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12. November 1929 Hustlng — »Artedena» lkgrude. Spiegel Nr. 2S3 Dienstag, cken als Fememörder verhaftet Lamp« gemacht«! Um m Berlin zuerst aufgefuhrtes Stuck ,/-Pennäler , in vcm er Die Iustizpreste in Breslau teilt zu der Femeangelegecheit sich aber schon wieder von, der kommunistischen Lehre zu entfeMen folgendes mit: In der gleichen Angelegenheit ist weiterhin noch :rgutsbesitzers titglieder^t ein Diplomingenieur aus Bochum verhaftet worden. Der gegen eine dritte Person erlassene Haftbefehl sonnte noch nicht vollstreckt Der Schriftsteller Peter Marlin Sampel, dessen Theaterstück „Revolte lm Erziehungshaus" über viele Bühnen Deutschlands ging, dessen weiteres Stück „Gift gas über Berlin" Sensation machte, und der seht ein Buch „Verratene Jungen" herausbrachte, in dem er die Schwarze Reichswehr schilderte, ist am Freilagfrüh unter dem Verdacht des Fememordes verhaftet worden. Dr. Curtius Reichsaußenminister Der Reichspräsident hat ans Vorschlag be, Reichskanzler, de» Reichsminister Dr. Eurtius unter Entbindung von dem Amt« als Reichswirtschastsminister zum Reichsmtntster des Lusw-rti- - setztesBuch tisa- ,, . )«n ,und man zu mache», ierleumbungen zeuge der Reaktion bezeichnet. Im Jahre 1983 tauchte .er in Berlin auf. und zwar unter einem Trupp von Rdßbachleuten, die festgenvmmen und dann wieder Mgelassen --wMden. Von nun an entwickelte sich Sampel nach der links- rad jkalen Seite, und er schrieb die Dramen „Revolte im.Er» ^lehungshaus", „Giftgas über Berlin", und sein letztes, vor kur zem in Berlin zuerst aufgeführtes Stück, „Pennäler", in dem er scheint. Don ihm erschien auch ein Roman „Verratene I u n ge n", in dem er die Welt der durch die Fememorde charak terisierten Geheimorganisationen schilderte. In einem Berliner gegen ibn erweckt habe, an dem vor acht Jahren bei Neustadt in Schlesien begangenen Fememord beteiligt gewesen zu sein, da die in dem Roman geschilderten Vorgänge in merkwürdiger Paralle lität zu den Tatsachen stünden, die sich durch die Llnlersuchung in der schlesischen Femesache ergeben hätten. Nach LrkuMAUn- gen an maßgebender Stelle muh bas als eine VermutmU ek- scheinen: richtig ist wohl vielmehr, abgesehen davon, bah eine solche Verdachtsbegründung überhaupt absurd- Erscheinen muh, daß Martin Peter Lampel durch Aussagen bereis Ver hafteter belastet worden ist. Aegyptens friecien mit Cnglanct Die bevorstehenden Neuwahlen — Das deutsche Vorbild — Wieder verfasfungsmähige Zustände — Der Friede mit England Am 21. Dezember finden in Aegypten Neuwahlen statt. Damit treten die Aegypter -um vierten Male, seitdem sie eine -Erfassung haben (1923) an die Wahlurne. Die ersten Wahlen sanden im März 1924 statt, die zweiten ein Jahr später und die dritten im Mai 1926. Jedesmal erlangte die Wasd-Partei eine große Mehrheit. Die letzte Kammer, die am 19. Jun 1928 der Auflösung verfiel, setzte sich wie folgt zusammen: Wafd 174, Liberale 31, Ittihad 1, Hisb-el-Watan 6 und Unabhängige 2. Die setzt von König F u a d ausgeschriebenen Neuwahlen werden völlig frei getätigt werden. Die Verwaltungs- und egierungsmaschine wird stillstehen und keinen Druck auf die Bevölkerung ausüben. So wünscht es London. Getreu ihren Grundsätzen verlangt die englische Arbeiterregierung, daß das ägyptische Volk sich freimütig über den englisch-ägyptischen Ver trag ausspricht, den das britische Arbeiterkabinett mit dem ägyp tischen Diktator Mohammed Mahmud Pascha abschloß. Wie der englische Oberkommissar Lord Lloyd, so mußte auch /er ägyptische Diktator von der Bildfläche verschwinden. Lord -rloyds Nachfolger, der neue britische Oberkommissar Sir Percy Lorraine hat mit den Führern der Wafdpartei unmittelbar nach seiner Ankunft in Kairo Verhandlungen über die Annahme des Vertrags ausgenommen. Beide Parteien sind sich längst handels einig geworden. Demgemäß werden jetzt nicht einige Minister der dem Könighause nahestehenden Liberalen Partei den Frie- densvertrag unterzeichnen, sondern das ägyptische Volk, das durch die Wafdpartei vertreten ist. Die ägyptische Diktatur war kein einheimisches Gewächs, sondern britische Einfuhr. John Dull hat sie gegeben, er hat sie jetzt auch wieder von den Aegyp- lern genommen. Der Wahlkampf, der sich zu beiden Seiten des Nils fetzt noch in seinem Anfang befindet, ist höchst eigenartig. Die Wafdisten reden nämlich von dem englisch-ägyptischen Friedens- -errrag so gut wie gar nicht, dagegen zankt man sich sehr aus giebig über das Wahlrecht. Auf Grund des 89. Artikels der ägyptischen Verfassung müssen der den Wahlen nämlich „Wahl männer" in die Erscheinung treten. Bei den ersten Parlaments wahlen im Jahre 1924 wählten je 30 wahlberechtigte Aegypter einen Wahlmann. Die Wahlmänner ihrerseits kürten dann den Abgeordneten des Wahlkreises. Als dann Zaghlul zur Herrschaft gekommen war, ^entschied er sich zur Einführung des unmittelbaren Wahlrechts nach dem Vorbilde der Demokratie, pfahlreiche liberale Führer schlossen sich dem Vorschlag Zaghlul Paschas an, so daß die letzten Wahlen unmittelbar ge tilgt wurden. Nachdem das Parlament zusammengetreten war, wurde jedoch verabsäumt, den 89. Artikel der Verfassung abzu ändern. Da jetzt von König Fuad die Verfassung wieder in Kraft gesehr wurde, haben die Verfassungsrechtler begreiflicher weise einen willkommenen Anlaß zu theoretischen Auseinander setzungen. Praktisch ist der ganze Streit recht bedeutungslos, da König Fuad und das von ihm betraute llebergangskabinett be stimmten, daß die Neuwahlen am 21. Dezember nicht durch Mahlmänner, sondern unmittelbar durch das ganze Volk getätigt werden sollten. Nun ist aber seit den letzten Wahlen die Bevölkerung Aegyp tens wesentlich gestiegen. Der Bevölkerungszuwachs ist so stark, daß mit dem Zuwachs der noch möglichen 21 neuen Man dat e n gerechnet werden muß, da nach deutschem Vorbild auf 69 000 Wähler ein neuer Abgeordneter fällt. Irn Gegensatz zu uns ist aber in Aegypten die Zahl der Abgeordneten festgesetzt. Sie beläuft sich insgesamt auf 235 Parlamentarier. Auch sieben neue Senatoren müßten auf Grund der Bevölkerungsbewegung gewählt werden. König Fuad entschied jedoch, daß lediglich die Volkskammer neu gewählt wirb, der Senat dagegen in seiner ulten Zusammensetzung fortbestehen foll. Im übrigen erfreut sich jetzt Aegypten wieder seiner Ver fassung. Die Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit wurde wiederhergestellt und der Wahlkampf vollzieht sich in breitester Oeffentlichkeit ohne jegliches Dazwischentreten der Verwaltung. Da in Aegypten, wie bei uns vor dem Weltkriege, das Stich wahlensystem herrscht, ist ein zweiter Wahlgang erforder lich. Die Hauptwahlen finden, wie bereits mitgeteilt, am 21. De zember bs. Is. statt, die Stichwahlen eine Woche später, am 29. Dezember. Stichwahlen sind in allen Wahlkreisen erforder lich, in denen kein Kandidat beim ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen zu gewinnen vermochte. Im Gegensatz zu den ersten Meldungen aus Aegypten wird jetzt bekannt, daß auch die Liberalen und die Ittihadis sich an den Wahlen beteiligen werden. Höchstwahrscheinlich werden sich auch die Watanisten ihrem Beispiele anschließen. Sowohl in Kairo wie in London rechnet man mit einem überwältigenden Wahlerfolg der Wafdpartei. Der Wafd der- tritt in Aegypten wirklich das ganze Volk. Sein großer Führer, der verstorben« ZaghIu l Pascha, der selbst der Sohn eines Fellachen war, und mit den Bauern ihren eigenen Dialekt fprach, verstand es, eine ägyptische Volkspartei zu schaffen, die alle Schichten der Bevölkerung umfaßt. Sein Ziel, wie das seines Nachfolgers NahasPascha, war eben, zunächst die politische Befreiung des Landes zu erstreben und nachher erst an die Lösung der brennenden sozialen und wirtschaftlichen Fragen Aegyptens heranzugehen. Die Wafdisten sind weder Rassen- noch Religionsfanatiker. Sie wollen vornehmlich ihr Land allein regieren und sind diesem Ziele wesentlich nähergekommen, wenn der englisch-ägyptisch« Friedensvertrag von den Parlamen ten in Kairo und London angenommen und den Regierungen Englands und Aegypten» ratifiziert wird. Lampel wurde nach seiner Verhaftung in Berlin alsbald nach Liegnitz gebracht, um vom dortigen Untersuchungsrichter ver nommen zu werden. Lampel werde — wie es heißt beschul digt, nicht nur an der Femetat teilgenommen, sondern selbst den tödlichen Schuß abgegeben zu haben. Die Tat soll zu der Zett geschehen sein, als Lampel, wie oben erwähnt, dem Freikorps Oberland angehörte. Es soll sich dabei um Die Liegnitzer Staatsanwaltschaft verfolgte seit „ „ die Spuren eines Fememordes., die jetzt zu Lampels Dechaftung führten. Die Tal soll im Jahre 1921 iFeschohest-fein. Damals tagen in Nieberschlesien Gruppen der Freikorps^ teilt, die sich für die Polenkämpse in sien bereithielten. Auf dem Gute des R Freiherrn von Richthofen bei Striegau waren Oberlandorganisation untergebracht. Von dieser schwand ein Mitglied namens Fritz Köhler, der Kameraden einen adligen Decknamen beigelegt HM« und» sich von der Lanken nannte. Die Nachforschungen blieben da mals vergebens. Erst jetzt wurde im Verlause ,des Ehescheidmgs- . auf dem Gute Kohlhohe bei Striegau gemacht. -Diese Angaben führten zunächst zur Verhaftung eines gewissen Müller, der sich Leutnant Brand nannte und der damals Führer der Abteilung der Freischärler war, di« auf dem Gut Kohlhöhe lag. (Wir be richteten sch»» über denk neuen angeblichen Fememord; übrigens hat sich herausgestellt, daß der Leichenfund im Kuniher See mit der Angelegenheit nicht -ufammenhSnat, jvie sich ganz einwand frei ergeben habe Wie das „Liegnitzer Tageblatt" meidet, ist allerdings «In« Leiche im Kuniher See gefunden worden; sie ist aber weiblichen (Geschlecht,,und «rst in diesem Jahr« gelandet worben. E, liegt HI« offenbar Selbstmord vor.) Don der Feme tflnMt man an, baß sie nicht ivt« ursprünglich behauptet Bei dem im Jahre 1921 begangen«« Verbrechen, da, di« Liegnitzer Behörden untersuchen, soll es sich nicht um «Inen Seme- mord in d»m Sinn« handeln, wie AHr Prv-estm der später«, Jahre, wo «s ja erst -eine Schwarz« Reichswehr gegeben hat, zur Aburteilung stand. Es soll sich bei deck Ermorden um eine» Mann hanhetn, der verdächtig war, ein polnischer Spion zu sein. 'Bei den oberschlesischen Kämpfen wurde von den Selbst- örtert wurde, Selbstjustiz ausgeübt und auch die sogenannte i „Spezialpolizei"- hat wäheVtd'chiefep'Wtrren verschiedentlich llr- l teil« ohne ordentliche Gerichtsverfahren vollstreckt. Man erinnert .sich noch der Aussagen in einem der letzten Fememordprozesse, daß damals in Oberschlesien an die 200 solcher „Hinrichtungen" erfolgt seien; es wurde sogar behauptet, die Behörden hätten si« i diesen freilich zurückgewiesen wurd«. Wegen dieser in Qberschlesien verübten Taten ist bisher In den i wenigsten Fällen Anklage erhoben worden, und die in den Feme- r'* k.-' worden ist, bei K<M5H« im Kreis« Sttiegau. foKm stadt in Ob««schl«sie« gescheh«» ist. D-r nchastÄ« Müller-Brarch hat d«l seiner B4,««hmung Lavsv«! belast« t. Lampel soll an der Autofahrt „beteiligt -ew^enhn, bei der der vom Femegericht verurteilte Köhler-LanttÄMmordet wurde - Lampel selbst konnte, bevor er nach d«r DechsfvA^tzv Untersuchungsgefängnis gebracht wurde, noch mit zwei Bekann ten sprechen. Er war äußerst erregt und behauptet«, daßs-kw Verhaftungauj^D««ünzration au, rechts««richte^ ten Kkgls.e»>urückZufähren sei. Semktzks " „Verratene SünM", das di« Zustand« bei den GehAwrgan tionen.und denMstriner Putsch schlldert, Haberwvölkisch Kreisen größt« Empörung oa>sg«lö ' ' habe dort beschlossen,^« unschädli< Lampel beteuerte, daß er das Opfer schwerer Mworden sei. 8m übrigen habe er über sein« Erledaisi« b«i -dem Freikorps Oberland genaue Aufzeichnungen gemacht, dieihmmtt -um Beweise dafür dienen würden, daß er unschuldig fei. Peter Martin Lampel, oder, wie er richtig heißt, Joa chim Friedrich Martin Lampel, hat mit semen Zun gen Jahren eine so phantastische, verworrene, im Zickzack gehende Bahn hinter sich, wie sie nur aus der Kriegs- und Nachkriegszeit erklärlich und für diese geradezu typisch ist. Lampel wurde im Jahre 1894 als der zweite Sohn eines Lanbpfarrers geboren, besuchte eine adelige Schule in Liegnitz, die Ritterakademle, ruckte als Kriegsfreiwilliger ein und wurde im Felde Offizier. Er kam mit einer Lungenerkrankung aus dem Kriege zurück. Nun trieb es ihn von einem Extrem zum anderen. Zuerst ging er zu den Kommunisten, dann zum Freikorps Oberland. Ein Jahr darM wurde er Zeitfreiwilliger bei der Reichswehr, als diese nach Thüringen einrückte, er versuchte darauf, bei der thüringischen Schutzpolizei unterzukommen. Nachdem er aus der thüringischen Landespolizei entlasten war, weil der zuständige Polizeiarzt ihn .als schweren Psychopathen bezeichnete, trat er durch die beim Reichsministerium des Innern erhobene Anschuldigung hervor, in der thüringischen Landespolizei treibe man Hochverrat. Als wm. Ve: oen ooer;ryi«niiyen nam-p^n u»urw n>on vr» bas Innenministerium den Fall untersuchen wollte, wm Lampel s schutzorganstationen, wie in verschiedenen Fememordprozesten er- aus Weimar bereits abgereist und nicht me^ aufzufindetM-Da » wurde, Selbstjustiz ausgeübt und auch die sogenannte die Oeffentlichkeit die ganze Sache tzurch MMiluagen m der .. rechtsradikalen „Deutschen Zeitung" uNd im ,',Mi'eßbacher Anz. i bekannt wurde, nahm man an, daß Lampel diesen V«öffWt- > lichungeiz. nahe stand. Lampel. ging auch baftt'«gchiMWnchen,wv dann ein Schlüstelroman erschien, der die von Lampel gemacht«! Anschuldigungen gegen die thüringer Republikaner noch erwei- gebuGet, was von lerte. Man zweffelte nicht, daß Lampel der Verfasser sei und , - Dberfchlesil « , xM. 5 -E K - Slü ZWT fällen in Brandenburg, Pommern usw. Beschuldigten hatten stet» ^inÄallen ru ihrer Verteidigung darauf hingewiesen, bah auch dort ähnliche k q Verhältnisse wie seinerzeit in Oberschlesien während der Wstim- mungs- und Aufstandszeit vorgelegen hätten. -M Nvichswlttschaftsmtntster «mannt. Berufung beutscher Dvgentm «ach b« TschrchoslowÄei ... Drr Präsident der tschechoswwMchen Republik hÄ «rnanm llniversttät in Prag den PrivatdvMten an d«r Universität in München Dr. theol. Michael Schmaus -um außer- ordentlichen Profestor der Dogmatik an der theologisch«« F<M- E sur die deutsche technische Hochschule in Brünn den Ober- assistenten des chemischen Institut» der Universität Marburg und /lucr Tageblatt Telegramme: Tageblatt flueerzgebt^e Enthalten- -le amtlichen Sekonntmachuagen -es Nate» -er Stadt UN- -es Amtsgerichts )lar. p stfch — Wrftwrten^ Gehe:morgan!iationen fchWette. DN einem Demner « dg sie sich anscheinend verborgen hält oder flüchtig «. SpatabendblÄt^wird^behauptet, daß d^e^Roman^ben^Verdacht ist. Der ermordete Köhler ist, wie Zeugen bekundet - —. ha^n, von den der Tat verdächtigen Personen als ein unbslieb- ? ter Kamerad und des Daterlandsverrats verdächtigt brzeichn«t '' worden. Der Verdacht gegen Lampel beruht auf den Angaben einer anderen an dem Verfahren beteiligten Person, der gegen über sich Lampel selbst der Tat gerühmt haben soll. Diese Angaben werden durch eine zweite Bekundung erheblich unterstützt und sind derartig, daß sie den dringenden Tatverdacht gegen Lampel begründet haben. Die Leiche des Köhler ist bisher nicht gefunden worden, doch rechnet man mit ihrer Auffindung In d«o «ächstea Tagen. Sampel ist bereits in Berlin kurz kbimMarifch vernommen worden. Er hat «Mchieden bestritten, irgendeftoas mit d«m Morde zu tun zu Haden. Eg Handes«, sich offenbar um einen Racheakt wegen seines Buches „Verratene Jungen". Sem Rechtsbeistand hat telegraphisch Haftärtlassungsantrag gestellt, der sich insbesondere darauf stützt, daß über- Folgendes hande.n^ Fem«nprder sich in Freiheit befinden. Dagegen sei Lam- gtr^seit ^Iger-^Zeitf pel, der in. Berlin seinen festen Wohnsitz hat und über Vermäßen verfüg^wegen eines völlig unbewiesene« Vorwurfs verhHet- wordeb Der. Entlastungsantrag ist aber vom Untersuchung»- Mter abgvlehnt worden.