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Kür Zgylrr tmSay kann S«währ nickt griEifltt »<NR ötr MufAGhtz d«r fin-rt-, -urck Zrrnfprecker erfolgt o-,r -a» Manuskript nickt üiutlick I,»härtst. >,»«a»»»«I»> durch uns.r« 0»!«u fr«I In, ya», monatlich ».»» Mark. »«> »«k «rf»»fI»N»U« »d,«holt rnon»« >ch Mar», »r« P.N drft'Ut »i,r««l,»drlia> >».,» mark, m.nalll« mark, ««»»-'n« ""ü! 'uad.n m>« Nu»vahm» ,.n «»an. UN» i«>,ria,,n. Unfrr« z,«Iun,»au.tr«,«r UN» ftu»,ad«N,Urn, faw«, au, poftanNallrn ua» »r>«ft«a,,r nidmrn 0,N,Uun,«n «ni,«s«n. Nr. 222. Das Wichtigste vom Tage. Es wird befürchtet, daß bei dem furchtbaren Leplosionsunglück im Oppauer Werk der badischen Anilin- und Sodafabrik bet Mannheim annähernd lOOO Menschen ihr Leben , in gebüßt haben » Der bayrisch« Landtag nahm gestern die Wahl des bayrischen Ministerpräsidenten vor. Graf Hugo v. Lerchenfeld, der Kandidat der bayrischen Bollspartrt, wurde mit 86 Stimmen gewählt. Die drei bayrischen Koalitionspartelen werden lm Landtag voraussichtlich einen Antrag einbringen, in dem die Entfernung de» Münchener Polizei präsidenten Pöhner von seinem Posten gefordert wird « Die Time« melden aus Pari«, datz die alliierten Kabinette, mit Ausnahme Frankreichs, sich für dieAufhebung der Ueberwachungskommissionen in Deutschland zum 1. Januar ausgesprochen haben. « Die Bolschewtkt planen die Einberufung einer konstituierenden Versammlung auf Grund einer Abstimmung, die den Bolschewiki eine Mehrzahl garan tieren und die bestehende Ordnung der Dinge sanktionieren würde. Nach Dörlih. lVon ansersm Berlin«« Mitarbeiter.) Der Beschluß des Görliher Parteitages der M-chr- --eitssozialbemokratiö, der mit der stattlichen Mehrheit von 280 Stimmen gegen '67 gefaßt wurde, bedeutet einen Markstein in der Entwicklung der deutschen Par- reipolitik. Wenn je das alte Wort Geltung hat, daß alles fließt, so in der Politik der Gegenwart. Es gibt gier keine EwigkeitSanstchten, und- das starre, Festbalten an überlebten Formeln wird zum Verhängnis. Von alrers'her haftete dem deutschen Parteileben etwas durch aus Konservatives und Unbewegliches an. Eigentlich vollzog sich ein lebendiger Tiurchbildungsprozeß vor -em Kriege nur im Liberalismus. Erst nach dem Zu- ammenbruch wurde es anders. Es wäre verfehlt, wüte sagen zu wollen, daß die politischem Parteienbil- bun-g in T'eutschlaind bereits zum Abschluß gekommen wäre. Wie sich die Stellungnahme dex einzelnen Par- eien zu großen Grundfragen wandelt, so werden auch, 'ünflig die Pchrteigrenzen flüssig Reiben müssen, wenn, u.'ch.t däs Po.iri.sche Leben tn Deutschland in den we» uig wünschenswerten Zustand der Sterilität übergehen oll. Es ist anzunehmen, daß die politische Gruppie rung, der durch den Görlitzer Parteitagsbeschluß dex Weg geebnet worden ist, nicht minder. Bedeutsames lei sten wird wie die alte Koalition- 'In Weimar handelte es sich darum, den staatlichen Neuaufbau zu vollziehen Dle Deutsche Demokratische Päries! darf stolz daraus sein, .daß sie dev neuen Reichsverfassung ihren Geist aUsgcfprägt hat. Tie Tatsache, daß heute Volkspartei- ler wie Cämtpe und Kurdorff offen aussprechen, daß Deütschlqnds Staatsgrundlaae hevt-e demokratisch sein muß-, wenn wir weitet: bestehen wollen, die fernere Postsache, daß heute selbst hie Unabhängigen die dcmo- llätische Republik schützen, beweist, daß tn Weimar eine Politik staatsmännischer Voraussicht getrieben worden ist. Tie Verfassung erhält Leben, das deutsche Volk rastet sich in ihr allmählich zurecht und ihre Gegner von gestern Preisen sie als die. Retterin von heute. Jetzt gilt es, den wirtschaftlichen Wieder aufbau, der so oft und so empfindlich chestört, vor allem aber auch durch den Unverstand und Haß unserer ehemaligen Feinde gehemmt worden! ist, zu bewerkstel ligen. , Er wäre unmöglich, wenn weiterhin wichtige Volksteile nörgelnd beiseite blieben, und vor allem läßt er sich, nicht durchführen vhüe- die restlose Mitar-' beit der großen einflußreichen ÄVirtschaftskreise in ihrer Gesamtheit. Tie Steuern, die das Erfüllu n aK p ro- gramln erfordert, die Vorleistungen, die notwendig sein werden, bevor die Wirtschaft wieder voll in Gang gebracht sein wird, sind so gewaltig und umfassend, daß man endlich einmal mit einer Politik von Tauer und auch mit einem Kabinett von Lebensdauer rechnen muß. Tazu aber ist eine Parteienaruppierung notwendig, die so weit wie möglich nach rechts und nach, links hin reicht. Der Görlitzer Beschluß ist in erster Linie von der Ein- icht der Sozialisten bestimmt worden, daß ohne eine äligs Mitarbeit dar Kreise von Handes und Industrie auch,nur ein ernsthafter Versuch, der Erfüllungspolitik «licht möglich ist. Es ist erfreulich,, daß. auf der andre ren Sette auch wie Industrie «erkennt, daß nur bei einem vollen Einsatz der Arbeiter ein Wiederaufbau möglich ist. Tie Gruppierung, diu sich, nach Görlitz auitut, ist die große Arbeitsgemeinschaft al ler Werktätigen im weitesten Sinne des Worte». Di« wichtigen Frojgen, die nun zu entscheiden sind, and die Notwendigkeit eines stabilen Kabinett» fordern es, daß Man jetzt im Reiche uüd in den Ländern mit ernster U «Verlegung und geschärfter Prüfung ans Werk geht. ES ist nicht sehr erhebend, wenn heute sehr ernst zu nehmende Plätter Minift.erlisten hierauSbringen, di« auk mäßigen Kombinationen beruhen. Es ist Aar, daß jetzt, wo in Mtrlttz die Sozialdemokratie versammelt ist, wo tn Heidelberg die vtzLkShardeMche ReichStagSfraÜ tion tagt und wo tn Berlin gar keine verbindlichen Besprechungen stattfinden können, nicht von irgend welchen verantwortlichen Männern Mtnisterlisten aus gestellt worden sind. Tas wird erst tu der nächsten Woche möglich werden? aber auch dann wird man sich vor jeder Ueberstürzung hüten müssen- T» muß zu nächst .auch der Versuch, unternommen werben, d i«e breite Koalition aus ein sachliche» Pro gramm zu einigen. Tie Pläne, die auf eine Her anziehung des Auslandskredits von Handel, Industrie und Landwirtschaft abzielen, werden sich nach der Mün chener Tagung des Neichsverbandes der Deutschen In ¬ dustrie einigermaßen geklärt havey. Ueber die dann noch erforderlichen Steuern muß möglichst Vorher eine Üebereinstimmung herbeigeführt werden. Auch iv den Ländern sind di« sachlichen Ausgaben da» wich- tigere. Nach dem Programm kommen die Personen. Hier oder darf Man nicht varbeilpolitische Wünsch«, son dern muß fachliche Erwägungen und fachliche Eignung ausschlaggebend sein lassen. Tie Parteiführung auf allen Seiten muß jetzt ernstlich bemüht sein, den er freulichen Fortschritt in unserem volitischen Leben nun auch wirklich zum Nutzen de.S Vaterlandes auSreifen zu lassen. furchtbare kxplolioMalaltropbe bei LiMigrlMn. viele Kun-erte von T'ten un- Venvun-eten. In den Oppau«« Werken der Badischen AnWn- und Soda.Fabrik ereigneten sich (wie im Auer Tageblatt schon gestern teieg-aphisch ku>h gemeldet wurde) Mittwoch vormittag im La boratorium, in dem besonders explosionsgefährliche Stickstossver- bi>,du,lL«n hergpstellt werden, zwei schwere Explosionen! verbunden mit gewaltigen Erschütterungen, die west in der Um gebung verspürt wurdezi. Das ganze Cebäude wurtze durch den Luftdruck emporgehoben uni« stürzte in sich zusammev. Es waren etwa 806 Arbeiter darin beschäftigt, von denen kaum einer mit dem Leben davongekommen sein dürfte. Durch den Lustdruck sind in Ludwigshafen, Mannheim und Hei- delberg zahllose Fensterscheiben eingedrückt worden. In Mann- m selbst trs von dem Oppauer Werk etwa S Klm. in Lustlstie entfernt liegt, sind bis jetzt 36 schwer- mch 2V rern undete Einwohner gezählt worden. Sämtliche Lazarette in Mannheim sind überfüllt. Der Hergang. Gestern morgen gegen Yz8 Uhr erfolgten kurz hin tereinander zwei außerordentlich starke Explosionen ver bunden mit gewaltigen Erderschüttsrungen, die weit iü der Umgebung verspürt wurden, so in Mainz Heidel berg, Schwetzingen, Gronstadt. Frankenthal, Ludwigs hafen üsm., wo üb-erüll Sachschaden angsrichtet wurde. Auf her Ostseite der Häuser wurden zahlreiche Fensterscheiben durch den Lulldruck eingedrückt. Roll läden wurden heruntergerissen.. Fensterflügel gewaltsam geöffnet und leichteres Material von den Tischen her- uütergeschleudert. Die amtlichen Stellen gaben auf,An trägen keine Antwort, auch! wurde zeitweise wegen dro hender Gefahr einer WiederholunL-der ,Ex- vlosionen das Telephon in Mannheim und in Lud wigshafen gesperrt. Wie sestgestellt werden konnte, hatte beim Schichtwechsel in der Badischen Anilinfabrfk in Oppau, wo besonders explosionsgefährliche Stickstoffver- bindungen hergestellt wurden, eine Explosion stättge- funden. Ter Sachschaden ist ungeheuer. Die Zahl der Toten und Verwundeten geht in die Hunderte, konnte aber bisher auch nicht annähernd fest gestellt werden. Alle verfügbaren Transportmittel wur den an die Unglücksstelle beordert, um Verwundete zu bergen. Tie Unglücksstelle ist abgeftzsrrt. Tis franzö sische Besatzung in' Ludwigshafen hat ihre Pferde nach Mundenheim abtranSportierü unb soll sich alarmbereit halten. Nähere Einzelheit-Mv insonderheit ärmliche Er mittelungen übev die Ursache und- den Umfang der Ex plosion stehen noch aus. Nach einer Meldung her Ba dischen LandeSZeitung handelt eS sich- um die Explosion des Gaslessels im Bau 48 des Oppauer Werkes, nach.einer anderen Version um diejenige von Sprit kesseln der Oppauer Spritwerke,. Tie Unglücksstelle ist in- undurchdringlichen Rauch gehüllt. Bei den Fir men Bentz und Böhringer wurde schwerer Gebäude schaden angerichtet. Die Maschinenfabrik von Lange u Weibig diesseits des Mannheimer Jndustriehafens- gebioies ist teils schwer beschädigt, teils zertrümmert. Ans Ludwigshafen kommen die beunruh- igendst en Nach wi ch t e n. Wirkungen bis Zrankfurt a. M. Auch in Frankfurt — in einer Ur a hli n igen E n t- f.ernung von 75 Kilometern — richtete das Oppauer Explosionsungjkück erheblichen Sachscha den an. Vielfach flogen große Erkerscheiben durch den starken Luftdruck heraus. Nach, einer Meldung! der Franks. Zeitung aus Ludwigs basen war die Erschütte rung so groß, daß in Oppau und in einem Umkreis von 2—3 Stunden keine 'Fensterscheibe mehr -ganz ist. " Das Dorf Oppau ist fast vollständig zerstört. Tie Verwüstung ist grauenhaft. Hunderte von To ten und Verwundeten liegen umher. T a u s.e nde vo n Menfchen flüch ten nach der Stadt. Die Zucker- fabrik Frankenthal ha» erheblichen Schaden > gelitten. Nach einer Mitteilung der Direktion der Badischen And lin« und Sodafabrik an die Höchster Farbwerke hat die Explosion einen Teil deS Oppauer Werkes zerstört. Tie Ludwigshafener Anlagen sind unberührt geblieben. Tie Urfache der Explosion ist noch nicht bekannt. Tie Zahl der Opfer konnte noch nicht festgestellt werben. Bon der Tirektion der Badischen Anilin- und Sodafabrik erhielt die Franks. Ztg. die Mitteilung, daß wat ter« EtHlosjonen tn der Ovdaüer Fabrik au«- sesHlos.ßen seitzn. Folge« in Darmstadt. Tie Erschütterung infolge der Explosion in Oppau war in Darmstadt so heftig, daß in etwa 12 Geschäfts häusern der Stadt die Fenüerschatben zerspran gen und man anfangs an eine Explosion^ in unmittel barer Näh« der Stadt glaubte. Vle Verheerung la -er Umgegend. Bei der Firma Landauer am Jndustriekaken in Mannheim wurden zwei erst vor kurzem bezogen« Hallen durch den Luftdruck schwer beschädigt, .so datz sie tn sich- zusammenstürz.ten. Drei Arbeiter wurden getötet, 14 erlitten mehr oder minder schwere Verletzungen und mußten irr» Krankenhau» geschasst werden. Ter Betrieb der Fabrik mußt« ein gestellt werden. Bet der Firma Huth in Mannheim gab es großen GebLudeschaden. Ein Lagerschuppen wurde vernichtet. Sieben Personen der Firma: wurden verletzt und mußten ins Spital gebrachl wer den. Bei der Fabrik für Eifenkonstruktivn von Josefs Lantz beträgt der durch die Explosion verursachte Scha den über 400 000 Mark. ' Ein Verkcht -es Werts. Tie Direktion der Antlinfabrik teilt mir: ES Ist nunmehr einwandfrei festgestellt, daß di« Explosion ivl -Oppauer Werk in einem Lagerschuppen stattgefunden hat. in welchem 4000 Zentner Ammonsu.lphatsalpettzr lagerten. Bevor zur Herstellung, und Lagerung- dieses Produktes geschritten wuvde, .wah es sowohl tn dev Aniltnsabrik als auch anderwärts eingehend untersucht worden, .so dhß eine E xp'lo sion Sgefa hr -kür voll kommen ausgeschlossen gaht. Ueber di« näheren Umstände der Entstehung der Explosion ist die Unter* suchung im Gange. Bisher war die- Zahl der Opfer an Toten und Verletzten, da! das Unglück in die Zeit be» Schichtwechsels fiel, noch! nicht festzustellen. —n. Tie gewaltigste Katastrophe, die ip die deut sche Industrie,, die deutsche Arbeiterwelt, da» deutsch« Volk getroffen hat, weckt zuerst ein Gefühl tiefster Sr-> schütterung und innigster menschlicher Teilnahme mit den vielen hundert Toten und Schwerverivundeten ünd ihren Familienangehörigen. Tie ungeheuren Menschen« Verluste, die der vierjährige Weltkrieg tagtäglich verur sachte, hatten unser Mitempfinden für die zahlreichen Opfer auf dem Schlachtfeld der Arbeit, die täglich zu beklagen sind, beinahe schon abgestumpft. Ta- furcht, bars nationale Unglück von Oppau rüttelt unsere Teil nahme wieder heftig auf und -läßt uns in aufrichtiger Ergriffenheit der Männer, und Frauen gedenken, di« im Dienste vaterländischen Wiederaufbaues ihr Leven, ihre gesunden Glieder ließen. In Men Schichten deS deutschen Volkes müssen sich die Kräfte regen, um da» erste Elend der durch die Exv'losion unmittelbar betrof fenen Arbeiter- und Angestellten-Familien zu lindern. Ter zweite Gedanke gilt den ungeheuren Sachschäden, die tn der unmittelbaren Umgegend von, Oppau,, in den volkreichen Städten Ludwigshafen und Mannheim Und in ihren Vororten angertchtet worden.find und der schwe ren Einbuße, die- unsere unter den -größten Schwteriskri- ten wieder aufstrebende deutsche Industrie trifft. Th« basischen Anilin- und Sodafabriken hatten in dem Neuen Werk Oppau erst kurz vor dem Weltkriege ihre größt« Filiale geschaffen, tn der rund zehntausend Menschen beschäftigt wurden. Was die Vernichtung Mer solchen RtesenarbcitSstätte wirtschaftlich nicht nur für die Welt firma, sondern auch für die deutsche Industrie überhaupt bedeutet, bedarf keiner besonderen Darlegung. Bchldstk sich erhebt sich auch di« Frage nach der Schuld an dem grauenvollen Unglück. Weün man auch annehmen darf, daß Line solche weltberühmte Arbeitsstätte mtt ihren fortgeschrittenen Arbeitern über die modernsten Siche» rungSeinrtchtungen verfügte, so muß natürlich trotzdem aus.da» genaueste nach der Ursache ^geforscht, etwattze Schuld rücksichtslos gesühnt, und alles getan werden, .um ähnlich« Katastrophen tn Zukunst umnöMch tzu Machest.