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27. Jahrgang 8 K.Brrlln-Hriebemi» Ü L r. t- er iS und seinen guten Achtern, bekundet. Aber .5^^..«MtziL» r Berchtesgaden« Nist« »»<» svg»l! bereit erklärt, jemand andern die Negis« rungebilduns zu überlasten, fall» seine Person «in Hindernis für Streitigkeiten ruhen zu lassen und sich im Interesse Frankreich, und de« Frieden» um di« Regierung zu scharen. Laval wurde, al, er di« Rednertribüne verlieh, von den Abgeordneten der Regie» rung,mehrheit stehend eine Huldigung dargebracht. Rach Laval sprach der Abgeordnete Leygue», der «l« «he» maliger Marinemintstev sich vor allem mit der Flottenabrüftung beschäftigt«. Ihm folgt« der Abgeordnete Franklin Bouillon, der von vornherein erklärte, der Regierung nicht da» Vertrauen au,» sprechen zu können, da deren ExposL Mr Negationen enthalte. Darauf wurden di« verschiedenen Tagesordnungen verlesen. E» wurd« dann über die Priorität einer Tagesordnung Herriot abgesttmmt, gegen die Laval di« Vertrauensfrage gestellt -al. Der Eindruck der Rede Lavals Berlin, 2L. Januar. Der erst« Eindruck der heutigen -weiten Rede de» französischen Ministerpräsidenten in Berliner politischen Kreisen läht sich dahin zusammenfassen, bah st« eben» sowenig wie dir erste Red« Laval» einen sachlichen Fortschritt au> dem Weg« zu der von allen Mächten außer Frankreich anerkann. termahen unumgänglich notwendigen sofortigen Lösung de» Re» die durch ein« schrankenlos« Demagogie au,ge deutet werd«. Aber welch« Politik sei es ««wesen, die diese Aus- trutung ermöglicht»? Doch nur die Politik der Alliierten seit Versailles! »Aogal« Ausführung der Verträge", da- hab* damals ^deutet, dah man sich 182 Milliarden Goldmark von Deutschland bezahlen lasten wollte. Da» sei «ine unmögliche Voraussetzung — «nd gleichzeitig «oll, man von Deutschland die einseitige Ab röstung verlangen. Diese doppelt« Konsequenz lehne Deutschland «1. würde Frankreich unter den -leichen Verhältnissen nicht dasselbe tun? D«r Reparation,gründsatz müsse aufrecht erhalten werden, aber man mäste auch bedenken, dah man jetzt 15 Jahre der Irrtümer hinter sich habe, wenn man wolle, dah «in« Schuld bezahlt werd«, müsse man mit vernünftigen Ziffern kommen, und man müsse auch über Zwangsmittel verfügen, wovon heut« kein« Red« mehr sein könne. Während is Jahren sei eben die gefor» dert« Reparationsschuld zu hoch gewesen, sodaß man sie in der ganzen Welt für uneintreibbar erklärte. Wenn man jetzt ein Neue Reäe Lavals vor äer Rammer Part», tzk. Januar. Der dritte Tag der Interpellation». Kriegsschulden bewilligt würden (Beifall). Laval tt« über die allgemein« und auswärtig« Politik der Regierung an die Stellungnahme Frankreichs zur Frage der ungesqutzre nn mit der Red« de» Radikalen Bergery, der bekanntlich Annuitäten und unterstrich, dah die auf Grund de» Poung.-pl er der Reparattonskommtstion angehörte. Er ging von der eingegangenen Verpflichtungen definitiven Tharaner »^>- !irung aus, dah zwischen den Kriegsschulden und den Repara. Man könne an diesen Verpflichtungen nicht» ändern. Man r M nur «in« etnsetttg, Bindung bestehe, die alletn Deutschland die Lasten höchsten» durch Moratorien «rletchtttn. v^ar '«q > ttg s«t. Tin Plan könne nur lebensfähig sein, wenn man den habe vielfach Gesten der Annäherung gemacht und fttnen gu e schastltchen und psychologischen Realitäten Rechnung trage Willen, die europäische Union zu erleichtern, bekundet, »oe he» seien di« Realitäten von heute? Hitstrkrtst in Deutsch» Frankreich könn« nicht zulasten, daß lediglich der gut« r» l Die Erklärung vrüntng, sei schon -ttlerianismus. Wa, Deutschland, die Lösung diktier« Eine derartige Haltung wuro« di« Hitler-Bewegung in Deutschland möglich gemacht? Die im Gegenteil da» Gefühl nationaler Würde vermisten lafftn^» tschaftskrise. die durL «in» Er ¬ stellt dabei dieser beiläufigen Wendung in den Darlegungen der Finanzsachverständigen «in« Bedeutung, die die Verfasser de» Bastler Bericht» nicht im Auge ««habt haben. Denn dtest haben lediglich al, wtsstnschaftstr keinerlei Möglichkeiten, die vielleicht einmal etntreten könnten, außer Acht lassen «ollen. Aber st« haben dabei keinerlei Vemrstungsfaktoren für di« gegenwärtig« kutschet- düng über da» Reparattsns Problem «inschalten »oll,», wir sehr Laval» reiner Formalismus in seiner heutigen Red«, die sehr stark an frühere Rtden Potncar«, erinnert«, im Gegensatz steht zu dem Bastler Bericht, ergibt sich im Besonderen dann, wenn man sich an di« Schlußfolgerungen der Bastler Sachverständigen er innert. In dststn werden von dem deutschen Problem, da, in weitem Maße di, Ursache für die fortschreitend« finanzielle Lähmung der Welt ist, gesagt, daß es weltweite Bedeutung hab, Und weiter wird von den Bastler Sachverständigen in Erinne» rung an den ersten Bastler Bericht vom August 1981 noch einmal auf di» Notwendigkeit eine» sofortigen Handeln, der Regte- rungrn hingewststn, auf denen di« Verantwortung mht, um «ine Besterung der Krise herbetzuführen, die gleichermaßen aus allen lastet. Die Verliirer Presse zur Laval-Rede Berlin, v. Januar. Di« gestrig, Red« d«, französischen Mtntsterpräswenten Laval findet in der Berliner Press« fast durch- »g»tM sehr kritisch« und ablehnend» Beurteilung. In den HgmmeuMe»^ stzn EÜW« vma mohr oder fall). Dst Moral dürst nicht au» der internationalen Aktion verbannt werden. Di« gleichen Regeln der Ehrbarkeit, di« für di« Beziehungen im Privatleben gelt«», müßten auch für die inter nationalen Beziehungen maßgebend fein. Der Ministerpräsident wies dann darauf hin, daß die leitenden Staatsmänner Eng land» und Frankreich, noch nicht im Hinblick auf «in« baldig« Konferenz hätten Fühlung nehmen können. Da, «erd« aber balo geschehen. Hierauf ging Laval zum Abrüstung,Problem über. Frankreich werd« seine schon immer eingenommen« Haltung auf recht! erhalten und sich auf kein« Jmprovtsterung, die feine Sicherheit gefährd«, Anlassen (Beifall). Seit 10 Jahren sei Frankreich mit gutem Beispiel vorangegangen, indem «, seinen großen Bestand und seine Rüstungen herabgesetzt hab«, k» «erde sich damit nicht begnügen, e, werde positive Vorschläge machen und im Hinblick aus di, Verwirklichung der politischen Bedingungen sofortige gegenseitige Htlfestiftungsplän« unterbreiten. Di« tech nische Seite der Rüst«ng»herabsttzung werde sodann leicht werden. Zum Schküß^ng er «rft die Reubtlduntz fttnes-KsbMMNir.' vte'SLukd-n >,< r." V --- -- — Nach Maginot, Tod und Briands Krankheit habe er im Interesse Mch»tti?^-Ä7^^ ^in. wenn »ich, d«, Land«, seine Regterungsbafi, erweitern wollen und sich Her» ?--^-?rsi^Erk sti. Nach Bergevy sprach der der rtot gegenüber sogar --klärt, iemand ander« die Reale» Marin-Grupp« ang,hörende Abgeordnete Soulier. rungsbildung zu über Der Abgrordnet« Soulier schloß sich den gestrigen Ausfüh» di« Schaffung «tner breiten Einheit,front "sein sollt«. Trotzdem rungrn Herriot» über di« Reparationsfrage restlos an, forderte H"riot «us innerpolitischen Gründen es ihm unmöglich gemacht die Entente mit England und verlangte angesichts der „geheime» b*be» *i»« andersgeartete Regierung zu bilden, richte er dennoch Rüstungen" Deutschlands «in «uergisches Auftreten der französt-! angesichts der Schwierigkeiten, denen Frankreich gegenüberstehe, schan Delegation in Genf. ! den dringenden Appell an da» Parlament, die tnnerpolitischen Darauf ergriff , - " MinifterprSstdent Laval da» Wort. Er begann mit einem Hinweis auf Briands Aus scheiden und bedauert«, daß Vriand durch seinen Gesundheitszu stand verhindert «erde, länger dst Leitung der auswärtigen Poli tik beizubehalten. Briand genieße im Ausland große, Ansehen . AI» Initiator der Locarno-Abkommen und al» fpiritur rektor de« Völkerbundes hab« er, ohne Frankreich» Sicherheit irgendwie zu! gefährden, sich bemüht, den Krstg mit einem Netz von Friedens» s Verträgen zu umgeben. Als Schüler vriand» und seiner Schiller seiner Friedenspolitik werd« er selbst sich bemühen, sie fortzu setzen (Beifall rechts, in der Mitte und links). Der Friede sei nicht da» Monopol einer Partei, und er werd« nicht «ine Kampagne gestatten, dst zu Wahlzwecken versuchen sollst, Frankreich so hinzu stellen, al» ob es auf die Politik der europäischen Union verzichte. Laval ging dann zum Reparattonsprobstm über. Gr schilderst den Charakter de» Poung-Plane», der «in« definitiv, Regelung dar»! stelle, dst dst Räumung des linken Rheinufer« » Iah« vor der fest» > gesetzten Frist mit sich gebracht habe. Gr erinnerte daran, unter > willen Bedtnaumrckn Lritlid^nt Loovn» daO Moratorium vor- ... . - und schilderst dst an dstft, Moratorium anschließenden paration,Problem, bringt. Dst Ausführungen französischen diplomatischen Verhandlungen, um schließlich zu de« Erklärung Ministerpräsidenten wiederholen in überspitzter Form noch «in» übdrzugeben, die Reichskanzler Brüning Anfang Januar dem mal die hinlänglich bekannte französische These Laval hat sich französischen Botschafter in Bezug au, dst Lausanner Konferenz nun in seinen heutigen Ausführungen auf den Boden de» Bastler searben hab« > °. B„jchi» gesollt, au» dem er den Pastu, von der Möglichkeit einer 'M." S.M.- r-b. »,m IXE» W-I>.->>N.-di.i.dn'.d»»D»!ichl««d»At Z, »alÄ-ni. in der Lag« sei, seine Zahlungen forttusttzen »nd auch nicht wisse, oh «s sie wieder würde aufnehmen können. Vv. vrüntng -ab« aber lediglich darum ersucht, daß dst Regierungen in Lausanne von dieser Erklärung Kenntnis nähmen. Einige St»ndm» später hät te» tnfslg einer Jndtskwtto» dst Blätter et« neu» Erklär««, d«» Reichskanzler, an de, englischen vstschafstr veröffentltcht, nach der weder jetzt noch in Zukunft Deutschland «ehr zahlen könne, v», französische Finanzmintster hab« mit Recht im Na- men Frankeich, dagegen prostststrt (veifall). D«r Kan»str hab, dies. Erklärung «m 1t. Januar dem sranzöstschen «otfchafstr be- stätigt, der von dem juristischen Standpunkt den Poungchllan nicht verstugne, ihn aber als unanwendbar für di« Zukunft bezeichnet». Dst französisch« Regierung müsi«, noch eh« das Parlament es tue, dagegen protestieren (Lebhafter Beifall). Herriot sei tu seinen gestrtgen Ausführungen zu beglückwünschen. Di, französisch, Re- gstrung werd, keinen der ihr von ihren Vorgängen hinter- lasstnen verträgt oerjähren lassen (LeLhasstr Letsall). Di« Sach verständige, hatten di« Notwendigkeit eine» Moratorium, aner kannt, ab,, Vorbehalte hinsichtlich der Zukunft gomacht, denn Deutschland verfüg« »ter einen «nvaltiaen vtt au>gerüstestn Wirtschaftsorganismui. Dst Sachverständigen Hätte» gyeigt, daß es «benso ungerechtfertigt sein würde, eine P"iod« grokr Prosperität oder «im Periode de, Depression astGrundlagfär dst Beursttlung d», Lag eine, Landes nehmen pe .»ollen. flun Tageblatt —. „ Mzeiger für -as Erzgebirge e^WM«e«U,W,ttKnmw,äiW, ck«chalt»A- R, «MtMchrt» 0tkamck»Echmtgra -es -« Staöt IM- Mtsgrricht»pofisi»o»-ono»'ftMiLePBia»-E^ Sonntag» üen 24. )anuar 1932 Frankreich bleibt hartnälkig Rede geeignet sei, dst gegenwärtig« Krist »» Dstw winden. - Dst „Germania" steht in der Red» n»v «trw Ver schleierung der Tatsache, daß Frankreich jede Führungsm»gli«eit entglitten sei und dich es mit dem Bleigewicht unverstandener Vor träge im Troß der Krisemnächte einhermarschstre. Man könne sich dem Eindruck nicht verschließen, daß die Aufrechterhaltung de» Poung-Plane, von Laval al» «ine innen- »nd außenpoltttfche Prestigefrage betrachtet werd«. — Die „voll. Ztg. sagt, wst schwer der Weg zueinander zu finden und wie langsam zu durchmesst» sei, da, zeig« Laval, Rede, «u, der Gegensätzlichkeit der Thesen ergebe sich, daß im Augenblick von einer tnternationastn Konfe renz «in« Ueberbrückung der MetnungsverschtHenhetstn noch nicht zu erwarten wäre. Mehr als eine Zusammenkunft «erd« dazu nötig sein. - Da» „Berliner Tageblatt" betont, es müsse Herrn Laval nach einmal mit Nachdruck versichert werden, daß nicht ein böser Wille auf deutscher Seist trstbkräfitg sei, sondern das ein fache Nlchtvermögen. Lieser Tatsache werd, sich auf di, Dauer auch dst französische Regierung nicht verschließen können. — Der „Vorwärts" be-eichnet die Red« al» eine glänzend« Bestätigung V«, Vorwurfes de» Abgeordneten Forgeot, daß die gegenwärtig« französische" Sstgstrung ein, rein negative Politik betreib«. — Di« „D. «. Z." sagt, die „zweite" Kammened, Laval, «ntwtkstl« dst gleichen Grundsätze, die vor ihm schon unzählig« Ministerpräsi denten entwickelt hätten. - Dst „Börsenzeitung" spricht von dem Fehdehandschuh, den Laval Deutschland zuwerf«. Franknich halt« alle Verhandlungen mit Deutschland für überflüssig »nd »erb« be reit» offen« Bundesgenossen für sein« Sanktionsplän«. — Der „Tag" sieht ebenfall- in der Red, ein Zeugnis dafür, daß Parst keinesfalls gewillt sei, vom Geist von 1919 abzugehen und dabei mitzuwirstn, daß die in den Pariser Diktaten geschaffen» Zer- ^reißung Europas in „Sieger" und .ISesstgte" beseitigt wordo^ Durch Wiederbelebung des Genfer Protokoll» wolle Frankstlch zum Gendarmen Europa» werden,- durch international» Zustim mung wolle e» in der Lage sein, zugleich Kläger, Richter »ad Gerichtsvollzieher zu spielen. Die Kammer spricht Laval da» Vertraue« au» Parts, 28. Jan. Dst vertrauenStageSordm», Mmon, für die Laval dst Vertrauensfrage stellst, ist von der Kammer mit 312 gegen 261 Vttmmm angenommen worden. " - .. Laoast Sieg st der Kammer Pari», 22. Jan. Die JivstrpellationSdebatte in der Kammer hat mit dem Sieg« des -weiten Kabinetts Laval geendet. Dst Mehrheit für dst Regierung betrügt S1 Stim men. Der Verlauf der Debatte hat keinerlei Überraschun gen gebracht, auch bst Rede Lavals nicht. Sie bewegte sich auf der Linst der November-Erklärung de- Ministerpräsi denten. Bezeichnend ist, baß Laval mit keinem Wort ost Antwort der Regierung von Washington auf seine Anfrage, wie sich die omertkanische Regierung zu einer Verlängerung des Hoover-MoratoriumS stelle, erwähnt hat. Der franzö sische Ministerpräsident hat sich also außer der allgemeinen Formel, die man seit November kennt, in Bezug auf die Möglichkeit von Kompromissen, wenn auch mer vorüber gehender Art, nicht festgestat. Konstruktives wurde nicht einmal angedeutot. Zur AbrüstunaSfrage waren die Er klärungen Lavals außerordentlich knapp. Jedoch hat er darauf hinaewiesm, daß auf Ser Genfer Konferenz von Frankreich Vorschläge zu erwarten seien, über deren Inhalt er sich nicht weiter ausgelassen hat, eS sei denn, daß man seinen Hinweis auf die politischen Bedingungen für eine sofortige gegenseitige Hilfeleistung als solche auffaßt. Man muß unterstreichen, daß im Gegensatz zu früheren Aus sprachen über internationale Verhandlungen der Minister- vräsident sich diesmal kein imperatives, eng umrtsseneS Man- bat hat -eben lassen, «ymit besitzt er für da», wa» sich in dm nächsten Wochen ereignet, «ine gewisse HandlungSfvei- bett, wst er sie vor der Konferenz von London und vor den Besprechungen in Washington nicht Hatto. «miibmmr» mo Ltmsalme ! »«rlin, ». J«n«ar. Dst diplomatischen Verhandlung,, üb«, di« Lausanner R^ierungsronferen, scheinen, »st sich auch au» einigen Paris« Pressestimmen ergibt, jetzt nach der vor läufigen Absage zum SV. d. M. auf «in, etwas größer, Erkenntnis für dst Notwendigkeit zu stoßen, die geplant, und durch den Sach« verständtgenbericht gefordert« Konferenz mit möglichster Be schleunigung abzuhalstn. Nachdem de« Termin fist ein, ««Hand lung wenigsten, der grundsätzlichen Fragen vor Begtnn der Ab- rüstungskonftren, verstrichen ist und di« ersten Leiden Wochen in Genf einem «usmarsch der vetschiedenm Gruppen für di« Ab rüstung gewtdmet bleiben müssen, Unnst man «ine Lemin- fttzung für Lavsann. um oder kur, nach Mitt, Februar in, Auge fasten: »nd in dieser Richtung gh„ auch dst jetzt t»