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Muer Tageblatt'S IS Ipnreikens y'/^ rior vorm. 5«r irnirr I'" vur» IO ür, Nn.>«I,e »Uk» ;«rnspr-»,r -ifolgl o»«r »l>« Maniilketp! N>»I »eu»'* »«darin. 1-. Jahrgang. Vienslag, -en LH. September 1921. v>,«i,I»,rw*«' »«»««,ar N«nd»I». vru<k«».v>»laß> HuikdniO» ». v«rl<i„l»f«IIfch«ft m. tz, tz. Nu«. »«»aramm«H»r,ff«i l«,,»!«» Hu,«tt,«»Ir,,, -,knsp,«ch. Hnschlu» Nr.» »«?ua«,,,!,! durch uns,'« »«,«« frrl In. ha«, mon.tll« ,.»» Mark, »ri »«' »r»»If««Nrll. .dordolt m°n°,u» „nz.lgrnpr.if,! m« ftrd.n,,fp-i„n. P,II',«I , °»«r d«'«n ,nlspr,'<^n?«r 1,4. m.r». d«I 4«, p»n d.a.ue «!«rl.l,»»rll<d >».»» Mark. wrmaMik ».»» Morr. «rsch.In, ««»II» In »,n N-»mMa»°. »a o—w-Irl-g- Nnz.Is.n p'a-. Nrr>nm,v-,lr>.u« Ma.r w„»,n, w.nn »'. Nu,««N »,«».n mir Nu.nohm. »,n chonn. UN» rn. Uns.« r.Ituno.ou.tr»,.. ,,n» Nu.gob.N.U.n, s-w-r -u. N'n.is-nnnno^n- °°-m.rur " p.slonnair.n UN» »rl«strl»«r »rdmrn »,N.Uun».n .n,,ro«n. ».. Nn».i,. »ur» ;«rnspr«»,r --'->!»> o»rr »o. Mannkkrip! n>», o.u», n ,,,°ur >!>. Nr. L20. Das Wichtigste vom Tage. Dio Nachricht, daß England und Frankreich in der Frage der Aufhetzung der Sanktionen sich geeinigt hätten, ist unzutreffend. Mu die. ser Erklärung von zuständiger Stelle ist noch hlnvözu- fügsn, daß die vorbehaltlose Zustimmung Deutsch landszu densr anz<ö sischen Fvrderun- gen von Frankreich aufs «stellt wird. M Do) Volksgericht in München hat den Landtags- a tz a eo r dne t e n Fischer-Nürnberg, der in einer Versammlung der Unabhängigen die angeblich bevor sterbende Ausrufung der .Republik Franken angekündiht hatte, auf Grund des Hvch'verrals- paragraphen zu einem Jai r drei Monaten Fe stung deirur teilt. «t Das französische G aran t i e ko m i t c e begibt sich im Lachse dieser Woche nach Berlin. ES rechnet darauf, bei seinem fetzigen Aufenthalt in Berlin die verschiedenen Probleme zu lösen, die durch die Anwendung dvs Zahlungsstatu.es ent standen And. *!'.!.! ': ! ! i Der zurückgetretens Ministerpräsident Dr. von Kahr bat der bayrischen Volkspartei mirgeteilt, er körrne das Anerbieten dieser Partei, sich neuer dings für die bevorstehende Kabinettsbil dung als Ministerpräsident dem Landtag Zur Mahl zu stellen, n ich tann e bm e n. Ein verschachertes Lanch Rfh. In den letzten Tagten ist auf der Völkorbund- aiung in Gens ein neuer Vorschlag zur Lösung des so- -e ann'en Wilnakonfliktes zwischen Pölert und Litauen ans Tageslicht gekommen, der zugleich das Schicksal des Menielaetneles entscheiden soll. Wilna soll litauisch tzle'il- ben. .ja sogar die Hauptstadt des künftigen Litauer reiches werden. Allerdings zugleich einen Kanton bil den. Da'ür soll zwischen Polen und Litauen der denk- l a - engste pollitsche, wirtschaftliche, ja sogar militärische Zu ammeuschluß erfolgen, eine Arbeitsgemeinschaft, die letzten, Endes natürlich auf die Hegemonie Polens Hin auslaufen muß. Unter anderem ist ein gemein'amer Rat für auswärtige Angelegenheiten, für gemeinsame Vorbereitungen für den Kriegsfall, ist sre-ie Durchfuhr für Polnische Waren durch Litauen vorgesehen und schließlich und endlich wird in der Konvention, für die er Belgier Hymans verantwortliche, zeichnet, hinter der aber zweifellos niemand anders steht als Frankreich, den Polen der Zutritt zum Meer gewährleiste!. Dieser Zutritt kann und soll natürlich nur an einer Stelle geschehen, in M s m e l. Und so wird in dem polnisch-litauischen Abkommen auch, das Memelland ver schachert. Und 160 000 Deutsche oder deutschdenkende Litauer werden, um ein Wort Wilsons zu gebrauchen, h er u m g e sch oben wie die Figuren auf dein S cha chbrett. Stadt und Land Memel sollen nach dem Vorschlag litauischer Staatsoberhoheit unterstellt werden, Polen aber soll die freie Benutzung des Hajens für jede Art von Transporten,, auch für Transporte von Munition und Kriegsmaterial erhalten. Das nun gerade ist es, wogegen sich die ganze memel ländische Bevölkerung, die litauischen Landbewohner mit eingeschlossen und an erster Stelle seit Jahr und Tag mit Händen und Füßen Wehren. Es hat schon einmal eine Art Probeabstimmung stattgefunden. Schon im Frühjahr 1919 haben Protestresolutionen gegen die An gliederung des Landes an Litauen die Unterschrift von mehr als 95 Prozent der Geia.mtbevölkerung.gefunden. TäS ganze Land will deutsch bleiben. Auch den litau isch sprechenden Bevölkerungsteil trennt von den Siain- mesgenossen jenseits der alten Grenze, die er nicht Li tauer^ sondern Szameiten (Ntederuugsbewvhuer) nennt, eine unüberbrückbare Kluft, vor allen Dingen der Kul tur und der Religion. Und diejenigen Memeler,. die da meinen^ die Wiedervereinigung mit Deutschland seil in naher Zeit ausgeschlossen, verlangen zuin mindesten die Ausrichtung und Erhaltung eines selbständigen Frei staates Memel. Einmütig ist man im Memel land aber in der Forderung, daß über die zukünftige Schick'sälÄgestaltung -es Landes nicht entschieden wird, ohne daß das Volk selbst befragt wird. Den Vertretern Memels gegenüber ist nicht nur von dein Oberkommifsar, sondern auch von den Pariser zuständigen Stellen die Berechtigung dieser Forderung' wiederholt anerkannt worden. Trotzdem wird in Genf.verhandelt zwischen Engländern, Franzosen, Italienern, Japanern, Chinesen und Brasilianern auf der einen, Polen und Litauen auf per anderen Sette- Aus den Willen der Memeler aber pfeift der sogenannte Völkerbund, .pfeift die ganze Welt! In Diemel hat die drohende Entscheid oung einen kastm zu schildernden Sturm der Erregung hervorgerusen. Droh der französischen Besatzung und Verwaltung erhebt die Memeler Presse flammenden Protest. Das ganze deutsche Volk macht sich diesen Pro test §u eigen. In Memel wie in Deutschland wird der Schacher, der mit dem Memelland getrieben wird, die Entscheidung, die aller Voraussicht nach dem Vorschlag Hymans entsprechen wird, niemals als Recht anerkannt werden. AoalMonsbereUschaft äer Sozialdemokratie. Ekn« Entschließung in Görlitz. Dem sozialdemokratischen Parteitag ist eins Reso lution des Partetvorstandes der Kontrollkommission und des PurteiauSschnsseS über die Teilnahme der Partei an der Koalitionsregierung zugegangen, worin es heißt: Auf die Teil« ah m e a n d er N v gier u n g der Republik wird die sozialdemokratische Partei be sonders dadurch hingewiesen., daß sie die gröhl« Par tei des deutschen Volkes ist und die einzige Partei, .diu von jeher ohne Einschränkung grundsätzlich auf dem Bo den der republikanischen Staatsform und des demokra tischen Selbstbestimmungsrechtes des Volkes steht, Wei diese den günstigsten Boden für die. Erringung -en sozialistischen Ges'ells.ch ast bildet. Die Sozial demokratie darf daher nicht warten, bis dies« erreicht ist, sondern mutz versuchen, auch schon vor her zur Sicherung der Republik und der demokratischer Staatssorm ihre politische Diacht in die Wagschale tz: werfen, um so auch der Erreichung ihrer sozialistischen Ziele näherzukommen. Tas ist jetzt um so mehr nö-tia, als die Not des deutschen Volkes eine Anspannung aller Kräfte erfordert. Die Sozialdemokratie ist bereit, zu diesem Zwecke mit anderen Parteien im Reiche und in den Land ern in der Regierung zusckmmenzuarbeiten, wenn mit diesen Parteien eine Verständigung über ein Ar- bettsprogramm möglich ist, das folgende Grundforde rungen enthält: ! Anerkennung und Verteidigung der Republik Sicherung des demokratischen Selbfibestim- innrngsrechts des Volkes im Reiche, im Staare und in den Gemeinden, T emokrcrtifierung der Verwaltung, Nepublilanisierung der Reichswehr und der P ö lig ei org an e , Sicherung des Ausbaues der sozialen Gesetz gebung, Politik der Ve rst änd i-LU nzz, Logale Ausführung des Fr ied e u s d i k t a t es in den Grenzen unserer Leistungsfähigkeit und Aufbrin gung her dadurch bedingten Leistungen, in erster Linie durch weitLshende Heranziehung des Be sitzes. Im übrigen soll es dem Pckrteivorstand über lassen blieben, unter Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse im Benehmen mit den in Frage kommen den Fraktionen über den Eintritt von Parteigenossen in die Regierung zu entscheiden. » Der Parteitag wählte gestern auf Vorschlag Molken- buhrs einstimmig eine 28gliedrige Kommission zur Prü fung des Parteiprogrammes, die sich sofort konstituierte. Gtcesemann für -ie Politik -er Mitte. Ein Kabinett aus breiter Grundlage. , Ans dem nach Lüdenscheid etnberufenen Parteitag der Deutschen Volkspartei Westfalen-Süd hielt Dir. Strestmann eine sehr beachtenswerte Rede. Er wandle sich scharf gegen die parteipolitische Ausnutzung -er Er mordung Erzbergers durch deu ersten Beamten des Rei ches. Tiefer habe als Leiter der ReichSgeschäfre alles getan, um die Leidenschaften aufzupeitschen. Den Aus nahmezustand bezeichnete der Parteiführer als ein Drit tel, dessen man in diesen Zeiten nicht eniraien könne. Heute könne allein eine Politik der Mitte zu einem Er folge führen. Nach der Annahme des Ultimatums müsse jedermann an der Erfüllung der Forderungen Mitarbeiten. Auch -ie Deutsche Volkspartei werde stets in diesem Sinne wirken. Das Ausland müsse das Vertrauen haben, -ah politisch konsolidierte Ver hältnisse in Deutschland herrschen. Heute, sei ein Kabi nett aus breiter Grundlage und nicht ein Minderheits kabinett notwendig. Auch.für die Aktion der Wirtschaft sei dies die LoraussetzunL- Die äeutsche Großschisfahrt. W. W. Auf Grün- des Versailler Vertrages hät Deutschlavd fast seine gesamte Handelsflotte ausliesern müssen. Es blieben uns nur die Küstendampscr mit denen wir nicht einmal die Erzeinfuhr aus Schweden nnd Spanien bewältigen konnten. Um nicht ganz aus der HochseeschiffÄhrt ausgeschlossen zu werden, knüpften die deutschen Großreedereien Hapag und Lloyd mit nordameri'kanischen Schiffahrtsgesellschaften Verbindun gen an, Hapag mit der Harriman-Gruppe, der Lloyd mkt der United States Mail Steamship Eo Diese ist vor einiger Zett zusammeugebrocheu — eine Folge des, treibhausartigen Anwachsens der Handelsflotte der Ver einigten Staaten nach dem Kriege. Indessen i»erden dem Lloyd daraus keine Schwierigkeiten entstehen. Dies umso weniger, als ja für Hapag und Lloyd die Verträge mit den nvrdainerikanischen Gruppen nur Behelfe für den Uebergan« waren. Hapag wie Lloyd arbeiten fett Jahr und Tag an der Schaffung .einer eigenen Han delsflotte. Schon im FrMahr 1922 will der Lloyd den, Nordamerikadienst mit drei Dampfern zu je 12 000 Tonnen wie der aufnehmen. Auch der Südamertkadtensti soll wieder eingerichtet kerben, wozu dann der Dienst nach Öftesten kommt. Für Deutschland ist aber für ab- sehbare Zeit das Frachtgeschäft wichtiger als das Passagier'geschäft. Ta die großen deutschen Reede reien wieder von vorn anfanaen müssen, haben sie Ge- leaenheit, sich nachbarlich *u verständigen. ES darf keinen schädlichen Wettbewerb mehv geben, da alle» dar- auf gnkommt, zunächst einmal von der fremden Flagge unabhängig zu werden. Deutschland hat zwar die Handelsflotte eingebüßt, nicht aber den Willen zur Schiff« hr tnicht die seemännische Erfahrung und vor allem nicht die technische U e ber l ege nhei t seiner -Werften. Wenn diese auch mit dem Bau von Handelsschiffen für den Verband belastet sind, so bleibt doch Spielraum, die neue deutsche Flotte mit allen schiffs bautechnischen Erfahrungen und Errungenschaften wie, der aufzurichten. Daß Hapag und Lloyd sich nach.innen und außen stark zu machen suchen, ist durch die wirt schaftlichen Verhältnisse ebenso 'bedingt wie durch.die Größe ihrer Aufgabe. So hat der Lloyd die Schsff» rederei Horn in Lübeck erworben, die noch über einige Schiffe verfügt, die vor dem Kriege einen Adria-Dienp unterhielten. Vortrag Oberbürgermeister; vr. Wir. äg. Hartenstein, 19. September. Die Ortsgruppe Hartenstein der Deut schen Demokratischen Partei Halle für letzten Sonnabend zu einer öffentlichen Versammlung nach dem Weißen Notz eingeladen, in der der Führer der sächsi schen Demokraten Reichstagsabgeordneter Oberbürger meister Tr. Kül'z-Zittau sprach, Tie Versammlung war sehr gut besucht. Auch aus der näheren und wei teren Umgebung (bis nach Aue hin) waren Freunde der deutschdemokratischen Sache nach Hartenstein geeilt, um Tr. Külz zu hören. Dieser ging von einem Wort Friedrich Naumanns aus, dem großen Vorkämpfer einer deutschen Demokratie: Politik ist nationale Arbeit von der bas Leben oder Sterben eines Volkes abhängt. Politik sei Wahrheit und Klarheit. Eine schmerzvolle Wahrheit müsse an die Spitze aller Betrachtungen ge stellt werden, die nämlich, daß Krieg und Revolution für uns noch.nicht zu Ende seien. Wir leben in einer politischen Hochspannung, die sich nach außen und i'm Innern auswirkt. Wir leben unter einer seelischen Krankheit weiter Kreise des deutschen Volkes. Auf der einen Seite herrsche eine kommunistische Hetze, aus der anderen eine nationalistische. Ich. habe mich', so führte Tr. Külz aus, als alter deutscher Feldzugsvstizier ge schämt, daß es in Deutschland Leute gibt, die sich.über dis Mordtat an Erzberger freuten. Ter politische Ra dikalismus sei ein schweres liebel für unser Volk. Tie Krisis zwischen Bayern und dem Deutschen Reick) sei überaus bedauerlich. Eine demokratische Regierung greise ungern zu Ausnahmemaßnahmen. Eine Demo kratie kann aber nicht willenlos Zusehen, wie ihre Ta- seinSgrundlagen systematisch untergraben werden. Es müsse der Grundsatz der Freiheit des Lebens des Vol kes und Staates bestehen. Und irgendwelche Ausnahme bestimmungen müssen sich nack rechts und links wen den. Die Demokratie sei freilich auch nicht dazu da, daß sie bei jeder Gelegenheit auf dis Gasse gehe. Tie Regierung sei die notwendiqe Trägerin des Volkswillens. Wir stehen vor ungeheuren Ausgaben, wie sie noch,kein Volk -er Erde zu leisten hatte. Einig sei man darin, daß wir die Kesseln los werden müssen,.die unS drücken. Nur über die Art, wie das geschehen könne, sei man verschiedener Meinung. Er ist der Meinung, daß mau nur in langsamer, zäher Arbeit den Boden bereiten könne für wahre Freiheit, für Recht und Gerechtigkeit, für Ausgleichung .und Versöhnung. Die Rücksicht auf das deutsche Volk verlange, daß wir den Blick vorwärts richten. Hoch über der Monarchie stehe uns das Wohl für Volk und Vaterland. Ter deutsche Gedanke und der nationale Gedanke sei von jeher in feiner reinsten Form ausgetreten mit dem demokratischen Gedanken. Tas habe die Zett nach dem Zusammenbruch 1806 gezeigt: Erst habe Freiherr von Stein mit seinen demokratischen , Gedanken besruchtend gewirkt, dann erst sei die Reaktion gekommen. Tas habe 1848 gezeigt, wo aus dem Volke der deutsche Einheitsgedanke gekommen sei, der aber verworfen wurde durch den Gedanken vom Gottesgna den tum der Fürsten. Und Bismarck habe dem demokra tischen Gedanken zum Siege verhalfen durch Schaffung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts. 1914 hab« uns Grim Auszug zum Krieg alle der Gedanke getra gen. älö eines Volkes Glieder die Heimat zu schützen. Und es zeigte sich mehr und mehr, daß eine, schwere Sünde gegen den demokratischen Geist begangen worden war: vor dem Feinde sollten wir alle gleich.sein, .aber in den politischen und wirtschaftlichen Rechten waren wir alle ungleich. Und was hat uns 1918 vor dem Aeußer- sten bewahrt? Nicht der monarchische Gedanke, sondern nur der demokratische Geist. Ter wahre national« Ci«» danke ist immer verbunden gewesen mit dem demokra- kraiischen Gedanken. So wtrd's auch bleiben. Wir reden viel vom Einheitsstaat, aber viel notwendiger sei «S, zu erreichen, daß wir ein EtnheitSvolk werden. Erst müßten wir Deutsche sein, .dann Arbeiter, dann Ange stellter. dann Beamter. Unter einer Führung- von Klak- senpcrrleten kann sich das deutsche Volk nicht als Ein- hettsvolk fühlen. Unter der Führung von rechts, unter ! der Führung von Parteien, deren Einheit in der Var»