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gläs«e «tv or ihr« v*» ergnpgung«- ; nachmitwg, aa», aL«nd* i Lagen nach soweit da-n tL Uhr mit« vormittag» »er hiesigem Stadtr und Plätzen linder durch Londe. erer Markt- -t, an leicht lnZubringen, seinen Ruf' t. rrkcmft wer> inen Tafeln Zentimeter sowie »egen nicht andere tu 60 Mark n wird auf Seid bis zu erschien Sorten rmarkt el an Platz Mn e raus -11 Uhr, iderwert. Mk. ng! rbung zur nd, des. in ,e erbittet elversanb. re sseln rer W >e U. 1-. Jahrgang Eonnaben-, -en 27. August 1921. Nr. roo. Tat un- In der gestrigen Sitzung des Dail Eieran in Tubliv wurde de Balera wieder zum Präsidenten! der irischen Republik gewählt. Auck das ganz« Ministerium wurde wieder gewählt. wie aus BreSlau gemeldet wird, hat da» eng lisch«, Truppenkommando verfügt, daß tnnerbalbde» besetzten Gebiete» der englischen Truppen sämtlich« GeMeindewehren aufzulösen und unrex Aussicht englischer Offiziere neu zu sammenzustellen sind. Zshii halt sich neutral! Kein« allzuschnellr Löswrg der oberschlefischea Frage. Vicomte Jshii, der derzeitige Vorsitzende de» VölkervündSrcktes»ist gestern vormittag in Genf ein g e tr offen, desgleichen Paul Hhm ans, d«r den Vorsitz in den neuen Verhandlungen zwischen Polen und Litauen führt. Ter Vorsitzende des Völker- bundsrateS wird in dem Bericht, den er dem Rat er statten wird, eine rein sachliche Darstellung der Lad' Achen geben. Jshii bemüht sich, in keiner Weise in dem Bericht eine Lösung der oberschlesischen Frag« AU suchen oder irgendwelchen Vorschlag zu machen. TaS Schriftstück, das er am Montaa seinen Kollegen vorlegt, wird zum Teil nur die Wiedergabe bereit» be- kanUtgswordener Briefe sein, andernteil» wird es eine Zusammenfassuny der Schriftstücke und Unterlagen sein, in deren Besitz der Berichterstatter ist. Man ist der Ansicht, daß die erste Versammlung de» Rates zwei bi» drei Tage in Anspruch nehmen wird. Man ist in den Kreisen des Völkerbünde» ganz klar darüber, daß die öffentliche Meinung aller Län der eine möglichst schleunige Lösung der ober schlesischen Frage hvrbetsehnt, aber man scheint hier zu wünschen, dgtz die öffentliche Meinung sich.auch ganz genau alle Schwierigkeiten ver Auf gabe vergegenwärtige. Man fordert für die Mitglieder des Rate»,, die sich.niemals mit der Frag« besaßt haben, das Recht, sich eingehend zu unterrichten und reiflich zu überlegen. Nleiire politische Die Begnadigungen. Der Reichspräsident, der kürzlich di, Strafen von 42 vom Naumburger Sondergericht zu Zuchthaus« strafen Verurteilten in 40 Fällen in Gefängnisstrafen umwandel, te begnadigte auch 21 Verurteilte aus dsm Eislebe ner Aufruhr, davon fünf, bei denen da« Eislebener Sonde» gericht wegen gemeiner Verbrochen auf Zuchthaus erkannt hatte. Von den 32 kommunistischen Anstiftern Lq» Eislebener Aufruhr» sind nur noch acht in Strafhaft. Put sich versuche in verlink D« Berlin« Polizei präsident weist kn öffentlichen Anschlägen darauf hin, daß w» Anschluß an die gestern stattstndende Leuerungskund-«/» gung der Betriebsräte der Freien Gewerkschaft«« Stratzegw«' monstrationen vorgesehen seien mit dem Zweck« einer politi - scheu Umwälzung. Sr werde all« dies« Demonstration^ rücksichtslos unterdrücken. Schutz der Koalitionsfreiheit. In einem Erlaß de» preußi schen Handelsministevs wird nachdrücklich betont, daß jede Art Betätigung der Betriebsräte, die gegen die gesetzlich ge währleistete Koalalton»freth«.tl verstößt Mgesetzltch ist und unter allen Umständen gegenstandslos gemacht werdest muß. Der Erlaß ist ergangen auf eine Vorstellung de» Provin« ztalkrtegerverbandes Schlesien,, der Beschwerde geführt hatte, daß Mitglieder eines Betriebsrates versucht hätten, Arbeiter wegen, ihrer Zugehöigkeit zu einem Kriegerverein au» Lohn und »rot zu bringen. Beginn der Wiesbadener Besprechung«». Minister Lau chen r^tstaik Donnerstag abend hier angekommen. In seiner Be gleitung befinden sich außer drei französischen Journalisten nur sein Sekretär. Die Besprechungen zwischen Rathenau und Loucheur haben gestern früh 108 Uhr begönne«. Reben MtniftO, Rathenau nimmt von deutschen Vertretern nur Kommerzienrat Guggenheim er an jkn Verhandlungen teil. Die Verhand lungen werden streng vertraulich geführt. Auch Polen dementiert. Petit Parisien veröffentlicht eiv Mitteilung der polnischen Gesandtschaft, welche die Nachricht daß «Mittelbare Besprechungen Wischen Deutschland »pst Polen in der §berschlesischen Frage in Warschau beabsichtigt seien und daß bereit» über diesen Gegenstand Verhandlungen in Berkin stattgefunden hätten, kategorisch dementiert. Irland» Antwort nicht b«fri«digond. Daily Thonicle zusolg» ist di« Antwort der SinnfeinUr auf da« Angebot der britisch«« Ree gierung ntchtLesriedtgrnd. Donnewtag nachmittag fand unter dem Vorsitz von Lhoyd Georg» «in« zweistündig« Ka- bin«tt»sttzun- stattz, «m di« Antwort d«r Sinnsein« W örter». Daily Throntet« -«folg« v«rwirft val«ra dW Angebot ft« Mit den eigenen Plänen Übereinstimmt. Kann der BLlkerbundsrat, der, wie der Völkerbund selber. .ein Instrument de» Frieden» sein und der Be friedigung per Welt dienen soll, solche um jede» Reicht unbekümmerte Machtpoltttk unterstützen? Wenn er der ihm übertragenen Aufgabe gerecht werden WM, den Weig zu weisen zu einer einwandfreien Regelung pe» den Weltfrieden berührenden Problem», so hat er nicht nach Macht zu fragen,, sondern seinen Erwägungen und sei nen Beschluß allein da», wa» Rechte» ist. zu Grund« zu legen. Er hat eine grundsätzlich« Entschei dung Lu treffen, eine Entscheidung, die maßgebend sein soll für dcks Selbstbestimmung-recht «ine» V olkeS. Wohin da» oberfchlestsche Volk will, ob zu Polen oder zu Deutschland, die Frage hat «S in der Volksabstimmung.klar und deutlich beantworte». Soll aber des Volke» Wille berücksichtigt werden, — und das muß hier geschehen — dann kann da» oberschlest- sch« Volk nur al» Ganzes ^als Einheit betrach tet werden. WM daher der Völkerbundsrat wirkliche Friedenspolitik treiben, so muß er, wozu auch die wirt schaftlichen Verhältnisse des Lande» zwingen« Ober- Schlesien ungeteilt bei Deutschland lassen. Nur wenn das Recht allein dis Grundlaae de» Gut achten» und der ihm folgenden Entscheidung Ix» Ober sten Rates sein wird, wird der Weltfrieden vor neuer Gefährdung gesichert sein. Erzberger ermorcieti der Kelchstags-fibgeor-nete Erzberger, -er sich fett einigen Tagen mit Zamilke in Sa- Eriesbach aufhiett, von wo aus er täglich Spa ziergänge zu machen pflegte, tsi gestern vor mittag auf Sem öa-ifchen Knlebiß bei Grießwal- ermor-et aufgefun-en wor-en. der Leichnam wies mehrere Revolverfchüsie auf. Ti« Kunde von der Schreckenstat, der Matthias Erzberger zum Opfer gefallen ist, durcheilt die deut schen Gaue und die Welt und stört die Politiker aus der brrgen Sommerruhe auf. Leider muß angenommen Verden, daß hier politisch« Beweggründe eins Rolle spielen. Tann ist es die erste und oberste Vilichs jedes anständigen Menschen in Deutschland, der nicht durch politische Haßgefühle völlig verblendet ist, offen und ehrlich seinen unbegrenzten Abscheu vor einer Denk weise und ihrer praktische» Betätigung zu bekunden, wo urch o ch« verbrecherisch« Untaten ermöglicht werden. Er,ber>ger war ja gewiß eine auf das heftigste umstrit tene Per önlichkeit in Deutschland und sein Name war au' allen Seiten das Signal zu den lebhaftesten und erbittertsten Kämpfen für und wider. Wie immer aber auch der Einzelne ihm gegenüberstehen mag, wenn er das Hexz auf dem rechten Flecke hat und ihm der Sinn nicht vom parteipolitischem Brodem umnebelt ist, dann darf.er keinen Augenblick zögern, nicht bloß über die Mörder, deren Hand die tödlichen Kugeln entsandt hat, sondern auch über alle, die direkt oder indirekt an dem Morde irgendwie mitschuldig sind, rücksichtslos den Stab zu brechen. Solche Verbrechen schänden den Namen des ganzen Volke» und alle Kreise ohne Unterschied der Varrel haben daher ein gleichmäßiges Interesse daran, jede wie immer geartete Verbindung mit einer perversen Anschauungsweise, die sich in so krassen Ver irrungen äußert, von sich abzuschütteln. Tie Ehre der deutschen Nation wie der gesamten zivilisierten Web erfordert e», daß die schreckliche und fluchwürdige schnellstens nach- allen Richtungen aufgeklärt und erbittiich- gesühnt wird. Näheres über die Ermordung. U«b«r den -««gang de« Movdtat ««fährt w. L B. folgend« Einzelheiten: Erzberger Sefand sich gestern vormittag gegen S Uhr auf dem Wege von Bad Griesbach zur Aleranderschanze beim Kiriebitz IN seiner Begleitung befand sich der Reichstag», abgeordnete Diez. E» sollen zwei Burschen im Alt« von 28 Jahren al» Täter in Betracht kommen, welche di« beidejn Ab geordneten voneinander trennten und aus der Verfolgung den Abgeordneten Erzberger durch mehrere Schüsse in Brust und Kopf niederstreckten. Der Abgeordnete Diez wurdr v er- «und et und befindet sich im Spital in Oppenau. Ein« Ge- richtskommission hat sich mit Polizeihunden an den Tatort bege ben. Der Vorgang spielt« sich in der zehnten Morgenstunde ab. Mit Sicherheit kannte bereits festgestellt werden, daß rein Raubmord vorliegt. Diese ausdrückliche Feststellung, daß kein Raub mord vorliegt, bekräftigt die Meinung, daß e» sich um eine politische Mordtat handelt. Der amtlich« Bericht. Bei der R eichkregterung ist folgende» Tele gramm das Amtsgericht» Oberkirch (Baden) eingxlausen: R«ichSfinanzmtnister a. D. Erzberger ist laut telephonb- scher Meldung tze» Postamt«» Griesbach Freitag früh auf .dem Wage zuv AleMnder-Schanze bei Griesbach (Amt Oberkirch in Baden) ers.chos.s.en worden. Tie Täler sind bi» setzt unbekannt. Bom badischen Ttavlsmintstertcum wird da» Attentat be stätigt. Danach wlürde Erzberger auf dem Wege zur Alexander-Schanze von zwei Burschen, die ihm offenbar aufgelauert hatten und sich ihm in den Weig stellten, angefallen und durch zwvl Kopfschüsse g«tpt«t. «bg. Diez au» Radolfzell, der Erzberger begleitete, wurde durch Schüsse an der -and verwundet. Rach eine» anderen Meldung>soll auch Diez schwor verletzt sein. Auch nach der Mitteilung d»,ch uns,« «,,11«. «.« Ulme. »«» r »,»« mit »»« «.an- an» »«»,«,,,n. Uaf.n -»Unne.-ue»'««»' »a.,,d,»eU,n, poft-nNeit«» nn« »Uiftili»' nidm.n »,0iUun,«a Mer Tageblatt !- - . . - .... ... ... ,»,,«»» »»«milch I yn,,>,.n»k,If«i»Ie »»,« Uau» m» Hn,«I,en «a« Bo; unf e»m «»Irlvch»mi»i»«« In t,a ««»»>»-,-' I »» Pf«-, ou»»«M,» Nn»I,.n ,» PI«., N,ria»,p«III»e>l» z.— Merk. «»> i'öz«r»n HblchMss»» ,ats»,,ch«n»» „n,U,a, f«»>» all, yn,U,enaanahm, »Io :»««,?>,n. »'/, M>r „em. zur ),dl,e «m «,« e-nn »»»chr n>»t ««>ftl>»l »«'»en, »»«a U« Huf««t» ' »,r Ui,»»'«» »ur« j»'»f»r««-r,r,»I,I,»,r»»»M«i,uskrI»«n!»i »»„«>» l»,»« Ist. de» badischen «taatbmtniyertum» sind die Täter noch nicht ermittelt. MattHia» Erzberger wurde am 20. Septem- ber 187ö zu Buttenhausen geboren, wurde Bolksschüb lehrer. studierte in Freiburg StaatSrechl und National ökonomie und betätigte sich 189S—1903 in Stuilgarti in der christlichen Gewerkschaftsbewegung. 1897 war er Delegierter zum Internationalen ArbeitSkongretz .in Zürich. Bon 1903 an war er Abgeordneter der Zen- trumSpartet im Reichstag. Zn der Zeit bis zum Kriege entfaltete er eine lebhafte schriftstellerische Täiigkeit auf sozial- und parteipolitischem Gebiete. So wurde er der Verfasser eines neunstündigen Werkes über di« Zen- trumspolitik im Reichstag: ferner veröffentlichte er Schriften über: Tie Sozialdemokratie in früheren Ta gen, über: Sozialdemokratie und Handelspolitik u.a.m. Lange Zeit hindurch war er der Herausgeber der Korrespondenz für die Zentrumspresse. Seine Tätigkeit während de» Kriege» steht noch in aller Erinnerung. Auf.seinen Einfluß vornehmlich ist die Friedens- resvlution des Jahres 1917 zurückzuführen. Unter dem Prinzen Max pon Baden wurde er zu Kriegsende Staatssekretär ohne Portefeuille, sodann Chef der Waf- fenstillstandskommission, als welcher er das A b ko m men im Wasd von CompiegNe unterzeichnete. Sein Hauptwerk der späteren Zett war die unter sei nem Namen bekannt gewordene Steuerreform, di« er als Finanzmtnister 1919 durchsetzte. Am Ende dieses Jahres erfolgte die Anklage Helfferichs. Während des sich daraus entwickelnden Prozesses wurde, wie erinner lich. bereits ein Attentat gegen ihn gerichtet. An: 6. November vorigen Jahres wurde gegen ihn Strafan zeige wegen Verdachtes der Steuerhinterziehung erstat tet, von der er aber mangels Beweise fxe t ge s.pro chen wurde. Nachdem er längere Zeit sich dem öffentlichen politischen Leben ferngehalten hatte, stand die Wieder aufnahme seiner politischen Tätigkeit letzthin unmittel bar bevor. Macht oäer Recht? R.H. Nur noch wenige Tage sind es, bi» der Völ ker bundsrat in Genf zusammentreten wird, um ge mäß pem Auftrage des Obersten Rate» ein Gutachten über die oberschlesische Frage abzugeben. Dieses Gut achten soll für die Entscheidung, die der Oberste Rat nach den Bestimmungen des Friedensvertrages zu tref fen Hai. von ausschlaggebender Bedeutung sein. Schon rein äußerlich kommt durch, die Verweisung der stritti gen Frage an den VölkerbündArat zum Ausdruck,, daß es sich dabei um mehr handelt als um eine Frage von lokaler Natur und auch als eine Frage, die nur Deutschland und Polen eng berührt. Oberschlesien ist heute eine Frage von europäischer, ja von weltpoliti scher Bedeutung. Lloyd George hat in der ersten Sitzung des Obersten Rates, indem er sich die Worte aus der Bremer Rede de» Reichskanzlers Tr. Wirth.zu eigen machte, ausgesprochen, daß O ber sch le fische n k« in zweite SElsatz-Loth ringen werden dür fe. Damit hat er klar zum Ausdruck gebracht, daß.er von einer nicht in feder Beziehung gerechten Entschei dung über das Abstimmungsgebiet für Europa Ge fahren befürchtet, die nicht hinter denen zurückstehen würden, wie sie au» der Trennung Elsatz-LothringenS von Frankreich al» Ergebnis des Krieges 1870/71 ent standen sind. > Aber warum ist eS nicht zu einer entscheidenden Beschlußfassung über diese» schwerwiegende Problem in Part» gekommen? Ganz allein deshalb nicht, weil Frankreich nicht da» Recht den Ausschlag.geben las sen wollte, .sondern wett e» machtpolttische Ten denzen mit dieser Frage verband. Tie Stellungnahme Brian ds im Obersten Rat und noch mehr seine letzten Erklärungen geben klar zu erkennen, daß er mit der von ihm erstrebten, Polen begünstigenden Lösung mehr zu erreichen suchte als nur eine Begünstigung Md wirt schaftliche Stärkung des verbündeten Polen. Handelie «S sich nur darum, so würde Brtand die Verhandlun gen sicher nicht sich.so haben zuspttzen lassen, daß.es, wenn nicht noch in letzter Stunde ein Ausweg Ich ge-i funden hätte, fast zum Bruch mit England gekommen wär«. Tie Pariser Konferenz hat außerordentlich deut lich gezeigt, was Frankreich will: ES strebt in Ver bindung mit dem ihnen gefügigen Polen nach der Hegemonie über Europa. Darum allein fordert eS, daß der größte und wichtigste Teil Les Abstimmungs gebietes an Polen falle, darum unterstützt es die Pol- nische Politik, diese seiner eigenen wesenSverwandte Po litik eine» ungezügelten Imperialismus. E» will setzt mit dem von ihm abhängigen Polen die herrschende, ausschlaggebende Machtstellung in Europa gewinnen. Wa» da» für den europäischen Frieden bedeutet, kann man an Polen schon jetzt erkennen. Tenn dieser erst drei Jahre bestehende Staat hat e» durch seinen wilden AnnexioniSmuS fertig gebracht, .daß.er an seinen Gren zen von Millionen von Todfeinden umgeben ist. Ohne Rücksicht auf di« Gefahren gM er nun offenkundig guch noch darauf au», all« Brücken, .die zu einer Versöhnung und zu freundnachbarlichem Verhältnis mit dem deut schen Volke führen könnten, einzuretßen. Diese Politik birgt ohne Zweifel die größten G«swhren kür Europa, oder sie wird von Frankreich planmäßig gefördert, da Das Wichtigste vom Tage. TAv RetchiötagRwbgeordnete Matthias Evtz-Rrgtzr ist gestern in Bad Griesbach (Baden) e r- Word«. > » Nach ein« Meldung de» Journal» wird über di« Ansammonkunft von Louche-ur und Ratbenau völlig«» Geh et mn t» bewahrt werden. E» stehe schon tatzt.ftst. dckß der Pref.se keinerlei Mit- tiilunK«« gemacht werden würden.