuiuahmesälteu de- willigt werd«. Grldstraseu siud «ach der Ver ordnung dr» Reich-prllsihenl« «uzuläjsig. Das italirnisthiEst-e Handelsabkommen Mo»kau, 4. August. Zu dem in Rom unterzeichneten italienisch- russischen Handelsabkommen meldet di« Telegraphen- agentur der Sowfelunion, da» Abkommen ermög liche e» der Sowjetunion, den Umfang ihrer Bestellungen in Italien zu verdoppel». Die italienische Regierung vbrrnehme eine Kredit- Oie Besprechung -es Reichskanzlers mit -en Zadvfirieführern. Berlin, 4. August. D>e VILtternachricht, daß heute nachmittag 5 Uhr der Reichtkanzler die Führer des Reichk- verbandeS der Teutschen Industrie in der Reichs kanzlei empfangen wird, ist, wie wir von unter richteter Seile erfahren, zutreffend, jedoch find über die Tendenz der Besprechung in einer rhei- Nischen Zeitung irrige Mitteilungen gemach« worden. Tie Besprechung wird nicht mit der vor riniger Zeit laufenden Aktion de» Herrn v. Raumer zwischen Arbeitnehmern und Arbeit gebern zu tun haben, auch nicht» mit dem Kon flikt m der Metallindustrie und mit den Richtlinien de» ArbeitSmintstenumS für Vergebung von Auf- trägen de- Reiche», sie wird lediglich eine Aussprache über di« Preispolitik sein. Tie Vertreter der Industrie haben um die Be sprechung nachgesucht, um sich über die Stellung, nähme der ReichSregierunz in Fragen der Preis- Politik zu orientieren, anderseits will die Reicht- regierung sich auch über di« Auffassungen unter richten, die über diese» Problem m der Industrie Henschen. Preußen will 40000 Lehrerstellen einsparen. Berlin, 4. August. In einem Berliner rechtsgerichteten Blatt werden Mitteilungen über den Sparerlaß de» preußischen FinanzministerS vom 1. Juli gebracht, der Spar- Massnahmen an» dem Schrrlgebirt vorsieht Ter Erlaß ist bereit» in den Lehrerzeitungen veröffentlicht. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, treffen dfe Mitteilungen zu. I» dem Erlaß heißt eS: Die Zahl dervolk»schullehrer soll verringert werden, und e» sollen »lassen zusammengelegt werden, um dir Finanzen zu strecken. In einem dreijährigen Programm sollen 1VVV0 Lehrerstell«« durch Zusammenlegung von Schulnr und Klaffen erspart werden. Maßgebend ist dabei folgende-: Wir haben gegenwärtig in Drenßen rund 10 200 Junglehrer, davon 7100 katholische und rund 3100 evangelisch«. Der Bestand an evan- geliichen Junglehrern wird im Jahre 1931, der an katholischen im Jahre 1936 aufgebraucht sein. Um da» Tempo dieses Verbrauchs zu verlangsamen, muffen vermehrt pädagogisch« Akademit» gebaut werden. Lehrernachwuchs wird in den nächsten Jahren in geringerem Umfange zur Verfügung stehen. Die Zahl der Schulkinder geht weiter zurück. Heute sind insgesamt in preußischen Volksschulen 4,3 Millionen Schulkinder gegenüber 6,5 Millionen in der Bor- kriegSzeit, allerdings unter Einschluß der ab- gelretenen Gebiete. Demgegenüber ist die Zahl der Lehrer von 117000 in der Vorkriegszeit, wieder unter Einschluß der abgetretenen Gebiete, auf 111000 gesunken, verhältnismäßig in ge ringerem Umfange als die Zahl der Schulkinder Die Alassensrequenz betrug in der Bor. kriegSzeit im Durchschnitt 63 gegenüber 38,7 heute. All« diese Momente können nur zu dem Schluß führen, daß eine allmähliche Ein- sparung von Lehrerstellen ohne Anwendung irgend welcher Härten durchaus möglich ist. Da» Ein- sparungSprogramm soll sich auf 3 Jahre erstrecken. D«r Erlaß enthält übrigen» nur Vorschläge, zu denen die Ressort» noch Stellung nehmen sollen, ohne daß damit weiter eine Entscheidung ge- troffen ist. ' . Oie bayrisch« Schlacht steuer durch Not» Verordnung eingeführt. München, 4. August. Laut amtlicher Mitteilung hat da» Gesamt- Ministerium de» Freistaat«» Bayern auf Grund deS j 61 der VerfaffungSurkunde nunmehr die Ver ordnung über die Einführung der Schlachtsteuer eilaffen. Tie Verordnung trägt die Unterschriften de» Ministerpräsidenten vr. Held sowie der Staat»- Minister Gürtner, vr. Stützel, Goldenberger, Schmelzle. Tie Verordnung tritt vom 15. d. M. an in kras«. Ta» Finanzministerium wird im Benehmen mit den beleilizten Staaitminiflerlen die zum Vollzug ter Verordnung erforderlichen Vorschriften erlassen. Oi« Antwort d«S O-mokratischen Zeitungsdienfies an di« Rational' liberal« Sorrefpo«d«nz. Berlin, 4. August. Ter Demokratische Z«i1ungSdienst veröffent licht «ine Entgegnung zu ter Auslastung der Nationalliberale« Corresponde», zu dem Bries von vr, Koch-Wefer an vr, Scholz. Er bezeichnet diese Au»lastung al» gehässig und verblendet und erklärt, die Deutsch« Staa«»pariel könne trotzdem damit zufrieden sein, wa» sie i» ihrem letzte» weit- herzigen Appell frstgestellt ha«; wie «»möglich e» «st, mit Politikern, di« hie Zelche» der Zeit nicht erkenne^ z« einer Verständigung ,« gelange» Di« Antwort der Volkspart«i an Koch »Weser. Zur Gründung -er Deutschen Gesellschaft für öffentliche Arbeiten. Die Deutsche Volkspartei hab« jedenfalls kein« Veranlassung, sich mit dem Führerproblem zu be schäftigen, weil Herr Koch-Vieser gescheitert ist. Darüber hinan» wird die Deutsche vovspartei, von rund 400 Millionen RR. angrjammelt, da» in aukländischen Tarlehnsforderungen besteht. E» lag nahe, diesen vermözenSstock zu mobilisieren, um die spärlichen Haushaltmittel durch Anleihe mittel zu ergänzen. I« Zukunst sollen die Mittel der werteschaffenden AibeitSlosensü,sorge in derselben Seife vergeben werde», wie bi»her. Für die vergeb«»» lammen nur in Frage üjfenilich- rechtltche Unternehmungen, die ge- metnnützigen Charakter haben. Zu dem Zweck der Anleiheaufnahme haben die ReichS-Kredit-Gesevschaft A.-G. und die Deutsche Bau- und Bodenbant A.-G. im Auftrage der Reichlregierung Verhandlungen mit ausländischen Geldgebern ausgenommen, die günstige Au»- sichten eröffnet haben uud nunmehr vor dem Abschluß stehen. Dabei hat e» sich al» rol- wendig erwiesen, die DarlehnSfvrderungen de» Reiches, die al» Grundlage der Anleihe dienen sollen, in eine Gesellschaft de» privaten Recht» einzubringen, die al» Schuldnerin der Anleihe und a!» Gläubigerin der inländischen Darlehen auftritt. Auf diese Weise wird e» vor aussichtlich möglich sein, in den nächsten zwei bi- drei Jahren etwa 180 bt» 200 Mill. RR. Sus- landSmitlel hereinzuholen. Ta hierzu noch die eigenen Mittel der Gesellschaft kommen, die ihr an Zinsen und Tilgungtbeträzen au» inneren Dar lehen zufließen werden, wird sie in der Lage sein, in aulreichendem Maße Mittel für Notstand»- arbeiten bereitzustellen Dabei «st entgegen irre- sührenden Preffemitteilungen besonder» daraus zu achten, daß der Zweck der Gesellschaft ist, wie eingangs erwähnt, die Fortführung der langjährigen ReichStagkabgeordneten und Führer der Partei ln Württemberg, Hofrat Bicke», al» Kandidaten für den kommenden Reich-tag nicht wieder auszustellen. An seiner Slelle wurde Reichs« «agSabgeordneler Ke«nath-Berlin al» Spitzen kandidat gewählt. — ReichttagSadgeordntler Sicke hat infolge diese- Beschlusses an den Landes- Vorsitzenden der Teutschen BollSparter Württem berg- StaatSrat Rath folgende» Schreiben gerichtet: „Die Lertreterveriammlung der Deutschen VolkS- Partei Württemberg» hat heute mit einer Mehrheit von fünf Stimmen ohne irgendwelche Begründung sich gegen mich entschieden und — ein in der Ge schichte der Reichstagsfraktion der D Vp bisher einzig dastehender Fall — meinen seitherigen FraktionSkovegen Keinath, angeblich mit besten Zu stimmung, al« Spitzenkandidaten der Reich-tag-lifle ausgestellt. Nach Kenntnis der Vorgänge, die zu diesem Ergebnis geführt haben, ist es mir au» Gründen der Selbstachtung unmöglich, länger der D. vp. anzugehören Ich sehe mich deshalb zu meinem Bedauern gezwungen, hiermit meinen Austritt zu erklären und damit au- einer Partei auSzujcheiden, der ich ein Menschenalter hindurch jederzeit opferbereit und treu zu dienen bemüht war." Bicke» gehörte über 30 Jahre der National- liberalen Parte«, später der Teutschen Lolktparlel Württemberg» an. Er ist einer der Mitbegründer der Bolk»pmtti. Der organisatorische Aufbau war in der Hauptsache sein Werk. Bicke» galt bisher al» eigentlicher Repräsentant der Partei in Württemberz. Mitglied keS Reichstag» war er seit 1924. sasiung eine andere Haltung einnimmt, sicher ohne weitere» bereit sei», mit ihr und den anderen Parteien hierüber zu ver handeln. Im übrigen ist auch die Behauptung von Herrn Koch-Weser iaiich, daß die Deutsche Bolkspartei jemals an eine Ausschaltung der Voll»- nationalen gedacht hab«. Vielmehr hat die Deutsche Bolkspartei, insbesondere Herr Minister vr. Scholz, sich unverzüglich damit einverstanden erklärt, daß auch Herr Mahraun an den Sammlungsverhand- lurtgen teilnimmt, als Herr Loch-Weser einen solchen Antrag stellte. Berlin, 4. August. Die „Rational-Liberale Eorrespondenz", der parteiamtliche Pressedienst der Deutschen Bolks partei, schreibt zu dem Briefe deS Herrn Koch- Weser an vr. Scholz: Der Brief von Koch-Wefer an Herru vr.Scholz bedeutet den völligen geistigen Zusammenbruch einer politische» Sammlungsaktion in der l>esondereu Form, wie sie von Herrn Koch-Weser aufgesaßl und durch- aeführt worden ist. Der staatkparteiliche Führer Koch-Wesrr weiß sich nicht anders mehr zu Helsen, als daß er seinen Vorsitz zur Verfügung stellt, nachdem sein Rücktritt bereit» sehr deutlich von den verschiedensten demokratischen und staattwartei- lichen Stellen und Persönlichkeiten iu aller Öffent lichkeit gesordert worden ist. SS ist aber, gelind« getagt, naiv, w«nn H«rr Koch-Weser, we»l er ge- scheitert ist, nun auch de» Rücktritt de» Herrn vr. Scholz sordert, obwohl diesem di« g«samte Deutsche Volkäpartei und vor wenrgen lagen noch der Rttch»anSschuß der Deutschen Bolr»part«i em- stimmia la« uneingeschränkte Vertrauen au», gesprochen haben. LandeSausschußfihung -«r bayrischen Orutschnatwnalen. Übereinstimmmtg mit Hugenbergs Richtlinien. München, 4. August. Ter Lavdekau-schuß der Teutschnalionalen Bolkspartei nahm «ine Entschließung an, in der e« heiß«: Tie Teutschnalionale Partei in Bayer» und «m Reich trete geschloffen jür ihre allen Grundsätze ein. Sie jähe in der Rettung der deutsche» Landwirtschaft die dringendste For- derung de» Tages. In ftberetnstimmung mit de» von vr. Hugenberg aufgestell ten Richtlinien werde die Deulschnattouale BoUSpattel iu Bayer» tu den Wahlkampf unter der unveränderten Parole ziehen Entschließung der Reichs« gemeinschaft junger Volksparteiler. Kassel, 5. August. Tie Rerch-gemeinschaft junger Bolkspatteiler hielt gestern i« Kassel eine Vertreterversammlung ab, um zu der Frage der CtaatSpartei Stellung zu nehmen. ES waren etwa 100 Delegierte von sämtlichen Ortsgruppen der ReichSgemeinschast junger Lolksparteiler erschiene«. Da« Ergebnis der ganztägigen Aussprache war die einstimmige Annahme folgender Entschließung: Breiteste Schichten des Deutjch«» Bolles sind de- ParleistreitS müde und sordern die Sammlung aller Deulschen, die in nationaler Disziplin und Verantwortung gegen die Etaalsverneinung stehe». Die Ersüllung dies« Bolkssehnsucht ist die besondere Aufgabe, die iu dieser geschichtlichen Stunde der jungen Generation zufällt. Al» ihre Vorkämpferin hat die Reichsgemeinschaft junger BolUparteiler dafür zu sorgen, daß die zur großen Sammlung drängende Parieibewegung der Mitte nicht vorzeitig erstarrt und daß nicht einheit liche Teillösungen d>e geförderte Gesamttöjung un möglich machen. Diese Somml«»g darf nicht an Regiefehlern uud Mißgriffen scheitern. Wenn die neu gegründete Dtulsch« Staat-partei uud die in ihr vorhandene» jung«, Kräfte «rusthaft gewillt sind, nach den ver- schiedenen Erklärung«» ihrer Gründer zu einer wahrhaften Sammlung beizutragt«, so wird auch Ke neu» «ege zu verhaudlunge« mit der Dr«t- cve, Bolkspartei find«. Die Reich«g«m»inschaft junger Volk»« partetler wird jeden «ersuch eine, Ver ständigung fördern. Sie erwartet d«bei, daß die Staat«Partei der Notwendigkeit, sich in die be absichtigt« groß« Partrifront rinzureih«», nicht «nt- »icht. .^i« R'I v-gexln Hast jmrger V»kk«p«lttil«r b«,aht de» von der Deutsche» Bokk«por«ei tu dieser Richt»»« untrrnommenen Versuch Sie »endet sich Staatsanzeiger für -en Freistaat Sachfea Ankündigung«»: Die -2 mm breite Grundzeile oder der« Rau« 35 Pf, dl« SS mm breit« Grundzeile oder deren Raum im amtliche» Teil« 70 Pf, unter Ei«- gefaudt 1RM. Ermäßigung auf Gefchäfttauzrig«, Familie»»achrichtea uud Stelle«« gesuche. — Schluß der Asaahme vormittag« 10 Uhr. Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de» Ersch«lnu»g»tageß. vez«g»pr«l»: Monatlich S Mark. Einzelne Nummern 15 Pf. Fernsprecher: Eeschäft»st«lle Nr. 21295 — Schristleitnng Nr. 14574. Postscheckkonto Dre»dm Nr. 2486 — Stadtgirvkouto Dre»deu Nr. 140. Zeitweise Nebenblätter: Landtag»-Beilage, Ziehungslisten der Staatsschuld«Verwaltung, Holzpflanzen - Berkaufsliflen der StaatSforstVerwaltung, verantwortlich sür die Redaktion: Oberreglerungsrat Han» Block in Dresden.