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'N /luer Tageblatt 24. Jahrgang Sonntag, äen >4. April !92y Nr. 87 Ig«nt »s pstnnl,,. »»«wtlrtt« 'g«n »» pf-nnl,«. ««klamioitli» «« auowOkt.,, It«N»» t »t.tq.moct, aintUch« S»U, W ad Küchengeräte gischen Meinem ebiet der Mode gegen eine ge- »crnlochten, will Hüppüien bvaueu 'der Vcrcinheit- hen gehört abc" zu diesem wie - Existenzberech nich noch durc wird. Häuft scilcrmaßen de: >r aber ist ein nm Alten, de nun, Motiv z- >a-u kommt die noch nicht durch- Erfahrung, Vie enden Industrie muß lvon Seiten venn er billiger« ZLM- Anzeiger für das ErZgebirge L«lvam««r «ag,b«a« tz«,-»«di^e Enthalten- -le amtlichen Sekanntmachungen -es Rates -er Sta-t UN- -es Amtsgerichts s^lue. po,isch,ck e»nt»r tzmi ««tpzL« a».reW ieser Schwierig eö Moment zu gegeben; wc strjeu!" April, vorm. 8 l nüchstsähriaen i'sil'ichcii, 2. Bc« Kirchcnboten! an tag. Vorm. ); H. 1! Uhr en; L. Abend den Vorjahren ind deren An- Ubc Bersamm- 0: Einiges aus abend 1-8 Uhr. har I. Abend Zuungvereins Vortrag des Dvnng. Bund, n Jahre lüLü li u Kirchen i .-illkommcu. Uhr Btartha- 'echstunde). — He musika - ralkirchenchor- rs Earl Bau- nung SO Pfg. kreis, all. — Arbeiterverein ö Uhr Jung- -dienst H. nd, 20. April: Fabrik): Mesdienst; H. lenverein. — Die Politik äer Woche Der Milliarde ntauz. Im Hot«! Georg V. in Paris gehen di« Ztfserndöbatten ruHig weiter. Das Schweigen des !Dr. Schacht hat nach fvanMscher Auffassung die deutschen Unterhändler in eine vorbeilha;te Lage gebracht, da sie die unbequeme Stellung des Schuldners mit sjener des Verteidigers vertauschen konnten. In dem Wirbel der Hahlen kann einem schon schiötndelig werden. Hie wechseln täglich und stündlich. Immer noch konnten sich die Gläubigerstaaten über ihre Gesamlsvrderungen nicht ver- täudigen. Jeder soll Opfer bringen, doch schiebt der eine sie csts !bem andern zu. Wir haben Zeit, abzuwarteu, bis sich sie Herren Gläubiger geei-nnst haben. Läge ihnen nicht das Minimalprograenm Oiven Young? vom Gründonnerstag so unverdaulich im Magen, daun Hütten wir wohl längst «ine Verständigung, die auf unsere Kosten geschlossen worden wäre. Bedeutende Abstriche müssen noch gemacht werden, wenn ein eivigermagen tragbares Ergebnis erzielt werden soll. Polnische VolkSrrziehung. Während sich der Kampf um di« 'Ziffern in Paris in aller Rache vollzieht und die Oessentlichkeit kaum weih, um was ge stritten wird, vollzieht sich der Kamps um die Politische Macht in Polen in aller Oeffcuilichftit. Marschall Pilsudski lies; nm lebten Könning durch die Ihm nahestehende Presse sein neuestes Evangelium gegen den Selsen verkünden. Er führte dabei eine Polnisch-prophetische Sprache und neupolnische Ver gleiche, auch eine blütenreiche Sprache« die hier aber aus nahe liegenden Gründen nicht wiederge-g-rben werden kann. Die RegierungsPresse beijubelt den Ukas Marschall Pilsüdskis. Es ist Zeit, liest man da u. a., die Händler und Pharisäer aus dem Tempel des Politischen Lebens zu sagen. Das ist der Hauptsinn der Züchtigung der Marschalls-Worte, denn eine Züchtigung und nichts Anderes waren die schwerwiegenden Worte, die aus seiner Feder flössen und sich am Sonntag morgen über Polen ergossen. Indem der Marschall droht und züchtigt, lächelt er noch, aber dies ist kein Lächeln der Ver zeihung mehr. Der Kantpf um die Seele Polens und uni den Sinn seiner staatlichen Existenz har begonnen und muß zu Ende geführt werden. Di« Engländer in Moskau. Jungfrauen- rin Fräulein r: Haupt gal liges Abend konfirmierten vnfirmandcn 'm 18. April durch einen geschickt angelegten Staatsstreich den Nanking Endlichen Tuchun durch einen Freund Tschiang Kaftschls er setzte und die Nachbarprovinzen des Südens sind unter den Einfluß der Zentralregierung gekommen. So hat sich denn der Einfluß Nankings südlich des Jangtse-Stromes viel schneller urchgesetzt, ung erwarteten und erhoffen konnten. Zur allgemeinen eberraschung kündet« unmittelbar nach diesem 'gewaltigen Er. " ' s «r aeson^n ist, alle sein« A«üi« . Ave Lhinakenner erblicken in Nahezu hundert errglische Kaufleute und Industrielle wei len seil 14 Tagen in Sowsetrußlaud, um die dortigen wirt schaftlichen und handelspolitischen Verhältnisse zu studieren. In Moskau wurde die englische Delegation von dem stellver- rretenden Vorsitzenden der russischen Staatsbank Piaiaiow Rgrüßt. Namens d,w russischen Regierung machte er den Engländern große Versprechungen und malte ihnen die 'glän zendsten Zukunftsbilder an die Wand, er verlangte ije-doch die Wiederaufnahme normaler diplomatischer Wcziehungen Zwi schen England und Sowsedrusfland und vor allem — Kredite. Nie sich setzt nämlich herausstellt, hat Piatakow die seitens der »Zowsetregieruna in Aussicht 'gestellten Einkäufe und Bcstcllun- Hen ausdrücklich von der Gewährung eines Kredits von ISO Millionen Pfund Sterling (gleich 3 Milliarden Mark) durch ten englischen Handel abhängig gemacht. Die englische Ab ordnung -betrachtet damit ihre Mission im wesentlichen als 'be endet und wird schon in allernächster Zeit die Rückreise nach »England an treten. t Attentats in Indien. / Die revolutionäre Tätigkeit der Sows-etrussen in Indien i Este in den letzten Tagen blutige Ausschreitungen aus. Zu- vnächst erfolgte ein Bomoerrattentat in der gesetzgebenden Natio- tiialvevsamlung der Inder in Delhi, daraufhin zeigte sich aber Vhr schnell, daß die gesamtpolitische Vage Indiens sich außer- »r deutlich verschärfte. Die hindu-sozialistische-rchubMan-ische srmee sandte Drohbriefe M alle Mitglieder 'des indischen Par- lments, in denen die Abgeordneten Mit dem Tode bedroht prden, falls sie das Kommunistengesetz ann-ehmen sollten. Ob- tohl die indische Regierung erklärte, Herr der Lage zu sein, chnte die Nationalversammlung die Beratung des Gesetzent wurfes gleichwohl ab. Der 'ganze Eriift der Lage Indiens tgibt sich aus dor Einstellung der indischen Presse zu dem /ombenadtentat in Delhi. Der Finanzsachverständige der in- . tischen Regierung, Schuster, wurde nicht unbedenklich ver hetzt und Simon selber, der Vorsitzende der Simonkommis- ion, sah mit eigenen Augen von der Diplomatenloge des iri schen Parlaments das Bombenattentat und Blutvergießen. )as sind Sturmzeichen in Mittelasien, di« von weltpomischer ntun'g sein kennen. Ts-him-q »ai-sIM Ersvlgr. Die Festigung Chinas ist um einen guten Schritt voran- gekommen. Die Straferpsdition gegen -die widerspenstigen Tuchuus in Hupeh-Kiangsi führte zu einem vollen Erfolg«. Dieser war zunächst militärisch, er ist aber vornehmlich von mnerpolitischer Bedeutung. Beide Provinzen, die bisher kei- uen Den au die Zentralr^gierung iri Namiug abführden, sind setzt unter die Abhängigkeit Nankings geraten, das bereits eine neue Finanzverwaltung einrichtete. Aber auch Kanton, das durch einen geschickt angelegten Staatsstreich den Rank' kindlichen Tuchrm durch einen Freund Tschiang Mi^sehls setzte und die Nachbarprovinzen des Südens sind 'Unter 'Einfluß Nankings südlich des Jangtse-Stromes diel schnelle, chgesetzt, 'As di« kühnsten Oprimi-iren europäischer Mbstrm- ag erwarteten und erhoffen konnten. Zur allgemeinen olge '-Dsckpana Kai-s-yvk an, daß er und Würden nitderzulezen. AMuLigusa «tu« tüLi Zwei Sachverstandigen-Gutachten? Heute Uebergabe -er Zor-erung an -le -rutsche /^bor-nung» Die Pariser Presse veröffentlichte am Freitag morgen erneut Z'flern über die Ncparalionezahlungen, die das Deutsche Reich bezahlen soll, die sich im übrigen wesentlich von den bereits wiederhol; genannten Zahlen nicht unter scheiden, aber doch eine deutsche Richtigstellung erfordern. Wenn der französischen Oeffentiichkeit vorgcmacht werden solle, daß jetzt endlich Dr. Schacht dos Wart hätte und Un- Art Ultimatum vorläge, so wird demgegenüber amtlichcrscits erklärt daß weder von einem Ultimatum die ist, -mH d<« genannten Zahlen der deutschen Delegation seilen» der SackvcrstSndigen der Gläubigerstaaten zugingen- Aus diesem Grunde besteht auch kein Anlaß zu einer Kritik an den deutschen Sachverständigen und zu einer Ve» mängelung ihres Verhaltens. Von einer zweihundert prozentigen Steigerung der Dawesverpflichtungen zu reden und zu schreiben, ist jedenfalls völlig abwegig. Nach dem ganzen bisherigen Verlauf der Pariser Verhandlungen sind derartige unhaltbare und unbegründete Vermutungen völlig hinfällig. Der Standpunkt Owen Youngs und der ameri kanischen Delegation ist bekannt. Am Ende dieser Woche steht man tatsächlich noch genau da, wo man am Anfang war, nämlich daß hinsichtlich der deutschen Iahreszahlungen drei Auffassungen einander gegenüberstehen 1- jene der Gläubigerstaaten, 2. jene der Amerikaner und 8- jene der deutschen Delegation. Ein Fortschritt ist nur insofern erzielt worden, als di« europäischen Gläubigerstaaten nach langem Hin und Her und starken Kämpfen hinter den Kulissen gegenseitige Abstriche vornahmen, die aber immer noch um 4 Milliarden höher sind, ais die von den Amerikanern für tragbar erachtete Summe. Das ist alles. Soll daher eine Einigung erzielt werden, dann müssen die Gläubigerstaaten sich gefälligst noch einmal zusammensetzen und zu weiteren Abstrichen bequemen. Sind sic dazu Imstande? Alle? Wird wenigstens ein Teil von ihnen vernünftigen finanzpolitischen Erwägungen zugäng lich sein? Letzteres ist anzunchmen. Bestätigt sich diese Annahme, dann kann schon der Fall eintreten, den man in Berlin befürchtet, daß die Finanzsach verständigen nicht zu einem einheitlichen Vorschlag kommen, sondern zwei getrennte Memoranden ausgeben. Es läßt sich schon denken, daß die Franzosen und Belgier mit Sonder ¬ vorschlägen kommen w.ü auf ihnen verharren, während die Finanzsachverständigen aller anderen Länder sich auf gemäßigtere Vorschläge einigen Die Aufgabe der Regierungen nach Ab schluß der zweiten Daweskonferenz würde dadurch freilich wesentlich erschwert werden- Wir können uns sogar denken und befürchten es leohaft. daß zwei verschiedene Memoranden eine Einigung der Regisr mgen schlechterdings unterbinden würden- Lir gestrigen ÄrLseungen der Älättbiger Velegatiünen Havas berichtet: Die Delegierten der reparationsberech» tigten Länder Haden gestern vormittag unter dem Vorsitz von Owen D- Young eine neue Sitzung abgehalten, um die Der- ständigung über die Mindestforderungen, die an Deutschland gelte"! werden sollen, in den Einzelheiten auszuarbeiten. Sie legten Wert darauf, daß diese Forderungen den deutschen Sachverständigen in klarer, bis in die geringsten Einzelheiten gehender Form unterbreitet würden. Zn diesem Zwecke fand gestern nachmittag eine weitere Aussprache statt. Es erschien als fast sicher, daß die Modalitäten der Verständigung im Laufe dieser Nachmittagssitzung endgültig festgesetzt werden. Das Abkommen werde schriftlich formuliert und sehr wahr- scheinlich heute in einer Vollsitzung der deutschen Delegation zugestellt werden- Die öeutsche delegation noch ohne offizielle Kenntnis -es Reparationsvorschlages Emine Pariser MoraeuMtiter behaupten, die deutsche Delegation habe offiziös "Kenntnis erhalten von dem Ergeb nis der Arbeiten, die die Delegationen der vier reparations berechtigten Länder im Laufe dieser Woche durchgeführt haben. „Aoenir" und „Victoire" behaupten, daß Dr. Schacht die Zif fern, zu denen die vier Delegationen gelangt sind, als eine annehmbare Diskussionsbasis bezeichnet habe. Hierzu ist nach Anfrage bei der zuständigen deutschen Stelle zu erklären: Die deutsche Delegation hat Kenntnis von dem Stand oder dem Ergebnis der Arbeiten der Delegationen der vier rsparations- berechtigten Länder nur durch die Presse erhalten. Sie kann a-flo erst dazu Stellung nehmen, nachdem iHv das Ergebnis der Beratungen offiziell zur Kenntnis gebracht worden ist, was bis jetzt nicht geschehen ist. simus, der in den ungeheuren Schwierigkeiten der letzten Jahre zahlreichen Tuchuns und Generälen Versprechungen machen mußte, die er fetzt aus nationalen Gründen nicht erfüllen kann. Uw von ihnen loszukommen, droht er fetzt mit seinem Rück- tvitt, damit 'er von diesen Versprechungen entbunden wird, um dann frei und unbehindert erneut seines Amtes zu walten. Trotzkis Emreisegesuch adgelehnr DaS ReichSkabineU hat sich mit dec Frag« der Einreise Trotzkis nach Deutschland beschäftigt. Nach eingehender Prü fung aller Umstände hat das Kabinett beschlossen, dem Gesuch Trotzkis nicht stattzugeven. Ernennung cler neuen Neichsminisler Der Reichspräsident Hot heut? auf Vorschlag des Reichs kanzler-! den Reichsminister Koch- Weser artf seinen Antrag aus seinem Amte als RöichSminister der Justiz entlassen und den früheren MelchSminisier vpn Gu6rard (M. d. R.) zum ReichSjnsiizminister ernannt. Ferner hat der Reichs präsident aus Vorschlag des Reichskanzlers den früheren preußi schen Ministerpräsidenten Dr. S leger Wald zum Rcichs- verkohrsmin'istcr und den früheren ReichÄanKker Dr. Wirth zum Minister für die besetzten Gebiete ernannt. Zum Beschlüsse des Reichskabinetts. Trotzkis Einröisegesuch abzulehnen, muß daran erinnert werden, baß seinerzeit die russische Regierung inoffiziell angefragt hatte, wie sich die deut sche Regierung zu Trotzkis Einreise stellen würde. Man kain damals zu dem Schluß, auf diese Anfrage nicht weiter einzu gehen, besonders, nm sine Trübung der deutsch-russischen Be ziehungen wegen einer Einzelperson eintreten zu lassen. Sen timentale Grunde kommen bei der Ablehnung nicht in Be wacht, sondern nur pvlilische. Trotzki sch-oinr sich ja auch in der Türkei ganz Wohl zu befinden. Tschitscherin kehrt zurück De« russische DoNÄkvRmiiff-rr Nschikschev'.«, der sich zu Lvn- Meckcn im Berliner Grüne vald-^SLnatoriun: auGirvt, verläßt heute laut „Berliner Tageblatt" die Reichsh aupdstadt, um nach Moskau zurückzukehren. Vor seiner Abreise hat er dem deut schen Außenminister Dr. Swesemcnn noch einen AbschiedA-s- such gemacht. vrrmirrLluag Ser Rekch5rrs!LLur»ü in Meckienburg-Stretttz Di« Regierungskrise in Mecklenburg-Stvelitz hat die Ge fahr des Eintritts eines rogierungslosen. den Vorschriften der Reichsvecsassung nicht entsprechenden Zustandes hevbcigesMrt. Di« Reichsrvgierung hat deshalb beschlossen, den Ministerialrat Dr. Häntzschä nach Neustrelitz zu entsenden, um zunächst im Wegs verrniirtelrUen Eingreifens «ine Regierungsbildung zu stande zu bringen. Ministerialrat Häntzschel hat gestern nach mittag die Verhandlungen mit drn Regierungsparteien des StrÄ'.tzer La.rdtrL's elKgenoMwrn. Der Lanrrrg k.et sich dovwKi-, ohn« NafchLüssr zu fassen, Aus Ein interessanter komnrunifiischer Sefchluß Eine kommunistische Versammlung hat dieser Tage, in Berlin den Beschluß gefaßt, daß man nur dann am 1. Mai de monstrieren wolle, wenn die Führer sich verpflichten, an der Spitze der Züge zu marschieren. Pieck dcgrabierr Der „Sozialdemokratische Pressedienst" erfährt von unter richteter Seite, daß der kommunistische R-eichstagsabgeovdnet-e Pieck seines Amtes als Bezi-vklvorsitzei-der der KPD. von Ber lin-Brandenburg enthöben worden ist. Pieck soll in Zukunft in einem Büro der „Roten Hilfe" als Angestellter beschäftigt werden. gegen eine österreichische Anleihe 'ÄLgenüber VvrLsfenLichungen Wieners Blätter, wonach jüngst in Madrid alle beteiligten Mächte di > Nottoendigkeit einer baldigen Anleihe für Oesterreich anerkannt hätten, macht «ine offizielle Notiz des römischen „Messaggero" darauf au-f- meinsam, daß der Vertreter Italiens bei -Viesern Komitee in Madrid, Alberti, Usberschüsse und Reserven im österreichischen Etat festgestellt und darauf hin gewiesen hätte, daß unler dc-esen Umständen die Anleihe an Oesterreich nicht dringlich und un umgänglich sei. Daraufhin HKwe das Komitee seine Arbeiten geschlossen, ohne etwas über die österreichische Anleihe zu be schließen. Masienpensionkrung von südslawischen Generälen 'Durch einen königlichen Erlaß werden der Thef deS Gene» ralstabeS, Geuerar Pc-siffch, und LL andere südslawisch- Ger-s- «Ä« pensioureA. 'Diese Liassenpensionitrun- so» -enerüen «was» sroL-S LHsHsk.