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Staatsan^eiger für Erscheint Werltapö«achmittag» mit dem Datum de« Erscheirrwngöt«-«», Bezug»prei«: MonatUch 3000 Mark. Einzelne Nummern SO Marl. Fernsprecher: GeschäsMelle Rr. 2129b — SchrPleitung «r, 14L74. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486, den Zreiftaat Sachfen »»kündig vagen: Die 32 m» breite Grundzeile oder deren Raam im Ankündigung«, teile 300 die 66 mm breite Grundzeit« oder deren Raum im amtlichen Teile 600 R., unter Eingesandt 800 M. Ermäßigung auf Familien- u. Ütejchästsm-etgen. Schluß der Annahme vormittag« 10 Uhr. Leitweise Nebenblätier: Landtag«. Beilage, Synodal-Vellage, Liehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-BrandversicherungSanstatt, Berkaufsliste von Holzpflanzen auf den StaatSsorstrevieren. Verantwortlick lür die Redaktion: Hauptschriftleiter Bernhard Jolle« in Dresden. Nr. 46 Freitag, 23. Februar 1923 ssss-s Die warnende Stimme Lord Cecils. Die Rnhrbesetzuug eine unmittel bare Gefahr. Loudon, SS. Februar. Robert Ereil, brr vorsitzrnde beb «oll- rugsansschnsses der VölkerbuadSveretnig««-, »er- vsfrntllcht eine Mitteilung, wort« »le gewalt- müßige »esetznng deutschen Grbtrtr» alb rin« extrem unmittelbare Gefahre beb Friebens und brr wirtfchaftlichcn Wohlfahrt untrr den Völkern hrrdorgrhoben und der »nasch grüußert wir», inlernationale Fragen, terr« Mittelp««kt die ReparationSfrage sei, baldigst dem VÜIIerbnn» »orzultgen. * Italien bankt bestens. Energische Wblehimng eine» italienisch- sran-Sstsche« Bündniff S. Rom, SS. Februar. Die vom Messager» begonnen« und von ,LdraNazt»nal»" unwrstühtrttampagne sürei« ita - »ie«tsch.fra«zöstfches VüuüntS si»»«t rier keinerlrl Zustimmung. „Popolo b'Ftalia" und „Nuv»a Paefc" wtlsrn daraus hin, »aß di« Kampagne von Frankreich a»S- grtzr, MmM Matte« Wwmrkiiich «mb »rr Brr- l4Ee»helt h«lfe. „Fdea nazionalt" lehnt drn Plan gleichfalls ab. „Mondo* m«l»t, Italien gr irßr dir Frrnndschast aller Rationen und brauche sich daher nicht unter »öS Proirltorat irgendeiner Ration z« begeben. „Bote r»p»b itana" erk «rt, Frankreich wolle Ftalten die «olle srixeS ArbetSnrgerS, »er zur Ehre Frankreick^ arbeite, zu chicbl«. * Rom, SS. Februar. „«»rriere della Sera" nimmt heute zum erst,«mal Stellung zu dem «nhrproblem. Dab vlatt findet die Haltnng Italiens unklar und unbequem, die »ahrr auch nur »-rüber- gehend sei« Ibnne. Val» müsse sich Swlie« ««tscheibe». An brr rheinischen Frage seien all« r«rop»isch«n Rationen namitelbar intcressirrt. Die hauptsächlichen Faktoren »er europäichen Politik »nuten unmöglich «och länger ««tätige Zuschauer t» be« »rutsch, französisch«», Ko sltkt »leiben. Da» Blatt wünscht, »aß Jmlie» engere Fühlung mit Eng- land und solchen ruropäisch«« Mächten nehme, die den Frieden rette« wollte». » Der Anschlig gegen die Zoll verwaltung. Sie wollen die Wirtschaftseinheit des Reiches zertrümmern. Vertin, SS Februar. Frankreich und Belgien »ersuchen, im alt. besetzte» Gebiete wie im EinbruchSgedirt dem klare» Rechte zuwider durch gewaltsame Zu- griffe deutsche Steuereinnahmen an sich zu reiße«. Zu diesem Zweite besetzt« sie »ie Kassen der dentschen Zollämter, ««tserne« di« deutschen veamten a«» ihre« Amtsräume» und fordern Steuer« »ahlunge«. Die Kasse«, die sich in fremder Gewalt befinden, sind nicht mehr Dienststelle« deS Reiche». DculschcSteuer« »nur« aber rechtSwirlsam nur an da» Reich ge. zahlt werben. E» ist vcrbotc», sie a» Frank» reich oder Belgien zu zahlen. Dir Zahlung v« Franlr ich ober Belgien befreit d« Steuer« pflichllgr« von seiner Steuerschuld nicht, «rr «icht de« Gewaliak« brr SindruchSwächt» s imr »aterlil«tische« und rechtlichen Pf ich« entgege» «»terstiitze» und wer sich selbst »or »0ip«Urr Inanspruchnahme bewahren will, ««h dai,«rsei>« sätligen Zahlungen a» Kasse« de» Reiche» leiste». Dcr Reichsminister der Finanzen ver- öffent ch» folgende Kundgebung an die An- getzHaaGen der Reichszollverwaltung im »«PWtMamd im Einbruchsgebete: D « . in ter- «Illärr»« Rheintand«Iomm»fiion hat so- ebr« Geschtossrn, sämtliche deutschen Zollbeamten im besetzten und im Einbruchs» gebiete ihre« Amte« zu entsetzen, die Dienststellen der Reich-Verwaltung aufzuhrben. D e Franzosen nnd Belgier wollen gegen Be amte, die ihre Pflicht gegenüber der deutschen Regierung erfüllen, mit den schärfsten Straf mitteln vorgehrn. Sie versuchen, die deutsche Zollverwaltung im Westen de« Reiche« zu zer schlagen, und hoffen, aus diese Weise einen ent scheidenden Schlag gegen die Wirt- schaftseinheit de« Deutschen Reiche« zu führen. Dies« neue Gewalttat ist »ich«« andere« als das Eingeständnis, daß alle bisherigen Ver suche, die Angehörigen der Zollverwaltung zum Bruche ihrer Eivespslicht zu v.rführen, fehl- geschlagen sind. Ich bin überzeugt, daß die Zoll beamten und Angestellten oller Dienstgrade gegen über diesem neuen Gewaltakt mit der gleichen Festigkeit und Ausdauer im Widerstande beharren werden, den sie ebenso wie die übrtgen Teile der Bevölkerung bisher bewiesen haben. Den Zollbeamte», die i« u«be«gsamem Au»« harrr« a»f ihre» Post « drn Bestand be» Reich» und »ie deutsche Wirtschaft verteidig««, ist ber bleibende Dank be» »c«tsch«« Balk«» gewiß. Sie können sicher sei«, baß »ie ReichSfinanz- »erwattuna für sie »ad ihre Angehörige« «w- stehen ««» ihn«« alle Schktdig«»ge« »oll er setz«« wir». Die Franzosen und Belgier haben im Laufe des gestrigen Tages wieder eine Reihe von Hauptzolltmtern, Zollämter» uv» M- zilksinspektioneu militärisch besetzt, die in den Ämtern arbeitenden Angehörig«» der Reichs- finanzverwaliung gewaltsam vertrieben und den Einlaß Begehrenden mit Waffengewalt den Ein tritt verwehrt. So wurden besetzt die Hauptzoll- «mtcr in Kreseld und Kaldenkirchen mit säst sämtlichen Nachgeordneten Zollämtern, ferner die Hauptzcllämter Emmerich-Euwer, Cleve, Ludwigshafen, Landau, Kaisers lautern, Trirr-Römerbrücke und Trier- Johanniteruser sowie die Zollämter Wasserbilliger- brück, EschernacherbrüS, Linden, Frankenthal, Wörth, Zweibrücken, Kaplaneihof, Bochum und säst alle Zollämter des Bezirkes Reuß. Eine ganze Anzahl Zollbeamten wurde ver- hastet. Die Zahl der Angehörigen der Reichs finanzverwaltung, di« Sewaltmaßnahmen der Belgier und Franzosen haben erdulden müssen, ist auf 187 gestiegen. Hiervon wurde» ohne Ver urteilung ausgewiesen 1S4, nach Verurteilung 16 und 37 sind noch im Gefängnis. Die Gesamtzahl der Ausgewiesen«» erhöht sich wesentlich dadurch» daß in den meiste» Füllen die Familien mit aus gewiesen worden sind. Eine Tektschrift «ber die NechtS- »idrißkeit der Sa«ktio«S«gßnahme». Berlin, 22. Februar. Tie Reichsregierung hat den Regie rungen aller Signatarstaaten des Ver trages von Versailles, außer Frankreich und Belgien eine Denkschrift über die Rechts widrigkeit der französischen und belgi schen Sanktion-Maßnahmen mitgeteilt. In der Denkschrift werden die durch da» französisch-belgischc Vorgehen aufgeworfenen grund sätzlichen Rechtsfragen einer genauen Prüfung unterworfen. Die in den verschiedenen deutschen Protestnoten bereit- festgestellte Recht»- und Ver- Nag-widrigkeit deS Vorgehen» wird an Hand der Bestimmungen dc» Vertrage« eon Versailles, der Rheinlandabkommens nnd der allgemeinen Regeln des Völkerrecht» im einzelnen nachgewiesen. Bon besonderem Interesse ist dabei, »aß sich die Denkschrift bei der Erörterung der von den Franzosen und Belgiern im Ruhrgebiet nach denr Einmarsch getroffenen Maßnahmen aus ein im Jahre 1913 erschienene« grund legendes srant-jische« Werk lRodw »v« oceupations militaires en äekom ck«a oveupations äo guerrv", klaris, 1913) stützen kann. Die Ausführungen diese» Werte« dedeuten die denk bar chä sste Verurteilung de« Verhalten« d«r französisaen und belgischen Okkupationsbehörden. Die Denkschrift wird auch den Regierungen der Richi-Lignatürstaatrn de« vertrage« von Vrraiv.S zur Kenutnt« gebracht. Die ReichSregier««g verbietet bie Be- s-lg««g der Bersrdn«n-e« der Rhei«la«dsk-«»issio«. verli«, rr. Februar. Die -«teralliiert« RheialaudSk-m- misst», ««» »ie vesatz««g»beh»r»e» hab«» ei« ganze» System »,» Berar»- »u«ge» erlasse», »ie »«»Wirtschaft», lebe« i« besrtzte» Gebiet «»» imEi»- br»ch»grb«et erdrasseln und gleichzeitig Zahltmge» erpresse« solle«. Diese B«»e«tn«g hat »i« Beschlagnahme d«r Kohle, »er Forste«, »er Zölle, »er AaSsahrabgadr, »er Devise« «sw. sowie »ie K«edtl««g »er Ri«. ui» Ausfuhr. Diese v«rarb»»«ge» si«d völkerrechts widrig und recht»«,gültig, ihre ve- folg«»g ist »erböte«. Wer sich de« ver- ordnnng«» ««trrwirft, «acht sich ,»« Helfer »er geg«erische» Grwaltpolittk. Fede Zoll- und S1tuerzahl««g, je»« Dedife, jede AnSfnhrabgabe, di« de« Kassc» der tntrralliirrte« Orga«e zu- fließt, se»«r A«trag, der bei einer solche« Be hörde ans G,»,» je,er Verordn«»,»« gestellt wird, »rdnitet ein verbrech » am »»«Ische« BeNrrla,»«. M«r »o, de» G»gn«r« beichlag- «ahmt« Waren an sich »ring», rrwirbt lei« Elgrnt»», wir» vielmehr wegen Hehlerei bestraft »ab hat an her dem dem rechtmäßige« Eigentümer Schadenersatz z« leiste». Wer «U den gegneri schon Behörde« und Stelle« i« v rbi»d««g tritf, liefert de« Gegnern Material für Handel»- spionage in die tzä»de. Ei« solche» B»rhaU«> ist Landesverrat. Dl« Reichs,«»irr»«» »erbtet«» »ah«r hiermit ausdrücklich jede Befolgung dieser Anordnnngr«. * Die Knebelung der Presse. Berlin, 22. Februar. Zu den Mittel» der BesatzungSb«Hörden, der deutsche» Bevölkerung die .friedliche Aktion" schmackhaft zu machen, gehört auch die von den Franzosen bei ihrem Einmarsch in« Ruhrgebiet feierlich versprochene Aufrechterhal tung der „Pressefreiheit". Wie die Sin- »nnglinge diese« Grundrecht der Deutschen, die in der Reich»o«rfassung gewährleistete Presse- freiheit „schützen", gebt darau« hervor, daß sie in der Zeit vom 1b. Januar bi- zum 1ö. Februar 9b Zeitungen in irgendeiner Weise darin gehindert haben, ihre Meinung zu äußern oder wenn sie e« doch taten, dafür durch Ver bote bestraft haben. Bo» diejen 9b Zeitungen gehören 14 der sozialdemokratischen Panri, 30 dein Zentrum, 23 den Recht-Parteien und 8 der demokratischen Partei. 20 der begrasten Blätter waren keiner polit scheu Partei dienstbar. * Blutvergießen i« Bschum. Boch««, 22. Arbnlar. Die Kra«z»sr« besetzte» he»tr, am DounrrS- tag, mittag, ba» A«1»gericht i, Boch»«». Ei« de» Wege» komme«»«» j«,gr» Mä»che« w«rdr Vox »«« Poste» l» roheste. Weis« «»ter ve«»tz»»g bo» Gewehrkolbe» »o« Bürgersteig getriebe». Mehrere Passa»w», bie ba» beobacht»» hatte», brachte» ihre E»trüst«»g hierüber d«rch Pf»i,»fe z«m A»Sdr»ck. Hi«ra»f schosse» bie Poste« oh«e weitere» i« bie Mr«ge. A«f br, Stelle bltrb b„ch Bauchschuß »er Arbeiter Robert Roß tot. Schwertserlrtzt würbe »urch et«ru Kieferschuß »t« Buchhalter „d durch el«»« vbrrschrulklschuß ei« Oberstadt, srkretär. Bei der vorgestrigenUmschnürung Böckum« sind den Franzosen 28 Lokomotive«, 20 Pack wagen, 167 beladene Kohlenwagen, 7b leere offene Wagen, 11 Personen wagen und 2 Schlafwagen in »ie Hände gefallen, die über W«itmar nach Dalhausen zu sottgeschafft wurden. Jusolg« de« kalien Wetter« sind di« Besatzung«truppen s«hr darauf au«, Kohlen für ihr« Quartiere zu erhalten. Da pe von den Zechen «ich»« bekomme«, beschlag nahmen sie. schon di« durch die Stadt fahrenden Kohlenwagen. Schwärze Fr»»ztsen. Velbert, 22. Februar. Heute wurden im hiesigen Postamt sämt liche Au-gänge von schwarzen Fran zosen besetzt. Postbirektor Winter wurde wegen angeblicher Sabotage an einer vo« den Franzosen beschlagnahmte» Fern prechleitung verhastet und nach Bredeuey gebracht. Nach einer Meldung der „Deutschen «llgem. Zeitung" verurteilte dar Militärgericht in Recklinghausen den Bürgermeister vr. Süd- kamp au« Herne zu 6 Monaten Ge- sängni« und 200 000 M. Gelöstcofe. Ein Tagelohu vsn 6000V M. Berlin, 22. Februar. Die Strecke Neuß —Düren ist von französischem Personal besetzt wor den. In Düsseldorf sollen, «ie den Zeitungen miigeteilt wird, Arbeitslose zu einem Tage- lohn von 6 0 0 0 0 M. sich al- Erz- und Berg- ardeiter haben anwerben lassen, darunter solle« Galizier sei», die in Berkin von französische« Agenten angeworben worden stad. Maß nahmen gegen diese Zustände sind Katrosfen. I» Moselweiß ist »ie Sta- tionSkasse mit einer Summe von über 100 Rill. M., die zu Lohnzahlungen bestimmt waren, weggenommen worden. Der Ober bürgermeister von Gelsenkirchen ist freigelassen worden. A»ßzAsK««e»stöße. Essen, 22. Februar. Bei einem am 10. Februar aus dem Bahn- Hose Dalhausen erfolgten Zusammenstoß zweier vo« den Franzosen geiahrener Pcroneuzüge wurde« fünf Perfonen getötet und 8 bis 10 schwer verletzt. Heute morgen 4 Uhr ersolgte an derselven Stelle em erneuter Ung ückssall, wo bei zwei Personen getötet wurden. Dkleasis s. Nizza, 22. Fe»r«ar. Der früher« Minister b«» Aatzwiwtlgt« Delcassä ist plötzlich gestorbe«. Der französische Minijierpräsident hat in dem am 22. Februar in Nizza verstorbenen frühere» Minister des Auswärtigen, Thsophile Declassä, einen seiner würdige« Mitstreiter und Gefmnungs- genossen verloren. Wenn einmal die sranzösischen und englischen Archive geöffnet sein werden und wenn eine unbestechliche, wahrheitsuchende Ge schichtsschreibung die Schuldigen de« blutigen, menschheitverderblichen Weltkriege« sestsielle« wird, daun werden in erster Linie die Name« Delcassö und PoincaiS genannt werden. E« war gewiß nicht sein eigene- Verdienst, w.nn Declosfö verhindert worden ist, schon im Jahre 1905 den Weltkrieg zu entfesseln. In de» sieden Jahren, in denen er da französische Ministerium de« Äußern verwaltete, hatte er alle« getan, um den deutsch-französischen Gegensatz nach Kräften zu verschärfen und um durch systematische Einkreisung Deutsch land» den großen Weltloi.flikt hervorzubringen, der Frankreich die Revanche für 1870 und dir politische und militärische Vorhenschast aus dem Kontinent verschaffen sollte. Aber Frankreich war 1L05 noch nicht bereit, die Kette, die Dculschland um den Hals geworfen werden sollte, noch nicht lückenlos geschloffen. Obwohl Terlassö, an dessen Ramen sich für daS französisch« Volk die Ertnnernng an die große diplomatische Riederlag« ton Fa choda knüpste, erst Rußland, dann Italien und zuletzt auch En land, dessen König Eduard VII. ihm bei seinem Besuch in Paris seine Hilfe gegen D utsckland in Aussicht gestellt hatte, für drn Revanchekiieg gegen Deutfchlano gewonnen hatte, wurde er in dem Augenblick gesiürzt, als er ka« Streichholz anlegen wollte, um den europäischen Frieden zu zerstören. Ader durch diese»» Mißerfolg ließ er sich so wenig wie se n Freund und Helfer Pvincarä a» oer Frrlsetzung ieiner politisch«»» Brandpiftung-- «triükeit adha ten. Als w att «Minister re organisierte er die französisch« Kriegs flotte, um dann, nachdem Poincart Präsident