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MM eullch, er. chdlunM, ben, HE» rd pattn- kwaffntten volvrions >sd der vt- zu Schul- der ihm glaub ga- wat, sich eilung:, wooillss» i miträt» on0 alls mo Ms , pükvks so bildet Livio tri- bsvckoü» Mr, di. rRtlhe«. wenn es „vöou- rschienen) Städten ugen an etzu ei- esprochen von den senkende um ihker nicht der den, auf rd ihnen größter sitzen als Existenz, a mögen zens tief i treffen, hrstellen, Historio- nft wir- ie, von — Und i Theile. Voit äc Lex,-8. lack, in . StUtt- mar biS- Bersuch. Hinrich«. optim» > et vo- 24 dkrr. Deutsch, und Jn- S März. orsokio- ä kreise de« Er- gcwäblt B-lha- tt'l Erste Ausgabe. Mrmittaz« ll Uhr. ' mi .-»I» ' U - n,oi WM NU -ii 228 1^-- " LotEhtA. Dl« Zeit»»« «- ,, - scheint tt,lich ,>vl »al iuN ZMM Dtiltschk Mgtmeiuc Zkitmg MÜ» str tä« BitU.ljahe ' «»,^t .»» Nicht, «MM Nb «chU- ö Mai 18SI. Z« h«»ieh<» tarch alle »«Ms taU«s»««In- an» «utlantzch», s»«ie durch chle »rvedlti»,«» ln DeiNtig (Quersträße Mtt 0) Und Dee«d«n t»«t ck Sw««r, Neustadt. «» ck »er Brück», Mr. »). , Susertl»oß-«stastr für d«» Stau» «lner Lell« « Nge Peschlag genommene Schrift des Hrn v. Unruh „Erfahrungen aus den letzten dtel Jahren" binnen wenigen Tägen freigegeben werden dürfte'. Wir hören hei dieser Gelegenheit, daß selbst in den höchsten Kreisen, deren politische AisschauungSw>lfcgänztIch von der deS Verfassers ab weicht, sich daS BnH durch vke geP ruhige Darstellung vielfache Freunde erworben hat. (Nat.-Z.) — Wir Horen, daß der König in Begleitung der Königin eine Reise Nach Warschau unternehmen wlrd. Der Kaiser von Rußland kommt bekanntlich infolge der CorpSmanoeuvreS im Königreich Pole» für einige Zeit dorthin. Nach dem bisherigen Plane sollte dessen An kunft erst gegen Ende Mai stattfinden z setzt ist eine Nachricht hier ein getroffen, der zufolge die Kaiserin schon am 12. Mai eintrifft, der Kaiser schon wenige Tage darauf. Wahrscheinlich noch in der ersten Hülste deS Monats wird deshalb die Abreise deS Königs und der Königin ge schehen. Man spricht von einem großen Gefolge, welches sie begleite» wird, und selbst von einem „verantwortlichen" Minister, der sich auf dieser Reise an der Seite des Monarchen befinden soll. (Nät.-Z.) — In Bezug auf di« vom Justizrath Schenk an den Prinzen vo» Preußen bei dessen Durchreise durch Köln gehaltene sehr loyale An rede enthält die Kölnische Zeitung folgende Erklärung: Die unterzeichneten Gem rinde verordneten finden sich zur Bermeidung, weitern MiSvcrständniffeS und Streite« im Publicum veranlaßt, öffentlich zu er klären, daß die nach der Kölnischen Zeitung Vom 28. April von Hrn. Beigeord neten Schenk gehaltene Rede weder im Auftrage deS Gemeinderath« gehalten, noch den unterzeichneten Mitgliedern desselben irgendwie vorher bekannt geworde» ist. Köln, I. Mai 1851. Bredt, 0r. Broix, Joh. Staffen, I. G. Eompe«, I- DuMont, Gottfr. Esser, I M. Farina, Hagen, Hamechrr, G. Heuser, Jak. Hoxst, P. I. Kamp, Klein, Frz, KgblhaaS, p». Liessem l., Morel, C. LH. Petersen, Riffart, I. Schemmer, Ehr. Stephan, Zimmermann. .München, 2. Mai. Zwei Vorstände der deutsch-katholische» Gemeinde find von der hiesigen Polizeibehörde in nicht unbedeutende Geldstrafen verurtheilt worden, weil der eine eine Subscription zu Geld- bciträgen behufs der Erbauung einer eigenen Kirche ohne eingeholte Erlaubniß eröffnet, der andere aber neu eingetretene Mitglieder nicht zur Anzeige gebracht hat. Beide haben den Recurs ergriffen. — Wie vor einiger Zeit Oberstlieutenant v. d. Tann, so ist nun auch der frühere Hauptmann. Aldosser, der bekanntlich gleichzeitig mit jenem aus bairischen Diensten trat^ um in schleSwig-holsteinische Militairdienste treten zu können, in seinem früher» Rangverhältniß al» Hauptmann im Generalquartiermeisterüab wieder angestellt worden. — Aus Traunstein werden der VolkSbötin folgende Einzelheiten be richtet :WaS dieEntstehung deS Feuers betrifft, so bestärkt sich die Bev- muthung der Brandlegung! immer mehr. Namentlich sind auch an meh ren Stellen abgebrannte sogenannte Frösche gefunden worden, welche von den Brandstiftern benutzt worden waren, um dem ersten Feuer gleich recht Nahrung zu geben. Eine Spur der Verbrecher hat mqn noch nicht. GrößtentheilS sind von dem Unglück die vermöglichern Einwohner Traun- stein'S betroffen worden, die sowol .in der Immobilie als in der Meu- bleSassecuranz versichert waren. Am empfindlichsten sind die Verluste der Heiden Advocaten Hutter und Neuschmtd, welche nicht versichert wa ren, dann des GerichtSarzteS vo Höll, der unter Anderm seine kostbare Petrefactensammlüsig verloren hat. Der ärmern Legte, welche abbrann ten, sind nichl so viele, dagegen ihre Lage um so trauriger, weil sie we nig oder gar nicht versichert waren. Die Wahren der zur Dult anwe senden Kaufleute würden von diesen selbst größtentheils gerettet. Ulm, 1. Mai. Gestern Nacht wurden wir durch einen schrecklichen Schlag aus dem Schlafe geweckt, und sahen heute früh, daß sich ei» Theil einer sehr beschädigten Stelle deS MünsterthurmS losgerissen hatte und mit starkem Krachen auf die Meßnerwohnung gestürzt war, an welcher der 60—70 Pfund wiegende Stein einen Theil deS Dache» vollkommen durchschlug., Bruchsal, 1. Mai. Unser Pennsylvanien mit seiner strenge» Haft hat schon wieder die Geisteskrankheit zweier seiner Bewohner al» Opfer gefodert; der eine dieser Unglücklichen ist der wegen HochverratHS standgerichtlich zu zehn Jahren Zuchthaus vernrtheilie Karl Zöller vo» Mannheim. Die lange Kerkerqual brachte ihm Wahnsinn, und wurde derselbe bis „zur Wiederherstellung seiner Gesundheit" nach Hause geschickt. SKgfsel, 2. Mai. Die Verordnung vom 29. April; welche die rückwirkende Kraft dcr KrlegSgerichtSverordnung voM 28. Sept. 1850 bis zum 7. Scwt. rückwärts auöspricht, und gegen daS Gesetz vom 31. Oct. 1848 die Oeffentlichkeit der Kriegsgerichte abschneidet, ist zwar vo»» Leietschk»»»». s-sHdäukf«rt a. M., 2: Mai. Unter den Vorlägen, welche Oester- retch dem neubelebten Bundestage dem Vernehmen nach machen will, st»H dis Errichtung einer hohen Polizei unter dem Namen einer dütutschen EeNtraificherheitSbehörde oben an. Schon dieser Name klingt otnin-S und es ist zu Perwundern, wie er auS öster- nichischtn Mintstertalbureaur hat entspringen können. Denn eS möchte MitUchem da bet der ftanzösische „SicherhtitSäUSschuß" von 1793 ein- , ftillon. Wenn dabei auch die Sacke'nicht zu befürchten steht, so ist doch der Nam« ein sehr unglücklich gewählter. Was die Sache selbst betrifft, so ist bekanntlich ßwär die wiener Polizei stets wegen ihrer Geschicklich keit in Aufsüchung der Verbrecher berühmt gewesen; allein in derjenigen Hinsicht, wo eS hier gilt, hat sie nie zuck Muster gedient. Oder soll Hy öffentliche Geist ist, Deutschland durch Spitzel bewacht, denuncirt, ho - Md verurtheilt werden? DaS hieße nicht bloS die Zeiten der „main- zer CentraluntersuchungScommission" ebenso wie den Bundestag repri- stiyiren, sonderndteselbe noch überbieten. Wie viel Stoff böten einer wichen Commission die eben erst vergangenen Jahre dar! Welche AuS- fichten eröffneten.sich dann dem freien Worte und der Presse! Diese Aussichten wären um so trüber, als von Preußen bei Hrn. v. Manteuf- ftl'S origineller; Furcht vor Allem, was mit revolutionaircn Ideen nur tsgend zusammenhängt, und bet der bekannten Nachgiebigkeit desselben «AM Oesterreich für freie» Wort, freie Institutionen rc> nichts, mehr zu hoffen tst. Eine Hoffnung, tröstet nur noch; eS ist die, daß der erneuerte Bundestag nur nach den Gesetzen des alten verfahren, folglich daS liberum Veto einer einzigen Stimme den ganzen österreichischen Plan deS Sicherheitsausschusses scheitern machen muß. Wie in Dresden, so werden sich gewiß auch in Frankfurt die so viel verkannten Kleinstaaten daS Verdienst erwerben, Deutschland vor einer allgemeinen hohen Po- lizei zu retsev, deren Wirksamkeit man jetzt im österreichischen Staate im Großen wie im Kleinen sehen kann. Berlin, 4. Mati Die österreichische Regierung hat sich be stimmt dahin erklärt, daß sie von allen größern innern Organisationen tm Küiserstaate abstehen und, bevor sie zu irgendwelchen schreitet, die Ergebnisse der Verhandlungen des Bundestags abwarten will. ES er hellt au» allen Maßnahmen' Oesterreichs immer mehr, daß eö die Idee seine- GesammteintrittS in den Deutschen Bund auch in Frankfurt wei ter verfolgen wird. Die einzige Concosston, zu der man sich in Wien bereit! zeigt, ist die, eine provisorische Centralgewalt herzustellen, die ihre Aufmerksamkeit und ihre Macht vorzugsweise gegen alle revolutionaircn Erhebungen, die man nun einmal al»'etwas gewiß Bevorstehendes an- fieht, richten, soll; gleichsam unter dem Schutze dieser Centrälgewalt soll dann die neue Organisation de- Bünde» und die Frage wegen des Ge- samMtetntrittS beraihrn werden/ : > . Graf Alvensleben ist gestern auS Dresden hier eingetroffrn; der- sE jwird blH zum 13. Mat hier verweilen, in welcher Zeit die Jn- structioaen für dw'Gchlußsitzung der Ministerialconfsrenzen ihm hier mit- gethetlt sein werden. (Corr.-B.) — Zur Nähern Erläuterung der gestrigen MitthetluNg irver daö schutz- mäiinischk Verfahren gegen die Urwähler-Zeitung entnehmen wir Hw KolnifclM Zeitung folgenden Artikel auS Berlin vom 1. NoV.r Ein «tgemhümltcher Vorgang in der berliner Journalwelt macht von sich iLdtn. Die Buchdruckereibesitzer Harth und Schultze weigerten sich gestern plötzlich, den Druck der Urwähler-Zeitung beizubehalten, za sie weiger ten sich sogar, ein Circular, auf welchem das nothwendig gewordene Ausfallen der heutigen Nummer den Abonnenten mitgetheilt werden sollte, zu drucken. Heute Morgen erschien in derselben Druckerei, in dem Format und mit den Typen der Urwähler-Zeitung, ja, um die Täuschung vollständig zu machen, mit den Zeichen, welche in jenem Blatte gewöhnlich gebraucht wurden, ein neues Blatt unter dem Titel: .«Der Opponent^ Organ für Jedermann aus dem Volke » Hr. Harth h-ndtgte heute Morgen sämmtlichen Boten der Urwähler-Zeitung Num mern deS Opponenten ein, um sic den Lesern der Urwähler-Zeitung araijS za überbringen; es fand sich jedoch keiner von diesen armen Men schen bereit, diesem plumpen Manoeuvre als Helfershelfer zu dienen. Heute Nachmittag- 1 Uhr (!) fanden sich in dem ErpeditionSlocale der Urwähler-Zeitung mehre Beamte der Schutzmannschaft ein, um — den Opponenten zp confiSrircn. Sie entfernten sich anscheinend erstaunt, als Ihnen gesagt wurde: der Opponent habe nichts mit der Urwähler-Zei tung zu schaffen. -s- Wir erfahren auS wohlunterrichteter Quelle, daß die polizeilich in