Volltext Seite (XML)
1H. Jahrgang Montag, Sen 10. September 1021. Nr. 210. llllll i Uk. Uten wir ein« anderen Lande stattgefunden haben, ohne daß darüber die Negierung dieses Landes unterrichtet war. Es bedauert weiter, daß darüber der O e f fe n t l i ch keit Mit» teilung gemacht wurde, bevor die Negierung des be teiligten Landes die Möglichkeit gehabt hatte, sich zu dem Ergebnis der damaligen Ermittelungen zu äußern. Gegen eine Wiederholung derartiger Vorkommnisse sind die geeig neten Vorkehrungen getroffen. Der amerikanische Schatzsekretär erzielte mit der Hoch- inanz ein Einverständnis wegen der Darlehen N das Ausland, u. a. sollen beispielsweise krieg- ührende Staaten ausgeschlossen sein. Wie Neuyork Herald meldet, soll an amerikanischen amt- ichenKreisen die Mitteilung ergangen sein, daß Lloyd lbeorge in den ersten Tagen des November in Washington ei «treffen wird, um dort an den Ver handlungen der Abrüstungskonferenz teilzunehmen. f Bn're id Weine. ate Küche. Ob diese Mitteilungen' alle den Tatsachen entsprechen, wird sich hoffentlich bald Herausstellen. Sie sind jedenfalls nicht glaubwürdiger als dis Meldungen, die durch sie demen tiert werden sollen. Aus Loyalität soll nicht verschwiegen werden, daß dle ungarische Gesandschast erklärt, daß Admiral v. Horthy seit seiner Wahl zum ungarischen Neichsoerweser das ungarische Staatsgebiet nicht verlassen habe. Lloyd George erwiderte de Valera, die Konferenz sei unmöglich wenn der Anspruch der rischen Vertreter, als Vertreter eines souveränen unabhängigen Staates angesehen zu werden, lichr zurückgezogen werde. an der Sozialdemokratie, der deutschen Bolkspartet Gelegen heit zu geben, dieses Bekenntnis durch Laten zu bekräftigen, indem ihr der Eintritt In die Negierung ermöglicht wird, Das Wichtigste vom Tage. DI« Neichsregierung hat mit Nücksicht darauf, daß die Rvrder des Abgeordneten E rzberger nunmehr < stgrstellt, doch noch nicht ergriffen sind, die a u s g e s e tz t e Belohnung von 100000 Mark auf 200000 lltark erhöht. Die Erklärung des preußischen Staatsmiüisterums ist formal genommen der Ausdruck einer korrekten Stellungnahme, wie sie z. V. im diplomatischen Verkehr üblich ist, und die jenseits des Maines deshalb auch gebührend gewürdigt werden darf. Jedenfalls kann man in München nicht mehr von der Starrköpfigkeit der Berliner im allgemeinen sprechen, und noch weniger von dem angeblich preußischen Prinzip einer systema tischen Verkümmerung bayrischer Selbständigkeit. Anderseits sind aber durch die obige Erklärung die sachlichen Ent hüllungen Welsmanns nicht berührt worden, und die Frage, ob seine Darstellungen in dem Briefs richtig sind, ist gar nicht angeschnitten worden. Und das ist gut so; denn die Ent scheidung darüber muß erst die weitere Untersuchung ergeben. Weismanns Stellung dürfte allerdings erschüttert sein, und die Berliner Blätter deuten bereits seinen Rücktritt an Hoffentlich wird dadurch nicht di« Erwartung getäuscht, daß Weißmann noch mit einem eingehenden Belegmaterial aN die Öffentlichkeit tritt. Auch der Reichskanzler selbst har daran ein großes Interesse, weil möglicherweise sonst in bayrischen Blättern die obige preußische Erklärung in einer Weise umgedeutet werden möchte, die nicht zur dringend not wendigen Klärung der Krise zwischen Reich und Bayern beitrüge. Das Geheimnis öes Schlosses Neubeuren. Die Nachricht über eine Verschwörung zur Herstellung einer süddeutschen katholischen Donaumonarchie nnler Ein beziehung Deutsch-Oesterreichs und Restauration der Wittels bacher, die ihren Sitz auf Schloß Neubeuren in Bayern haben sollte, wird von dem deutschnationalen Berliner Lokalanzeiger bestritten. Den Bewohnern des Schlosses sei weder Kapitän leutnant Ehrhardt noch Oberst Bauer, noch Major Papst, noch der ungarische Reichsverweser Admiral Horthy, die als Neichsverschworene genannt worden sind, bekannt. Bon ihnen sei auch nicht einer auf Schloß Neubeuren gewesen. Der Besitzer des Schlosses, Graf Bittenfeld, sei über dies während des Sommers nur ganz vorübergehend auf dem Schlosse anwesend gewesen. Die Gräfin sei schwer krank gewesen und habe nur den Besuch einiger bekannter Damen empfangen. Im übrigen sei das Haus immer leer gewesen. i MM" tundr desDamen- merrtag.SS.Sept r im Rest. Feld- -angessr. Damen och meld Schnee- Il r. D. Borst. ng zeugntfs« losung. wir uns«« Bestrebungen »rst«nd. Luäenäorfs über äie Wassenstüljtanüssrage Gegenüber Auslassungen des Admirals Scheer in der Voss. Ztg. und den vom Verl. Tageblatt daran geknüpften Vorwürfen, daß die Heeresleiiung der unangenehmen Mission bei den Wassenstiilstandsverhandlungcn ausgrwichen sei, um sich der Verantwortung zu entziehen, stellt General Ludendorff in einer Zuschrift an das Militärische Wochenblatt folgende» fest: In dem Großen Hauptquartier in Spa trat Anfang Oktober 1918 eine militärische Abordnung unter dem General der Infanterie von Eündel zusammen. Zu ihr gehörten Offiziere des Heeres lind der Marine. Admiral Scheer kann dies unmöglich entgangen sein, da di« Seekriegsleitung ihren dauernden Aufenthalt in Spa genommen halte. Zu dieser Abordnung sollte ein Vertreter des Reichskanzlers treten. Im Großen Hauptquartier wurde angenommen, daß der bisherig« Staatssekretär von Hintze dazu ausersehen sei. Diese Abord nung konnte erst in Tätigkeit treten, wenn die Vorbesprech ungen mit Wilson über den Beginn der Verhandlungen ab geschlossen waren. Bekanntlich war die Oberste Heeresleitung damit einverstanden, daß die Räumung des besetzten Gebietes in einer Zeitspanne von 3 bis 4 Monaten zugcstandcn werden könnte. Mehr aber wollt« sie zunächst nicht preisgeben. Der Reichskanzler und das Kriegskabinett gingen weiterund ließen auch den Unter se e b o o t' Kr i e g vor dem Beginn der Verhandlungen fallen, trotzdem die Oberste Heeresleitung und Admiral Scheer die schwersten Bedenken äußerten. Es ist also versucht worden, die Verhandlungen so zu beeinflussen, wie es ihm möglich war. Er stellte auch am 17. Oktober die klare Forderung, bevor die Vorbesprechungen weitergeführt wurden, Wilson zu fragen, was er eigentlich wolle. Er versuchte auch für di« Verhandlungen dadurch eine günstige Grundlage zu schaffen, daß er vom Reichskanzler eine weitgehende Aufklärung über die drohenden Gefahren eines Vernichtungsfriedens und «in« Kräftigung des Volksgeistes verlangte, di« auch von einzelnen Sta itssekretären für durchaus möglich gehalten wurden. General Ludendorff wurde am 25- Oktober verabschiedet, bevor die Verhandlungen begannen- Er wär« von der Entente gar nicht als Berhandlungsführer angenommen worden Nach einer Agentennachricht — vgl- Nr. 93 de» amtlichen Weißbuches Vorgeschichte des Waffenstillstand«» — «ar am 25 Oktober im französischen Hauptquartier beschlossen; Strikt« Abweisung von Verhandlungen mit Ludendorff oder anderen Mitgliedern des Hauptquartiers. Dagegen Einwilligung zur Verhandlung mit einer zu diesem Zweck vom Reichstag er wählten Kommission. Am 6. November bestimmte der Reich«» kanzler den Staatssekretär Erzberger zum Vertreter de« Kriegskabtnett» bet den Waffenstillstand«««!» Handlungen, an Stell« de« Staatssekretär« Konr- Haußmann, der bisher dafür au»rrsrhen «ar. In der Vollmacht, di« SLresemann für äie Politik äer Vernunft Der Führer der deutschen Volksparte!, Reichstagsabgeord- neker Dr. Stresemann, veröffentlicht in der Nationalliberalen Korrespondenz unter der Ueberschrift: Nechtsblack oder Politik der Mitte, beachtenswerte Ausführungen, in denen er sich, wie er es schon in einer Magdeburger Rede getan hat, gegen den von den Deutschnationalen angestrebten Nechtsblock und für die Politik der Mitte ausspricht. Er gelangt dabei zu folgendem Schluß: Gewiß birgt jede Kompromißpolitik — und eins Po litik der Mitte ist Kompromißvolitik — die Gefahr in sich, daß man sich vom Ideal der Parteiziele weit entfernt, um das Wesentliche für die Gegenwart zu erreichen. Noch nie mals aber ist es einer Partei gelungen, ihr Ideal im ersten Anlauf zu sichern. Ihre Aufgabe muß es sein, weiteste Kreise auch außerhalb der Parteischranken mit ihren Ideen zu durchdringen, um so den Ideen schließlich zum Siege zu verhelfen. Glaubt man wirklich, daß heute, drei Jahre nach der Revolution, die Dinge in Deutschland schon so weit gediehen seien, daß bei ziemlich zwei gleichen Teilen des Volkes, der eine sich vom andern einfach beherrschen läßt, daß entweder Rechts oder Links regieren kann? Die nichtsozialisiischen Kreise werden sich nie auf die Dauer eine sozialistische Negierung und umgekehrt die sozialistischen Kreise sich nie auf die Dauer eine rechtsgerichtete Regierung gefallen lassen. Mit Recht sagt die deu'.schösterreichische Zeitung Alpenland von den deutschen Verhältnissen: Die Politik der Mitte ist nicht Improvisation, ist nicht ein par lamentarischer Notausgang, sondern sie ist die Erneuerung nationaler Politik für die Gesamtheit des deutschen Volkes- Die Kernfrage ist doch: läßt man die Nativnalidce von rechts her aufmarschieren und gegen links schießen oder stellt man sie in die Mitte und bläst zum Sammeln. Gegenüber allen gewaltsamen Erschütterungen der politischen Entwicklung unseres Volkes muß der Weg gehen zur Ent spannung der politischen Lage durch Verständigung der gemäßigten Parteien- Man mag dieser Politik der Mitte absprechcn, daß sie eine Politik der Stärke sei, jedenfalls ist sie die Politik der Vernunft, die den einzig möglichen Weg zeigt, durch den wir aus dem Wirr- warr und der Unerquicklichkeit der gegenwärtigen Verhält nisse herauszukommen vermögen. Da« ist eine deutlich« Absage an di« Deutschnationalen und ein Bekenntnis zur Politik der Vernunft. Nun lieget« M3. Bolschewismus unä Monarchie. Eine Unterredung mit Dr. Tradnauer. Der Berliner Berichterstatter des Matin hatte eine Un terredung mit dem Ncichsminister des Innern Dr. Gradnauer, in der dieser u. a. sagte: Die deutsch« Negierung hat sich mit der bolschewistischen und der monarchistischen Gefahr zu beschäftigen. Der Bolschewismus kann im Reich noch lokale Aufstände und Beunruhigung Hervorrufen, e, scheint aber, das er viel von seiner Ausieckungskraft verloren hat. Gegen dle monarchistische Gefahr dagegen muß die Negierung sehr wachsam sein. Unglücklicherweise verschaffen die sehr ernsten Schwierigkeiten unserer auswärtigen Lage den Gegnern ein scheinbares Argument. Sie werfen der Berliner Regierung vor. daß sie keinerlei Erfolge auf dem Gebiet der auswärtigen Politik als Akiivum buchen kann. Briand hat eines Tages erklärt, wenn wir der deutschen Demokratie das Leben zu hart machen, laufen wir Gefahr auf der anderen Seite des Rheines ein Wiederaufflammen des Nationalismus hervorzurufen. Da» ist volle Wahrheit Ich begreife, daß die zahlreichen monarchistischen Kundgebungen Frankreich beunruhigen; die Agitation, di« übrigens oberfläch lich ist, würde aber bald verschwinden, wenn die Ent«nte nicht auf indirekte Weise so viel Oe! ins Feuer gießen würde. Wie oft erlaubt es die Frage der 8 a n k t i o n e n der Press« der Rechten, die öffentliche Meinung zu «ntflam- men, nicht nur gegen Frankreich, sondern gegen die De mokratie, der sie Schwäche vorwirfl! Aber die ernsteste und brennendste Frage für Deutsch land ist die oberschlesische. Wir stellen zweifelsfreifest, mit welcher Angst die deutsche Bevölkerung ohne Unterschied der Klassen die Entscheidung des Völkerbundrotes erwartet. Wenn diese Provinz, die ihre Entwicklung der deutschen Arbeit und Industrie verdankt, nicht Deutschland gelassen würde, könnten wir einen neuenNuck nach rechts nicht ver meiden. Glücklicherweise sind die Parteien von den Links radikalen bis zu den Alldeutschen darüber einig, den Bogen nicht allzu straff zu spannen. Ich hatte mit Vertretern der Deurschnationaien Partei «ine Unterredung; sir versprach«» mir, ihre Presseorgane zur Mäßigung aufzufordern. Die Kommunisten sagten dasselbe- Das sind günstige An zeichen. Ich neige daher dazu, zu denken, daß wir in «in« Zeit politischer Beruhigung kommen werden, die es Deutsch land gestatten wird, durch Arbeit sich wieder zu erholen und seinen Verpflichtungen Frankreich gegenüber nachzukommen. Reichskanzler? Hanäle! Id'v. Das Berliner Zentrumsblatt, die Germania, ver öffentlicht einen Leitartikel mir der Aufforderung: Reichs kanzler! Handle! Diesem Mahnwort kommt deshalb besondere Bedeutung zu, weil die Germania, wie bekannt, dem Reichs kanzler selbst sehr nabe steht. Man geht daher wohl nicht fehl in der Annahme, daß im Schoße der Neichsregierung die Möglichkeit des Handelns, was Vaye rn anbelangt, selbst iehr ernsthaft erörtert worden ist, und daß eine Ent scheidung binnen kurzem in Aussicht steht. In der Tat, Re jetzigen Zustände, wie sie sich durch den Streit zwischen Reich und Bayern entwickelt haben, können im Interesse des Gksamtansehens des Deutschen Reiches nicht länger mehr nndaucrn. Irgendwie muß «ine Erklärung, muß eine Ent scheidung gen-offen werden. Die bayrische Regierung weicht dieser Entscheidung geflissentlich aus, und es hat durchaus oen Anschein, als ob durch die Gesamtdemission des Kabinetts in München die Möglichkeit zu dem dilatorischen Verhalten Bayerns gegeben werden sollte- Diese Politik der Ver schleppung muß aber ein Ende haben Der jetzige Zustand ist unerträglich geworden und bewirkt eine Steigerung der Lrregung, die höchst gefährlich werden kann. Auch die Bay rische Volkspartei, als die maßgebende Partei in Bayern, kann zu bestimmten Entschlüssen nicht kommen. Man versuchte auf alle mögliche Weise, die Kernfragen in den Hintergrund zu stellen, man stimmt ein großes Lamento über di- Berichte des preußischen Staatskommissars für öffentliche Ordnung an, man zeigt wieder einmal die empfindliche bayrische Seele, die nur die eigene Empfindlichkeit kennt. Das alles darf aber und wird die Kernfrage, um die es sich jetzt dreht, nicht verwischen Der Reichskanzler hat in der Sitzung des Ueberwachungsausschusses des Reichstages den Satz ge sprochen, auf den es allein ankommt: Die Aufhebung des Ausnahmezustandes in Bayern ist das unum stößliche Ziel der Neichsregierung! Die Reichsregierung hat ihren Versöhnungswillen, ihren Versrändigungswillen, ihren Verhandlungsmillen mehr als einmal bewiesen. Aber wcnn jetzt durch den bayrischen Gesandten und durch die bayrische Negierung erklärt wird, daß man nicht verhandeln rönne, so muß eben auf andere Weise der Konfiiktfall aus er Welt geschaffen werden- Der Reichskanzler hat gesagt, daß man nicht bis zum 27. September, dem Tage des Zusammentritts des Reichstages, warten könne. Man kann auch nicht warten, bis das bayrische Parlament zusammen getreten ist und den neuen Ministerpräsidenten auf den Schild erhoben hat. Das kann vermutlich noch sehr lange dauern. So bleibt nur eins: der Reichskanzler muß erwirken, daß durch eine Verordnung des Reichspräsidenten der bayrische Ausnahmezustand auf diesem Wege beseitigt wird. Das ist ein durchaus verfassungsmäßiges Verfahren. Man hätte gewünscht, daß' eine andere Regelung möglich ge wesen wäre, wenn diese Regelung nicht in Betracht kommen kann, so ist das nicht die Schuld des Reiches, sondern die Schuld derjenigen bayrischen Kreise, die jetzt glauben, durch Ver- schleppung noch aufhalren zu können, was nicht mehr auf- zuhalren ist. Sie preußische Regierung zum Gericht Weismanns. Die preußische Staatsregierung übermittelt dem W T.B. folgende Erklärung: In der vom Reichskanzler am 15. Sep- tember im Ausschuß des Reichstages verlesenen Niederschrift, welche der preußische Staatskommissar für die öffentliche Ord nung dem Reichskanzler auf dessen Wunsch übergeben hat, ist von Ermittelungen die Rede, die in Bayern von dem Staalskommissar veranlaßt worden sind. Die Ermittelungen haben im Mai 1920 stattgefunden und zwar auf An ordnung der damaligen Neichsregierung. Zur Erklärung hierfür dient, daß der preußische Siaatskommtssar für die öffentliche Ordnung seit dem Bestehen dieser Ein richtung auch von den Reichsinstanzen in Anspruch genommen wird und von diesen Aufträge empfängt. Das Neichskom- missariat für öffentliche Ordnung mar zudem damals erst im Entstehen begriffen. Das preußische Staatsminislertum hat von den durch seinen Siaatskommtssar angestellten Ermitte lungen erst durch die Verlesung der Niederschrift durch den Reichskanzler im Retch»tag«au«schuh Kenntnt« erhalten. Da« Gtaataministerium b«dau ert, datz derartige Schritt« eine» seiner Organe in einem 'M >-». V., ^ue. I 10. Sept. lvV, 1» S Wir MMlllNA ms HZuIäentK. krsckeinen erv. o r » t » o «t leb kölime. «zuziprrt», Durch unsre, »otrn fr«! In, »au, monatlich «.5« Mark. e«! vrsch«ft,Ii,U, ad,»k»U monatlich t» Mar«. D,I trr Post drsirlll vi»r,«isdhrllck> !».»» Mark, mvnatU-n »,S» Mark. erschri»! tti,iich !n »,» NackmUlag»- »nd«n mit fiuinahm« von S-nn- und 1«>,ri»o«n. Unfrr» z«itund»a»itrdp«r und 7>u»uab,ii»U«n, svwi, au» posiansialtrn und Srlrftrö-er nrtimr» ordrUunoen rn'»-««". e,tl Nir »d rciien, ae- Orak. V«,MI 'M»,«ich- «,i« Lend»««, den»- u.v>»i«mi Ku»rdm«. u. v,rl««»«»f«usch«chm-»^. Nu». mm-ch-rrss,, chu—»,»>',». «»»»sprich - chnschlu« Nr. »» WM ;en freundschaftl. gebild. Damen zwecks Gedanken- sslügenu.spätere, irat. Sgttchst mit Bild 12SS Hauptpost- wickau i. Sa. ieenäe vsmen läige xlüclclicbe :n, v. «ucb okrie >üg., erkeit soi ftuer Tageblatt L'LL' Nn,rta«nprr>s«> di« si,d,n„spaU«n, p,tlt„u« »d,r »,r,„ Naum für »»,'>««» «u» Mu» »» t'fu-, au-wärti«« Nnzei,«» »o p<a„ Nrkmmrv-iit'ril« 1.— Ma-s. ori ar»-,r,n NdichiUssrn »ats»,«ch»nd»r Nlvelt Nnz«>u«nannai>n>r dl» sollten«,,» SU, Udr vorn,. Zitr frdlrr Im Sas» sann chewad» nlch, gelrUirt wirken, «rnn di« fiuspilt drr sin-rig« durch ;«rnsprrch«r «rsvlzi »dir da» Manuskrio, »Ich, diutlxd l««oorllt.