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Mnzeiger für öas Erzgebirge Nr. 1S4 Freitag. äen N. Luk 1S2S Sebmeichmg -er -eutlcheu AntwortnotMm Sonnabend der Reichspräsident den Volksentscheid veranlassen könne. WaS hat sich zugetragen? Ein Streik brach aus unter ;S Steuer« r der An- er erfolgt Hot. Der m Reichs« iresse der im völlige in den nur die k andere« inge» den eber« wie n« deutsch» wirtschaft- ts, daß i» : ifen muß, -ortschrttte eben auch ersteht na- em nach- ismonopo^ ierhältniff« ist eben nere und rhältnisten er unseren e Rückkehr ssen. Die tschaftltche Nittel sin der rein» au» hei ¬ lige Spe- Die bts- und An« . genw^rtig neten sich i auSlSN« Es ver- über ein« werden, r freund- stebenden g Gebiete runq des Ansatz zu d bedang ermässigt im Zu« ngen für e 'gespro- Seränder" ages, nach m Reich»- r einzelne . 3 beseitigen ? m dies« der säch- i den In- rffung der rt in ayen standpunkt hstagspar- iurussteuer er Ouali- 'eit svgar er Ertrag dem Vor« iese' Beloö» iktionShin- ' land. ostmeister, , und der olmer er- »er Dienst naten er- nd gehen, ierung in me Laiid« Def von dm Völkischen gegen Dr. Stresemann etngebrachte Mißtrauensantrag und die sozialdemokratische Interpellation können dazu Gelegenheit geben. Insofern kann man noch nicht von einer Beendigung der Stresemann-Krlse sprechen. Reichskanzler Dr. Luther hat bekanntlich gestern die Deutsch nationalen dadurch bei der Stange zu halten versucht, daß er im Namen der Reichsregierung sich auf die agrarischen Mtndestzvlle festlegt«, obwohl er wissen mutzte, datz er bet der abweichenden Haltung der Hälfte der Zentrumsfraktton keine parlamentarisch« Mrhrheit für agrarische Mindestzölle zustande bringen wird. Da der Reichstag am 10. August endgültig in die Sommerferien geht, und bis dahin auch die sämilichen Steuergesetze unter Dach und Fach gebracht werden sollen, so spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, datz die Ent scheidung über die Zollvorlage erst im Herbst, nach der Beendigung der Sommerferien, fallen wird. D-r Reichs», kanzler glaubt, bis dahin, außen- und innenpolitisch, die, innenpolitische Krise überwinden zu können. Ärfprechung -er Partei»« über -le Sicherheitsnote. Berlin, 16- Juli. Den Blättern zufolge wird Reichs-, kanzler Dr. Luther im Laufe des heutigen Tages die Führer hin wird noch brr Schein aufrecht erhall rn, al» seien dies» RiederlafsungSaebiete Gebiete unter chtnestscher in MrkÜchkei liegt di» tMR y»!i»eige«att und Neue Nugrlff» -er kabplen. Pari«, 18- Juli. Echo d« Part» teilt mit, datz der Krieg «Minister beschlossen habe, Freiwillig« für Marokko ein- zustellrn. Part», 18. Juli. U«b«r di« militärisch« Lag« mrldet der Berichterstatter dr« „Petit Paristen" au« Rabat, datz Abd-rl- Krtm wetterhtn dm Fall von F«z anstrebe. An Taza s«i ihm ni«mal« vt«l g«l«g«n gewesen. J«tzt w«rd« an der ganzen 800 Kilometrr langen Front überaN gekämpft, und zwar von Uezzan di« Bab Moruy. Abd-el-Krtm möchte unbedingt einen militärisch«« Vorteil «rlangen, ehe di« französtsch-spantschr Jusammrnarbm Wirksam w«rdk. Nach riner Mrldung de, „Joural" aus RDtt fiel «in Bombenflugzrug in der Näh« von Taza in dis^ßinien d«r Rtskabylm. Glatter Perlauf -er Nuhrrüumuug. Ueber di« in Gang befindliche Räumung de« Ruhr- gebiet» erhalten wir folgend« Nachricht: Die Stadtverwaltung Herne teilt mit, datz Herne am 16. Juli geräumt wird. Aus Hettingen wird gemeldet,, eine Kompagnie der französischen Besatzung ist in der vergangenen Nacht abgerückt Die Ange hörigen der v«satzungstruppen haben Hattingen verlassen- Sämtliche Wohnungen sind der Stadt zurückgegeben worden. Dir vollständige Räumung Hattingens ist gegen Ende der Woche zu erwarten. Die Truppen kommen nach Ludwigs. Hafen. Au» Osterfeld, wirb berichtet, die Besatzung von Osterfeld hat die Waffen der Zivilbevölkerung, soweit diese noch vorhanden waren, an di« Stadtverwaltung zurückgegrben- Die Waffen dürfest vor dem 15- 8. nicht ausgehändtgl «erden. Die Ortskommandantur Sterkrade hat für Osterfeld ein« Bekanntmachung erlassen, datz Anträge auf Schadenersatz innerhalb von acht Tagen nach dem Abrücken an die Gmerallommandantur Duisburg zu stellen seien. i» Vas End« «in«» Ab«ntm«r». Brüssel. Der Peuple, das OrganVanderveldes, schreibt zu der bevorstehenden Rückkehr her belgischen Besatzungstruppen aus dem Ruhrgebiet in ihr« belgischen Garnisonen: Damit geht ein Abenteuer zu Ende, das soviel Leiden und soviel Z.er- " störungen in Belgien und in Deutschland hervorgerufen hat «ud die Wiederherstellung des Frieden» in gefahrdrohender Weis« verzögerte. Die Räumung der Ruhr stellt «inen Sieg der demokratischen Ideen und des Friedenswillen» über die Mächte de» Kriege, dar. Sie wird bet allen Mit Freuden begrübt werden,, die am Wiederaufbau Europa, und an der ' Schaffung eine» wirklichen Sicherheit gearbeitet haben. Man hat allen Grund zu glauben, datz der Abmarsch der belgischen ^ Truppen'au» der Gegend von Düsseldorf wmige Tage nach -er Räustrung der letzten besetzten Städte dr» eigmtlichen Ruhrgebiet«, erfolgen wird. Köln wird in dem Augenblick geräumt werden, in dem Deutschland alle seine Entwaffnung». Verpflichtungen erfüllt haben wird. E» besteht guter Grund Mr di«. Annahme, datz dieser Augenblick nicht mehr fern ist. Vla R-umun-sfrag» im Unterhaus. London, 15. Juli Wedgtvoot Benn fragt«, wann beabsichtigt seh die Besetzung Düsseldorf», Ruhrort» und Duisburg» durch die allierten Truppen zu beenden. Chamber- lain erwidert«, dir 8 Städte seien augenblicklich von fran zösischen und belgischen Truppen besetzt, und «r hab« keine Information darüber, wann beabsichtigt sei, st« zu räumen. Regelung wird, und nwia fein n der Lu- n GesichZ- -lang« har ich herab« Muer Tageblatt >>»«» ««« »»"««« Ea-otagrakt g»gs« -en ftanz-flfihsn Luft-lenst. Madrid, 18 Juli. Wie di« Zeitungen au« Casablanca melden, wurd« im dortigen Flughafen an drei verschiedenen Stellen Feuer entdeckt, datz rechtzeitig gelöscht werden konnte- Da« »in« Feuer befand sich dicht am Venzinresrrvoir. Man glaubt, datz «in« Grotzorganisation für Sabotage d«, franzö sischen Luftdienst«» vorliegt. rung deutsches Eigentum und deutsche Rechte behalten, wenn auch durch den Frtedensvertrag dieser bolschewistischen Tat ein rechtliches Mäntelchen umgehängt worden ist. Diese, einlsührenden Bemerkungen werden gemacht, um dem deutschen Volke das näher zu rücken, was sich setzt hier in China abspielt. Die Methode ist dieselbe. Matzlose Ver hetzung des Gegners. Skrupelose Entstellung der Tatbe stände. Einerlei, ob es Buren, Türken, Inder, Aegypter, Deutsche, Ruffen sind, immer wieder: einer nach dem andern wird in dem englischen Moralkodex als minderwertig, ver ächtlich, sittlich tiefstehend beschimpft. Heute sind wir Chine sen wieder an der Reihe. WaS ist eS nun, waS unS den furchtbaren Hatz dieses ge fährlichen Volkes zugezogen hat? Und welche Ziele verfolgt man gegen uns? Bon den Versprechungen, die man unS 1917 gemacht hat, ist doch nichts gehalten worden. Ja, in einigen Kleinigkeiten hat man scheinbare Konzessionen gemacht, in Wirklichkeit aber uns mehr und mehr einqekretst. Aber wir sind nicht gewillt, uns ein indisches Joch ouflegen zu lasten; noch ist es nicht soweit gekommen. Noch stehen wir als Volk einig zusammen im Protest gegen den grausigen Vorfall vom mutlich auch in Deutschland bekannt ist in den Kreisen, die sich mit Sozialpolitk befassen, find die Zustände in den Fabriken in Schanghai zum Teil gräßlich, und gerade Engländer haben in den letzten Jahren immer und immer wieder betont, datz diese Zustände unmenschlich seien. Also find doch gerade nach englischen Aussagen die Arbeiter berechtigt gewesen zu strei ken. Daß der chinesische Arbeiter etwas weniger geduldig und ruhig sei als der europäische, wird niemand behaupten, der die Verhältnisse kennt. Sicherlich würden die Arbeiter Manchester oder in deutschen Fabriken sofort nicht nur in Streik treten, sondern tätlich vorgehen, wenn sie auch einige Wochen unter den Bedingungen arbeiten sollten, man unseren chinesischen Arbeitern olS selbstverständlich mutet. Und, eS sei wiederholt, die Engländer selbst haben da» immer wieder betont. Infolgedessen hätten die englischen Sympathien, doch durchaus auf chinesischer Seit« und nicht auf sapanischrr sein sollen. Wie dem auch fein mag, sie waren es nicht. Die tiefer liegenden Gründe werden wohl erst mit der Zett in die Erscheinung treten. 1 Die Studenten schloffen sich den Arbeitern an, vnd nun begab sich am so. Mat 1928 da» Unglaubliche, datz auf die Unbewaffneten geschossen wurde. Kein Warnungsschutz umrbe abgegeben, keine Leerschüsse, wie es allgemein in.Europa üblich ist, man schoß, und vir Chines« müssen «nehmen, «an schoß gern. In England selbst würde «« d« wsU^tzicht gewagt haben; während all der furchtbaren Streik» «chbe» Kriege wurde niemals in England selbst «tt der Rohheit «»« die englischen Arbeter vorgegangen, wie in SM»HW Mn» der Engländer gegen unsere Mitbürger. " '. Aber, wird Ker deutsche Leser tragen, wie kommt .Mg» lisch« Polizei nach Schanghai, auf chinesisches Gebiet- UM da» zu erklären, mützte ich bis auf die Zett de» Optumkieges zurückgehen, wo die Engländer zum ersten Male unsere Hoheit-rechte etnengten. Seitdem haben sich in den chinesischen Häfen Niederlassungen mtdi LandkonzcsiivNeN herausgebtldet, in denen der Chinese nicht Nur nicht» zu sogen hat. sondern schlechter behandelt wird al» im Ausland selbst. Nach außen U, Stimmen zur Hypothekenaufwertuag. Berlin, 16. Juli. Zu der Annahme des Hypotheken aufwertungsgesetzes im Reichstag schreiben die Blätter: Die Entscheidung über das Gesetz, das vom Reichstag und Reichsrat für dringlich erklärt wurde, liegt nunmehr beim Reichspräsi denten, der «inen Monat Zeit hat, ehe er nach der Verfassung das Gesetz verkünden mutz Der Reichspräsident hat es auch in der Hand, das Gesetz zum Volksentscheid zn bringen oder abzuwarten, ob ein Antrag auf Volksentscheid zustandrkommt. Dieser muß von '/,g der Stimmberechtigten beantragt werden. Die Dossische Zeitung.wirft die Frag« auf, ob da» Auf- wertungegesetz nicht zu solchen Gesetzen gehört, welche di« Reichs-i Verfassung dem Bolk»entscheid weitgehend empfiehlt. Artikel 73 und spätere gleiche Vorfälle in^Schanghai, wo unsere der Reichsverfessung besage, daß über dir Abgabengesetz« nur Mitbürger niedergeknallt wurden wie die Hunde! der Reichspräsident den Volksentscheid veranlassen könne. WaS hat sich zugetragen? Ein Streik brach aus unter Da« Blatt kommt zu dem Ergebnis, datz es nicht möglich sei, den chinesischen Arbeitern in japanischen Fabriken. Wie Ver di« Lasten, welche das Aufwertungsgesetz auferlege, unter dem Begriff Abgaben im Sinne der Reichsverfassung zu bringen. Rekchsrat un- Hypothekenaufwertung. Der Reichsrat erklärte das vom Reichstag angenommen« Hypothekenaufwertungsgesetz ebenso wie der Reichstag * für dringlich. Weiter stimmte der Reichsrat dem Entwurf einer Verordnung zur Durchführung der Vorschriften des Steuer- überlettung»gesetzes über Vorauszahlungen auf die Einkommen steuer und die Körperschaftssteuer zu und genehmigte in erster und zweiter Lesung die Vorlage über Vereinbarungen mit Frankreich betreffs des Warenaustausches zwischen Deutschland und dem Saargebiet und dem Gesetzentwurf über die Kon- sulargerlchtsbarkett in Aegypten. wort üuf dir französische Not« vom 16. Juni über den Abschluß «ine» Sich«rhettspakte« zusammengetrrten. Sn der Sitzung di« 1-1« gegen S Uhr nachmittag» andauert«, hat sich da» Retchskabinett auf «inen Entwurf der Antwort geeinigt. Die Schlutzredaktton wird erfolgen, sobald di« Fühlungnahme mit d«m auswSrtigen Aüsschutz des Reichs- tage» und den Mir-isterprästdenten der Länder stattgrfunden hat. Der KntvM'H. fter deutschen Antwortnote wird am Freitag Wrmittag dem Auswärtigen Ausschuß des Reichs- tage» vorgelegt werden. Die Ministerpräsidenten der Länder sind auf Freitag nachmittag 8 Uhr nach Berlin geladen worden. Die grotzeKolttische Aussprache im Reichstagsplenum ist, nach den bisherigen Dispositionen, für Mittwoch vorge sehen worden. An der gestrig«, Kabinettssitzung hat übrigens d«-Reichspräsident v. Hindenburg nicht tetlgenommen. «r. Da» Berliner Tageblatt schreibt hierzu: Os scheint, als ob die Meinungsverschiedenheiten, di« bisher im Kabinett üb«r di« Stellungnahme zur Briandschen Note geherrscht haben, durch ein Kompromiß auf mittlerer Linje vorläufig überbrückt worden sind. Da» Kabinett glaubt durch die Tendenz und di« Form der Antwort an Frankreich, die auf di« Einleitung von Verhandlungen hinausläuft, zunächst Zeit gewonnen zu haben. Damit treten auch die grundsätzlichen Differenzen, die sich aus der Stellungnahme der Deutsch nationalen gegenüber der Außenpolitik Dr. Stresemanns ergeben haben, zunächst etwas in den Hintergmnd. Aber es ist durchaus möglich, daß trotzdem in den bevorstehenden Mrfhrbim- -es pa-viftims zwischen Vsutschlaa- un- <P»fterrrich. Wien, 18. Juli. An unterrichteter Stell« wird di« Meldung von einer Vorbereitung der Aufhebung dr« Paß- »tsum» im Verkehr mit Deutschland bestätigt- Der Termin der Aufhebung ist noch nicht bekannt- » 7 Äm»ütigk»u-»» Kabinett«. — Zühlun Wahn» mit ürm auswärtig»«! Ausschuß , un- -en Mintftigpräft-rnirn. Amtlich Wird mttgeteilt: D,a» Reichskabinett ist gestern Verhandlungen des Auswärtigen Ausschusses und des Reichs- ^ormfttag 11 Uhr zu der angekündigten Beratung der Ant- tagsplenums die Geister von neuem aufeinanderplatzen werden. ZMLfWsch-MMI»» Nr. s». , — — M GMßßßHD IchEEG DA dOh^R^-WßlDD» Ca-eKaa Enthalt«!- -le amtlich«! -»kaantasachua-ra -r» Nata» -« Gta-t an- -es Amtsgericht» Akt», poftsiheck-ckowo, MW «PR» m.!sss - 2d. Jahrgang . > Vie AnutenpolMK in China Von Professor Dr. Ahn «RWHwtz Dekan de» Germanistischen'Seminar» an der RetchsmiversiM . PÄtng. Das deutsche Volk hat seinen eigenen Jamm«. Ach war in Deutschland während all der schweren Jahre nach dem Kriege, habe mit dem deutschem voll mttgefühlt und' es tu seiner Standhaftigkeit bewundern gelernt. Heute, wo ich nach China zurückgekehrt bin, finde ich, daß das Boll, de« ich me- gehöre, eine ähnliche LeidenS-eit durchzumachen hat. I« mancher Hinsicht mögen die Ursachen veiffchteden sei«, tu mancher Hinsicht aber die gleichen. Während des Weltkriege- haben wir Chinesen wohl mehr als ein andere» Boll der feindlichen Propaganda, dieser furcht baren Lügenpropaganda gegen das deutsche Doll, mit Miß trauen gegenübergestanden. Bis zuletzt blieben wir außerhalb des Ringes der Mächte, der sich gebildet hatte, um Deutsch lands Macht zu zertrümmern; erst als die Vereinigten Staa ten in den Krieg etntraten, im August 191?, hielten unser« . Führer aus staatsmännischen Gründen eS für nötig, dem Druck ! nachzugeben, der, begleitet von Drohungen und Versprechun gen, jahrelang, auf unS ausgeübt worden war. Aber mit dem Herzen war das chinesische Volk nicht in diesem Kriege und als erstes hat eS auch den Deutschen wieder ihr Privateigentum zurückgegeben, nachdem der englische Bolschewismus zum ersten Male seit Jahrhunderten in der Geschichte Europas die Rechte des Privateigentum» verletzt hatte und dadurch den Ruffen gezeigt hatte, wie man mit dem Privateigentum derer, die man entrechten will, verfahren muß. Man halte klar daran fest, daß der Bolschewismus als Tatbestand englischen Ur- der Parteien zu einer Aussprache über die deutsche Antwort > fprungS ist, denn selbst bis heute hat ja die englische Regie- auf die Sicherheitsnote Briands empfangen. Auch die Partei führer der Demokraten und Sozialdemokraten sind zu dieser Besprechung eingeladen. Wie der Vorwärts wisssen will, ist di« Absendung der Note für Sonnabend in Aussicht genommen. Die Veröffentlichung der Note werde gleichzeitig am Dienstag in Berlin und Paris erfolgen.