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Sie persönlich sprechen, wie gefreut habe, deutsche Volk einsetzen wollen, das uns über- im Sinne des Grafen Zeppelin Wir bitten Sie, Herr Reichspräsi- Bestlebungen auch fernerhin ein Minister Dietrich die Förderung der Viehwirtschaft und sämtlicher Nebenwirtschaften. Was diese an belangt, so sei der Entwurf eines Peichsmilch- gesetzeS bereits fertiggeflellt. Wie bedeutend die tierische Produktion ist, geht übrigens daraus hervor, daß ihr Wert mit rund sieben bis acht Milliarden jährlich veranschlagt werden kann. Die Viehwirtschaft liege vor allein im Interesse der deutschen Bauern. Gelinge es, auf diesem Gebiet eine qualitativ erstklassige und konkurrenzfähige Ware zu schaffen und auskömmliche Preise dajür zu sichern, so könne man sagen, daß daS Schicksal des deutschen Bauern nicht ungünstig sei. Berlin, 5. November. Kurz nach Uhr trafen vr. Eckener und die Besatzung des Luftschiffs tm PalaiS deS Reichs- Präsidenten ein. Auf denr Wege von Staaken bis zum PalaiS war der Autozug überall von der Bevölkerung mit lautem Jubel begrüßt worden. Vor dem Palais des Reichspräsidenten hatte sich eine zahlreiche Menschenmenge angesammelt. Im großen EmpfangSjaal begrüßte Reichspräsident v. Hindenburg vr. Eckener und die Besatzung mit etwa folgendern Ansprache: Daß es mir eine große Freude ist, Sie meine Herren, die Erbauer, Führer und Besatzung deS „Graf Zeppelin" hier bei mir zu sehen, brauche ich wohl nicht besonders „Graf Zeppelin" gegen 2 Lthr in Friedrichshafen erwartet. Friedrichshafen, «. November. Rach den beim Lustfchisfba« Zeppelin vor. licgtnden Aunkjprüchkn von Bord des „Gras Zeppelin" war das Lusischisf nm 10 Uhr über Gera und um 11 Uhr über Hof. Las Luftschiff wird voraussichtlich dm Kurs über Würzburg, Stuttgart, Friedrichshafen etnschlagen. Die An« kunft dürfte voraussichtlich um 2 Uhr nachmittags in Friedrichshafen erfolgen. uns gezeigt, daß die Leistungsfähigkeit unseres Luftschiffes doch noch ein wenig zu wünschen übrig läßt, aber wir wissen, wie dies zu bessern ist. Und wir legen hier vor Ihnen, hochverehrter Herr Reichspräsident, das Gelöbnis ab, daß wir alle Zum Stahlhelm-Volksbegehren. Bekanntlich ist das Stahlhelm - Volksbegehren vorderhand vertagt worden. Tie Gründe dürften in der Tatsache zu suchen sein, daß nicht nur Po- lilische Parteien, auf deren Unterstützung man rechnete, von diesem Volksbegehren abrücken, son- Die Benennung Schachts ändert aber selbstverständ lich nicht das geringste an der deutschen Forderung nach völliger Unabhängigkeit der Wirtschafts- und Finanzexperten, denn diese Unabhängigkeit, die natürlich in jedem Falle nur relativ sein kann, wird von deutscher Seite dahin verstanden, daß keiner der Sachverständigen irgendeine Instruktion seiner Regierung erhält oder gegenüber seiner Re gierung irgendwelche Bindungen eingeht. DaS ist bei vr. Schacht, dessen Finanzpolitik, wie all gemein bekannt, durchaus nicht immer in Einklang mit der der Reichsregierung gestanden hat, hinläng lich bekannt. Wenn daS Programm der Finanzkonferenz auch im einzelnen noch nicht offiziell feflgelezt ist, so weiß man doch, worum es geht: Festsetzung der deutschen Schulden nach Maßgabe der Leistungs fähigkeit der Wirtschaft und deS Reiche- und Fest setzung einer neuen Reparalionkannuitä», die selbst verständlich weit unter den jetzigen IahreSzahlungen liegen müßte, wenn die Änderung deS DaweS- planeS für Deutschland überhaupt einen Gewinn darflellen soll, für den eS sich lohnt, Verpflichtungen hinsichtlich der Mobilisierung von Reparations schulden zu übervehmen. Ein KabinetlSrat über die bevorstehende Finanz- konferenz dürfte frühesten- heute nachmittag statt- finden. Inwieweit die ReparationSkommtssion an der Bearbeitung de- Problem» teilnimmt, wird sich im Laufe der Verhandlungen ergeben, es ver lieht .sich aber von selbst, daß sich ihre Mit- arbeit nicht ganz umgehen läßt. Berlin, 5. November. Ter für Montag allgemein erwartete Kabinetts- rat, in welchem u. a. auch ein endgültiger Be schluß über Tagungstermin, Zusammensetzung und Programm der neuen Finanzkommission gefaßt werden sollte, hat nicht stattgefunben, obwohl Reichsaußenminister vr. Stresemann seine AmtS- geschäfte heute wieder übernommen hat. Man erwartet nun in politischen Kreisen die Ent- scheidung für Dienstag, wenn auch noch keine Be- ratung des Kabinett» angefetzt werden wird. Immerhin ist, wie verlautet, der Meinungsaustausch der ehemaligen alliierten Mächte über die Repa- rationsfrage beendet, so daß ein wesentlicher Grund für eine Verzögerung der Angelegenheit nicht mehr vorliegt. Bis heute abend war jedoch eine Ant wort der ReparationSnrächte in Berlin noch nicht eingetroffen. ES läßt sich daher noch nicht sagen, ob die Londoner Meldung, wonach eine Kollektiv antwort aller beteiligten Mächte erteilt werden sollte, zutreffend ist oder nicht. Die Nominierung von Delegierten für die Finanzkommission in der deutschen und ausländischen Presse beruht, wie wir hören, ausschließlich auf Kombinationen, von denen nach unseren Informationen nur die eine richtig ist, daß der Präsident der Deutschen Reichsbank vr. Schacht Mitglied de« deutschen Sachverständigen - Gremi- um» ist. Bekanntlich hat die französische Presse vor einigen Lagen die Nominierung vr. Schacht» al» Beispiel dafür angeführt, daß Deutsch land offenbar nicht gewillt sei, unparteiliche Sach verständige in die Finanzkommission z« entsenden. nungen begleitet. Tas Herz des ganzen deutschen Volkes schlug mit Ihnen, besonders während der Etunven der Ungewißheit und der gefahrvollen Stunden der Stürme. Aber mit Ihnen, Herr vr. Eckener, und Ihren Kameraden waren wir unverzagt in der Über zeugung, daß Ihr Flug glücken werde. Unser Vaterland steh» in diesem neuen Luftschiff und in seiner glänzenden Führung über Meere und Kontinente eine deutsche Leistung, auf die es stolz ist im Bewußtsein seines Arbeitswillens und im Vertrauen auf seine Zukunft. Ich bin gewiß, im Namen des ganzen deutschen Volkes zu sprechen, wenn ich allen, die mit Kopf, Herz und Hand an der Schaffung dieses Luftschiffs mitgewirlt haben, und allen, die es sicher durch Sturm und Gefahr geleitet haben, tiefempfundenen Dank und Anerkennung ausspreche. Sie haben damit eine nationale Tat vollbracht. Mit diesem Dank ver- binde ich den Wunsch nach weiteren Erfolgen in der völkerverbindenden Arbeit deS Luftschiffbaues. Ter Flug und die Ausnahme des „Graf Zeppelin" in Amerika haben gezeigt, wie sehr der Luft verkehr geeignet ist, mit meergetrennten Völkern in gutes Einvernehmen zu gelangen. Mögen Ihnen, meine Herren, und dem deutschen Luft schiffbau weitere Erfolge beschicken sein. — vr. Eckener erwiderte u. a.: Hochzuverehrender Herr Reichspräsident! Ich bitte, zugleich im Namen der Besatzung, meinen herzlichen und ehrerbietigen Tank sagen zu dürfen für die BegrüßungSworte die Sie auszusprechen die Güle hatten. TaS Gefühl, das unS stets begleitet hat, war das Gefühl, auf dem richtigen Wege zu sein. Wir haben stets die feste Überzeugung gehabt, daß daS Luftschiff daS geeignetste Lustverkehrsmittel über den Ozean ist. Unsere drei Fahrten über das Atlantische Meer haben unS in dieser über- zeugung bestärkt. Die Rückfahrt von Amerika hat Eisenindustrie. Berlin, 5. November. Nachdem die Bemühungen innerhalb des inter fraktionellen Ausschusses der preußischen Regierungs parteien, einen gemeinsamen Antrag anläßlich der Arbeiteraussperrungen im Ruhrgebiet morgen zur Debatte zu stellen, gescheitert waren, trat in den Spätabendstunden die sozialdemokratische Landtags- fraktion nochmals zusammen, um nun auch ihrer seits einen Spezialanlrag zu beschließen, der zum Ausdruck bringt, daß die Staatsregierung aufzu- forder« sei, mit allem Nachdruck auf die Reichs- regierung dahin einzuwirken, daß sie dem Schieds- spruch ihrer Organe Achtung verschaffe und den rechtwidrigen Tarifbruch der Unternehmer zurück- weise. Welkst soll mit der Reichsregicrung gemein sam geprüft werden, wie der durch die Massen entlassung entstandenen riesengroßen Not entgegen gewirkt werden könne. Ta nun von fast allen Fraktionen Einzel anträge zu den Arbeitskämpfen im Ruhrgebiet vorgelegt worden sind, dürfte der Landtag morgen noch zu keiner abschließenden Stellungnahme kommen, sondern die Einzelanträge nach längerer Debatte an die Ausschußberatung überweisen. Heule Entscheidung über die Finanz konmission. dem daß selbst in den nationalen Wehrverbänden wenig Verständnis für solch ein Unterfangen herrscht. So hat erst dieser Tage eine märkische Führer tagung deS Werwolf das Volksbegehren mißbilligt. Durch eine Rede des braunschweigischen Bundes- führerS Schrader vom Stahlhelm bekonimt die Stahlhelmaktion ein ganz eigenes Gesicht. Der Herr führt u. a. aus: „Glaubt man denn wirklich, daß der Stahl» Helm so töricht fein würde, einem nichtnationale» Präsidenten die geplanten Vollmachten zu über tragen? SS steht vollkommen in unserer Macht, den Volksentscheid zu dem Zeitpunkt durchzu» führen, wo die Gewähr gegeben ist, daß wir einen nationalen Reichspräsidenten an die Spitze des Reiches stellen. Tarum ist daS Volks begehren nichts anderes, als ein Vorspiel der nächsten Präsidentenwahl. Wir müssen einem Präsidenten, der von de« nationalen Massen gewählt wird, andere Voll machten in die Hand geben, als sie die heutige Verjassung geben will. Wir kämpfen also für einen nationalen Präsidenten mit nationalen Voll machten! Ler Kamps beginnt mit dem Volk-begehrt«. Das Volksbegehren soll Nnrnhe im Volte stiften. Wir diirf« Leuischland nicht wieder zur Ruhe kommen lassen. Die Lage, in der wir uns be finden, gleicht der vom 2l. März 1»18, al» die erstarrte Westjront nach langen Jahren wieder in Bewegung gesetzt wurde und die Stoßtrupp» der Beste« voraugingen, gegen gewaltige Nber- kämpsen. GS gibt für «u» kein Zweifel«, e» gibt für «ns nur daS Vertrauen zu uu» selbst und zur Führung, es gibt siir uns nm noch Angriff!" Gesamtdemission des franzSfischen Kabinetts. Paris, K. November. Die vier radikalsozialtstischen Minister Herriot, Sarraut, Perrier und Oueuille statteten dem französischen Ministerpräsidenten Poincar« heute vormittag eine« Besuch ab und überreichten ihm ihr Rücktrittsgesuch. Kurz darauf haben die Minister beschlossen, dem Präsidenten der Republik die Gesamtdemission des Kabinetts zu übermitteln. Zusammentritt de- Reichstages schon am 12. November. Berlin, 6. November. Der Ältrstenrat des Reichstage» beschloß in seiner heutigen Sitzung, daß der Reichstag schon am Montag, den 12. November, zusammentreten und als eiste« Gegenstand die Anträge zur Aussperrung und zum Schlichtungswesen berate« soll. In der »weiten Hälste der Woche wird die außenpolitische ««»spracht über Genf, Reparationen und Rhein land räum ung mit d.n dazu gehörigen Anträgen vom Außenminister vr. Stresemann durch eine Regierungserttärnng eingrleitet. Nach Abschluß der außtnpolitischen ««»spräche komme« die «nträge a«f Einstellung de» Baur» de» Panzerkreuzer» zur verhaud- lung. Bald «ach dem Zusammentritt de» Reich», tage» wird vom Präsidenten Löbe riur Konferenz der Vorstände der großen «rmeindrverbände mit den Partrisührrr« wegen Eiusetzung eine» kom- munalpolittsche« Ausschüsse» riuberufe« werb,«. D« die acht Abgeordnete» der Deutsche« Bauern- Partei al» Hospitanten zur Wirtschaft-Partei hin- »«getreten sind, fall die Brrirrinn- in den Au», schlissen entsprechend nm geregelt werbe». Die Förderung der Land wirtschaft. Berlin, 5. November. Der Reichsernährungsminister Dietrich-Baden hat während seiner süddeutschen Reise in Stutt gart vor der württembergischen Landwirtschaft sehr irtteressante Ausführungen über sein Agrar programm gemacht. Er wies insbesondere auf die Fonds im Ernährungsetat hin, die der Förderung der Landwirtschaft dienen. Im letzten Jahre habe der Produktionsfonds 3 Millionen, der Fond» zur Förderung der bäuerlichen Wirtschaftsberatung 1,9 Millionen und der Fonds zur Gewinnung ge eigneter Mustertypen für landwirtschaftliche Krqft- geräte und Maschinen 1,25 Mill M. betragen. Politisch bedeutsam wurden Dietrich- Ausfüh rungen, al- er auf die Förderung der Produktion deS Absatzes für lange Sicht zu sprechen kam. Er «eilte mit, daß die Reichsregierung zum erstenmal im Etat für das Jahr 1929 trotz der gespannten Finanzlage für diese» Programm 20 Mill. M. zur Verfügung stelle, wobei sie sich bewußt sei, daß diese Summe ihrem Charakter nach für b Jahre festgelegt werde, die Gesamtsumme für die För derung der Landwittfchast also 100 Mill. M. be-I trage. «1» Kern de» neue« Programm» betrachtet f freundliches Interesse erhalten zu wollen. Im Anschluß daran stellte vr. Eckener die Mitglieder der Besatzung, zunächst den Erbauer, Chefkonstrukteur vr. Türr, dem Reichs präsidenten vor, der mit jedem einzel nen einige Worte wechselte. Besonders herzlich begrüßte der Reichspräsident auch die amerikanischen Marineoffiziere. Als Reichs präsident v. Hindenburg und vr. Eckener darauf auf den Balkon des Saales traten, brach die harrende Menge in ungeheuren Jubel aus. Nach kurier zwangloser Unterhaltung dankte Reichs präsident v. Hindenburg vr. Eckener und der Luft schiffbesatzung für ihren Besuch und wünschte ihnen weiter beste Erfolge für ihre Arbeit. Kurz vor 1 Uhr nachmittags war der Empjgng beendet. -Zeppelin" wieder auf -erHeimfahri. Staaken, «. November. DaS Luftschiff „Graf Zeppelin" ist heute morgen bei bedecktem Himmel und einer frischen Brise um 7.V5 Uhr unter dem Jubel der Zu schauer zur Heimfahrt nach Friedrichshafen ab- gcflogen. Lrotz der srühen Morgenstunden Ware» zahlreiche Personen am Startplatz erschienen, um da» grandiose Schauspiel z» genießen. Im übrigen herrschte am Montag und in der Nacht zum Dienstag Weltstadtveikrhr in Staaken. Sämtliche Lokale hatten die Nacht über geöffnet, ebenso das Postamt, das die Masse von Zeppelinkarten kaum zu bewältigen vermochte. Viele Zeppelinpilger, die erst spät nachts in Staaken eingetrosfen waren, blieben bis zur Ab fahrt de» Luftschiffe» draußen. Andere waren in Autos und mit den Frühziigen der Eisenbahn herbeigeeilt. Empfang Eckeners beim Reichs Präsidenten. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Berkaufsüste von Holzpslanzen auf den Staat-forstrevieren. verantwortlich für die Redaktion: Hauptschrifckeiter Karl Bethke in Rähnitz-Hellerau. Sächsisch e Slaalszeitung den Freistaat Sachsen Staatsan^eiger für Ankündigungen: Die 32 ww breite Grundzeile oder deren Raum 3V Pf, die 66 wm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 70 Pf., unter Ein gesandt 1RM. Ermäßigung auf Geschäft-anzeigen, Familiennachrichten und Stellen gesuche. — Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de- ErschelnungStage». BezugSprei»: Monatlich 3 Mark. Einzelne Nummern 15 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295 — Schriftleituug Nr. 14574, Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. — Stadtgirokonto Dresden Nr. 140,