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I dir -srsten et Donnerstag» äen 21. März 1929 24. Jahrgang cst - babs dem Präsidenten Gil mitgeteill, er beabsichtige, einen in Berlin die Gründung eines Bundes bevorstshe, des-, Vernichtungskrieg gegen die Umständlichen zu führen Er be- sen Ausgabe es sein soll, die Arbeiterbevötterung mehr ginne sofort mit der Zusammenstellung einer Marschkolonne, als bisher für den kolonialen Gebauten zu gewinnen, die nach Chiouahua vorrücken werde. Ostern eine endgültige Vereinbarung zustande n ist nicht ausgeschlossen, daß mit der Rückkehr )en das l gegen «en und an den Gesund cn Gau Nennung derturn a k e t t e ' i I bot der Vorirag. 'perlickst, -Ges am i- ige und nut den ile und -kein zu für Deutschland wie für Europa heute wegen der Pa riser ReparationSvsrhandlungen und wegen des Hil ton Young-Berichts besonders aktuell fei. Ausgehend von der Notwendigkeit, die Rohstoffbasis für die euro päische Fertigfabrikation zu erweitern, kennzeichnete der Redner das tropische und subtropische Afrika als Ko lonisation^ und Rohstoffgeüiet für Europa, während er eine Siedlung nach Osten ablehnte und den Wunsch nach abermaligem Kolonialbesitz in der Südsee ablehnte. Dagegen sei selbstverständlich dorthin Handel zu trei ben. Cvhcn-Reuß.' Idee ist eins Zusammenarbeit zwi schen Deutschland und Frankreich unter Berücksichti gung der berechtigten italienischen Ansprüche in West afrika. Ter Redner trat der Auffassung entgegen, daß von England in kolonialer Hinsicht mehr zu erwarten sei als von Frankreich, und teilte zum Schluß mit, daß »»» I N«Ich»mark, amtlich, A,tt, H ptinni,,. Sachverständigenkonferenz behandelt werden sollen. Auch im Hinblick auf. diese Konferenz erscheine eS nützlich, die Ratifikation des Protokolls noch vür dem Zusammentritt dieser Konferenz vorzunehmen. Die Ratifikation werde durchaus nicht hindern, die Frage des GaS, und Luftschutzes praktisch weiter zu behan. deln. Da» Auswärtige Amt werde e» sich angelegen fein lassen, die internationale Vertiefung dieser Frage. versucht. Tie beschädigten die ganze Einrichtung, wur den dann aber durch Revolverschüsse aus der Druckerei verscheucht. Tie Täter entwichen vor den sie verfol genden Polizeibeamten über die Grenze., Nach Mel dungen der Polnischen Presse handelt e» sich um einen politischen Racheakt, da man in der fraglichen Druckerei vor kurzem ein« Anzahl von Schriften gegen die tschechoslowakischen Legionäre gedruckt hatte. verbot Les «Hiftgüskrieges Das Genfer Protokoll über das Verbot des viaSkriegeS im Auswärtigen Ausschuß. Im Auswärtigen Ausschuß des Reichstages wur de unter dem Vorsitz des Abg. Scheidemann <Soz.) zunächst der Gesetzentwurf über das Genfer Protokoll wegen Verbots des Gaskrieges behandelt. Staatssekre tär von Schubert vom Auswärtigen Amt wies darauf hin, daß das Protokoll bereits am 17. Juni 1925 von 38 Mächten unterzeichnet worden sei. Ratifiziert sei es bisher von acht Müßten, darunter von Belgien. Frankreich, Italien und der Sowjetunion. Tie Auf legung des Protokolls sei auf deutsch- Anregung hin erfolgt. Das Protokoll sei geeignet, das Mißverständ nis zu zerstreuen, als ob Deutschland auf dem Gebiet des chemischen Krieges Anlaß hätte, etwas zu ver bergen. Die RcichSregierung lege besonderen Wert daraus, die Ratifikation noch vor der Tagung der vor bereitenden Abrüstungskonferenz vorzunehmen, um da mit auf einen neuen Schritt im Sinne der Abrüstung Hinweisen zu können. Dazu komme, daß die Fragen der Schutzmaßnahmen gegen den Gaskrieg auf einer die koloniale §eage Bei -irrer von der Deutschen Kolonialgesollschaft, Abteilung Hamburg, und dem Uebersceklub veranstal teten Versammlung, an welcher der Senat, die Behör- D'ie Der!) mdl insen lies Neich fi lanzmimst rs Tie von dem Reichsfinanzminister eingeleiteten Besprechungen mit Vertretern der verschiedenen Frak tionen verfolgen den Zweck, festzustellen, in welcher Richtung sich etwa ein Vorschlag bewegen müßte, um eine glatte Verabschiedung des Etats zu ermöglichen^ Es kann sich also bei diesen Besprechungen zunächst nur darum handeln, eine allgemeine Grundlage zu schaf fen, auf der dann die Ausschußberatungen aufgebaut werden können. Greifbare Ergebnisse haben die Be sprechungen offenbar noch nicht ergeben und auch die Darstellung über eine bereits erzielte Annäherung zwischen den Parteien muß mit Vorsicht ausgenommen werden, zumal sich dis Sparvorschlägs der Volks partei zu einem nicht unbeträchtlichen Teil auf Ab striche am Sozialetat gründen, wofür weder dis So zialdemokraten noch das Zentrum zu haben sein dürf ten. Selbstverständlich würden die Etatsverhandlungsn auch nicht ohne Auswirkung auf die Gestaltung der Regierungsfrage bleiben, doch sind die Dinge vorerst noch nicht so weit gediehen, daß dies Problem wieder spruchreif geworden wäre. befände', er gibt d - ährend fu ! Zweck tu' rau so w ' Zetävigunw l aus'V erst muß auw nn. Diese en erzieht - steht außer veranlagter ihrer Le rund ihrer s andere i telmaß e ! aß gerade rden kann, eben? und in erst die von deni licken Gc- „Vor bei. sich an zu einer >eu. Mn st u rt h lpflichtigc 'chnik d. e für da igen vor ine Per lung ver linder- )ie Müd i-isser b gelftoßei if, Wei! Knabe!' -reikamp' ;r Drei- tt. Ein den fün- gebenden e Funde In ckzeuge, diel rm-mengetra- rur ein paar )ören in den e tm Hasen- iszeit. Man Sowohl d I ßdorf untei-I artigkeit dl I , die für d l ' Funde da I vollkommnul werden, muß die ganze amerikanische Justiz k o rrumP 'i -g r e n und der Verächtlichkeit Preisgeben Prä. ßdenden Hoover wird es, wie sich schon hieraus ergibt, nicht leicht haben, feine „trockenen" Wahlversprechungen einzulösen. ungen wer-! -ßer werde- schäften dcr ! Charakter- Nusterbildc! . Da heiß! h nicht um i hoch od r l mißting il illen. Ni. I und Siche: I vo n Kirnst I , und gan>I mrnerische:I ! aber gavil ldung kanrl Kraft sei al , Aus-gad igZfähigb I Sin« neu« Eingabe der ehemaligen Kriegsgefangenen. Dem Reichstag ist eins neue Eingabe von der Ar beitsgemeinschaft der Bereinigungen ehemaliger Krieg«, gefangener Deutschlands e. B. zugegangen, die sich mit der Tatsache beschäftigt, daß die Reichsregierung nur 800 000 RM als Gegenwert der Guthaben der deutschen Kriegsgefangenen von Frankreich erhalten habe und die gegen die Absicht Stellung nimmt, diese Summe als Grundstock für eine soziale Stiftung zu verwenden, weil eine Auszahlung der geringen Ein« zelguthaben nicht möglich sei. Neoislansn im HetaeS ° Prozeß. - J-n He. nes-Prozeß ist gegen das llrccil des Stettiner Schwurgerichts vom 13. März Revision eingelegt worden. Der Staatsanwalt hat Revision beantragt sowohl in Bezug auf Heines, -Ottow, Fraebel und Baer, die zu Gefängnisstrafen verurteilt worden sind, als auch bezüglich des Voigt und des Krüger, die sre-i gesprochen wurden. Bei Bändern er, der gleich- falls freigesprochen wurde, hat die Anklagebehörde nach der Urteilsverkündung auf das Rechtsmittel der Revision verzichtet. Die Angeklagten Heines, Ottow, Fraebel und Baer haben gleichfalls durch ihre Verteidiger Revision gegen das Urteil beantragt. Vernichtungskrieg gegen die mexikanischen Rebellen. „Associated Preß" meldet aus der Stadt Mexiko, Calles Kampf um clieVerieilung clerbeute Vor einer neuen Krise der Sachoer ständigenkonserenz Die Forderungen der französischen Delegation bei der Pa riser Konferenz haben in London s ch mer zli ch übe r - r a s ch t. Die Engländer sind der Ansicht, daß die Franzosen versuchen, sie über die Ohren zu hauen. Auffallend ist wenig stens, daß die Londoner Finanzpresse plötzlich am Dienstag die größten Bedenken gegen die Kommerzialisierung eines erheb lichen Teiles der deutschen Schuld auf dem Londoner Geld markt erhob, da dadurch die Geldbeschassungsmöglichkei-ten für die englische Industrie und die britischen Dominions wesentlich eingcf ch rän kt wü rden. Die französisch-englischen Gegensätze sind durchaus ernst zu nehmen. Sieht man näher hin, dann ergibt sich bald,, daß die gegenwärtigen Meinungsverschiedenheiten in Paris auf der Verschiedenheit der von den einzelnen alliierten Ländern ge stellten Ansprüche beruhen. Die "Engländer beanspruchten zu nächst lediglich den "Ersatz ihrer "Schuldenzählungen an Amerika. Die Forderungen der Franzosen gehen darüber weit hinaus. Aus der Haltung der "Engländer schlossen die Franzosen fix, das; die Briten an dem i ransfer-freien Teil der Iahrcszahlungeu nicht beteiligt zu werden brauchten. Die Engländer sind aber anderer Aufmssung. Sie erheben jetzt sogar Anspruch auf vollen s Ersatz der englischen Jahreszahlungen an Amerika vor Jn°j krafttrelen des DawesplanL. "Es handelt sich dabei um 190 Millionen Pfund Sterling, oder 3,8 Milliarden MM. Usber diese Nachforderung sind selbstverständlich die Franzosen "ebenso „schmerzlich" überrascht, wie die Engländer über die An sprüche Frankreichs. Bon deutscher Seite aus ist zu bemerken, daß diese englischen Nachforderungen durch die von der Repa- rationskomnussion höchst unzulänglich angcrechn-cten deutschen Leistungen vor dem 1. Mai 1921 mehr als abgcgolten sind. Es ist nicht anzunehmen, Laß zwischen Engländern und Es ist nicht anzunehmen, daß zwischen Engländern und Franzosen schon am Mittwoch eine Einigung zustande kommt. Am Donnerstag reist aber Dr. Schacht und der englische Sachverständige Sir Charles Addis zu einer Verwob d tungsratssitzung der Reichsbank nach Berlin. In ihrer Ab-i Wesenheit dürfte kaum eine Vollsitzung der Sachverständigen-^ konferenz stattfinden, dagegen werden die -Einzelbcs-prcchungen. über die Höhe und Anzahl der deutschen Jahresleistungen- weitergchen. ES bleibt abzuwarten, ob die Gläubiger sich in» der Abwesenheit Dr. Schachts "über die deutschen Jahreszah-- lungen und Zahlungsbedingungen einigen können. Die Atmo-, sphäve der Konferenz ist -gegenwärtig w g n i g h af k u nng s-s voll. Es wird ganz allgemein für wenig wahrscheinlich ge- halten, daß vor O, kommt. Dagegen ist nicht ausge Dr Schachts nach Paris am nächsten Montag s neue kritischo Phase der Konferenz beginnt. ueherfall tschechisch«! Legionäre auf eine polnische Druckerei sche Truckerei^b?/Tesck^ Uebsrfall^von^he^matt- 1 Ende April in Rom stattfindenden durch das Jnter- gln tsch-chMen Legw^ L7dett" w^ Hoover am Werke Amerikanischer Handelsattache in Europa — Fritz Opel und Mr. Sloan — Hoovers erste persönliche Eingriffe Der Kamps um da» 18. Amendement Gert dem letzten Freitag tagen in Wien die Handels attaches der amerikanischen Botschaften aus allen Ländern Europas. Aus Washington ist Dr. Julius Klein, der Direktor des Burea-us dem Auswärtigen Amtes, des Handelsministeriums und des Außenhandslsamls herüber- ... ... , -- gekommen. Die Konferenz wird sechs Tage dauern und ist den und die Wirtschaft teilnahmen, führte der Redner streng vertraulich. Dennoch ist bekannt geworden, daß Dr.! des Abends, Mitglied deS ReichSwtrtschaftSratS Mar Ä'Mn den «Auftrag hat, dis Handelsattaches -im Auftrage des Coben-Reutz, aus, daß die Frage der Kolonien neuen Präsidenten mit neuen Instruktionen zu versehen, diej - " - dem Charakter des amerikanischen Außenhandels eriisprechew und seinen Zielen in Europa noch besser als bisher ger-cch: werden. Dabei, ist zu beachten, daß der Außenhandel der Bereinigten Staaten Nordamerikas nach Australien in der Zeit von 1921 bis 1928 von 11 Prozent am 22 Prozent der gesamten australischen Einfuhr gestiegen ist. s In der gleichen Zeit wurde die anr-orik-an isch e' E i n - s : uhr n a ch D e u L s ch l a n d sogar verdreifacht! In Amerika selbst steigt fortgesetzt das Interesse der Wirtschaft au, Außenhandel. Das beweist schon ein Beleg! In Jahre 192. befen beim Handelsamt der Bereinigten Staaten täglich «:wa 700 Anfragen -ein. Diese Zahl hat sich, wie jetzt D r. Klein! versichert, so gesteigert, daß gegenwärtig täglich etwa 11000 Anfragen e i n l -a u s e n. Die Vereinigten Sraa- ten Nordamerikas werden in dem Bestreben, ihren Handel aus- zudeh-nen, mit den europäischen Firmen zusammenarbeilen und c-abei ihre Interessen etwa so vertreten, wie dies in den jung em Transattivnen der General Motors Company geschehen ist. So Dr. Klein! Darüber erhalten wir -aus den Erklärungen Fritz Opels und 'Mr. S l o an s soeben Bescheid. Der größte Teil der Opel-Wiien ist in -die Hande der General Motors Company übergegangen. Herr Sloan spricht zwar von einer Interessengemeinschaft beider Firmen, win-, .yafrlich und rechtlich ist aber -die "General Motors Company j um Herrn von Rüsselsheim geworden. Die Amerikaner -stecken . die deutschen Werke ihr Geld hinein, sie lassen ihr Kapital auch in Deutschland arbeiten, forcieren gleichzeitig mit Hilfe der stbsatzorganisationen beider Werke den deutschen und -europäi- " Yen Absatzmarkt und suchen der Konkurrenz, auch der ameri kanischen von Henry Ford, das Handwerk zu legen. Dr. Fritz von Opel und Mr. Sloan verfechten gleichzeitig die Auffassung, daß ihre „Jnteressengemeinschafr" sowohl den deut schen Automobilküusern als auch der -gesamten deutschen Volks wirtschaft wertvolle Dienste leisten wird. Wenn uns auch letz«, res noch fraglich -erscheint, so ist doch wahrscheinlich mit einer! ocrm-ehrten Beschäftigung der Arbeitskräfte in Rüsselsheim und wem gesteigerten Bedarf von Automobilen in nächster Zeit zu rechnen. Arbeiten so die Pioniers des neuen Präsidenten Hoover >n -Europa schon sehr energisch, so Hai er selbst im Weißen Hause zu Washington die Zügel straffer gefaßt. Getreu dem alten Herkommen wurde nm letzten Freitag allen Beam- ken von Ra n g u nd B -edcutun a mitgeteilt, daß sie ihre K ü n dignng einzurei ch -e n hüllen. Mag auch der grösste Teil in seinem Amte verbleiben, so ist doch nicht daran zu zrvois-oln, daß alle unbrauchbaren Elemente, selbst die „Blen der", aus ihren Stellungen verschwinden werden. Dies gilt herunter bis zu den "Sektionschefs -und den Bürovorstehern. Sodann -ordnete der Präsident an, daß vorerst lein Regie rung s land mehr verpachtet werden darf und daß das Schatzamt auch Steuer st undun -gen über 20 000 Dol- '.ar gewähren kann. Letztere Maßnahme konnte von dem Ka- vinelt der Dollnrmilliom'ire wohl "erwartet werden. Von der .-mexikanischen Wirtschaft wird sie -ganz allgemein begrüßt. Biel schwieriger sind die Verwaltungsmaßnahmen zur Durchführung der vollkommenen Trockenlegung A merikas, wie sie die Mehrheit der siegreichen amerikani schen -Republikaner wünscht und -wie sieHerbert Hoover -wr seiner Wahl versprochen hat. Zur Vorbereitung der -er- wrder-lichen Maßnahmen hat der Präsident jetck den früheren LtaatSiekretär Cha r le s E. H u-g he s zu sich ins Weiße .waus befohlen, um niit ihm das ganze Problem ein-^hend durchzubsraten. Es gilt nicht nur das Versagen der Verwal tung zu verhüten, -sondern auch einem Versagen der Justiz vor- mbauen. Aber gerade hier entstehen dem Präsidenten soeben neue und ungeahnte Schwierigkeiten. Der Club der Neu- "arker Rechtsanwälte hat nämlich einen eigenen busschuß eingesetzt, der Maßnaymen gegen das 18. Amende ment und gegen LaS Jo nes Law beraten soll, zumal das zw irnt genannte Gesetz die Verletzung der ProhiMionsgesetz-e mit Gefängnisstrafen bis zu 5 Jahren und mit Geldstrafen bis m 10 000 Dollar belegt. Der Präsident der Neuyorcksr An- wallSkammcr, F. S. Coudsrt, erklärt, daß die Einsetzung dieses Ausschusses zur Notwendigkeit wurde, um die bürgerliche Freiheit gegen ein Gesetz zu verteidigen, das den Berkaus eines Glases Bier zu der „Würde" eines Verbrechers erhob, das von dem amerikanischen Stras-gesehbuch mit Len stachen strafen belegt wird -mie Mord -und T o t -s ch l a g. Rechtsanwal. Hou^ert erkl<Wt, in dem Verlauf von Nauichgetrünken'em -un- -echt erblicken zu können, vor allen Dingen kein Verbrechen gegen die Gesellschaft, La dieser Verkauf weder unmora isch ist noch -die Nächstenliebe verletzt, noch eine Gefahr ,sür die Mit bürger bedeutet. Die Verhängung solch ungeheuerlicher Stra- stn wie sie das Jones Law für Uebertretuna der Pr-ohlbilton«- gNetzs vorschreibt, und die nach dem allgemeinen amenranckchen SlraMe-ö sünst nur sür die sch'wersten verbrechen verhäng. r,rnfp«ch.^sch,us n,. -k °m,Uch-„ n°,.° «...... Nr. SS