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Sladtbank Konto Nr. 20. — Postscheckkonto Dresden Nr. 2890. Fernsprechanschluß Nr. 341. MlIWhlMM Ml MWM»-, MiiMsfl- Mi> llMWll«. An die Bezahlung der am 10. Januar 1930 ohne Schon- frist fällig gewesenen Vorauszahlungen an Einkommen-, »or- verschaft- und Umsatzsteuer wird hierdurch öffentlich er innert. Wer die geschuldeten Vorauszahlungen nicht rechtzeitig abaeführt hat, wird hiermit auf Grund von 8 314 der Reichs- obgabenordnung aufgefordert, die Rückstände nebst Verzugszinsen bis zum 21. Januar d. I. an die zuständige Finanzkaste abzusübren. Eine besondere schriftliche Mahnung ergeht nicht. Nach Ablauf dieser Frist werden die rückständigen Steuerbekräge nebst Verzugszinsen durch Postnachnahme eingehoben werden. Die Kosten der Poftnachnahmen haben die säumigen Zahler zu tragen. Werden die Postnachnahmen nicht eingelöst, so werden die ge schuldeten Belräge unter Auferlegung der Zwangsvollstreckungs kosten und der Postnachnahmegebühren im Verwaltungswege bei- getrleben werden. Finanzämter Dippoldiswalde und Heidenav, den 11. Januar 1930. G-mätz 8 30 Abs. 1 der Reichsverordnung über Kraftfahrzeug- »s °« ---- -» ? MUVgrab--in straße bis zur Einmündung in die Dorf-Hauptstraß« b) der Mittelgasse in Oelsa vom Komm^Weg Oelsa - Spechtrih bis zur Tolstraße Rabenau—Oelsa, ci dem Komm.-Weg Oelsa—Spechtritz von der oberen Straße Rabenau—Dippoldiswalde bis zur Einmündung in den Komm.-Weg Rabenau-Spechtritz, ri) dem Rabenauer Weg vom Komm.-Weg Oelsa Spechtrltz bis zur oberen Strotze Rabenau—Dlppol biswalde , _ . A l/2 Str. rgr Kraftfahrzeuge aller Art untersagt. Amtshauptmannschast Dippoldiswalde, am 9.Januar 1930 Oertliches und Sächsisches. Mppoldiswalde. Zu den ersten öffentlichen Veranstaltungen im neuen Jahre gehört seit einer langen Reihe von Jahren die Geflügel-Ausstellung des Eeflügelzüchtervereins zu Dippoldiswalde u. U. Die diesjährige, die 39., findet vom Freitag bis mit Sonntag, 12. Januar, in der Turnhalle des D. T. statt. Die Ausstellerliste zählt 4l8 Nummern auf, etwas weniger als in den Vorjahren, da sich auch in der Geflügelzucht, besonders in der Taubenhaltung die gegen wärtige Wirtschaftslage zu erkennen gibt und infolgedessen mehr die Nutzung als der Lurus in der Geflügelhaltung den Ausschlag gibt. Mit lautem Eekräh, Gegacker und Geschnatter werden wir beim Eintritt in den Ausstellungssaal begrüßt. Wir wenden uns zur rechten Reihe. Da erinnern uns die auf einem Tisch ausgestellten Muskator-Legefutter des hiesigen Kornhauses daran, daß auch bei der Geflügelzucht des Leibes Nahrung eine Hauptbedingung ist. Nach einem friedlich hausenden Gänse-Ehepaar empfangen uns mit lautem Ge schnatter 15 Enten und kollernde Truten. Stolz schreiten durch ihren Behälter prächtige Pfauen und 9 langschwänzige Fasanen. Auch 13 Kanarienhähnchen preisen sich mit melo diösem Gesänge den Familien zum Kaufe an. Wer aber mehr materialistisch eingestellt ist, wird doch nach den Gänsen und Enten wieder besondere Aufmerksamkeit den 214 eier legenden Hühnern und 154 fleischliefernden Tauben widmen, die ja außerdem durch ihr schönes Gefieder auch das Auge erstellen. In größeren Volieren sind untergebracht Hühner von Gertrud Fraustudt und von der Lehrwirtschaft der hiesigen Landwirtschaftsschule. Stark umringt von Beobachtern ist immer die Musterstallung der Geflügelfarm Obercarsdorf. Um das Eierlegen zu steigern, wird der Stall abends mit Petroleumgas (billiger als elektrisches Licht) erleuchtet. Unter Stroh wird Futter gestreut, das die Hühner freischarren müssen, die so zu 10 stündiger (nicht 8) Arbeit gezwungen werden. Im Hintergründe steht ein schrankähnlichrs Gestell mit einer dem Bestände entsprechenden Astzahl von Fallennestern. Bald sieht man eine Henne hineinschlüpfen, die Klappe fällt her- unter, die Henne ist gefangen und genügt ihrer Mutterpflicht. Der Wärter befreit sie und kennzeichnet das Ei mit der Nummer der Henne und dem Datum. Am Freitag vormittags wurden die ausgestellten Tiere von den Preisrichtern Rother aus Tal heim (Hühner), Kegelmann aus Freital (Hühner) und Weise aus Ottendorf bei Mittweida (Tauben) bewertet. Bei Zu sammenstellung der Gutachten könnte es auffallen, daß von 369 Nummern (Verkaufsklassen scheiden aus) nur 40 als be friedigend bezeichnet wurden, ja auf 2 Seiten der Ausstellungs- liste keine einzige Nummer. Aber bitte nicht vorschnell urteilen! Dafür erhielten 119 Tiere die Zensur „gut" und 129 das Urteil „sehr gut". Auch konnten 41 Ehrenpreise zuerkannt werden. Preisträger für Enten: Adler, Dippoldiswalde,- für Tauben: Baldauf, Obercarsdorf, Frau Barsch, Dippoldiswalde; für Fasanen k Heber, Oelsa, Heimann, Oelsa; für Hühner: Gertrud Fraustadt, Geflügelfarm Obercarsdorf, Schiffel, Ober carsdorf, Ebert, Obercarsdorf, Heimann, Oelsa, Kästster, Rein berg, Lohse, Dippoldiswalde, Buck, Obercarsdorf, Flemming, Obercarsdorf, Anders, Rabenau, Adler, Dippoldiswalde, Klengel, Hirschbach, Iltsche, Reinhardtsgrimma, Schiffel, Obercarsdorf, Rothe, Glashütte, Erben, Reinhardtsgrimma, Göhler, Seifers dorf, Jörke, Dippoldiswalde, Schmidt, Oberhäslich, Boden, Hennersdorf; für Taubenr Dreßler, Seifersdorf, Lehmann, Oberhäslich, Adler, Dippoldiswalde, Irmer, Malter, Hick, Oelsa, Lotze, Schmiedeberg, Käppler, Oberhäslich, Flemming, Obercarsdorf, Radestock, Dippoldiswalde, Boden, Hennersdorf. Am Freitag wurde die Ausstellung außer von einzelnen Be suchern von Berufsschulen besichtigt. Der größte Besuch wird sich auf Sonnabend und Sonntag erstrecken, und es ist jeder mann anzuraten, den Hausgenossen, denen wir doch so wert volle Nahrungsmittel verdanken, einen Besuch abzustatten. Haben wir Glück, dann können wir vielleicht ein Ei oder ein Täubchen, wohl gar ein Hähnchen als Verlcsungsgewinn mit heimtragen. Dem Vorstande des Geflügelzüchtervereins gebührt für die Ausstellung hohe Achtung und herzlicher Wunsch für weitere Wirksamkeit. — In Leipzig verstarb am 10. Januar nach kurzem Leiden der Regierungsbaurat beim Landbauamt Leipzig Diplom- Ingenieur Erich Schmidt. Er war der älteste Sohn des Amts baumeisters und langjährigen Stadtverordneten-Vorstehers E. Otto Schmidt hier, älteren Dippoldiswaldern ist er noch wohl bekannt. — Ar-Ni-Lichtspiele. „SOS. Schiff in Not." Dieser Film, dessen Manuskript von Carmine Sallone hergestellt worden ist, zeigt in allen Phasen und Einzelheiten den Unter gang eines Passagierdampfers. Legionsromantik — Kämpfe mit aufständischen Veduinenstämmen usw. — reihen sich an. Den ganzen Film durchzieht eine Liebesgeschichte. Am Ende wird der Kampf zweier gleichstarker Gegner durch die auf richtige Liebe einer Frau entschieden. Eine besonders saubere und sorgfältige Regie hebt diesen Erda-Film aus der Reihe der Durchschnittsfilme heraus. — Das reichhaltige Beiprogramm ist sehenswert. — Am Montag abend werden die beiden blinden Künstler Risch und Wiricke in der hiesigen Kirche wieder ein Konzert veranstalten, auf das hier hingewiesen sei. Dippoldiswalde. Wir unterlassen nicht, nochmals darauf hinzuweisen, daß Guthaben aus Sparkassenbüchern, deren Bestand nach dem 14. Juni 1922 vollständig abgehoben worden ist und die deshalb bei der Sparkasse geblieben sind, bis 15. Januar d. I. angemeldet werden müssen. Auf alle anderen Aufwertungsgläubiger bezieht sich diese Aufforderung nicht. Meldungen, die etwa nach dem 15. d. M. noch eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. — Die Liliputaner kommen! lieber W. Berndts LM- put-Kllnstier-Revue, welche in Obercarsdorf, Oberhäslich, Schmiedeberg, Kipsdorf, Dippoldiswalde, Ruppendorf, Reichstädt gastiert, lesen wir: „Am Sonntag gab Walter Berndts Lillputaner- gesellschas-t im Gasthof Klotzsche ein Gastspiel, welches vom wirk lichen Können der kleinen munteren Schar Zeugnis ablegle und nicht zu verwechseln ist mit Liliputanern, welche nur wegen ihrer Kleinheit sich sehen lassen. W. Berndt gab «in Programm, das In allen Tellen überrascht«, da «S vollständig neu war und exakt auf- gesührt wurde. Gein eigenes Musikorchester führte Zazzlnstru- mente, Posaunen, Fanfaren- und Heroldstrompeten mit, welch«-die Liliputaner in vorzüglicher Weise handhaben? (Siehe Znserat.) — Ein raffinierter Betrüger treibt zurzeit sein Unwesen und erzielt dabei gute Erfolge. Bei Leuten, die Kraftwagen zum Verkauf anbieten, erscheint ein angeblicher Holzhändler Willi Körner aus Glauchau. Er besichtigt die Wagen, kauft und gibt Schecks auf die Dresdner Bank in Kassel oder Wechsel in Zahlung, die sich später als gefälscht erweisen. Die Schecks sind wertlos, denn der Gauner hat kein Bank konto, und das Scheckheft ist auf unredliche Weise erlangt. Im Dezember fiel ihm in Dresden in zwei Fällen je ein Personenkraftwagen in die Hände. In den letzten Tagen operierte er in Leipzig, wo er ebenfalls einen Personenkraft wagen erlangte. Als Täter kommt ein Kaufmann Meyer aus Hann.-Münden in Frage, in dessen Begleitung sich ein Unbekannter befindet, der als Krastwagenführer fungiert. 96. Jahrgang Glashütte. Sattlermeister Kurt Kölbel ist von den Stadt verordneten zum Branddirektor gewählt und als solcher verpflichtet worden. SchmledÄierg. Der Erzgebirgsverein Schmiedeberg (Bez. Dresden) hatte in der Weihnachtszeit auf dem Marktplatze einen Weihnachtsbaum aufgestellt, der allabendlich bis zum Neujahrstage im Lichterglanz erstrahlte und Herzen und Hände öffnen sollte zu einer Spende in den ausgestellten Opferstock. Der Baum hat seinen Zweck erfüllt. Die Gaben sind reichlich geflossen. Dem Wohlfahrtsausschuß der Gemeinde konnten über 224 Mark zur Verteilung an bedürftige, kinderreiche Familien überwiesen werden. Das Ergebnis ist im Hinblick auf die wirtschaftliche Notlage im allgemeinen und die große Arbeitslosigkeit in unserer Arbeiterwohnsitzgemeinde ganz be sonders erfreulich. Die Kosten für die Errichtung des Baumes sind durch freiwillige Spenden aus Mitgliederkreisen aufge bracht worden. Gewiß wäre das schöne Ergebnis nicht er zielt worden, hqtten sich nicht sämtliche Ortsvereine, die Ge sang und Musik pflegen, in den Dienst der guten Sache ge- stellt. Keiner hat sich ausgeschlossen, verschiedene Vereine haben sogar mehrmals die Einwohnerschaft mit Proben ihrer Kunst erstellt. Hoffen wir, daß der Erzgebirgszweigverein auch in kommenden Jahren an dieser schönen und segens reichen Sitte festhalten möge. Rabenau. Am 7. Januar starb der Zweitälteste- Einwohner -von Rabenau, der frühere Stuhlbauermeister Friedrich August Louis Stephan im 90. Lebensjahre. Er war -der letzte hier wohn hafte Kriegsteilnehmer von 1M6. Leipzig. Der Brandstistungsprozeß Oehme (Urteil des Schwurgerichtes Chemnitz vom 22.10.1929) ist am Freitag vormittag vor dem ersten Strafsenat des Reichsgerichts als Revisionsinstanz zur Verhandlung gekommen. Das Urteil lautete auf zwei Jahre sechs Monate Gefängnis und zwei Jahre Ehrenrechtsverlust. Der erste Strafsenat des Reichs gerichts hat die vom Angeklagten eingelegte Revision verworfen. Leipzig. 2m Anschluß an eine Erwerbslosenkundgebung in Leipzig kam es am Freitag gegen 21 Uhr in der Gegend um das Leipziger Rathaus, das durch die Polizei abgesperrt war, zu schweren Ausschreitungen. Die Demonstranten, die durch die Polizei von den Zugängen zum Rathaus zurück- gehalten wurden, suchten sich mit Gewalt den Weg zu öffnen. Plötzlich ging ein Hagel von Steinen und Eisenstücken auf die Polizeibeamten nieder und die Demonstranten stürmten mit großen Lattenstücken bewaffnet auf die Polizei los. Be rittene Polizei mußte mit blanker Waffe eingreifen. Die De monstranten wurden zerstreut und in die Altstadt zurück getrieben. Bei den Unruhen wurde eine ganze Anzahl von Schaufenstern großer Geschäfte zertrümmert, so u. a. die große Auslage der „Leipziger Neuesten Nachrichten" in ihren, Zentralgeschäftshaus. Die Polizei ist inzwischen abgezogen, doch befürchtet man, daß die Ruhe noch nicht in vollem Umfange wieder hergestellt worden ist, weil erregte Gruppen in den schlechtbeleuchteten Vierteln der Altstadt noch herum stehen, die sich noch einmal zusammenrotten könnten. Beierfeld i. E. 3m Betriebe ber Firma Hermann- Nier ge riet eine Arbeiterin aus Bernsbach mit einem- Arm -in bi« Ban-d- walzen, wobei ihr -dieser bis zum Ellbogen abgebreht wurde. lletzlcttkau. Mit dem Umbau der Eöltzschtalbrücke wird nun begonnen werden; schon jetzt wird die Brücke freigemacht und die auf ihr lagernden Materialien usw. werden entfernt. Die Dauer des Umbaues berechnet man auf ein Jahr. Meerane. Auf -dem letzten Meemner Wochenmarkt hatte «in- Zwickauer Händler versucht, Feldhasensleisch (ohne Fell) zu Spottpreisen an -den Mann zu bringen. Da ein Teil -des- kaufen den Publikums stutzig wurde, fetzte man die Wohlfahrtspolizei in Kenntnis, die sich- das Hasenfleisch genauer ansah. Das Fleisch war völlig- ungenießbar. Der Händler war es vermutlich vor dem Weihnachtsfeft nicht los geworden und suchte es nun a-ls Unbe kannter auswärts an den Mann zu bringen. Die Wohlfahrts- Polizei -beschlagnahmte das verdorbene Fleisch, etwa einen halben Zentner, und vernichtete es. Der Vorfall hat bei dem Markt publikum groß« Empörung verursacht. Teplitz. Zwei international« Taschendiebe wurden am 8. und 9. dS. Mts. in Aussig- und Teplitz fesbg-enommen und zwar «in -ge wisser 3osef Schneider aus Komorn und der 31 Jahre alte Joses Wertheimer, «in- Galizier. Beide -haben gemeinschaftlich die Bahn höfe in Bodenbach, Aussig und Teplitz und di« dort «in- und aus- fahr«nden böhmischen und sächsischen Eisenbahnzüge unsicher ge macht. Sie sind aber nicht die einzigen ihrer Zunft, deshalb ist beim kassieren des Bodenbacher Bahnhofes nach wie vor große Vorsicht geboten. wetten fSn morgen: 3n -den nächsten beiden Togen veränderliches Wetter mit ver einzelten Schauern (Flachland in den unteren Lagen meist tn Form von R-eo«n, höheren Lagen der Mittelgebirge als Schn««). Winde aus südlichen bis westlichen Richtungen, im Flachland im allgemeinen mäßig, aber zeitweilig auffrischend und in freien Ge birgslagen stürmisch. Temperaturen schwa-ilk-end, aber noch nicht durchgreifend geändert; Flachland Über Nutlg-ra-S, Nut höhere Logen anhaltend leichter Frost.