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Ete würtzr» al»»«»» tzr». sei»«» Beitrag, »all si»» 2^ Pr»l, i» zahle» tzatze», »e» »ach »er »rhöh»^ »er vritrüg« »le «r»»i«»»h»er zahle» «üjsr». Die eiaaUngwr»»- lieh sich »et ihn» v»schl»ßfasf»»g »a» »rm Te« d«»le» leite», »ah e» tzr» »er «ußrrvr»e»>liche» RaUage »»» «n»er»»l»it,t»tt »eiter Gnitztze» »r» Balke» »ich, »atztIllg fa, a»ch »e» t» ,e» sicherte« Laße »estatzliche* Beawtr» mW M»e» Zu de» Abänderungsanträge», »eich« die preu ßisch« Regierung ,, »es S»e»«rges«tzeat»llrfen stellt«» ei» Lpfrr siir »i« B«kä»PI»,g der Ar. tzritSlosigkrlt ,»z»»«<e». Dle Vorschläge »er preußische» StaatSrrgler»»g ergebe» gegr»ütz«r tzr» BorschUigl» »,r Reich»rrgler»»g rme Ml». würden, den der russische Vertreter Ausdruck gebi acht habe Zinanjmimfier Moldenhauer Deckungsvorlagen B erltn. Berlin, 18. J»m. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, werden die Verhandlungen des Reichskanzlers und de» ReichSsinanzminlsterS mit den Parteien über daS Notopfer erst in der nächsten Woche beginnen. I» Kreisen, die der ReichS- regieruug nahefiehen, wild entschieden bestritten, daß da» Noiopser nach den vorgestrigen Ent schließungen der Demokraten und der Deutschen BolkSpariei al« erledigt gelten könne. DaS geh« schon au« der Tatsache der in Aussicht genommenen Verhandlungen hervor, die den Zweck haben, mit den Parteien eine Einigung über Abänderungs vorschläge und Beseitigung besonderer Härten, namentlich für Jestbelolvete, ju erzielen. Zunächst aber wartet LaS Kabinett eS ab, wie sich die Dinge in, ReichSrat entwickeln. Dafür ist l«r vor gestrige Beschluß de» preußischen Kabi- nett» von besonderem Interesse. Jedenfalls kann man seststelltn, daß da» Reich»- kabinett weiter zu den, Gedanken steht, da» ge schätzte Defizit zu decken. In Kreisen der Reichs- regierung sieht man die Meinungkverschiedenhriten mit den Parteien auch keineswegs al» so tief gehend an, daß nicht eine Einigung möglich wäre. Dabei verweist man aus die Entschließung der Deutschen DolkSpartei, die selbst eine» Appell an die Beamten enthält, sich der Notlage de» Reiches nicht zu verschließen. Unter diesen Umständen rechnet daS Kabinett darauf, daß die Verhandlungen der nächsten Woche durchau» zu einer Verständigung führen werden. Ter Kanzler betrachtet da» Projekt deS RotopferS als einen Vorschlag de» GesamtkabineUS, daS sich ja noch am Freitag au-drücklich zu lhm bekannt hat. Unter diesen Umständen ist auch gar nicht daran zu denken, daß Reichsfinanzmimster vr. Moldenhauer zurücktritt. Da» Kabinett will vielmehr die DeckungSoer- Handlungen mit aller Energie weiierführeu und zwar in enger Verbindung mit der Herabsetzung des Preis- und Lohn niveaus. str»er»»g »e»ra»ak- ,r»„»e» »ertze». Die «r,tür»»«g »er Besa!»»»«», »imwt »«» Lilader» »»tz »kmeiutze» »ie l«tz»e Reserve iiir «i»e» etwa »otwrudtge» «»kglrich »«» A»HI- »etrügr» B«so»»»rg »»»«Mich iß »ie» für »te G»«<i»»r», »te durch »i« steige»»»» L«ste» »rr «»tzifahrl-sürsoigr immer sttlrker »,»»»« »er. »e». Die pr»»ßifch» S1«aG,»gitt»»g »rfchlaß »«her »riter, »er «r«ch»rrgl<r»»g »te Vie Eröffnung der Tagung der russisch- deutschen Schlichlungslommission. Moskau, 18. Juni. Beim Austausch der Begrüßungsansprachen zur Eröffnung der Tagung der deutsch-russischen Schlicht ungkkommnsion gab Stomonjakosf der Hoffnung Ausdruck, daß die Verhandlungen eine» guien Erfolg zeitigen würden. U. a. führte er aus, die Ausgabe der SchlichtungSkommtssion werde durch die vorauSgegangenen diplomatische» Be sprechungen erleichtert, in denen eine Anzahl Fragen geprüft und der Grundsatz übermal» be stätigt werden sei, daß eine grundsäklich« Ver schiedenheit der EiaaiSiysteme die günstige Weiter entwicklung der Freundschafttbez ehungen nicht be- hindern dürfe. Der Arbeit der Schlich- «ungskommission lägen Verträge zwi schen der UdSSR und Deutschland zu grunde, die sich tm Laufe vieler Jahre bewährt hätten. Zum Schluß gab Stomon- jakoff der Erwartung Ausdruck, daß e» den ver einten Anstrengungen nicht nur gelingen werde, die Streitfragen ,u lösen, sondern daß die Arbeit der EchlichtungStommrssion auch eine neue Etappe zur wetteren Befestigung der russisch deutschen Beziehungen darstelle» werde. Namens der deutsch«» Delegation erwiderte auf diese Ansprache der Führer der deutsche» Delegation Reichsminister a. D. v Raumer. Er dankte für die freundliche Begrüßung, au» der heroorgehe daß völlig« Übereinstimmung in bezug auf die Ausgaben der Schlrchtung-kommissio» be stehe. Er gab der Überzeugung Ausdruck, daß etwaige Schwierigkeiten, die sich bei den Verhand lungen ergeben sollten, in dem Geiste beseitigt Fehlbeträge im Reick»hau»halt werden vom Amt lichen Preußischen Pressedtenst in solgender Form veröffentlicht: .Die preußische Siaal-regierung befaßte sich am Dienstag mit der Vorlage der ReichSregierung zur Deckung der Fehlbeträge tm R»tchtha«»ha>r und im Haushalt der Reichsanstalt für Erwerbt- lofenfürsorge. Die preußische Staat»regirr»»g tze. schloß, »er Sonderst»»«, sür F«st» besold»«» »icht z»z»stimmr», »irlmetzr tz»t »,» Vrrat»»gr» im ReichSrat »orz». schlag»», »te Beamte» »ad »«»folgt» «»gestellte», die ,t» g»s«chertr» Rt»« Berlin, 18. Juni. Vorschläge Preußen» zur Deckung der de» Etat», nicht aber durch wird ein Antrag auf eine fünfprozen tige Senkung der Gesamtausgaben angelündigt. Einer Erhöhung der Beiträge zur ArbeilSlojeuversicherung könne die WirlschajtSparrei nur zusttmm»n, wenn durch Reduzierung der Bei träge der Krankenkasse die GesamtsozraUasten nicht erhöht werden. Die Belastung der Ange stelltenschaft wird a'S außerordentlich bedenk lich b»zeichn«t, kagegen hält die WirischastSpartei eine Änderung der Besoldungsordnung in Reich, Ländern und Gemeinden für not wendig, wobei jedoch die Familien- und Kinder zulagen auS sozialen Gründen unangetastet bleiben sollen. Die Zuschüsse zur ArbeitSlosensürsorge sollen in Natuialien, tm besonderen in Guischeinen auf Roggenbrot, gegeben werden. Über die Frage der Arbeitsdienstpslicht werde d'e Partei demnächst »ine besondrre Vorlage einreichen. Schließlich wendet sich daS Schreiben dagegen, daß ein eoeniuell abzudeckeudeZ Defizit durch neue, die Wirtschaft schädiget« Steuern oder rurch die Er höhung bestehender Steuern beseitigt wird. Porschlage der WirischastSpartei sür den Reichskanzler Berlin, 18. Juni. Die ReichstagSsraktion der Wirt- jchaftSpartet Hot an den Reichskanzler vr. Brüning ein Schreiben gerichtet, in dem der Standpunkt der WirischastSpartei zu den aktuellen politischen Fragen zum Ausdruck gebracht wird. Die Wirtschasttpartei fordert darin, daß Neu- Der ReichSratauSschuß begann heule mit der Generaldebatte über vea Emwurf eines chefetze» zur Reform der Arbeit-lose»- Versicherung und die Deck»»gS»orlage der ReichSregierang. Der Reichsfinanzmimster 0». Moldenhauer »ahm ,» Begin» der Sitzu»g da» Won zu einer kurz«« Begründ»»- der DeckungS- Vorlage». Er »w- d«r»»f hin, da- die Durchführ»», der ' steuerlichen ansorderungen sür die Versicherung neben einer form durch Abstriche Tagung des ReichsstädtebundeS. Leipzig, 18. Juni. Im weite:«» Verlauf der Tagung kes Reichs- siädtebundks machte im besonreren Auftrage des Vorstandes der Vizepräsident Bürgermeister Breuer- Effen-Werden noch einmal aus die großen Ge- fahren aufmerksam, die in dem stetigen Anwachsen der DohlsahrtS-LrwerbSlosenziffer liege. Er nannte diese» Problem die Schicksalsfrage de» deutschen volles. Nach längerer Aussprache wurde eine Entschließung angenommen, in der mit Rach- druck auf die steigende Betastung der Se- meinden durch die WohIfahrtS-ErwerbS- losen hingew,esen und die unverzügliche Über nahme dieser Lasten auf das Reich als unerläßlich bezeichnet wird, wenn der finanzielle Zusammen bruch der meisten Gemeinden vermieden werden soll. In Erkenntnis der gemeinsamen Fiuanznot von Reich, Ländern und Gemeinten ist, so heißt eS weiter, der Reichsstädtebund zur opferbereiien Mitarbeit an einer planmäßigen Aukgabenseukung der öffenilichen Körperschaften bereit. Erwerbslosen- grunvlegenden Re- an anderen M-enkliche Auswüchse des politischen Kampfes. Berlin, 18. Juni. Nachrichten über politische Zusammenstöße lausen saft unaufhörlich auS den verschiedensten Teilen de» 'Reiches ein. U. o. sind folgende Fälle zu erwähnen: In Weißenfels (Provinz Cachfen) kam e» aal Anlaß einer nationalsozialistischen Versamm lung in Teuchern zu Zusammenstößen zwischen Leisammlungsieilnehmel» und Kommunisten, .die in Stärke von etwa 500 Mann herangelommeu waren. Es entspann sich eine Straßenschlacht, In der acht Personen schwer verletzt wurden. In Karlsruhe wurden in der Nacht zum Dienstag Nationalsozialisten in der Dur- lucher Allee von Kommunisten, die in großer Zahl ausnaten, plötzlich überfallen. Bei dem Handgemenge wurde von Schlagringen, Gummi- knüppeln und Eisenflangen Gebrauch gemacht Einer der Nationalsozialrflen wurde durch einen Hieb mit einem Schlagring im Gesicht erheblich vtllekt. - In Mannheim kam es bei einem Umzug des Reichsbanner- auf dem Fried- Mvlatz zu einem Zwischenfall, wobei ein Nationalsozialist durch einen Stich in den Rücken und ein weiterer Nationalsozialist durch einen Faustschlag am rechten Auge verletzt wurden. Zur Bekämpfung de» Rowdytum» von recht» und linls hat laut .Boss Zeitung- der Reichs- justizmintster 0». Bredt an alle deutschen Landesiusti,Verwaltungen einen Erlaß gerichtet Er hat angeregt, die LändeSjufltzverwaltungen möchten ihrerseits Gericht« und Staatsanwälte zu schaisem Vorgehen gegen da» Rowdytum ver- Massen, und zwar am besten durch eine Ver- süWg, die der kürzlich erlassenen Verfügung des pttufijchrn Justizmintster» entsprich». Ein Autobus beschossen. «erlt», 18 Juul. Za der vergang»»«« Nacht gegr» 12 Uh, spült» sich im Stadti«l Retuickrndorf.vst ki» »«erhört»» Vorfall a», tz»t »rm »t»r Prr» j-it» mehr odrr wrntger schwer» vrrl»tz»»g«u »«»«trugen Um die augegrbrne Zeit hatte et» tliiobus an b«r Zietstatto» etwa füuizeh» lstrsoien aujgluomm «, »t», «ach ihr«» ll»ter- h«1timg zu schließt« zum Dril »rr National, PMtsiischkn Arbrttrrp«Hrt »«gehöttr«. «enige «»gtnblickr, nachdem sich der Srastwagrn «n Rivrgung gesetzt tzatte, ward«« a«S «tner tznppe vo« Lent««, die ebenfalls a« d«r hMstrlle sianvr», acht Re»olverfchüsse ,»j den noch t« langsamer Fahrt »e« fiidlichen Autobn» abgrgrb«» und drei rtei«« geschleudert. Jnsolge »rr De« iwattonen und »r» SltrrrnS »er zertrümmerte» Merscheid«» brmächttgie sich »er Fahrgäste ein Panik. Hterbri erUUrn »ret der zahrgäste dnech Schüsse schwere ver« Irtzrrgr». A»ßrr»«m war «t» weiblicher zahrgast durch »i«e» Stein getrosse» mrdnr und hatte blnt«nde AdfchSrsnng«« er. »ite«. Sämtliche Beruhte Warden «ach b«m üri»ick««»orsrr Kra«trnha«» grdracht und erhirlkr« wri di« erste Hilse. Dle »rrt Schwerverletzt«« mißte« im Kra«k«»han» vkrdlribe«. Die räter »in« gesliich>«1 und konnte» I«td«r »icht er« «ittelt werde«. Vit deutsche Sprache im schlesischen Sejm nicht zugelaffen. Kattowttz, 18. Juni. In der gestrigen Plenarsitzung des schlesischen Sejm wurde zunächst die Geschäftsordnung mit einer geringen Majorität angenommen, da sich der Leuische Klub der Stimmabgabe enthielt. Eine lebhafte Debatte hatte der Antrag deS Deutschen KlulS auf Zulassung der deutschen Sprache in den Plenar- und KommissionSsitzungen ausgelöst. Korfanty sprach sich grundsätzlich gegen den Amiag au». Bet der Abstimmung wurden AStimmen gegen und LlSttmmen für kii Anirag abgegeben, so daß die deutsche Sprache damit au» dem »chlestfchen Sejm au»g»schlossen ist. Für den Anirag hatte der Deutsche Ktud, der sozia- HM« Klub und die beiden Kommunisten gestimmt. übrr den Antrag der Regierung«partrten, eine vegrenzung der Sejm diäten vorzunehmen, wurde auf Antrag Korfanty» zur Tage»ordnung Ldergegangen. Die Sitzung wurde, ohne daß die rageSordnung vollkommen erschöpft war. «ach der ilimahme der Geschäftsordnung auf den kommenden Mag vertagt. Moldenhauer» im ReichSrat stellen wird, teilt der „Demokratische ZeiiungSdienst" al- Auffassung der demokratischen ReichstagSsraktion u. a. mit: Innerhalb der demokratischen ReichstagSsraktion bestehen die Bedenken fort, trotz grwisser Erleichte rungen, die di« preußischen Bonchläge bringe«. Auch die Vorschläge der preußischen SiaatS- regierung stellen in der neuen Form eine Aus- erleguug von Sonderlasten zurDeckung de- Fehlbetrages auf einzelne Volks schichten vor, und gerade solche Sonderlasten hat die demokratische ReichstagSsraktion ausdrück lich abgelehnt. Auch die Preußischen Vorschläge entbehren einer inneren Begründung. So kann z B. nicht eingesehen werden, warum die Privat- angestellien mit dem ArbeUnehmerbeitrag in Höhr von 2.25 v. H. an den Beitragszahlungen sür die Arbeitslosenversicherung beteiligt werden sollen; an den Lersiterungsleiflungen sollen sie jkdoch nicht teilnehmen Ter Vorschlag der preußischen StaatSregierung, die Ledigensteuer noch zu steigern, wird eben falls keine Gegenliebe finden. Tie volksparteiliche TAZ. erklärt zu de» preußischen Vorschlägen: Diese Vorschläge sind, namentlich soweit sie sich auf das Noiopfer be ziehen, noch bedenklicher als die ur sprünglichen Moldenhauerschen Pläne, ES ist ein absurder Gedanke, daß Beamte und Angestellte sür eine Versicherung za -len tollen — und zwar aus unabsehbare Zeit —, ohne daß sie irgendwelche Aussichien haben, an den Leistungen dieser Versicherung teilzunehmea. Diese neue, ebensalls nur schlecht ge lungene Verkleidung deS alteu Ge dankens einer Sonderbelastung der Beamten und Angestellten hat leine Aus sicht. von den Parteien angenommen zu werde», die daS bisherige Notopfer abg-lehnt haben. Iu- solgedesien werden auch die parlamentarischen Schwierigkeiten durch diefcn .kompiomißverjuch* in keiner Weise verringert. Reichskabinett und Notopfer. / Verhand lungen mit den Parteien erst nächste Woche. Preußens Veckungsvorschläge Demokratische und volksparteiliche Bedenken. ächsische Slaalszeitung den Freistaat Sachfen Staatsaryeiger für Ankündigungen: Die 82 mm breite Grundzeile oder deren Raum S5 Pf, dia 66 mm breite Gruuhzeile oder deren Raum im amtlichen Teil« 70 Pf, unter Ein gesandt L RM. Ermäßigung aus Geschäft-auziigen, Familieuuachrlchten und Stellen gesuche. — Schluß der Annahme vormittag» 10 Uhr. Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de- Erschetnung-tage-. Bezug-pret-: Monatlich S Mark. Einzeln» Nummern 1b Pf. Fernsprecher: Gefchäft-stell- Nr. L12SV — Schristleitung Rr. 14V7S. Postscheckkonto Dresden Rr. LS86 — Stadtgirokouto Dresden Rr. ISO. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage. Ziehungsliste» der Siaaitschuldenverwallung, Holzpflanzen Verkaufsliste« der Staatsforstverwaltung, verantwortlich sür die Redaktion: OberregierungSrat Han- Block in Dresden.