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1. November 185s Nr. 256 m HM «eln« SkumM« S N«r. e«. rg mit Fr!, au mit Fr!. Dienstag k,, 2?. Oct. Da- berliner Correspondenz-Bureau ödigkeit eines deutschen Feldzeichens sei vielfach en.obersten. Militärbehörden deutscher Bundesländer inmn b!E sswerda ein in« Tochter- ischald in in Leipzig. H. ver«' Wig MW- /6e«odtot>te, «Mi «awm so Mstzvv- », sih6r b«. sts,mwl«u>8 ^Äer^WttNlvg mtzvk itiwk-Vö» wn ÄÜdörVdni »M ,IV» k>'.'neik!' «n! « «k,n, »««iß, Ho», e». bei, «<m glich in W,M> Mrg«» 7V, II. U. nach Mas. ÜM Wbüipn stänhckt betij-Msrea'u'mag dahM' »EWtAe W den BunI MD-ibürdÄi' ist. An i «» beziehen durch alle Postämter de« In» und «n-tande«, stwt, vmch di« «^erltion in LeiphlS tQneryraßt Rr. S>. SvorMmiz «> Mer Wt ML sM VWHN^Nsgö .L^chMstV. lbtlVv »revchsM WchxMtmg cnipflMr 'sirie weiße Arm- fidir Mt« Nchwärz-.Äöih-Gold in zu E MchMK M Bchduptuttz' tts Eorrespvn- ekHMtiben.' ÄÜvtß"ist"WMst^' dpiß die Ktld. löHötdVn Mst'M n^uiM Mk'yichi^ an- itin^ä stsM^Lage' des MnM'Mh »848 1g den Beschluß,' daß Schwatz »Rfith-Göld die r Mm "DM MchKst-iMoch niM aufge. de-taaS selbst wiÜ> bi«-Mwärz>.tvth^avweitt Co- Königsberg , 28. Oct. AlwL1- Ort! wurde auch hjttivonderCri- minatdepunuiom des Stadtgerichts der Klageantvag der Swat-aychMchqft auf Vernichtung) der seinerzeit mannichfach besprochenen GervitthÄ'schen Schriftc. „Kiuleituirgindle-Geschichte btS- l-. Jahrhundert»",! Die zur wörtlichen Verlesung gedammene Lntlügeschptft brachte «üwmüh- samt HervorhsbuuH und Zusammenstellung . *ll«v -»j,nicht«» Stellgu d»S in Wede. steheubenWerks, von denen die .Stuattanwastschoft Has Vsrhcmden- ssin- einer strafbaren Handlung behauptete i.untz in denen bezichuq-sweise EiNrichtungen de« preußischen Staats dem Haffe und der Verachtzupz,As- gch-pt sein soll«m. Nach Verlesung! des schriftlichen KlageantrggS h sich die durch dar Qb«g«richtSaffessor Henke vertretene Sraatseu in ihrem Ptaidayor nach insbestudeie, die Vietfach ausgesprochene Ansicht drek> schriftstelkrischon Wett zu bekämpfe«, daß durch di« Bernichtung-mchsa- g«i g»g»ch das beeegtee schrsststtllerss^ der Wissenschaft, Mychtgeche- itud, titztrro in- ihrenFotschunge« verletzt werde und blieb b^:ihrgz»,An- kltizöemtoagt stehen. Wer GerichtHvf ging indessen auf diesty Aqsftgg,;E eit^ sondern vevöffemlichte sewenmSch nicht kurzer Berathuyg Mjchten W- tetsspruch dahich daß i» dem-Mch» nach den verschiedensten RichtuuDM Hft eine nach, preußischen Gesetzsstr. strafbare Handlung nicht zu finden -Mhstp und baß demnach di« etwa im Buchhandel erfolgt« Beschlagnahme wichp auszuheben sei. Du Grünste welche diesem UrtrlSspruche btigegebo« und voy dem Vorsitzenden mitgecheiit wurden, waren vielseitig und umfassend, (K.HA.) — IN einer von» Könige-den Vertretern sänuutlicher gewerblichen Ge nossenschaften von Magdeburg und dessen Vorstädten gswahrtto.-UU- dienz erwiderte derselbe auf Vie Bitte: der König wolle nach stivev Weisheit auch die A n^uN g s pflichti g klet t zum Gesetze machm, daknih den MisiM NöstrebungtN'gegen die Institutionen der Jiinunge» von Seiten der Nicht- tnnupgSgstwssstt Einhüft- gechän würde -daß dich) Sach« sehr wntrvversns«i, er selbst aßer nicht Nur erfveur Witte über die ausgesprochene Verbesserung Vev Handwetkirvtrhälknlffe^ sondern! atüh stets---voßeS Interesse für di« In- MngKk htgtz deün e»<sti itttmtzr iu vdn-JmmWgen ein guter Göist hjchln- den wowen» wÄcheb sich in gütkn wir in schlimmen Lagen bowLhet habe, und sdlchr Mstitutienrn MD man btföaderni: >.^ , .ii — Die Kobschzdr AtttuNg berichtet aUs Köblenz vow MlHttn „Nach dem die Wnie^chnMchrAriwNg in bett letzten Nummern detailttrte Mit- tyeiitchgtn über Vvelfältig«- itt Frankreich stattgehabt«) und aus Geldunter- stiitzuntztn pMischet Glüchtttttße fstr deren Awechs bezügliche Haussuchung«» gebracht hatte, vstt dsvttt auch die ehemaligenMintstor-Goudchaux undBa- flido bchoffen-worden; stich» auch hier und im-dex Umgegend auf dem »as- sauischo» r«ch««tt Nheinufer' Haussuchung'«« stattgesunden haben. Es ist mchs unbekunnd, däß Hk Goudchaux mit -den im Nassauischen arbeitenden BersiwtMgtstllschaften. in peruniären-Brchhungen steht. Es ist ferner in jüngerer Zeit die Anweseuhrtt deS- köitzigtichenWvlizhipräsidentrn von Berlin und eines h»hM Z^mistesialbeM ^rus. Wiesbaden in hiesiger Stadt be- m^ch worden,- chie denn auch in.jiyn, Atzten Lagen der Polizeidirettor von Wiesbaden mit Begleitung Hier gewesen ist. Dem Vernehmen nach sind die Haussuchungen in hiesigu.Dtadt und in dem benachdarten nassauischen Gebiete gleichzeitig in umfangreicher Weise vorgenommen worden. Uebtr das Resultat verlautet im publicum noch nicht- Gewisses." — Der gegenwärtigen Anwesenheit des dessauifchen Ministersv.Plötz in Berlin soll da« Bestreben der herzoglichen Regierung zum Grunde llt» gen, dem Zollvereine nicht mehr als nur mittelbares Misgkttd, sondern glS unmittelbarer Theilnehmer aNzngehöten. — LanbchthSaWtsv«rwtser Eduard Wiprecht Leopold v. Davies Rudolf Levin p, ÄlMchall^ Wilhelm Fpstdrich Karl Leopold Rudolf ch Otltz^Megürungsasftffg» ÄdölfMilgch» und Graf Heinrich Georg Adal bert Max. v. RittberK sind .zü ^aytzir ath en ernannt. . — D«v Weftv-Zeitung schlecht MM aus Hamburg v^m 26. Oct.: »Premkem wütsscht bekanntlichM,: fein, Hgriug «inen No^seehafen zu gewivnen und . muß die», MM dMltz,q, eiye süßere Entwickelung geben »M; denn in der Ostsee ist si5M«./-e^,fch,ndigM da sie von dem Ocean abgeschnsttep wvd«n kgM. , Mit hielt «Lech seicht zu. Gegenwärtig halten, daher di? preußischen Ki-iegsschM ihre WM terquartier« überall anderwär.tS, yup nicht;zu Hause. Daß Hamhurg seine Elbe der Seemacht Prehns als. Etappenstraße gern geoffn^, braucht picht sestgt zn werden, Es ist bexfft» hier qtt^ ßsgichlion!. im. Gange, hse bkfi Senat bestimmen wlllc unverwejlt mit dep pveizßischen Regierung darübch in Unt«handluyg zt^ wetrn» eha ef vielleicht zu spät sch Wich lEuxhaven di« Nordseeßation Kl preußsschtzN KrstMschiff^ st hofft chW.MchMt preußisch«« HM Das wird, was BtMertzaveft schon iff^ ^iwwMer Serhafrn, M dM MM .«» aus «G»y«n Mitteln zu m<Mtt -lautzt»"! - - Dtilffcht Mgemtillt Zeituilg slßUoGt > «Wahrheit lllld Recht, Freiheit u>b Stseß!» rsoiienjug «n« ter Personen»,. i tn<U»r«! 7> nten Orte». l-1 Ul-lu. j geöffnet tilg' ' tznd Pch-i. WMMttonir. ms,! Mdlve! I HHehck'U I K I ltütSlurocie! I SVt«WMs I ls Nbruls ci I MMsse l I hältOffe -aztt lteitragett, haß sich» fibev bisst Verhältnisse selbst ein richtiges Utlhett.chssdtl' Dlrß.bie augrablWichri^Wgat ver Dinge schwierige» und b«. dsqkltHtr-tsitz» als jo» Dirff ztv vrrkenewn müßten wiv Mwtzde« sthr emge- m»»imst:iK«. sehffiHtfd»»gtw!stM.^ aber Noch der Krjsg,.nicht als I ein«" absölut« Uüvsr^dlichktzst uns- smgegmtriw-.fowngti- das gestehen wir gern lstndo»o wöv «tti'MstrtnL LH«istj-eiv»ivtm-! atttN Intbressen gebotene Nuftzahe damtch c"mi»- Sorgfalt' mständsl bn. Be tracht. zu- züchtti, e»n bic sich HossnUnHttri aüfiErhesituirg -hos KtstKÄiscknüpfen lasstMs! Aiv-Dem über tUtch.fhL und! welchttt MusgaNgs Hin vuspscsttürkisthei ^DWrenh habett möge: dit WeachWng wird unS bleiben, daß der WeltfrieÄ.dadiM -schüMungi Milq., HaS Mn,«tzp,M Kampf, er, .tr--. <che<Mgen- bWÜhMgey!«! tzUWMlMDOe^vvwn Ma, -anf dje ftreistnden Parteien M DaH'istnwkd. «icht) bloK,di§.Mchrtzst Wsllnng LsstervtichsiMußenK ivilEfn, styh-M, wmnI.picht, HW^tmzt,, wird daMcauch^ dg-s B«sMb^i tzpn„Eygstud .tznd Argpkvejch gqichtxt. stip.. Der MsMur, f>sK gwstlscheMgst ,dep) fvanMchetz .Mgjerung, ,spricht sich nach !li»NA» lAchwtigett! Hep ZW« ; gestern im dieseM Sinne >aue..,,.fiDfg DMen», st-t ftrÄm^tych-Has- Interessr dtv.Völker. Ks Mj«lchh,gh,ftbstch^ haß Preußens. MhOksttrprzchMeutralM Zs,Differenz -sün Mr!w,i Me MitwipkMgo)wird nicht.Mioren. sezn. W Unttthapdlungen, »vslchk dipj^sMSi.bex- DMrvtztz WstühtM föftnSci' W«pn wsn früher» un- sew Msicht:dghjn. iaussprach«ff/, daß Prqußeps NeMajität keine ganz un- thp'kiM stndern eine vermittelnde fein werde,.st,istjhen Wiß zst unserer Ge- ''MW. WM ««WM <»- eaWo vstl ötüi Aünve»rotitintzttttSF«inGsttttS> mbettiVv» fr«ttfutttx Cocarde MH'MtaMs ohns vass irgebtz Stnwe«wung ^hvS<ch »v»r*tN- wär«.- Dit «Msa-ö-rv bet' BUrtdeSbehörden iverden noch mit- Mvuch-roch-gvlden'em Weil'zsyM', di« Wbppett ätt"btzn Bunbe-ftssusgen atzd deren Schlag- MM'füyt« nbchWMEFilMtt. > .^Rümb. C.> ''"PsttÄßeM »BeKW, Dtt-ffächsthn-Läge werden die Aust tntrkMM dsr P>kffsS-auf östGtschtinllng eM Pr<tu ßlfchon- Go rr esPo n». I dött s kgML'Ychw chtV DdstetttiMftzßtt Ebvtsstolidsnz» ltükttt, dtten Ptospec- tsitz-'bttMchst VMM -Wnltchs werdsu wstd^ Ms »«gründet nennt man M Wtztf,-«« vurch vielfachd B^viNdung^ 'MW durch-Megene publicifli- MOiMnS-'Mn-Vch-iedlgtMn-MW-E '-^-«^a«dffiE-tZtt0^WiwrstckM eigonthümlich« Ansichten W äulchsichNind^n MtMsr- ^RüßlÄ-ttd» Dcc-Upätzio-n der Donaufür- fltü tchitAisk-tstMäNMlch- ohNe eitw- voräUfgegangone KritgSttklämng «v> stM). -Ast Gsttschaksw MlMrw die^ttttrschMtung» des Pruth durch M-WsiW^ Attnsk nicht als titst KttegSthat, ssttSnn Als» ein« Mritdensthat. M-ßM» «M^ Ätt"PfaW M dls frlchliche-Dtwchsetzrmg feimr Foderun. M PM» ^-Wchsttt. Dagtgest"isk> -Nicht Vst» in dßr - «sttsthen, sondern äitch^ iN W tugßffchen 'Md französischen» Presst vstl polemisiw werden. Man M»*«NOvchtW RtHstNdS als güch unzulässig. bMjchnet. Sv fragt uns dkN8 »8uH^jstzt witver r/le Jölnische-Attiung auf die in einem jüngsten Ar° tikel von uus ausgesprochene Ansicht-» daß das Kriegsmanifest der Pforte tisch WN Mkticher Ksitss M öd Wit denn nicht wb-ttn, daß der Ein-' MMeN in M WrstenMster bowits d« Anfang des Kriegs f 'M der Mßilt>»OtS wissttt-wir nichts Die B«fttznng der Dd- ider durch Rußland war webst'vsMdtdPstrw N von den vermtt- MWMllchchff ßls oMst vssii ertzWt wotde«. Man kunn darüber den- UM.'MWWWt an?d«ft- -lMm witd mm»- sich halte» müOn, UNd W MiWSttch gensthigt stl», anzueröennstts vaß eine Handlung, die 'ßtittÄhst veth-lligten stlM für ein» kstgevische nicht erächtet wird, ^EtiiVM 'N« M bttekts vögbnnensr Krieg mit irgend eurem Rechte tiW ^älWtwnlchbtt MrdeN kitE Dl« TatzeSpvssst, welchen Standpunkt fls Mchi?«MnMtz' Evett blusigen SvnM, des zunächst an der Donau MliOMst sip Aussicht sicht, nicht' äUftzaltrn. und nicht beschleunigen. Sis'käüsir ttm durch ein otstküves Anschautzchmachen der gegebenen Ver- t «Md - »err