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ageszeilung m- Anzeiger für DippoMswal-e> Schmiedeberg «.L Aetteste IekS««» »e» BeLi«»« 8-8-^ 96. Jahrgang Nr. 13 Donnerstag, am 16 Januar 1930 Auf Blalk 133 des hiesigen Handelsregisters, betreffend die ; Ä Z 2 3 2 § S 3 '1t 3 3 «Aß — do E s Anzeigenpreis: DI« <1 Millimeter breit« Petitzeil« 20 NetchSpfenntg«. Eingesandt »nd i Reklamen «0 NelchSpfennig« 3" ;-S. — Zu der Frage, ob Steuerhinterziehung vorliegt, wenn der Arbeitgeber die Lohnsteuer seiner Arbeitnehmer nicht an das Finanzamt abführt, teilt das Landesfinanzamt Berlin der Industrie- und Handelskammer Berlin folgendes mit: In Fällen, in denen die Arbeitnehmer es unterlassen, die ein- - behaltenen Lohnsteuerbeträge abzuführen, kommen die Straf- ! bestimmungen nicht nur wegen Hinterziehung (§ 359 der Reichs- ! abgabenordnung), sondern auch diejenigen wegen Steuer- l gefährdung (8 367 der Reichsabgabenordnung) und Ordnungs widrigkeit 377 der Reichsabgabenordnung) in Frage. Die Anregung der Industrie- und Handelskammer, in denjenigen Fällen, in denen ein Stundungsgesuch begründet gewesen wäre, von jeder Bestrafung Abstand zu nehmen, geht insofern von nicht zutreffenden Voraussetzungen aus, als eine Stundung einbehaltener Lohnsteuerbeträge grundsätzlich ausgeschlossen ist; denn es handelt sich um Steuerleistungen des Arbeitnehmers, die der Arbeitgeber einzubehalten und abzuführen hat. Jedoch wenden die Finanzämter mit Rücksicht auf die seitens der Industrie- und Handelskammer geschilderten Schwierigkeiten,, in denen sich die Gewerbetreibenden befinden, in weitgehen dem Matze die Bestimmungen des § 443 Abs. 2 der Reichs abgabenordnung an, indem sie von der Bestrafung absehen, wenn das Verschulden der betreffenden Arbeitgeber nur gering fügig erscheint. — Die Handwerkslehre. Viele der jungen Leute, die Ostern die Schule verlassen, haben sich ein Handwerk als Lebensberuf erwählt. Sie und ihre Eltern müssen wissen, datz datz Hondwerkslehrlingswesen in der Neichsgewerbeord- nung und in ergänzenden Vorschriften näher geregelt ist, und das Verstöße gegen diese Vorschriften, die hier und da noch vorkommen, schwer schädigen können. Der Lehrherr ist in solchem Falle strafbar; der Lernende ist aber unter Um ständen ungleich härter betroffen. Er läuft Gefahr, datz ihm die ungeregelte Ausbildungszeit nicht auf die Handwerkslehre angerechnet und ihm später die Zulassung zur Gesellenprüfung versagt wird. Es gilt also, sich davon zu überzeugen, datz der Lehrmeister (die Lehrmeisterin) die Befugnis zur Anleitung von Lehrlingen besitzt. Der Ausweis hierüber ist entweder eine vom Stadtrat oder der Amtshauptmannschaft ausgestellte Urkunde oder das Zeugnis über das Bestehen der Meister prüfung. Es mutz weiter ein Lehrvertrag unter Benutzung vorschriftsmäßiger Vordrucke abgeschlossen werden. Ein Vor mund bedarf zum Abschlusse des Lehrvertrages im Regelfälle der Genehmigung des Vormundschaftsgerichtes. Die eine Ausfertigung des Lehrvertrages ist zur Lehrlingsrolle der Ge werbekammer oder der Innung einzureichen. Im Arbeits buch mutz der Einkitt in die Lehre unter der ausdrücklichen Bezeichnung des Knaben oder Mädchens als „Schlosserlehr ling", „Schneiderlehrling" usw. vermerkt werden. Es ist endlich auch das Augenmerk darauf zu richten, datz die Zahl der im Betriebe des Lehrherm beschäftigten Lehrlinge nicht etwa mit denDBestimmungen über die Höchstzahl der in einem Betriebe gleichzeitg zu haltenden Lehrlinge in Widerspruch steht. Diese Höchstzahl ist in den einzelnen Handwerken verschieden. — Ein im Wettinstift Coswig untergebrachtes dreizehn jähriges Schulmädchen aus Weinböhla mutzte wegen einer gewissen Erkrankung nach Meißen in das Krankenhaus über geführt werden. Wie die darauf angestellten polizeilichen Er örterungen ergaben, ist das Mädchen von zwölf Weinböhlaer Personen schwer mißbraucht worden. Sämtliche Beschuldigten wurden von der zuständigen Gendarmerie festgenommen und dem Amtsgericht Meißen zugeführt. Wie verlautet, hat der größte Teil von ihnen bereits ein volles Geständnis abgelegt. Das Schwurgericht Bautzen verurteilte am Mittwoch den früheren Glaser, zuletzt Gelegenheitsarbeiter Gerlach, der am 22. September v. I. in einem Schuppen des Gasthofes zu Jeßnitz, wo er seit 1922 während der Sommermonate in Beschäftigung gestanden, an der kleinen Tochter Magda lena des Eutsarbeiters Plaschke ein schweres Notzuchtsver- brechen versucht rind das Kind dann erdrosselt hatte, wegen Mordes zum Tode und zu dauerndem Verluste der bürger lichen Ehrenrechte. Reichstädt. Der Chorgesangverein „Heimatlied" zu Ober reichstädt veranstaltete am vergangenen Sonntag im Oberen Gasthöfe seine Gründungsfeier. Etwa 50 Sänger und Sänge rinnen betraten das Podium. Bekannte Weisen wurden dar geboten u. a. Beethovens „Hymne an die Nacht" und „Es ist ein Roj' entsprungen". Liedermeister Kurt Weitz hat es verstanden, schon in kurzer Zeit seinen Sängern Begeisterung zur Eangcskunsl einzuslößcn. Gute Aussprache und sinnvoller k?. ZZ? ! KZ- Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Seit gestern abend regnet es ununter brochen und ziemlich lebhaft. Schneefall wäre nicht nur den Sportlern, sondern auch den Landwirten lieber. Ein plötzlich eintretender Frost kann der Saat sehr viel schaden. Dippoldiswalde. Als gestern der Nachmittagszug sich dem Bahnübergang der Freiberger Staatsstraße am Brauneschen Grundstück näherte, kam ein Kraftwagen in rascher Fahrt die Straße von Reichstädt her gefahren. Der Führer des Wagens ibremste stark und geriet auch mit den Vorderrädern auf den Fußsteig, ein Zusammenstoß mit dem Zuge wurde aber ver mieden. Das Fehlen von Schranken an jenem Uebergange kann man in diesem Falle freilich nicht als Ursache annehmen, denn der Fahrer hätte schon vom Berge her das Nahen des Zuges beobachten müssen. — Der Nachmittagszug nach Hainsberg (ab Dippoldis walde ab 17 Uhrs erlitt gestern Nachmittag größere Verspä tung, da an der Lokomotive eines aufwärts fahrenden Güter zuges kurz vor Obercarsdorf (wo er mit dem Personenzug kreuzen sollte) ein Maschinenschaden entstanden war und die Lokomotive des Personenzuges erst diese und dann den Zug einschleppen muffte. Vortrag werden erstrebt. Der Vereinsvorsitzende Weckbrodt begrüßte darauf die zahlreichen Zuhörer und bat um Unter stützung des neugegründeten Vereins. Es folgte das von Lehrer Vollgraf mit feinem Empfinden vorgetragene und von Liedermeister Weitz gut begleitete Melodram „Das Glöcklein von Innisfär". Leider lietz der Zustand des Klaviers nicht die rechte Stimmung aufkommen, die die Darbietung des Melodrams sonst hätte hervorzaubern können. Im Mittelpunkt der Feier stand die Aufführung des Singspieles von Fr. Nagler „Stille Nacht, heilige Nacht". Es wurde von allen Darstellern frisch und natürlich gespielt. Zum Schluß wurde noch ein heiteres Stück „Die drei lustigen Wanderburschen" dargeboten, das mit reichem Beifall ausgenommen wurde. — Lebhafter Tanz folgte den wohlgelungenen Darbietungen. Körnchen. Dienstag abend kurz nach 7 Uhr brach im Dachstuhl des Ruhlandsches Hauses, jetziger Pächter Jäckel, ein Schadenfeuer aus, das denselben vollständig zerstörte. Die Pflichtfeuerwehr bekämpfte zunächst die hoch lodernden Flammen von zwei Hydranten aus und wurde sehr bald von der Freiwilligen Feuerwehr Possendorf und der Pslicht- feuerwehr Wilmsdorf bei den Löscharbeiten kräftig unterstützt. Die später noch eintreffende Berussfeuerwehr Freital brauchte nicht mehr in Tätigkeit zu treten. Die Orts-Feuerwache blieb bis in die Morgenstunden an der Brandstelle beschäftigt. Die Ursachen des Brandes sind noch nicht ermittelt. Trotz dem das Eigentum der Bewohner ziemlich alles gerettet werden konnte, entsteht für die Betroffenen doch ein recht erheblicher Schaden. Frauenstein. Die Kreiswettläufe des Kreises Osterzgebirge im Ski-Verband Sachsen, deren Durchführung in Frauenstein für nächsten Sonntag, den 19. Januar, geplant war, mußten der Schneelage wegen, in das Kahlebergebiet um Altenberg und Zinnwald verlegt werden. Obsrgorbitz. Am Dienstag nachmittag wurde an der Pesterwitzer Straße auf einem Hang gegenüber dem neuer richteten Kinderplanschbecken ein noch ziemlich gut erhaltenes Skelett in nur 50 Zentimeter Tiefe gefunden. Es wurde fest- gestellt, daß es sich wohl um einen gefallenen Krieger der Schlacht bei Dresden aus dem Jahre 1813 handelt. Ganz in der Nähe des Fundortes sind früher vorgeschichtliche Funde gemacht worden. Meißen. Unbekannte Einbrecher statteten dem Finanzamt einen nächtlichen Besuch ab. Sie zerkümmerten eine Fenster scheibe und stiegen in das Gebäude ein, wo sie einen Eeld- schrank öffneten. Alle Mühen waren aber umsonst, denn im Tresor befanden sich nur 6,55 M. Am Tatort wurden von den Einbrechern einige Berliner Zeitungen zurückgelassen. Großzügigerweise ließen die nächtlichen Besucher das Geld liegen. Zittau, 15. Januar. Der Fregatten-Kapitän a. D. Hilde brandt hat gestern nachmittag in seiner Wohnung auf der Rathenaustraße seine Ehefrau durch drei Kopfschüsse getötet. In dem Augenblick, als sein 20 jähriger Sohn aus dem Ge schäft nach Hause kam, schoß sich auch Hildebrandt selbst eine Kugel in den Kopf, die seinen sofortigen Tod herbeiführte. Die Ursache der Tragödie wird in wirtschaftlichen Schwierig keiten erblickt. Hildebrandt war 56 Jahre alt, seine Frau stand im Alter von 48 Jahren. Zwickau. Auf der Zwickau—Schneeberger Staatsstraße stieß in der Nacht zum Mittwoch ein aus WUkau kommender Personenkraftwagen mit einem Zwickauer Straßenbahnwagen zusammen. Das Automobil wurde vollständig zertrümmert, sein Fahrer, der 30 jährige Kaufmann Hans Thost, mußte mit schweren Verletzungen ins Zwickauer Krankenhaus ge bracht werden, starb aber schon auf dem Wege dahin. Zwei Fahrgäste der Straßenbahn wurden leicht verletzt. üuerbacti i. V. Die Ehefrau eines hiesigen Fleischer meisters wurde, als sie im Begriff war, die Haustür aufzu- schlicßen, von einem jungen Burschen angefallen, der ver suchte, ihr die Markttasche mit der sehr hohen Tageseinnahme zu entreißen. Der sich kräftig zur Wehr setzenden Frau kam glücklicherweise noch ein Straßenpassant zur Hilfe und da durch wurde dem Burschen sein Vorhaben vereitelt. Dem nun flüchtenden Täter wurde von einem zweiten Burschen ein Fahrrad übergeben, womit es ihm gelang, zu entkommen. Der zweite Bursche konnte festgenommen werden. eikeritzJeitung Nlefe» Sia« rnlhSU »le amMqea Sekaaukmachuage» »e» Amtshauolmannfchafl, -es Amtsgericht» mr» »es Stavlrals zu Llppol»ls«al»e wette«' top morgen: Anfänglich noch starke, im späteren Verlaufe verminderte Bewölkung, dabei verbreitet, besonders am Morgen dunstig oder nebelig. Temperaturen allgemein, besonders für die Nacht stunden etwas abnehmend. Anfänglich sehr schwache Lust bewegung veränderlicher Richtung, später allmählig Aufkommen mäßiger südöstlicher bis südlicher Winde. ^irma R. H. Fischer in Seifersdorf, ist heute eingetragen worden, »atz die Firma erloschen Ist. 1 AReg. 2/30. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 14. Januar igzg. Bezugspreis: Für mit Zutragen, einzeln« Nummern IS Neicht- pfennige :: Gemeinde - Verbands - Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12 S48 EDA. in Dippoldiswalde, Mar Jünger, 1. Vorsitzender deS EDA. in Schmiedeberg. Dr. Hugo Eckener, der ebenfalls dem Re ich s- ehrenausschuß ongehört, stiftete einen Freiflug im Zeppelin und schrieb dieser be rufsbeg eiste r len Angeslelltenjugend: „Wir dürfen nicht vergessen, das; wir uns wieder hinaus arbeiten müssen, hin auf spielen können wir uns nicht." '-DAZ ' Z'^Z 3 2 DerantwoEH« BevakleM «eltr gevn^ - «ruck und Verlag «arl Se»n* t» Kt«»»I-i«oaUe. Dippoldiswalde. Morgen Freitag abend findet eine national- sozialistische Versammlung statt, in der der bekannte Finanz- und Wirtschaftssachverständige Dr. Albrecht, Altenburg, über 'das Thema: „Untergang des Mittelstandes durch' Konsumvereine und Warenhäuser" spricht. Näheres im Inseratenteil. — 3m kommenden Frühjahr wird der Norddeutsche Lloyd auf dem Nordailanlik mit seinen drei Schiffen „Bremen", „Europa" und „Columbus" einen wöchentlichen E x p r e h d i e nst zwischen Bremen und Ncuyork einrichten und damit dem Reise- pubUkum eine BeförderunaSmög'lichkeit bieten, die an Schnellig keit, Regelmäßigkeit und Häufigkeit der Abfahrten von keiner anderen Schiffahrtsgesellschaft übertroffen wird. Damit stellt der Norddeutsche Lloyd nach seiner 16 jährigen, durch den Krieg und seine Folgeerscheinungen verursachten Schnellverkehr über den Nordatlantik wieder her, wie er schon vor dem Kriege in ähn licher Form bestanden hat. — Zahlreich sind die Klagen der kommunalen Wohlfahrts ämter über ltngenügende Berücksichtigung ihrer Wohlfahrtsunter- stühten bei der Arbe ltsve rmtttlu ng durch die Arbeits ämter, und Drohungen werden laut, daß bei Fortbestand dieses unleidlichen Zustandes die Gemeinden zur Einrichtung besonderer Arbeitsnachweise schreiten müssten. 3n der auf diesem Gebiete wohl als führend anzusprechenden Zeitschrift „Arbeit und Berw" nimmt R«g.-Rat Schäfer, Vorsitzender des Arbeitsamtes Zwickau, zu diesen Klagen Stellung. Wenn er auch meint, daß nach seinen Beobachtungen der obige Vorwurf der Gemeinden gegen die Ar beitsämter im allgemeinen nicht berechtigt sei, so gibt er doch zu, 'das; idle Zahlen der arbeitsfähigen, aber nicht von der Neichs- anskalt unterstützten Arbeitsuchenden wachsen und daß sich außer halb deS Arbeitsamtes ein auf di« Unterstützung der Wohlfahrts pflege angewiefeneS Angebot zusammenballe, daS die Arbeits ämter wegen seines Umfanges und feines vielfach drängenden Ar beitswillens nicht auS den Augen verlieren dürfen, falls sie nicht in dem Ueberblick über 'den Arbeitsmarkt und in der Erfassung deS Bedarfs starke Einbuße erleiden wollen. Schäfer macht daher bestimmt« Vorschläge für ein Abkommen zwischen Gemeindcnund Arbeitsämtern, die Im Kerne folgendes besagen: Arbeitslose Wohlfahrtsunterstützungsempfänger werden bei Genehmigung d«S Unterstützungsantrages durch die Gemeind« sofort dem Arbeits amt zur Kontrolle und Arbeitsvermittlung überwiesen, sofern sie arbeitsfähig find. Sie erhalten vom Arbeitsamt eine Melde- rind Kontrollkarte und di« Gemeinde erhält sofort Mitteilung, falls jene di« Konlrollvorschriften nicht beachten oder angebotene Ar beit ohne berechtigten Grund ablehnen. Auch erhält die Ge meinde vom Arbeitsamt alle sonstigen Benachrichtigungen be treffs Verhängung von Sperrfristen, Nichterreichung der Warke- frist, Erreichung der HöchstunterstützungSdauer usw. Dagegen ist der Bedarf der Gemeinde an Arbeitern und Angestellten beim Ar beitsamt anzufordern. Jedenfalls sind die Vorschläge sehr er wägenswert. — Der 40 Jahre alte, früher bei der Postüberwachungs- ftellc tätig gewesene und seit 1927 beim Finanzamt Rade beul angestellte Steuersekrätär Richard Friedenberg—Forest, in Eisenberg-Moritzburg wohnhaft, hatte verbotswidrig Stcuerbeträge zur Abführung angenommen und anfänglich auch, allerdings iinmer verspätet bei der Post zur Einzahlung gebracht, in der letzten Zeit aber überhaupt nicht weitcrgeleitet. Er ist bereits seit Anfang Dezember flüchtig. Die Höhe der veruntreuten Stcuerbeträge steht noch nicht fest. — Der 3ugendbund im GTA. (Gewerkschaflsbund d«r Ange stellten) ruft die gesamte deutsche Angestelllenjugend zu einen« Re i chsbe r ufSw« ttkamp f auf, der am Sonntag, 26. Ja nuar, in allen Orken Deutschlands vorm. 11 Ahr statt findet. 3n Dippoldiswalde wird der Kampf in der Städtischen Handels- und Gewerbeschule veranstaltet. II. a. ist auch 'der sächsische Minister- s Präsident Dr. Bünger dem ReichSehrenausschuß neben den Füh- l rern auS Handel und öndustrie beigetreten. Dem Lhrenausschuß s von Dippoldiswalde steht vor Amtshauptmann Edler von der P la ni tz. Außerdem gehören dem örtlichen : Ehrenausschuß an: Studienrat Dipt.-Handelslehrer Broedel, Kaufmann Paul Eckhardt, Alfred Hamann, 1. Vorsitzender des