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MR Muer Tageblatt - sm öas Erzmbikm sprich«ftnschtuß N», ramm,, «agidiatt fiui„,o,bi»g,. Enthalten- -!« amtliche« Bekanntmachung«« -t- Notes -er Sta-t UN- -»s Amtsgerichts ^u«. Poslscheck-Nsnt», Natt Leipzi, m.100«. Nr. NS Mittwoch, cken 30. Juli 1S24 -MM— / IS. Jahrgang Der encklose Ronferenzfilm. Die Leiter der Londoner Konferenz machen denselben Fehler, den man oft bei schlechten Filmregisseuren bemerkt. Sie behandeln ein Thema nicht zu Ende, sondern lassen es vorzeitig fallen und gehen zu einem anderen Thema über, ohne daß der unbeteiligte Zuschauer die Gründe und den inneren Zusammenhang erkennen kann. Dadurch wird das gebotene Bild zwar außerordentlich bunt und abwechslungs reich, trotzdem ermüdet aber das Interesse verhältnismäßig sehr rasch, weil niemand mehr recht weiß, was die einzelnen Personen denn nun für eine Bedeutung haben, welche Rolle sie spielen, und wo das Ganze noch hinaus soll. Das ist umso bedauerlicher, als in London ja doch schließlich riicht nur ein Schaustück für ein müßiges Publikum geböten werden soll, sondern weil dort um die Lebensfragen Europas ge stritten wird, von deren Lösung doch für jeden einzelnen von uns so außerordentlich viel abhängt. „Manchester Guardian" spricht von einer „Konferenz der Ueberraschungen". Und mit Recht Die Frage der Garantien für die Anleihe steht nicht mehr im Mittelpunkt der Diskussion Oie französischen Bankier» sind nach London gekommen, um sich lv >r über die interalliierten Schulden zu besprechen. Pal tische und mili tärische Sachverständige beraten über die militärische Räumung des Ruhrgebiets. Dte Konferenz selbst, die zur Lösung eines rein wirtschaftlichen Problems eiubepufen war, scheint in den Hintergrund geraten zu lein. Denn was sich gestern ereignete, war eine heftige Debatte über alle un erledigten diplomatischen, militärischen und finanziellen Fragen, welche die Beziehungen der Alliierten zu Deutschland be rühren. Man ist nun bei einer Art geheimen Genua-Konferenz ängelangt. Die französischen Bankiers wollen zunächst wissen, ob auf die Auflegung der Anleihe für Deutschland eine englische Zahlungsforderung an den fran zösischen Schuldner folgen werde. Mit anderen Worten: ob sie noch weiter auf die Verlängerung der französischen Schuld verschreibungen rechnen können. Dann aber wird von fran zösischer Seite die Frage erwogen, ob England Frankreich hin sichtlich dieser Schuld' Konzessionen machen würde, wenn Frankreich sich verpflichtet, das Ruhrgebiet bis zu einem be stimmten Termin militärisch zu räumen Was die deutsche Anleihe betrifft, so sind dte französischen Bankiers skeptisch, ob eine solche Anleihe in Frankreich Erfolg haben kann. Jedenfalls scheint es den französischen Bankiers nicht darauf anzukommen, die industrielle Erholung Deutschlands zu be schleunigen, die nach ihrer Ansicht ohne die Hilfe der Alliierten schon schnell genug kommen wird. Die Konferenz geht jetzt zu Problemen über, dte man nicht im entferntesten voraus gesehen hat. Heute vormittag hat eine Besprechung der „Großen Fünf" stattgefunden, dte gegen Mittag zu Ende war- Gleichfalls wird eine wichtige Konferenz der Bankiers gemeldet, an welcher dte französischen und belgischen Bankiers teilnehmen sollen. Da» Hauptinteresse konzentriert sich nach wie vor auf di« außerhalb des Konferenzrahmen« liegenden Dinge. Zu nächst auf den Kompromißvorschlag Logan», der bekanntlich nicht angenommen, auch nicht abgelehnt, aber doch zu Protokoll genommen worden ist- Gegenwärtig arbeitet man daran, ihn tn Uebereinstimmung mit den belgisch französischen Kompromißvorschlägen zu bringen. Er verfolgt die praktische Absicht, dte wesentlichen Fragen, dte letzten Endes für das Konferenzrrgebnis entscheidend sein werden, tn den vordergmnd zu ziehen. Man sagt sich mit Recht, daß man, ehe die Anleihefrage akut wird, zunächst eine Einigung der streitenden Parteien und eine Uebereinstimmung der von ihnen vertretenen politischen GesichtsplRikte herbetführen muh. Die drei Faktoren bestehen einmal tn dem Stcherhettsbedürf- ni» der Bankiers und tn dem Stcherhettsbedürfni» Deutschland». Die Anlethefrage ist noch jmmer nicht geregelt, doch haben dte Franzosen nunmehr «inen neuen Plan ausgearbettet,' der heut« abend fertiggestellt und morgen den Delegations führern vorgelegt werden soll. Der französische Plan hat dir übrigen Konferenzteilnehyier völlig überrascht, jedoch scheint man in Bankkretsen der Meinung zu sein, daß der französische Plan eine für all« Beteiligten^ annehmbare Lösung darstellr Herrtot hat, wie verlautet, gestern in einem Brief« an Macdonald neue Vorbehalte iowohl bezüglich der Annahme de» Kompromisses über die militärische Ruhrräumung al» über die englische Auffassung tn der Frag« der Einladung an Deutschland gellend gemacht. Der noch nicht abgeschlossen« französisch-belgisch-englisch« Hand«! über dir Ruhrräumung und dte Kompensationen, die Herrtot dafür verlangt, sind dir Hauptursachen dafür, daß di« Baukonferenz grstrrn von einer Einladung an Deutschland adsah un" deren Zeitpunkt -u bestimmen den Del«gation»führrrn überlassen hat. Sächsische Znäustrie unä HrmäelspolMK. Der große Ausschuß des Verbandes Sächsischer In- dustrteller, der am Montag, den 28- Juli 1924, im Saale der Dresdner Kaufmannschaft zu einer aus allen Teilen Sachsens außerordenrlich stark besuchten Sitzung zusammentrat, nahm nach einem sehr ausführlichen Referat, das Herr Reichs tagsabgeordneter Dr- Rudolf Schneider über „Handels- politische Aufgaben der sächsischen Industrie unter Berück sichtigung der Zollvorlagen der Regierung" hielt, einstimmig nachstehende Entschließung an: „Für die Zeit bis zum 10. Januar 1928 wird dafür zu sorgen sein, daß wegfallende Einfuhrverbote durch aus reichende Zollerhöhungen ersetzt werden. In diesem Sinne stimmt der Große Ausschuß des Verbandes Sächsischer In dustrieller dem 8 4 des „Gesetzentwurfes über Zölle und Umsatzsteuer" zu. Sobald Deutschland am 10. Januar 1925 wieder über seine Meistbegünstigung verfügt, müssen auf Grund eines sorgfältig vorbereiteten Zolltarifes wieder langfristige Handels- und Tarifverträge mit gegenseitiger Meistbegünstigung abgeschlossen werden. Voraussetzung ist, daß Deutschland im Sinne des Sachverständigen-Gutachtens die volle Herrschaft über seine Zollgrenze auch im Westen wieder bekommt. Das Schema des neuen Zolltarifs wird entsprechend der Weiter entwicklung der Industrie weiter spezialistisch sein müssen, auch im Sinne handelspolitischer Verhandlungen. Eine Hochschutz- zöllnerische Richtung liegt der sächsischen Industrie nach wie vor fern. Jedoch werden der geringere Geldwert, höhere Ge stehungskosten, höhere Zinsen, Frachten und Steuern, besonders die Umsatzsteuer, vielfach zu Zollerhöhungen zwingen, ebenso der notwendige Schutz der Handelsbilanz und der Währung gegen eine der Armut Deutschlands nicht entsprechende Luruseinfuhr. Der Große Ausschuß des Verbandes Sächsischer Indu strieller begrüßt dte Mitteilung über den Abschluß eines deutsch-spanischen Handelsabkommens, das den Valutazuschlag beseitigt und damit eine Ausfuhr nach Spanien für viele Industriezweige erst wieder ermöglicht. ' Die Wiedereinführung der früheren Lebensmittelzölle (Vertragszölle) wird trotz schwerer Bedenken der Verbraucher unvermeidlich sein, da neben systematisch aufgebauten Jndu- striezöllen nicht die völlige Einfuhrfreiheit für die Erzeugnisse der Landwirtschaft bestehen kann, und da kein Stand auf die Dauer seine Erzeugnisse unter dem Vorkriegspreis verkaufen kann, wenn seine Gestehungskosten weit über dem Vorkriegs, preis liegen. Falls Einfuhrscheine wieder eingeführt werden, müssen sie auf die Verzollung von Getreide und Hülsen früchten beschränkt bleiben." Pstttische Ririr-s-tzarr. Kommt dir Bürgerblock? Als Ergebnis der kurzen Neichstagstagung herrscht tn politischen Kreisen dte Auffassung, daß der Bürgerblock seiner Verwirklichung nahy ist. Die außenpolitische Annäherung der Rechtsparteien kann als vollzogen angesehen werden, nachdem die Deutschna'tionalen nach ihrer anfänglich schroffen Gegner schaft zum Dawes-Gutachten sich jetzt immer mehr zur Zu- sttmmung unter den auch von der Deutschen Volkspartei er klärten Vorbehalten bereitgefunden haben. Dl» Beilegung de» deutsch-russischen Zwischenfall». Zu der Meldung, tn gestriger Nr. des Auer Tageblatts erfahren wir von zuständiger Sette, daß das Protokoll gestern vormittag im Berliner Auswärtigen Amt unterzeichnet worden ist. Für Rußland unterzeichnete der russische Geschäftsträger Bratman-Brodowskl, für Deutschland Neichsaußenmtnister Dr. Stresemann. Kiln« Airiinkind« nach Frankreich. Das Zentralkomitee für Internationale Arbetterhilfe hatte bekanntlich bet der Retchsregierung den Antrag auf Unter- stützung der Ausreise erholungsbedürftiger Kinder nach Frank- reich gestellt. Wie berichtet wird, hat die Retchsregierung be- schlossen, dem Zentralkomitee der Internationalen Arbeiterhilfe in Berlin auf da» Gesuch mitzuteilen, daß sie nicht in der Lage sei, die von ihr beabsichtigte Unterbringung deutscher Kinder tn Frankreich durch behördliche Maßnahmen zu unter stützen. E« handelt sich bet diesem Plan um eine wesentliche politische Aktion, mit der man den reinen Zweck der Kinder. Hilfe nicht belasten dürfe Di« Retchsngierung führte zur Begründung ihres Beschlusses u- a. noch folgendes an: An sich begrüßt dte Retchsregierung den entgegenkommenden Be schluß de» französischen jetzigen Ministerpräsidenten im Degen- satz zu seinem Vorgänger, deutschen Kindern in Frankreich dte Einreise zu gestatten. Wenn daraufhin von anderer Seite die Unterbringung von deutschen Kindern tn Frankreich angeregt worden wäre, würde die deutsche Negierung di« übliche Unter stützung dieser Reis« nicht versagen. Im vorliegenden Falle handelt es sich jedoch um einen rein politischen Propaganda-i akt der kommunistischen Internationalen Arbeitrrhilf«. Dte > Internationa)« Arbetterhilfe betreibt dies« Hilf« lediglich au»^ politischen Gründen zum Zweck kommunistischer Propaganda Der Regierung liegt darüber umfangreiche» Material vor. Von den Französin virschleppt. Naumburg, 28. Juli. Zwei Schüler der Namnbur. ger Staatlichen Bildungsanstalt, die auf einer Ferienwande rung nach Boppard begriffen waren, wurden im besetzten Gebiet von den Franzosen durchsucht. Bet dem einen, einem 14jährigen Knaben aus Wernigerode, fand man eine Mitgliedskarte des Junfsdeutschen Ordens. Während der andere Schüler freigelassen wurde, transportierten die Fran, zosen den 14-Jährigen weg, ohne anzugeben, wohin und auf wie lange. Gegen den Friderikusrummel. Die Art und Weise, wie von rechtsstehender Seite die Großen unserer Geschichte, dte doch gemeinsamer Besitz der gesamten Nation sein sollten, zu agitatorischen Zwecken aus geschlachtet und aus reinem Parteiegoismus in dte Gosse gezerrt werden, scheint jetzt in besonderen deutschnattonalen Kreisen Bedenken zu erregen. Der deutschnationale »Tag", der sich manchmal eine gewisse Unbefangenheit des Urteil» bewahrt, bringt einen Aufsatz des Dichters Walter v. Molo, tn dem dieser in scharfen Worten da» nichtsweniger al» patriotische Treiben derjenigen zurückwetst, die den großen König als Aushängeschild für parteipolitische Geschäfte miß brauchen. Mit treffenden Worten wendet sich Walter v. Molo dagegen, Artdrich den Großen zum Ftlmhelden, zur Operetten figur, zum Götzen, den man anbetet, zu machen, statt tn der eigenen Brust den Frlderikus in uns zu suchen, nach den wahrhaft menschlichen Qualitäten zu graben, die in jedem Menschen mehr oder weniger schlummern, und dte er blos in höchster einzigartiger Konzentration besessen habe. Fried richs Gestalt, statt sich innerlich dazu in seinem Sinn« zu erziehen, zum Wahlplakat zu erniedrigen, heiße ihn tni In- und Auslande zerstören. Die r«publikfeindlichen Kundgebungen in Württemberg. Stuttgart, 29. Juli. Waren natjonalsoztaltsttsche Sol- datenspteleret allsonntägliche Erscheinungen de» vergangenen Jahres, so sind es jetzt die Jungbauerntage. Ueber den Miß brauch, der mit ihnen getrieben wird, ist von den württem- bergischen sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten an di« Retchsregierung eine kleine Anfrage gerichtet worden. Inszeniert werden diese Jungbauerntage von Theodor Körner, dem Sohne des deutschnationalen Reichstagsabgeordneten Theodor Körner. Auf diesen JungbauerntageN wird das Gefüge der Republik systematisch untergraben und deren Einrichtungen, gelinde ge sagt, mit Dreck beworfen. So war in Ehningen unter anderem auf einem Festwagen eine fette Sau mit Messer schärfenden Burschen und der Aufschrift „Ebers letzte Stunde" im Fest zuge. Die Bauern Haven diese rüpelhafte Anspielung ver standen; kiner meinte, verschmitzt lächelnd: man könne sich dabei „ällerhend denka" I In Lauffen a. N. hatten fast all« Festwagen schwarzweißrote Fahnen. Das Reichsbanner schwarz- rotgold flatterte von einem Wagen, aus dem in di« Menge Schweine grunzten. Auf diesen Festen toben sich nicht nur dte Jüngbauern aus, sondern auch die Hakenkreuzler und die Vereinigten vaterländischen Verbände. In Neuenstadt erfrechten sich zwei Hakenkreuzler imd verlangten vom Amtsvorstand de» Finanzamtes, Regierungsrat Kapff, die Einziehung der schwarzrotgoldenen Reichsfahne, wa» aber abgelehnt wurde. ttommunlstenterror im Dortmunder Stadtparlay»«nt. Dte Dortmunder Städtisch« Nachrichtenstelle meldet: In folge der skandalösen Vorgänge tn den bisherigen Sitzungen der neugewählten Stadtverordnetenversammlung, tn denen die kommunistischen Stadtverordneten fortgesetzt gegen den Magistrat und die bürgerlichen Stadtverordnete,» die stärksten Beschimpfungen und verbrecherische Drohungen richteten, ohne daß der kommunistische Stadtverordnetenvorsteher eingriff, haben die sämtlichen Dortmunder bürgerlichen Parteien diesem nunmehr mitgeteilt, daß sie künftighin solange den Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung fernbleiben, bis ihnen ein« sichere Gewähr geboten sei, daß diese wahrhaft unerträglichen Zustände nicht mehr wiederkehren. Der fatal« L»b»n,r«tt«r. Wie der „Welt am Montag" au» Lauenburg (Pommern) geschrieben wird, hielt der bekannte Knüppel-Kunze in Lauen burg einen Vortrag, in dem er wir üblich auf die Juden schimpfte, uUd fuhr dann nach dem Badeort Leba, wo er beim Baden in «ine Untiefe geriet und zweifellos ertrunken wäre, weun ihn nicht der Badearzt Leba», Herr Dr. Posner, au» dem Wasser gezogen hätte. Herr Kunz« erkundigt« sich noch nachträglich, ob Herr Dr. Posner wirklich Jude sei, und verschwand nach dieser fatalen Feststellung ohne rin Wort des Danke». Den«ralst,«lk in Polnisch-Oberschlisien. Krakau, 29. Juli. In Polnisch-Oberschlrsien beschlossen die Vorstände sämtlicher Gewerkschaften, sowohl der sozialisti schen, wie auch der polnisch-nationalen und christlichen, tn einer gemeinschaftlichen Sitzung, für Mittwoch früh den General- streik tn sämtlichen Hütten- und Eisenwerken zu proklamieren al» Protest der Arbeiterschaft gegen die Einführung de» Zehn- stundrntage«. " Sä» Paolo wieder in R«b«ll»nhand. Dt« Agrner Hava» b«richt«t au« Rio d« Janeiro, di« R«gt«rung»truppen hätten Gao Paolo wi«d«r geräumt.