Volltext Seite (XML)
M. l. PNagitkelert», f kSlNS vLll N8l kecker. ernruf von UAue --- Autobuslinie -chen Lokalitäten, k. k. Mbert Schulz uter lenehmen Garten. rreichen. Biere. t «. Frau. kann!! kge üiiin i-Haltestelle ort leine sohlen. lihlanlage. Z- b und Frau. -j bei lt3Utk!' unc! S rbvunn itenbrunn 3S rgowanderei ssaal ton Netuschil leinbs^ Kenls^e 840 u> 'genslrät Öner 8aal cle Preise 16 «WW 'Le. i.snck ck»L p'remklvn »»senlnger. — OaraAkn. -terspcrütsüic»!. relexenen enköklü iLteili. !lII!IIIllIIIIIIIIIIII!M> «bell! rslugslokal. ute Küche. »nztee. Schmalz. mlerer. ere. lä?rru. 24. Jahrgang -NM- Anzeiger für -as Erzgebirge KZMM »I, <m.,Uch» ».k-.»Nn-chu»g->> S-- N°,°° »« S,°»I u°» X». IIS Sonntag, äen IS. Mai IS2S : ist längst zerschlagen. Ein ichmer ist ganz anderer An- Stinnes war, der liebte Md im Politisebe Pfingsten Et«e Pfingstbetvachtung von Dr. Hans Freimut Am 20. Mai, dem zweiten PfinM-eiertag >ist gerade «in i^ahr vergangen, seitdem das deutsche Volk zum letzten Mal an Ms -Urne trat, um zu bekunden, von wem und WM es regiert tzu werden w!üuscht. Am Tage nach den letzten Reichstags- Wahlen herrschte Einmütigkeit darüber, daß das Urteil des Volkes eindeutig war. Allgemein glaubte man auch, daß die Parteien der Motzen Koalition sich schnell finden und aus die- er.Grundlage eine Reichsregierung der großen Koalition er stellen würden. Den Führern der großen politischen Parteien chlte die Einsicht und die Erkenntnis dieser politischen Not wendigkeit nicht, wohl aber war bei den entscheidenden Per sönlichkeiten der entschiedene Wille nicht vorhanden, die ent- gege ustehenden Schwierigkeiten zu überwinden und den dringlichen Staatsbedürfnissen Rechnung zu tragen. Das parlamentarische System hatte gerade durch seine leibhaftesten Verfechter im letzten Jahre großen- Schaden erlitten. Es hat leinen Zweck und Nxire politisch höchst unklug, sich dieser Einsicht verschließen zu wollen. Nach dem Vorbild des englischen Ministerpräsidenten Baldwin spricht unsere Rechtspresse gerne von einer KereNsky-Periode, in der sich das Deutsche Reich gegenwärtig befindet. Der Regie rung Kerensky in Rußland ging bekanntlich die Alleinherrschaft des Zaren voraus. Der Kommunismus bolschewistischer Prä gung folgte ihr. Diese geschichtliche Tatsache drängt uns die Frage auf, -ab wir uns wirklich auf dem Wege nach Moskau befinden. Die Berliner Maiunruhen, die Barrikaden in Neukölln und aus dem Wedding, das Eingreifen von Panzer wagen lassen diese Frage wirklich nicht als unzeitgemäß er scheinen. In verbrecherischer Taktik suchte die kommunistische Parteileitung die Aufmerksamkeit der breiten Volksmassen aui sich zu lenken und durch den tagelangen Kampf der Dach schützen gegen die Schuhpolizei Agitationsmaterial gegen die veHaßten deutschen Sozialisten zu gewinnen. In keinem an deren Lande Europas wird der Kamps zwischen der kommu nistischen Partei, die von Stalin ihre Kommandos empfängt, und den sozialistischen Organisationen mit solcher Schärfe und Zähigkeit geführt, wie im Deutschen Reiche. Moskau läßt es sich schon etwas kosten, um das wirtschaftliche und politische Herz ^Europas Kr sich zu gewinnen. Wie es scheint haben die Kommunisten in diesem Kampfe bis jetzt der deutschen Sozialdemokratie wesentlichen Abbruch nicht zufügen können. Die sozialistische Organisa tion ist der kommunistischen weit Merlsgen. Wie in keinem Lande erfaßt der Sozialismus bet uns seine Anhänger organi satorisch durch die Partei, die freien Gewerkschaften, die Kon sumgenossenschaften, die Sport« und WergnüguNgsvereine. Der Ring ist vollkommen. Ueberdies ist die sozialistische Presse nach Form und Inhalt der kommunistischen weit überlegen. Vor nehmlich verfügt der deutsche Sozialismus aber Über einige führende Köpfe, man braucht nur den preußischen Minister präsidenten Braun und den Reichsinnenminister Severin g zu nennen, dem der Kommunismus Mit seinen unselbständigen und von Moskau abhängigen Duodezagitatoren auch nicht im Entferntesten etwas Vergleichbares gegenüberstellen kann. Trotzdem ist die kommunistische Gefahr nicht zu unterschätzen. Der Radikalismus steckt unseren breiten Massen vielfach nicht nur in den Knochen, er sitzt geradezu im Mark. Unsere wirtschaftlichen Verhältnisse, die Unsicherheit aus dem Arbsitsmavkte und das Heer unserer Arbeitslosen begünstigen ihn. Gesellschaftlich ist es nicht anders. In den kritischen Oktobertagen 1918 setzten sich unsere Eiseniiudustriellen im „Stahlhos" zu Düsseldorf zusammen, und erkannten in der da maligen allgemeinen Unsicherheit, daß die Industrie in der Arbeiterschaft starke Bundesgenossen besitzt. Wenige Wochen später, am IS. November 1618, war die Arbeits g emsin - chaft zwischen Unternehmern und gewerkschaftlich organi- Üsrten Arbeitern geschlossen. Sie ist längst zerschlagen. Ein großer Teil der jüngeren Unternehmer ist gang anderer An- schauuhgen, als es der alte Hugo Stinnes war, der lebte und löben ließ. Die Auffassungen, Sozialpolitik durch Werkgemeiin- sch asten und Sparzwang zu ersetzen und die politischen Be strebungen, die !im Parlamente ihUen zum Stög verhelfen wollen, müssen den Radikalismus fördern. Der Krach im deutschuafioinalen Lager, in dem Lambach einen Nachfolger nach dem anderen findet, ist daher nur eine natürliche Er scheinung. . , Die deutsche Sozialdemokratie war vor dem Kriege, na mentlich im Morden Deutschlands, nahezu ebenso radikal, wie es heute die Kommunisten sind. Die Erlebnisse während des Weltkrieges Md in der Nachkriegszeit und die reichen politi schen Erfahrungen, die sie in dieser Zeit sammeln mutzten, führten sie aber notwendigerweise aus der Opposition heraus ustd zur Gtaatsbesohung hin. Die Führer der heiMgen Sw zialdemokratde erkennen in dem bestehenden deutschen Reich ihren Staat an und ihr Vaterland, das sie Mit allen Kräften gegen die Umsturzbewegungen von link und geigen die reaktio nären Bestrebungen von rEs zu verteidigen entschlossen sind. Die soziologischen Wandlungen im sozialistischen Vager sind längst noch nicht abgeschlossen. Meilen NNferer Zeit- genossen gcht die Entwicklung M langsam und gerade Misere Stürmer Und Borwärtsdränger sind über jeden Rückfall der Sozialdemokraten in den Radikalismus regelmäßig am meisten erbittert. In einem parlamentarisch reKerten Lande ist es auch in der Tat eiine politische Unmöglichkeit, daß eine Regie- runasparteii Ms agitatorischen Erwägungen hemus sich von steit MZit wie Sine Oppositionspartei aufführt. Mit diesen Praktiken Schluß zu machen Mietet nicht ^aSpaÄamen- torische Prinzip, sondern letztlich auch diu Dtoat-vaison. „Graf Zeppelin" bei Toulon notgelandet Nur ein Motor lief noch Zranz-ststhe Hilfsmaßnahme» Das Ministerium für Lüftschiffahrt erklärte dem Der- treter des MB., daß alles versucht werde, was menschenmSg- M lA' E dem Zchvöliu Hiffe zu leisten. Man habe sich Mvt sämtlichen Präfekten Md sämtlichen amtlichen Stellen m Verbindung gefetzt und die Anweisung gegeben, wenn mög lich Hilfe zu bringen und Sine Landung des Luftschiff- - zu ermöglichen. So seien sämtliche Luftschifferabtsilungen der .Garnison von Lyon bereits alarmiert Md technisches Personal Wr die Landung zur Verfügung gestellt worden. ,Mraf Zeppelin" ist nach einer beispiellose« Sturm fahrt, bei der das Luftschiff streckenweise nur mit einem einzigen Motor gegen den Sturm ankämpfte, bis Lyon vordrang, dann aber im Zickzackkurs sich treiben -ließ, um 8 Uhr 15 Minuten abends auf dem Flugplatz Cusrs Pterrese» bei Toulon glatt gelandet und in der Flughallo untergebracht worden. Die Landung er. folgte ohne joden Zwischenfall. Das Kvtegsministerhun hatte von Toulon aus besonders gut geschulte Mannschaften nach Cuers entsenden lassen, um bei der Landung Hilfe zu leisten. Dr. Eckener sandte nach der Landung ein Danktelegramm an den französischen Luftfahrtminister. O Sechzig Kilometer Segenwln- Jn einem M die Associated Preß gerichteten Funkfpvuch des Zeppelinpass-agiers v. Kryha heißt es: „Mr fahren Mit 20 Kilometer Geschwindigkeit in 700 Mster Höhe in Richtung Lyon. Wir haben Mit 60 Kilometer Geigenwind zu kämpfen. Es arbsiten zurzeit drei Motor«. Die meisten Passagiere be finden sich -am Fenster oder besprechen die für morgen ge plante Landung in Friedrichshafen. Zahlreiche Passagiere erhallen dauernd von Bekannten und Verwandten Radiotöle gramme. IHapws meldet MS Valence: Der Präfekt des Departements DrSme hat auf die Nachricht Yin, daß der „Graf Zeppelin" abgetrieben wird, Anweisung gegeben, in dem ganzen ihm Unterstellten VerwaltMgsgebiet die Starkstromleitun gen abzustgls^ÄN. Das LüUahrtMiNiisteriüM teilt mitt, daß eS um ö Uhr SO Minuten Dr. Eckener durch Funikspruch die Landung des „Graf Zeppelin" in einer der beiden französischen Luftschiff. Hasen Orly oder Cuers-Pierröfeu je nach Wahl frsigesdellt hat. Orly liegt in der südlichen Umgebung von Papis, Euer-. Pierrsfeu etwa IS Kilpamoter nordöstlich von DoUlon. Ein FluyMg der Deutschen Botschaft unterwegs. !Um 6 Uhr abends ist ein Flugzeug Mit dem Mitglied der Deutschen Botschaft, GesaNdtschaftsvat Dr. Tlodius, von Paris nach der Gegend, in der „Graf Zeppelin" kreuzt, abgeflogen. dr. Eckener bittet um Hilfe bei -er Notlan-ung Havas meldet Ms Lyon: Dr. Eckener hat an den Befehls haber des LNstflottenstützpMktes Lyon einen Funkspruch ge richtet mit der Bitte, die Garnison von Valence zu alarmieren, damit das Luftschiff dort eine Notlandung versuchen kann. Es scheint, daß der starke Ostwind im RHSnetal den Zeppelin da von abhält, seine Fahrt -fortzUs-etzen. Ernste Seschä-igungen Hapas berichtet: Nachdem das Luftschiff um 1 Uhr IS MontMnmr überflogen hatte, bewegte.es sich Mr schwer vor wärts. Es wurde durch den Wind außerordentlich stark be hindert und gab häufig Signale. Der „Graf Zeppelin" bat um die sofortige Genehmigung, landen zu dürfen, und ließ mitteilen, daß das Luftschiff sehr ernste Beschä digungen aufweise, die es in Gefahr bringen. Der Direktor des Lufthafens von BroN hat sofort an den Prä fekten des Departements Dröme telegraphiert, um -ihn zu benachrichtigen, daß er durch Funkspruch Dr. Eckener wuf- ggfordert hübe, sich nach einem Terrain, das südlich von Da- lenve zwischen dieser Stadt Md Povts-les-Valence gelegen ist, zu begeben. Man weih noch nicht, 0b der Zeppelin in der Lage war, diese Botschaft des Direktors des Aerolloyds auf- zufangen, denn seit 4 Uhr 05 Minuten hat man keine Nach richt mehr vom Zeppelin erhalten. Um 2 Uhr SO Minuten flog das Luftschiff mühsam gegen starken Nordwind an, nachdem es die Ebene von Sab eil überflogen hatte, wo es fast stillzustehen schien. Während einer halben Stunde hat es vergeblich ver sucht, seinen Weg fortzusetzen, indem es der starken W^ndströmung zu entgehen versuchte. Seine Motoren schienen Nicht mehr ausreichend zu arbsiten. Nachdem das Luftschiff ungefähr fünf Kilometer zurückgÄrie- ben war, .wendete es oberhalb von Monte les er und schlug Kurs nach Süden ein. Kurs auf Toulon Das Luftschiff „Graf Zeppslin" hat an den Luftschiffbau um 6 Uhr 20 Minuten «inen Funkspruch gerichtet, in dem es mittsilt, daß es nach dem Luftschiffhafen Cuers bei Toulon göhen werde. Eine abgeworfene Nachricht Wie Havas Ms Lyon berichtet, hat Dr. Eckener um 3 .Uhr 18 Minuten uuwoit von Valence -eine an einem Sandisack be festigte Botschaft in deutscher -Sprache abgewovsen, die -lautet: Mollen Sie Mir bitte durch die Garnison von Valence die Stelle augeben, die am besten für eins Landung des Zöppelin- LMchiffs geeignet -ist. .Dr. Eckener." Das Luftschiff befand .sich, als es diese Botischat abwarf, in 400 Meter Höhe und hatte gegen starken Nordwind anzu kämpfen. Infolgedessen würbe -es in Richtung auf Saillans abgetrii-eben. Die Rad-iosta-bion von Valence bemüht sich bis dahin vergeblich, ihre Apparate auf di« Wellenlänge der Funk- Einrichtung des Luftschiffs .ginzustellen. wie-er fü-wärts MN Wnen Versuch Der ,Mraf Zeppelin" trieb um 6 Uhr 4S Minuten abends auf Avignon Au Md Wien die Richtung Jstves (Flughafen von MarMe) einzüschlagen. Es ist.jedoch fraglich, ob er bis dotthin wird gelangen können. Obwohl der Wind am Nach- nrittäg weniger heftig üvchde, ist er noch stark genüg, Um die Navigation des Zchpelin zu behindern. Der AeWölin hat vonÄnchone überflogen, wo Truppen waEn, Landung Au erleichtern, aber das Luftschiff har wkdrrduMerr. Funkspruch eines Zeppelinpassagiers. Mn in Nenyork eiNgsgangener Funkspruch eines Passa giers des Luftschiffes „Graf Zeppelin" besagt: „Mr machen Fortschritte und können uns unbegrenzt in der Luft halten." ,Graf Zeppelin* über Toulon Das ^Luftschiff ,-Graf Zeppelin" manövrierte ge-gen 8 Uhr abends Wer dem Flugplatz von Toulon in etwa 100 Meter -Höhe, um die LamdMgsvorberedtMgen äbzuwarten. Der Zeitpunkt der Landung stand noch nicht -fest. Gelandet. Wie d-as französische DUstfahrtMinisteriuM berichtet, ist bas Luftschiff „Gras Zeppelin" um 8 Uhr IS Minuten abend- -auf dem Flugplatz Cuers-Pierröfeu bei» Toulon in der Flug halle M-terg spracht worden. Die Landung erfolgte ohne jeden ZwifcheNfall. der letzte Teil -er Zahrt -Ueber den Verlaus de- letzten Teiles der Fahrt de« Zeppe lin berichtet die Agentur Havas: „Um 19 Uhr traf eine draht lose Nachricht vom Luftschiff auf dem Flugplatz Ancone bei MontSlimar ein. Der Zeppelin kündigte an, daß e- ihm un möglich sei, das Rhönstal hina-ufzuflie-gen, um auf dem Flug platz Ancone zu landen, und daß infolgedessen die Alarmierung der Fliegertruppen von MontMimar sich erübrigt habe. Um 19 Uhr überflog das Luftschiff MontMmar und wurde durch einen Norbweftwind in Richtung Toulon vorgetrisben. Um 20 Uhr traf ein weiteres Funktelsgramm des Zeppelin auf dem Flugplatz Mariguane bei Mars-sille ein, wonach das Luft schiff sich anfch-icke, auf dem Flugplatz Cuers - Pierrsfeu bei Tomon unter normalen Bedingungen zu landen. ES fordert« Truppen für dl« Hilfeleistung be-i der Landung an. Da- Luft schiff, d-as bis zum Augenblick der Landung noch mehrere manövrierfähige Motoren hatte, landete sodann leicht auf dem Flugplatz von Cuers-Pierröfeu. Die Passagiere, die sich sämt lich bei guter Gesundheit befinden,, wurden sofort wusgchchifft. Der Zeppelin wurde in die Luftschiffhalle geschafft,, die Wr ihn vorher-ödtet worden war. Es handelt sich um die gleiche Halle, in der seinerzeit die „Dixmuiden" statlvniisrt war. Telegraphkesthwierigkeiten an Sor- -es Luststhtffirs Der Zsppelinpasswgisr Crou-ss erklärte iln Äner Uwtsr- redung mit amerikanischen Pressevertretern in McrässM«, di« einzige wirkliche Schwierigkeit in der letzten Zeit der F-chrt sei der Umstand gewesen, daß eS zunächst nicht gelingen wollte, Mit den französischen Funkstellen in Fühlung Au komme«, so daß aNf die Anfrage nach geeigneten Landungsplätzen die Antwort ausblieb, Äenso wie auch die französischen Funk stellen, wie sich spater h-eriausstellte, aUf ihre Anfragen an das Luftschiff keine Antwort schielten. Schließlich wurde, wie Crous-e berichtet, an Bord de- Zeppelin esin bchmdever Benzin motor in Betrieb gesetzt, um die zum Telegraphieren verfüg bare Energie Au verstärken. Unheilvoll- Verbesserungen! Mach der letzten Fahr» des Zeppelin sind einige Aende- vMgen an den Motoren vorgenommen worden und zwar inso fern, als dii-s einzelnen Zylinder aus ihrer starren Verbindung «gslöst wurden, um dmnft die LoistMgsfähiMk der Motoren zu erhöhen. Bei der letzten Fahrt nach Oesterreich hatten di« Verbesserungen keinerlei Anlaß zu Beanstandungen ergeben. Dr. Eckener nimmt jedoch an, daß durch diese Lockerung der Zylinder Vibrationen an der Kurbolwell« entstanden find, die den MW»M der Maianm i» ULordnu-ra -rache«.