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1» Oktober L8SL « Uhr, - »ME «Wahtheit «ob Recht, Freiheit «d Gesth!» im »LN ;so ihMUihis -,trHW E j» dts Rachs KÄrbPftgen^sh sie- gnsertlvnt-ebühr kür den Raum einer Zeile r -kgr. Zn beziehen bikrlh alle P-st- -Wter de» Zn- nnb Anslanbe«, stwie durch die Erpedktionen in »etpzig <Querftr»ßt Nr. «) und st ei L Höckner, Renftad«, An der Brücke, Nr. !) »NwN L, OG«-- KSL« MLM HntbuW en tw«»»« »Utzei MMfEck« OHM«! ».Ahr?, P-M^az« L«r A««iM,n Oer nMnbchgerKoM.WW, wie Wyen <b^a«nt, ^«Mitglieder H«rsch,n MotoMarjsch,über HwHlgu- ^iMEten v^nq^ Mr. M), .^Wt jMe AstMl.M MW, Mr Maßregel KchndW ivyp^st M«j^DiMhflM,y,Wch Kwchl ausgehM) -die «öchigrUnterlage Mgchm -uHMn,,di«<s npn demMchWriMMg- MEcht, in dem AMslW^qeseMivW Zweite Ausgate. Abends 6 Uhr UMMW «— Oeew f,r d«, -VÜMIMr AhchWrr»D»!,U»««r»M- WchfaMg UchtMthwMjg der-schgngMchenKMM gstMchören b^qvch- A, Mvmeh^cha»d.h.i« )BeMtch0rtu^ .dtt'Ms« y.ym MchpMte Ler .WyAMBchMM«, und evqn Henjdes'LaichrMS.lttrfn^. «och sbWhende Mcht-güllWeit Wer für D«Wm dargtthan und Vie .Wbereihistimchugg der einzelnen landrechMen Bechmmungen mit denen Her Wr^W,,Ee-«»»vMHAidgMÄgp -wM-en neue„politische Aereine"^nd „Opgmiech hat denMM«mhW,»onMrph«W, Msth MdW jvgcant«, WiiedjMstchen ,hjMtn ^ier Wochen mit Ms Oe WrBuflösuNg zu -ewM-en HättM, d«M ten Predigern dieMstätMyg.Md gewinnt somit , LthintenMssMtion. Freitag. l/HWWG/ DÄscht MgtMim Zkitililg p christlichen tz.WWMW ihs« D>-pchM». WveflMwW- HeuB Moch^M^r- WuMeu Dichve-HkM, vereinigen sich zu «Wn beständigen Bande, wü- Wr W DeEcheMurid HMn soll:" MachArt^ ^r ÄMde-acte ist über ' zu i«der Mbänderung von Grundgesetzen ein PWlttß durch da- Plenum '«WRw,.Wi« rMht Mo, 'WDps, nzas dem prWischrn Anträge,M- Ml Mx, Hrr BrfkhW dchch den EW öKeyMWeuM. fiWr chch den Mefachmttintritt hex MisehstMtS An den Huch nicht in He- tuHtHochW. Mnade durch seine Motivimyg unddie Erklärung, daß es -en fiAhttch BeWuß M Kash-, durch chelchtn Preußen und Po- Hn in den Huch aMtttomchen wurden, für unverbindlich erachten mW, Mtil er den BMdtWttzen zmviderläM, gerade dadurch hat PteMn vr- reitS seveyr ZuklkAkommen auf einen bl Hei MfnHme.Wuer M - . Has MiM den chMn TgM Ine MuM Mttn^ in Her .MdMM,.t>l« ÄvgWeMtit.«n der Provinz Mosen zurMrache ge- >pra-rMvchch.'Mev. M.UM«t vie!UuMH«Mg,dtt.De.MMtionsliwe .ngch mW„gMLufM«ben,doch Meint es, dgß. von einer Seit« das M- ^DtmeuMvMl« 'M Mhap KMW Md. Ob mit Erfolg, ha-. Wd^W Ist Mich.chenn däSMMsniinWkiM' feine Beschlusse, He .E ^rst Wg« berühren.werde», wird- D«« in VMS auf '.WM pMegenbru nstMen AagMenhöttn Haden materiell« MM-eOst- M imMuge. Es, sind in dieser Orziehumz von dem OberpMbenten her Mroräm, /Hrn. v. Muttk-mmer, Mehrfache Vorschläge.eingegangen. -HMWWtzNL a.b. M,, 8- Oct. Ein« kirchenrechttich nicht MI» -MAÄssWte Änklazzehan, Mern vor MnzMmichGmate dHS.HirsigenAp- KellatiMs-echhtS Mr Hechachlung. Wahrend bisher immer Prediger dsr .Kwien chriWche»O«mchide, namentlich di« Magdeburger, wM«n Nmnaßuqg «chefugter MistMer .Amtshandlungen auf der Änklggebank saßen, war da« jGt Mt Hßm HapMeuprediger Werner,,aus Bitterfeld der Kall. Sm.Wyi MM, halt« .er «in Maar getraut, .das zwar faktisch schon der Baptisten- izgemchkdeHagchört hatte, «her epst Mchhxr den gerichtlichenLluStritt au« ,der Landeskirche vollzog. Eigentlich getraut nach dem Ritus der Landeskirche, «rklarte der Angeklagte, chabe^r-nicht, sondern amr «eine Ansprache an das Nugsburgischen Lonfesflon ins Licht gestellt ivorden war, ward die aufgt- worfene Krage nach beiden Veiten Hin verneint. Darauf ging die Bttthti- digung ans die Declaration vom 9. März 18S4 näher ein und gedachte am Ende noch einer^Bhern Anklage gegen den Inculpaten wegen unhe- fygten ^aufenS und MendmahlaustheilenS, worin er »om ehenwligen Ober- landesgrrichte strjgIprochen wanden war. Der Gerichtshof stützte sich im Wesentlichen auf die erwähnte Declaration und bestätigte daS Erkenntuiß des ersten Richters. «MßnchM, 8,,Oct. Die A Kamme r b-Mlqß heute auf -den Anttag he-zweiten PMdenten Mis durch ein« Deputation den hsiden MMMen ihre Theilnahme wegen des Hinscheideus H«S Prinzen Wilhelm von Preu ßen ausdrücken zu lassen. Die heute verlesene, Ihnen bereit- früher Mit» getheilte Interpellation deS Kürsten Wallerstein (Nr. 514) wird der Mini sterpräsident in einer der nächsten Sitzungen beantworten. Di« kirchliche InterMation des «bg»'Westermeier, als d«r«n erste Folg« d«S Hrn. Dön» nigk- Austritt au« dem StaatsdieNste anzufehen ist, womit aber ein« Min derung seines Einflüsse« auf d«n König fchwttlich verbunden fein dürfte, UM WegM Unpäßlichkeit des EultUsMinisterS Ringtlmann nicht zur Beant- Wortung. Einziger 'GegeNstand der Borathung war das MuSstbußgutachtm über die Militärrechnungon, die Mr -dir Bahre 1847/49 -nach kurzer Drbatte anotkanut,wurden. Bei dieser Gelegenheit »»fuhren wir auch, daß Baiern füt tzit von ihm liquidirte» Ä Mill-.M., -welch« die chäiüfche LrMpensM- Meng nach SchleSwig,HÄWm AckMH, rkiHer -vy« Munde noch M chatten -hat ; «der lRogierungsrammiffar HemeÄte -hierbei, -üS -fei mun an dem Bund«, diese G«ld« stüffig zu mache». Golgttide AnttÄg« wvchan hierauf zur iMstimmung gebracht und angnwnmwn: 1) >die GwM»«sti«ung -u-sr- -Lüchen, bezüglich -einer Minderung -des .Bedarfs -erziültndm DrgWisatron de» Armee, sowie einer Revision M-Sagemuguiati»«, Lie-,-««iMchws Eitttttvu»- Paar gehalten und dasselbe «ufchieMickchcheit Md Pflichten des Ehestandes -Semacht; Hinterher aber noch^-anz ausdmchhch hiUMsttzt, daß M fichvo«,d,m-Staatftmvch nicht-alsLettaut ansehen,könne, sondern nun «stpor ..demRiKttr dieMifttMung vollziehen müsse. In erster,InstM war.einLStr^fe i. «tannt woxden. »DerKtastSamvalt liegt« Oerufuqg In Md Bei guf..bi« LqbenkMdre vom 9„Marz 1-854, welcher Wfolge .MV-H» MtWtzr GBMcher,«i«e MüzuW vornHnun chürf«. ,O«„Vetthii. diger machte, an § 418 Tit. 11 des Landrechts anknüpfend, d-ir.DntMei- du ns hierin.pon Mantwortung .der Krage abhängiA, ab zur. Verrichtung "Mfl>eüd'g.dttMtwMng.eiyeS'MWrs.hMfe.'Ditse h den WynMlffchen Buchern WMorM.werden, und AMMn. der HetstlMn ObttM der Ge- s«,Ki<tin MO kompetent., da Mne.M.ifMv^ -nach 'dI ÄkMe«, Di« BiJ-goHchaftihatigostevmbie-ausstziekBund«. deschlÜss« vom L3. Ang. -gtstützSen HlMäge .de« Eenattz/chettGind E 'W- ältderung des -Wahlgesetzes, Berufuug »iner meurn Gichgerschast mnd Mttf- Hebung'mehrer »Paragraphen ber WwfaffMg, anit -Lolgendom, - von Hrn^W. Brandt (Mitglied« derMnten) beanwagtm -und mit »SV ^egenchvrWimmen angenommen« VeWlüsseUantwottet:^ Ueber vtt-oom^stiMat« beontragt«, «mMmngen ü«r SSelisqß'u»g,undMts«tze tMuH M« «ürgevfchoft fichWaeNdanwEey ittklärm: 3NÄ- DieMÜrgeolckast Fann - idmchaü- Micht.chntzzn, -Kgß di«MMgrt-.iund die jKowpMon ,dr«.,KeM« MÜchm uMchqßM^-oderErMrochegen Mn-de^mrck-n M MerlpuOt,Mkn Md „da s^-quSerdem idas .m.dor «NlM 4.,n»m V.Mt «Mochn« Metz, dl« Mhl . einer,M,liehe« EPGatt Mssend,,dMaus nicht Dr.,eine ^tgeEM, - w^elunL,der ,Mekfcklsung ,^ der Gesetze und «faatsrinrichtüngen hakt, kaütl fl-M«. sxni Mittage Uine weitere Kolae gebend 'desAeschSs^ Äe Wahl in »dre-Würgerschast und den HiuSttitt aur deesttben rbetveffend, »Hat ,die-iLür- gersthoft am N. Gcht,mho»lsei«Me zDeMation>nuderMetzt , .gm pqff,lbe -.einer «evismn »u Pivttozithm. ^ie ckrlwtzt ^«n!Amqt,iNochp,als„iKUch^sM« Mjtgjuder i»N bvLelhSst «u »e»neUnen Mp.Letzt ^su >hMiP«icht^d^p ^Mtion chM»st -Di« Ansicht „des MenM, .Paß .ungstMMt .,tur,Echeynnpg ,d^ Bur- serlchqlt - auf GrnMas« der vom Senate.heMMkn OaMestlmmungen g«. inschsten BudgM. twllendet,sind und )dM Mdachlon VuM z»! Grund« K«° legt w«i!d«n -sot'Nen; ^S) an ,tzie Staat-r«gierMg ch«n.KffttaA.zu Mch: M nomö MMilstiv für MiMMBsnen Mrbstten .lass«« Hu rwgllost/:Oo- -bei namentlich Has Mnstalter 4«.«vAchckkMAWg,«WM Zechen Me, S MüNchr«, -7.'Oct, .HM« MÄhtzM-wqr»MiMsAeitiLsrichtzlch-MB Me Aufhebung Ler Hrriein -ch»ilstlichen M«-mein4v«^n -miBaißkN Wt stu- ferm Ministerium längst beschlossen und-man nur um itmi .-sOMchttt Vor- iwand chinzu Mlegen ist, ssp sann M Ztzvgn ,h<mte Mthgiley, dtzß Mtser MiMch« Mrwand MM -gsüchlsch.aMfuutzen morden zst „uM, .chenN M,Mr «chigirmaßen Mt unterMtet M, ,i«,Mm alächston KagpladieSu^WtzHe. 6Berljtt, 9. Oct. Der Beschluß de«,Bundestags in Bezug auf dm 'UMitt-vex Prdvl^ und Mosen aus dem Bunde Fann nkcht, wie mehrfach geschieht, als prAndicirend für die,Krage dfS Gefammt- eiNttstts OestttrWs angfsehen werden, st weit diese« Präjudiz in der Axt de« Adstimmung über den Knttag, gefunden werde« möchte-' Es ist bekannt- Ach htt MüWtt der genannten preDschen Provjnzen nur vor dem Engern Mtche.'M "Sprache gehrachl und von diesem der betttInde Hefchlnß ,gö- sfaßt wothen. Ks .konnte ober cher den Austtitt Malifirende Beschluß nur MHM vom/Engtzr« Rath gefaßt werben, west im Widerspruche M der 'Vuudr-äcte die''Mrpvimen PreMrn M durch den Engern Rath ««ich in den Vmid aüfgenommen Mrden wäre«. Er heißt nämlich im Art. 1 MVuMtSaM ,jD.ir stuvMnen'Aürste^^ Mr. MäMckten M KässerS vo«^ und der Hon DMemark/und der Mtherlande, und zwar der . uM b«r KöD von Preußen für ihre gesammten, eü Michr ßMkMVrssßMey, her .König von Däne» c Mchig derMedetlande M das EroßherzogHum Lv- Ihm abgeändÄ, chaß der gtößttWheil von jruxenchupg , brr Mnia h«r Nledetlande aber mit einem AM« wlttde und gks/Herzog pon Lichburg Mitglied de-