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WM 't c,csucht. cllschaft. ikel jed. Ort Grübern. - übern. »asen- ipzig. s. I-sn- «' Ziehg- Kotten »Illg vom - Mark, ie -Zichmig ! es VÜI- », ZiehgE! - Mark, ! : ösfnet' icichm. vo» lagen »iü z. gehalten Kalben >'l 41, 8.QE 8, 2. QE Mal. 54— 48. Hann»^ Qnal. 82^1 )ual. 54— anl< I<onto Rabemuer Anzeiger Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspcets einschließlich zwei illustrierier achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes l.SO Mk. Zeitung sür Hharaud> Seisersdors. Inserate kosten die Spaltenzelle oder deren Raum 10 Pf, für auswärtige Inserenten 1S Pf. Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeig en für alle Zeitungen. Klein- nnd Großölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Cokmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Publikutwuskraft für amtliche Bekanntmachungen. Nnmmer 104. rer»spr-ch-r: «mt Deuben 2120 Sonnabend, den 3. September 1910. Kernsprecher: Amt Deuben 2120 2Z. Jahrgang. SetferSdorf. steht bei der Usberquerung des Goldgrundes, kleinere Terrain halden werden mit Wasserdurchläffe versehen. Von der Straße besitzen Mrbitz in Kleinölsa nnd Rittmeister a. D. Frü her von Rekum in Tharandt als Geschworene fungierten, — Der wegen Betrugs und Urkundenfälschung angeklagte Kaufmann Robert Arth. Hempel aus Wilsdruff wurde nach mehrstündiger Verhandlung vom Landgericht Dresden zu 1 Jahr 3 Mo». Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt. 5 Mon. Gefängnis gelten als verbüßt. — Wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körper verletzung Hal sich vor der 2. Ferienstraskammer Dresden zu verantworten der 1881 in Altfranken geborene, in Gompitz wohnende Monteur und Chauffeur Max Alfred Dietel, dem zur Last gelegt wird, aus Fahrlässigkeit in der Nacht des 13. März den Tod des Werkmeisters Funke und die Körperver letzung des Technikers Peters und des Modelltischlers Funke verursacht zu haben. Es handelt sich um den schweren A u t o- mobilunfall, der sich zu der genannten Zeit zwischen Kesselsdorf und Wilsdruff zutrug. Die Beweisauf nahme ergibt folgendes: Dietel unternahm am Abend des 13. März mit einem 28pferdigen Automobil seines Herrn einen Ausflug, ohne jedoch dazu die Genehmigung des Wagenbe sitzers zu haben, und lud hierzu die Brüder Funke, den Tech niker Peters und einen Schlosser ein. Nachdem die Gesellschaft in Gompitz bei einem Bruder Dietels Halt gemacht halte, ging die Fahrt weiter über KesseIsdorf nach Wils druff zu. Auf der Fahrt zeigte es sich, daß der Wagen einen sogenannten „toten Gang" hatte und deshalb mit dem Vorderteil hin und her schleuderte. Auf dem abfallenden Wege hinter Kefselsdorf mußte deshalb Dietel, um nicht an einen Slraßenbaum oder Telegraphenpfahl anzurcnnen, eine scharfe Biegung machen und gleichzeitig die Bremse in Tätigkeit sitzen. Im kritischen Augenblicke rettete sich einer der Insassen des Wagens durch Abspringen. Der ur voller Fahrt befindliche Wagen überschlug sich jedoch infolge des energischen Bremsens und ging vollständig in Trümmer. Der Werkmeister Funke blieb mit zertrümmerter Schädeldecke sofort tot liegen. Er hebliche Verletzungen erlitten der Techniker Peters und der Modelltischler Funke, der Bruder des Gelöteten. Merkwürdiger weise kam der Chauffeur Dietel ohne nennenswerten Schaden davon. Nachgewiesen wird, daß D. nicht übermäßig schnell gefahren, das Unglück auf eine Verkettung widriger Umstände zurückzuführen ist. Die 2. Strafkammer spricht den Angeklagten nach längerer Verhandlung deshalb frei. — Die 19jährige Dienstmagd Anna Helene Winter aus Sachsdorf lag im Dezember 1909 im Kranlenhausi zu Wilsdruff. Am 23. Dezember wurde sie entlasse» und nahm beim Fortgehen von dem Eigentum einer anderen Patientin ein Paar Schuhe mit fort. Im Laufe dieses Jahres stahl sie in Sachsdorf einer Arbeitskollegin eine An- nach Oelsa rechts abzweigend, führt dann der Fußweg ober halb der Talsperre vorüber und ist von der Höhe aus ein Ausblick auf das Werk von Menschenhand überraschend. Dicht am Schieberschacht des Umlaufstollens führt der Weg vorbei, der dann am Gemeindegute von Malter in die Octsfahrstraße einmündet. Das Ankäufen von Grund und Boden in Malter soll jetzt ziemlich zur Zufriedenheit der in Betracht kommenden Besitzer und juristischen Personen geregelt worden sein. Für das erwähnte Gemeindegut wurden beispielsweise 33 000 Mk, sür das nebenan befindliche Oehlschlägel'sche Gut 30000 Mk. bezahlt. Bei einigen Besitzern ist das Expcopriationsverfahren eingeleitet worden. Der Entscheid des Oberverwaltungsgerichts steht demnächst zu erwarten. Hur Nav u»a fern. Rabenau, den 2. September 1910. — Bei den Wahlen der Arbeitgeberbeisitzer für das Ge werbegericht der Amtshauptmannschaft Dresden-A. wurden für die Kandidaten der Gewerbevereine 277 Stimmen (278 St. 1907) und für die Kandidaten vom Gewerkschaftskartell 99 Stimmen (85 St. 1907) abgegeben. In Rabenau mach ten diesmal 43 gegen 22 im Jahre 1907 von ihrem Wahl recht Gebrauch. — Kraftfahrzeugführer. Nach den seit dem 1. April bs. Js. geltenden Bestimmungen über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen haben die Inhaber von Zeugnissen zur Führung von Kraftfahrzeugen bis zum 1. Oktober 1910 die Erteilung eines neuen Führerscheins zu beantrage». Diese Anträge können sowohl bei der zuständigen Verwaltungsbehörde (Amtshauptmannschaft usw.) als auch bei der Ortspolizeibe hörde eingereicht werden. Dem Anträge sind beizufügen: ») 1 Geburtsschein, b) 1 Photographie (Brustbild, Visitformat, unaufgezogen), o) 1 Zeugnis eines beamteten Arztes da-! rüber, daß der Antragsteller keine körperlichen Mängel hat, die seine Fähigkeit, ei» Kraftfahrzeug sicher zu führen, beein trächtigen können, insbesondere Mängel hinsichtlich des Seh-! und Hörvermögens, ä) das bisherige Führerzeugnis und «) die^ ZnlassnngSbescheinigung des Kraftfahrzeugs, das der Antrag steller zur Zeit führt. Dem Antragsteller wird et» Führer schein sür diejenige Betriebsart und Klaffe von Kraftfahr zeugen erteilt, zu der das von ihm zur Zeit der Stellung des Antrags geführte Fahrzeug gehört. Fuhrt der Antragsteller zu dieser Zeit kein Fahrzeug, so kann er einen Führerschein ohne vorherige Ablegung einer neuen Prüfung nur dann er halten, wenn er durch entsprechende Bescheinigungen oder in anderer Weise glaubwürdig dartut, daß er innerhalb des letzten halben Jahres ein Kraftfahrzeug geführt hat und zu welcher Betriebsart und Klaffe es gehörte. Ein nach dem 1. Oktober 1910 bewirkter Antrag kann zur Folge haben, daß der Antragsteller sich einer nochmaligen Prüfung unterziehen muß. Wir machen daher dis Inhaber von Führungszeugnissen, die vor dem 1. April 1910 ausgestellt sind, aufmerksam, Anträge auf Erteilung Unes^ncuen Führerscheins unverzüglich zu stellen. — Genehmigt — teilweise unter Bedingungen — oder befürwortet wurden vom Bezirksausschuß Dippoldiswalde die AuSnahmebewillignngsgesuche betr. Blatt 65 für Groß, ölsa und 32 für Quohren, die Usbernahme bleibender Verbindlichkeiten durch die Gemeinden Seifersdorf, Schön feld und Hermsdorf. Das Gesuch der Gemeinde Seifersdorf um Gewährung einer außerordentlichen Unterstützung aus wurde die ledige Dienstmagd Emma Martha Dietrich in Greifenberg nach nichtöffentlicher Beweisaufnahme wegen Meineides zu 11 Monaten G.fängnis verurteilt. - Die Holzarbeiter in den Radeberger Möbelfabriken lind in de» Streik eingetreten, weil die Forderungen, Arbeitszeitverkürzung und neue Tarife, abgelehnt worden sind. Die Holzarbeiter bei Eschebach werden voraus sichtlich folgen. — Kleine Notizen. — Ein schweres Unglück trug sich in der Heidenreichstraße 26 in Zittau zu. Das Haus gehört dem Buchhalter Lange. Frau Lange, die im 49. Lebensjahre steht, leidet an Krämpfen, und als ihre Tochter für kurze Zeit ausgegangen war, um einige Besorgungen zu SeiferSdorf. — Das Schwurgericht Freiberg verhandelte am DonyerS- — Durch den Bau der W e i ß e r i tz t al sp e r r e bei tag gegen die seit ApAl d. I. in Untersuchungshaft befmd- Malter und die damit zusammenhängende Umlegung der Klein-Uche Schuhmachersehefrau Selma Hilda Sandig aus Timmen- bahnlinie Hainsberg-KipSdorf hat das Weißeritztal mancheworf. Als Geschworener fungierte u. a. Herr Fabrikvireklor Umänderung erfahren und an Anziehungskraft gewonnen. Balz in Ra b e n a u. Die Angeklagte, die 1882 zu Forch- Die bereits ziemlich weit vorgeschrittenen Arbeiten an der heim bei Lengefeld geboten und wegen Diebstahls und Körper- , Bahnverlegung erwecken allseitiges Interesse. Schon kurz Verletzung mit 9 Monaten Gefängnis vorbestraft ist, ist seit hinter Station S p e ch tritz machen sich diese Arbeiten bemerkbar, dem 17. Dezember 1901 verheiratet und Mutter 2er Mädchen die in zahlreiche» Abteilungen sich bis nach Malter er- im Alter von 6 und 5 Jahren. Ihr wird zur Last gelegt strecken.« Der Fußweg ab Spechtritz ist nur eine kurze Strecke'das in der Schlafstube ihrer Wohnung am 13. April dieses der alle geblieben, dann wird er auf einer stämmigen Holz- Jahres ausgcbrochene Feuer vorsätzlich angelegt und dadurch brücke auf das rechte Ufer der Weißeritz geleitet. In dem erstens die Hausbewohner, darunter eine 82jährige Frau, in Felsenlabhlinth gegenüber stellen Arbeiter durch Sprengungen ihrer Sicherheit gefährdet, andererseits den Besitzer des betr. der Felsmaffen die zukünftige Bahnstraße her. Kurz vor der Grundstücks Timmendorf 6, Herrn Kluge, durch den Brand bereits im Bau begriffenen Eisenbahnbrücke, die später, 15 geschädigt und weiter versucht zu haben, die Norddeutsche Meter hoch, die Bahn auf den rechtsseitigen Talrand über- Versicherungsgesellschaft zu Hamburg, bei der die Eheleute führt, leitet eine Brücke den Fußweg in der alten Richtung Sandig ihre Mobilien mit insgesamt 2880 Mark versichert bis Seifersdorf weiter. Zn dem Brückenbau sind bereitschatten, zu schädige». Zu der Verhandlung ist ein gewaltiger die Fundamente aus Stampfbeton hergestellt. Von Seifers- Zeugen-Apparat aufgeboten. Die Angeklagte bekennt sich nicht dorf bis Malter sind zahlreiche Aibeitnkolonen angesitzt, welche Ischuldig. DaS Urteil steht noch aus. Durchstiche von Höhenzügen vornehmen, mittels Kippwagen-— Ja der Dienstag-Sitzung des Schwurgerichts Frei zügen kleinere Täler aussüllen. Die nächstgrößte Brücke ent- berg, in welcher Braumeister Uhlmann in Tharandt, FreigutS- kun8tA64V6rbIioI»6 H86lil6r-k'rtek8okul6 üen 8tuckt! — Unter Ausschluß der Oeffentlichkeit verhandelte das in 8uek86n. ! Landgericht Dresden gegen den 44jährigen Gutsbesitzer Ernst Mit Lehrwerkstätte 2 Halbjahrskurse Otto Torbisch aus Weißig bei Döhlen wegen Verfüh- Beginn des Wintersemesters am 17. Oktober. Programm und Auskunft rung eines unbescholtenen Mädchens unter 16 Jahren. Das kostenlos durch die Direktion. Urteil lautet auf 4 Monate Gefängnis. zahl Kleidungsstücke. Die rückfällige Diebin erhält 8 Monate Staatsmitteln zum Bau einer Straßenbrücke am Bahnhof Gefängnis. machen, wurde Frau Lange wieder von dem Uebel befallen. Sie muß nun in diesem Zustande auf den im Brand befind lichen Gasofen gestürzt sein und diesen umgerissen haben. Die Flammen dürften dann die Kleider der Unglücklichen ergriffen haben und da niemand im Hause de« Vorgang bemerkte, er litt die Aermste einen qualvollen Feuertod. — Als der Stein setzer Liedke in Leipzig seinem 29 jährigen Sohne, dem Marklhelfer Karl August Liedke, Vorhaltungen wegen seines liederlichen Lebenswandels machte, brachte ihm dieser drei Stiche in den Kopf und zwei in die Schulter bei. Der Vater wurde schwer verletzt ins Krankenhaus geschafft, der Sohn ist flüchtig. — Seit einigen Tagen wird in Döhlen bei Rochlitz die 21 Jahre alte Dienstmagd Helene Martha Richter, aus Nauenheim bei Geithain gebürtig, vermißt. Das Mädchen, das sich bei einem Gutsbesitzer in Dienst be fand, hat außer ihren sämtlichen Sachen auch ein Sparkassen buch im Betrage von 700 Mark zurückgelassen. Ob das Mädchen einem Uiiglücksfall oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, ist noch unaufgeklärt. — In Oberfrohna erschoß sich ein bei seinen Verwandten zu Besuch weilen der junger Techniker. — Die seit einigen Tagen von Kir ch- berg verschwundene 19jährige Klara Wolf wurde in einem Teiche bei Wolfsgrün ertränkt aufgesunden. — Ein verheerendes Großfeuer brach in dem etwa 4000 Einwohner zählenden Städtchen Zwönitz aus. ES entstand auf unaufgeklärte Weise in der Ategengasse Feuer und äscherte in kurzer Zeit sechs Häuser uns mehrere Scheunen ein. 15 Familien sind obdachlos. Die meisten Kaiamttosen sind nicht versichert. Dresden. Als eine Seltenheit darf es gebucht werden, daß beim Bau der an Stelle der abgetragenen AugustuSbrücke erstandenen Friedrich August-Brücke eine halbe Million erspart worden ist. Die Baukosten einschließlich der Ram pen und Straßen waren veranschlagt mit rund 5 150 000 Mark; verausgabt wurden 4 650 000 Mark, was eine Er sparnis von rund 500 000 Mk. ergibt. — Der Schneidermeister Wahl vergiftete und erhängte sich nachts in seiner Wohnung, Zwingerstraße inDresden. Als Beweggrund zu seiner Tat sind geschäftliche Sorgen an- zunehmen. — Vor einigen Tagen quartierte sich in einem Gasihause in Dresden der 28 Jahre alte Joseph Fabatra aus Prag mit seiner Geliebten, dem Dienstmädchen Anna Lukesofa, 1889 in Böhme» geboren, ein. Am Mittwoch nachmittag fielen in dem Zimmer mehrere Schüsse, und als man in dasselbe trat, fand man das Mädchen tot im Bette liegend vor, während der Mann noch lebend mit einer Schußwunde im Zimmer lag. Ec wurde in das Friedrichstädter Krankenhaus gebracht, wo er seinen Verletzungen erlegen ist. — Durch den vormittag 10 Uhr 43 Min. von Arns dorf nach Dresden verkehrenden Personenzug ließ sich ein unbekannter Mann bei Klotzsche überfahren. — Herr Stadlrat Eduard Gustav Müller, privatisieren der Fleischermeister, ist vom Nat zum Leiter des neuen städtischen Schlachthofcs in Dresden gewählt worden. — Der 35jährige Buchhandlungshilfe Gustav Reinhold Golde in L.-Stölterch machte einen Mordversuch auf seine Ehefrau, indem er mehrere Revolverschüsse auf sie abfeuerte, ohne sie jedoch zu verletzen. Darauf erschoß er sich selbst. Grund zur Tat ist Familienzwist und Stellungslosigkeit. — Auf dem Z w ickau er Friedhof erschoß sich der 20- jährige Bäckergeselle Richard Kinder aus Hohndorf bei Oelsnttz, Kirchennachrichten von Rabenau. Sonntag, den 4. September 1910. Vorm, halb 9 Uhr Gottesdienst: Pfarrer Schubert - Langebrück. Nachm. 2 Uhr E rn t e d an k f e st: Derselbe. Nachm. halb 4 Uhr Kirchcn- laufeii. Nachmittagstext: Psalm 118, V. 1. Kirchenmusik: „Lobet den Herrn" von I. Rolle. Sonnabend, den 10. Septbr. Nachmittags halb 2 Uhr Wochenkommunion: Pastor Pescheck. Geboren: Am 21. Aug. dem Stuhlb. Bruno Paul Schubert hier eine T. — am 25. August dem Stuhlb. Otto Max Schreiber in Obernaunv. eine T. — am 28. August dem Holzbildh. Marlin Müller ein S. — am 29. August d. Maschinenarb. Franz Beruh. Damm eine T. Gestorben: An, 26, Aug. Flora Ella Zimmermann, T. d. Fabrikstnhlb. Heirm. Otto Zimmermann in Obernaund., 4 M. 3 T., welche am 30. Aug. b. w. ist — am 28. Aug- Karl QSkar Laubert, S. d. Stuhlb. Oskar Hugo Laudert hier, 4 I. 1 Mon. 11 T., welcher am 31. Aug. b. w. ist — am 28. Aug. Hedwig Gertrud Scheinpflug, T- d. Stuhlb- Max Rech. Scheinpflug hier, 2 Mon. 24 T., welche am 31. Aug. beerdigt worden ist. Kirchennachrichten von Somsdorf. Am 15. Sonntag nach Trin- früh halb 9 Uhr Beichte und Kommunion 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über 1. Kor. 4, 1—5, Nachm. halb 3 Uhr TaufgotteSdienst in der Schule zu Coßmannsdorf.