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/--W L»r gsmekuuLtzi-«« U»terh»lt»»ß Wr «Ll e «tHOli«, Ineimr die er mtt dem Tods >lich mit tzm verkehrt» sog«! «dstchtli stumpf und -1 Nach dem einmalig« ,leid«schastlich«v HMe, war de, jung» Menfth«.^ Wahnflün schlief auf d« agch W« M zchate Ach Maske geistiger BeschränM bedroht hatte, ruhig «ad und in, Hau,./ ..... .... er anftttr-kch, danv fragte er sich, ob er »W ßt» ganz« Sach« vielleicht nur geträumt hab«. Set« schwach« Begriffe verwirrt« sich mw e, dauerte nur g«u kürze Zeit, bi, er tatsächlich nicht wußte, ob der Mordanfall in der Vergangen-«, in sei«« EinbiRnmg oder, vielleicht — — nm in sein« Plänen für die Zukunft lag. Frau Wagner scheut» sich, danach zu fmmft, denn da, Benehmen der beiden Beteiligt« sthW ihr et« Beweis dafür zu sein, da- die GchWyW ihrer Nachbarin auf nichts beruhe, al, auf ettwreW fach« Lüge, höchst«, auf «ine« Irrtum. H S» »ar ihr dabei allerding, vollständig chM haft, »«halb die Nachbarin, der« Sucht zu Über treiben und zu klatsch« Gr ftetttth hchümck uM biß Sache gerade in dieser Weise dargestellt hatte. M war ja denkbar-,daß Heinrich iu V« Sbficht^WM WvifrÄM LeS LedenS Lew. Schutt« find «die «m Dlg ^ettv achtm. Doch liegt et« Stein an deiner Helena Tür. Sch dich mir hin mit beiMm »einst« Dmken, Ich ziehe dich mit stark» Hand «chor. Sch mir dein Ich und laß dir meiner schmk« A«^ wälz' dm Siet« von deiner Heqenr Tor Var Itletne gib, mn Suche» zu erring« Var hältst du ftst, war doch de« Tod dir raüktl Ich füge bk, der wird die Wett bqwtngeu, Der HSH'rm Ueäftm ul» M sein« glaubt. l». ftsrtsrtzrmg.) <Uachd«ck verbot«.) In der Nähe khrer Wyhnüng kam Gr Man« ihr angstvoll entgegen. .Wo Warfdy, Rosa-* fragte er m banger-Hmm-. .Bet den Kindern/ antwortete sie müde. Er erschrak. .Also doch, ich dachte « mir bei- nahe", sagte er mit leisem Borwurf. .Denkst du denn gar nicht an «ich und an dein« Pflicht -eg« da» Kind, da, nach Sötte, Will« Vielleicht unser Trost werd« kann?' Sie antwortete nicht, sondern ging schweigend an sein« Seite «etter. Er sah trarmg und läng« in ihr einst so blühend«, Antlitz, da, er so namenlos liebte. Wie «ar« die Züge verfallen, wie gebeugt die schwache Bestatt! Heiter und behaglich war sein Leb« an ihrer Seite gewes«, und nun war es sehr traurig geworden. Die Hand des Schicksal, hatte furchtbar hart hineingegriffen in das Glück seines Hauses. Er trug ebenso schwer daran, wie sie, aber « trug es mit voller Kraft, er konnte e, tragen. Für die Zerstreuung und Ruh« seiner Fra« hätte er jedes Opfer gebracht, auch wenn für ihn selbst die größte Unbequemlichkeit damit verbunden gewesen wäre. Er hatte nm den ein« Wunsch, ihr Trost zu bringen, st« etwa» gefaßter, urid etwas «ohler zu scheu. Sein eigene, Wch hätte er dann zu de- hsrrschyt verstaub«