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IS. Jahrgang. Nr. 1*1. UN» Nnzeis« M »US Erzgebirge I»M« -.»»»»»»«I«! »,»A M»f.« » — ^,1 I.« »»««,11» «.« m«,k. »ei »Ik ««ßheft-st-u» «d»»i>»tt moniiuch I Bn»-I»»np"U»i dl» e»d»n,»fp,tt,n» v»u^»i>» »»,' »er»» »,«« für Hngeigen «»» N"-- »ü »'»N.ül »I»?,,11«V,>>ck kk 5- m«,,, «rsth^lnt ,»,»« In »«n Nackm!tl«,e» I »« Pf,., au.,«,«,» Ma,«i,,n <» Pf,., U«Nam»p«iIt;,il» r.— Mark. 0»> ,r»«,r»n Hdlchi .. -. ».Uri-An" U«7^ f>u»,«d,stellen, f»»t» °U, pnz«I,,n°ao«hm, dl, fpSleN.n» »>/, Ubr »»,m. ,llr fehler Im «atz kann «ea>«dr n'«t ,»>-w»« -"»'n. »«»« »>- Huk»»»» B,,»»» »1, n—»»' '"vla.na."" 5-.^^,-.,n.dm./».st.uua,.- .-',.,»». l »»- Ha,.',, »ur« j.rafpr.ch.r.„.1,1 -der da. Manufkrldt nickt »euiuck I»,d»»Ift. »,»»«<PI»I»I v»»ch »nfer, frei I», »««, »»»»«Ich I.« Mark. Sei «M». *»i »« p»ft »»Nell« »1,,t,lI>tz»II» 1».»» M„k, m.na,»» «.« Mark, «'«»ein, r.» I -ü! «Ma»,, >«>»»,»,»»» »», «,»». ua» »elerlaaen. 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Wie Matin au- Genf meldet, wird die polni sch- litauische Konferenz um,2 S. August in Genf statt finden. Line Note Briancis an Deutschland Ter französisch« Ministerpräsident hat dem deutschen Vertreter in Parts folgende Note übermittelt: Im Na« men der im Obersten Rat vertretenen alliierten Re gierungen habe ich die Ehre»Ihnen mitzuteilen, daß der Oberste Rat am 13. August bezüglich der am 7. März .1921 verhängten wirtschaftlichen Sank tionen folgenden Entschluß.gefaßt hat, .dessen.Wort laut folgt: 1. Auf Grund der Annahme des Ultimatums vom 5. Mat 1921 durch Deutschland, sowie auf Grund der ersten von Teutschland auf Reparationsrechnung ge leisteten Zahlungen und unter Vorbehalt dec vollstän digen Begleichung der Summen,, welche Teutschland am 31. August 1921 zu zahlen hat, beschließt der Oberste Nak einstimmig die Aufhebung der wiv'tschaft- l Ich en Sa nkt tonen, die durch ihn am 7. März 1921 ^rl'ängl worden sind. Tiefe Entscheidung wird gege- lerensalls am 15. September 1921 in Kraft treten 2. Jedoch ist diese Entscheidung von folgenden vorher von der deutschen Regierung anzunehmenben Bestim mungen abhängig: a. Es wird eine interalliierte Stelle geschaffen,, die in Gemeinschaft mit den zustän digen deutschen Stellen zusammenarbetten wird bei der Prüfung und Ausstellung solcher Ein. und Ausfuhrbe willigungen, welche Waren betreffen, deren Empfänger oder Ab ender Firmen deS auf Grund des Versailler Fi iedensuertrages besetzten Gebietes sind. Ter einzige Zweck die er Stelle ist, Sicherungen dagegen zu schaffen u. d darüber zu wachen, daß nicht etwa das deutsche Ein- ui d Aussuhrshstem hinsichtlich der besetzten Gebiete ein« B«l achleitigung der interalliierten Waren unter Verstoß gegen Artikel 264/67 des Frtedensve,trages zur Folge hat. b. Tie deutsche Regierung erkennt die Gültigkeit der Handlungen an,, welche während der Tauer der Sai.klionen auf Grund der Verordnungen vorgenommen worden sind, welche die interalliierte Rheinlandskom- mission in Ausführung der auf cher Londoner Konfe renz Pom März 1921 getroffenen Entscheidungen er lassen hat. Es wird von allen gertchtS- und verwal tungsmäßigen Maßnahmen wegen solcher Handlungen Abstand genommen, die nach Maßgabe der erwähnten Verordnungen vorgenommen worden sind. 8. Tie interalliierte Rheinlandskommission ist er mächtigt, v«ter Mitwirkung eine» Beauftragten der ita lienischen Regierung AusführungS- und Ueber- gvngsbesttmmungetu zu erlassen und durchzufüh- ren, welch« sich.auf die vorgenannten Entscheidungen, sowie auf die Verwendung, der vereinnahmten Gelder und Prüfung der geleisteten oder noch zu lei stenden Ausgaben beziehen. 4. Ter Oberste Rat überträgt die Ausarbeitung der näheren Bestimmungen über die in Paragraph 2 er wähnt« Stelle einem SachverständigenauSschutz, welcher von den Regierungen der Besatzungsmächte und von der italienischen Regierung ernannt wird und sein« Vorschläge vor dem 1. September den Regierungen hu unterbreiten hat. Tie Sachverständigen werden mög lichst bald in Koblinz zusammentreten und sich dort mit den deutschen Delegierten treffen. Ich habe die Ehre. Sje zu bitten, dies Schriftstück Ihrer Regierung zu über mitteln und ihr mitzuteilen, daß ich mich freuen würde, von Ihnen zu erfahren, daß sie die in der Entscheidung der alliierten Mächte ausgezeichneten Bestimmungen an nimmt. lü«S.) Br tand. » La. Ti« Note läßt erst im vollen Umfang die Be dingungen erkennen, unter denen die wirtschaftliche Ab drosselung -es Rheinlandes aufgehoben werden soll. Die Bezahlung der letzten Nest« der am 81. August fälligen Goldmtlliarde ist unter den Bedingungen nicht aufge zählt, ^ie wird nur al» Voraussetzung angeführt. .Da gegen erfährt man setzt etwa» Näheres über die inter alliierte Stelle für die Prüfung und Ausstellung ston Ein- und Ausfuhrbewilligungen. Diese Stelle soll zwar in Gemeinschaft mit den zuständigen deutschen Stellen arbeiten..aber da^sie zu dem einzigen Zweck geschaffen wird, Darüber zu wachen, dah.nicht etwa da» deutsche Ein- und AuSfrchvstzstem hinsichtlich de» besetzten Ge biete» «in« Benachteiligung der interalliierten Waren zur Folge habe.^o kann man nur erneut die Befürchtung hegen, .daß un» ein neue» Loch im Westen droht, auch wenn sich Briand dabei auf den Wortlaut de» FrtedenSvertrage» stützt. Tie ganz« Einrichtung ^oll eine Art GachverständigenauSschutz. werden, und die Rheinlandkommission wird die Uebergangsbesttmmungen erlassen. Am interessantesten aber ist die Bedingung, daß die deutsche Regierung Vie Gültigkeit der Handlun gen anerkennen soll, die während der Tauer der Sank tionen auf Grund der Verordnungen der Rheinlandkom- mission vorgenommen worden sind. Hier zeigt sich das böse Gewissen hinsichtlich der RechtSgüItigkeii der gan zen Sanktionen. Bekanntlich waren schon vor der Lon doner Konferenz England und Italien der Auffassung, daß die Sanktionen ungesetzlich seien. Aus politischen Gründen hat man damals aber Briand nachgegeben. Jetzt aber möchte man es doch nicht darauf.ankommen la sen^ daß etwa ein Gericht die Verordnungen nach prüft. Im Grunde ist diese Bedingung nur wieder eine neue Erpressung unmoralischer Art, wie sie im 'Frie densvertrag so zahlreich zu finden sind. Wann wird die Entscheidung über Vberschlesien fallen? In deutschen Reg'erüngskretsen glaubt man annehmen zu können, daß der Völkerbundsrat be reit s im A ugust zu e in em B eschlu tz kommen und die Sache nicht verschleppen wird. Ter Oberste Rar wird diesen Beschluß bedingungslos anerkennen und ihm zu stimmen. Diese Zustimmung kann bereits Mitte September erfolgen, da England die oberschlesische Frage in kür esler Zeit entschieden wissen will. Für Monate hinaus läßt sich eine ruhige abwartende Haltung in Oberschlesien nicht garantieren, auch wenn Polen offi ziell beruhigend wirken wollte. Tie Frage der Trup penverstärkungen dürfte bald gelöst werden, wahr scheinlich ist, daß Frankreich, England und Italien zu sammen 10 000 Mann neuer Truppen entsenden, um bei der endgültigen Entscheidung es zu keinen neuen Kämpfen in Oberschlesien kommen zu lassen. Tie deut sche Negierung steht auf dem Standpunkte, daß Deutsch land die Kosten für die neuen Verstärkungen nicht zur Last gelegt werden können, die eine Folge der Zaudervolitik der Entente sind. lieber dieBerufung deutscher Delegierter nach Genf zur Völker- bundStagung ist der deutschen Regierung nichts bekannt; man erwartet aber eine solche Einladung, nachdem auch Polen in Genf vertreten fein wird. Abermalige Verschleppung durch Frankreich? Ter Temps meldet: General Lerond wird nach kurzem Urlaub nach Obers.chlesten zurückkeh ren. Tie französische Regierung wird auch im Völkec» bundsrat gegen eine Entscheidung stimmen, die nicht den französischen Forderungen entspricht. Ta die Be schlüsse des Völkerbundsrates nur einstimmig Zustande kommen können, ist damit zu rechnen,, daß die ober schlesische Materie dem Plenum des Völker- bundsrateS überwiesen werden muß..oer erst in der zweiten Hälfte des September zusam men t r i t t. Lloyd George für ein deutsches Oberschlesien. Erklärungen im Unterhaus. Llohd Georg« kam im Unterhaus auf die letzte Ta gung des Obersten Rates zu sprechen und erklärte, e» hab« dort Fragen gegeben, welche das Zusammen, halten der Allianz bedroht hätten. Große Genugtuung habe es daher bervorgerufen, daß gegen Ende der Zusammenkunft eine Entschließung gefaßt wor den sei, wonach die Allianz nicht nur fortdauere, son dern gefestigter dast ehe denn f«. Dann ging der Premierminister auf die ober s.ch lesische Frage ein und betonte, diese sei ihm niemals sehr schwierig .er schienen. .aber sie sei durch die Beimengung anderer Ele- inente verwickelt gemacht worden, die es zu einem recht bedrohlichen Problem gestaltet hätten. Es gebe weite Kreise in der öffentlichen Meinung Frankreichs, die. glaubten, daß die Wegnahme der Kohlen- und Eisen lager von Teutschland für die Sicherheit Frankreichs wesentlich sei. Er halte dies für einen Irrt um. Llohd George hob hevvor, daß Schlesien keine polnische Provinz sei. Bier Fünftel der Bevölkerung seien deutsch und mit recht beträchtlicher polnischer Beimischung nach der Grenze hin. Tie Aus einandersetzung zwischen den Alliierten habe sich um das bedeutende Jndustriedveteck gedreht, in welchem die Städte deuts.ch und die Dörfer pol« n t sch seien. Betrachte man aber das Gebiet al» Gan- z«s, so handle e» sich in Wirklichkeit um ein« deutsch« Mehrheit. Tie industrielle Entwicklung, da» Kapital und die Bevölkerung seien deutsch, so daß nach! dem Prinzip ein Mann, ein« Stimme das Gebiet den Deutschen zufallen müßte. Der Niedergang Europas. wichtig« Besprechungen zwischen vand«rlip und -iathenau. Mister Banderltp führt, wie im Auer Tageblatt schon kurz gemeldet wurde, zurzeit in Berlin Bespre chungen mit Walter Rathenau, wie überhaupt mit füh renden Industriellen und Finanzleuten, um dann am Donnerstag vorerst nach Prag zu reisen. Dann fährt er nach Wien, weiter nach Part» und zurück nach Lan don, um von dort aus di« Heimreise nach Neuhork an zutreten. Ein Mitarbeiter de» Lokalanzeigers. der eine Unterredun!g mit ihm hatte.fchreibt r Ach habe Men innerhalb einer einstündigen Unterredung von berufener Seite so gehäuften Pessimismus zu hören bekommen wie gestern, während meiner Unterredung mit diesem Ame rikaner. Europa befindet sich auf einer steilen ab« sch üs.si gen Bahn < die in den Abgrund führe und er, Vanderlip^ sei gekommen, um nach Mitteln auSzuspähen, Wiel sich der Karren aufhalten lasse, «he er den Abgrund erreicht habe, .ehe er hinabstürze. Banderltp hält inde» seine Aufgabe so gut wie unausführbar. Ausführ bar wär« sie einzig und allein ^wenn die Völker Euro pas a n ei n e'm S tr ast g e z ö g e n. Im Wege stehe in erster Linie Frankreichs Angst vor Teutschland. ES lege deshalb alles darauf an, Deutschland möglichst zu kne beln. Frankreich fürchtet in erster Linie Deutschlands wirtschaftliche Uebermacht. Sei diese erst erreicht, so würbe keine Macht der Welt Teutschland an der Her stellung von Kriegsmaterial hindern können. So er klärt sich Mr. Vandexltp die Haltung Frankreich» die zu dem ausgesprochenen Unglück dr» Frie- dsnsvertrageS führte, der seinerzeit vermutlich zum Ruin Europas führen werde., Deutschland müsse sich nicht einbilden, daß eS am ärgsten dran sei von allen Ländern Europas oder der Welt. Schlecht stünde es überall in der Welt, aber nich t a m sch le ch t esten in Deutschland. Es gebe wohl keinen Menschen auf der Welt, der Deutschland sagen könne, was «S tun müsse., um endlich mit der Geldnotendruäerei aufzu hören.,denn viel mehr Wasser könne der deutsche Geld wein nicht mehr vertragen, wenn er nicht endlich zu Wasser werden sollte. Trotzdem sei aber Deutschland roch nicht am schlechtesten daran.' Tie ganze Zukunft müsse sich naturgemäß.so entwickeln, daß den europä ischen Ländern bet dem allgemeinen europäischen Zu sammenbruch zu größter Widerstandsfähigkeit verhalfen werden müßte, die die größten Selbstproduzenten find, also auch Deutschland. England habe wohl seine Kolo nien, aber Getreide aus Kanada bedeut« genau so Im port für England, wie Getreide von. fonstwoher. _Ll.uf die.Bemerkung, daß schließlich auch Rußland, Polen und Ungarn gewisse Selbstproduzenten im gemeinen Sinn« seien,, erwiderte Banderltp, daß ihr völliger Man gel an Organisation alles verderbe, wo sie fönst die Kornkammern Europas hätten sein können. Bei den anderen inbetracht kommenden Staaten liege Mangel an Organisation nicht vor.' Tie» alles sei aber nicht Der springende Punkt.' Tie grüßte Fähigkeit der Selbstpro duktion könne die Widerstandskraft des einzelnen Staa tes wohl erhöhen, einen allgemeinen europäischen Zu sammenbruch aber nicht aushalten. Der springende Punkt sei also, ein Mittel zu finden, di« Katastrophe an sich zu verhindern. Die neue Teuerungswelle, lvon unserem Berliner Mitarbeiter.) Tie Erhöhung des BrotpreileS, die am gestrigen Tage in Kraft getreten ist, ist nur der An fang neue» Umdrehungen der berüchtigten Schraube ohnv_V»rd«, deren Anziehen sich ktzt wieder energisch fühlbar zu machen beginnt. Eine neue Teuerungswelle geht über Teutschland hinweg, die un» neue Hemmnisse auf dem Wege zur Gesundung entgegenwirft und uns von der zwar kleinen, aber immerhin bisher erreichten Höh« wieder herabzustürzen droh». Wenn man nach den Ursachen dieser Teuerung forscht, so möge» sie zu» nächst äußerlich zu einem Teile in der ungewöhnlichen Hitz« dieses SommeVs zu erblicken sein, .welch« die Entwicklung der Pflanzen übermäßig zurückhielt und dadurch die Preise für Kartoffeln und Gemüse, .für Fut termittel und damit für Milch sehr stark in die Höhe trieb. Allein dies ist,, wie gesagt, nur «ist« Einzeler scheinung, dis eS nicht vermocht hatte, Pen allaemetnen Stand der Lebenshaltung ausschlaggebend zu beeinflus sen. Ti« Hauptursache liegt, wie äuch bisher, in d«r fortwährenden Verschlechterung unserer Va luta. An dem Weltbörsen sinkt der Wert der deutschen Niark gegenwärtig.von Tag zu Da«, d. h. wir müssen alles, was wir im Auslands kaufen, teurer bezahlen alS noch vor wenigen Wochen. Für diese Verschlechterung der deutschen Valuta sind dreiMoMente maßgebend; einmal dis Notwendigkeit der immerwährenden Beschaf fung ausländischer Zahlungsmittel, die wir brauchen, um unseren Reparattonsverpflichtungen nachkommen -u können; dann die Inflation, d. h. die lieberschwemmung des Marktes durch den Truck deutschen Papiergelde», für das kein« Deckung vorhanden ist, und schließlich da» Mißtrauen des Auslandes gegen die deutsch« Zahlungs fähigkeit. Sieht man sich diese drei' Gründe genauer an, so sind sie letzten Ende- auf einen und denselben Ur sprung zurückzuführen, nämlich auf die Reparätto n»- Verpflichtungen, die un» durch da» Ultima tum auferlegt sind. Um diese abdecken zu können,, müs sen wir fremde Devisen, hauptsächlich Dollar», an den Weltbörsen kaufen, wodurch der Wert dieser fremden Zahlungsmittel sich ebenso automatisch hebt, wie der d«r deutschen sinkt. To stand der Kur» de» amerikanisch«» Dollars am 16. d. M. aus 91 Mark, während wir vor