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1ö. Jahrgang Vienstog, den 2S. August 1-21. lt - Ihr. g Uhr 989. 1 rd ten. Erlösen des Exports und der Markver- Börsen beschaffen. Aber schon die Zahlung am 18. April 1922 Schwierigkeiten bieten. Weitere Raten- von har. UNg. sel. Zrleß, ifelöl, littet, rife erver- igen len: el. N a. lge. PoincarL» der Großmütige. Anläßlich einer TenkmalSentWllung jn Grain Im Tepartement Meuse hielt am Sonntag der frühere Präsident der Republik Potncare eine Rede, .in der er u. a. ausführte, Hatz leitet uns nicht. Zu Heber Zeit hat das siegreiche Frankreich einen besiegten Feind mit Großmut behandelt. Vor einem Deutschland, das loyal seine Niederlage anerkennen und aufrichtig danach trachten würde, uns für das uns zugefügte Unglück zu entschädigen, würden wir ohne Zögern die Ratschläge der Nachsicht und Großmut hören.. Aber gegenüber einem verstockten Reich, das durch den Zusammenbruch seiner Armee nicht gelernt !zu haben schetnr, sind wir, und ganz besonders wir Grenzbewohner, nicht geneigt, Amnestien zu erlassen, die sehr einer Kapitulation ähn lich sehen würden. Wir. sind heute ebenso entschlossen friedlich, wie wir es von "1870 bis zum August.1914 gewesen sind. Aber damit der Friede gerecht und fest gegründet sei, muß er uns gleichzeitig gegen eine Wie derkehr des Kriege- schützen. Welche Ermutigung zum Wiederbeginn der gleichen Mordtaten, der gleichen Brandstiftungen und der gleichen Plünderungen würde es fein, wenn nach vier 'Jahren übermenschlicher An strengungen von 27 zivilisierten Nationen gegen die verantwortlichen Urheber dieser Infamien keine wette ren Sanktionen bestehen bleiben würden, als drei Zeilen der Verurteilung!, die im Vertrag von Versailles ein- gefügt sind. ' > GS ist.das alte Lied, das Herr Potncare in Ctain gesungen hat; aber es ist durch.die Wiederholung nicht wohllautender geworden. Auf seine Landsleute mag er damit wohl Eindruck machen. An der übrigen Welt wird man für die oratorische Leistung des Mannes, der selbst der größte Kriegsschürer gewesen ist und der darum «in gerüttelt Maß an 'Verantwortlichkeit für den Krieg zu tragen hat, nur ein Achselzucken haben. 8 Der deutsch-amerikanische Zriedensvertrag. Der Dermin de» Wiederzusammentritt, des Reichstagen UeLer die auf den Abschluß eines Friedensvertrages zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten ab- zielenden Verhandlungen sind in den jüngsten Tagen hier und im Ausland Mitteilungen erschienen, die nicht aus amtlicher Quelle stammen, .weil zwischen den be teiligten Regierungen streng« Vertraulichkeit bewahrt worden ist, und die auch,zum größten Teil unrichtig und nur geeignet sind, auf die Verhandlungen selbst störend «inzuwirken. Die Besprechungen zwischen den Vertretern der beiden Regierungen, zu denen von deut- scher Sette auch namhafte Vertreter de» Handel» und der Industrie, .sowie der ehemalige Botschafter in Wa shington Graf Bernstorfs al» Sachverständige htnzuge- zogen wurden, sind so weit osfördert, daß mit der Un- ter^eichnung des Vertragsentwurfs wäh rend der nächsten Tage gerechnet werden kann. Wenn es mehrfach so dargestellt wurde, als wenn wegen der deutsch-amerikanischen FrtedenSvertragSverhandlun- gen der Wtederzusammentrttt des Reichstages sich ver zögern würde, so trifft das sedenfallS nicht zu ES ist bereits angekündigt worden, daß der ursprüngliche Ter min vom 6. September, an dem der Reichstag wieder zulammentreten sollte, nicht eingehakten werden dürfte? aber das hängt mit der Verzögerung der Entscheidung über Ob erschiess en durch die Verweisung an den Völkerbundsrat zusammen und mit den Steuerfra- gen, deren Vorbereitung länget?« Zett in Anspruch neh men dürfte als vorauSzusehen war. Da am 18. Sep tember in Görlitz der sozialdemokratische Parteitag be ginnt, hätte der Reichstag, kaum zusammengetretcn, feine Arbeiten doch wieder unterbrechen müssen. Es erscheint deshalb ratsam, datz der Wiederzusa'm- menlrltt des Reichstage's zum mindesten erst nach dem G'örlttzer Parteitage erfolgt. Mit den deutsch-amerikanischen Verhandlungen hat die Ter- Minverschiebung jedenfalls nichts zu tun. Ter Friedensvertrag wird dem Reichstags, wenn er die Unter'chriften der beiden Regierungen trägt, .tzur Ratifikation vorgelegt werden. Auf welchen Grundlagen dieser Vertrag beruhen wird,, kann man ungefähr schließen, wenn man sich den Inhalt der Resolution K n o x -P o r t e r vergegenwärtigt, durch deren Annahme der Kriegszustand zwischen Deutschland und den Ver einigten Staaten tatsächlich beendet worden ist. Erst nach der Ratifikation des Friedensvertrages werden die Ver handlungen über den Abschluß eines neuenHandelS- ver'tlapes einsetzen können und über die Wiederher stellung aller jener Abkommen zwischen den beiden Staaten, die durch -en Krieg illusorisch geworden sind, also Abkommen über den Patentschutz, über den Schutz des Urheberrechts usw. Tann erst wird man sich auch über die Form der gegenseitigen diplomatischen Vertretungen schlüssig weriden können, darüber, ob Geschäftsträger oder Botschafter ernannt werden sollen. Ntehrfach ist wieder Generaldirektor Cuno von der Hapag als künftiger deutscher Botschafter in Washington genannt worden. Generaldirektor Cuno ist schon mehr fach ein Ministerportefeuille und ein diplomatischer Posten angeboten worden. Er hat ebenso wie die Ueber- nahme des Finanzministeriums auch die des Botschafter- Postens in Washington abgelehnt, kommt also jedenfalls nicht in Frag«. nird größere Zahlungen folgen dann schnell aufeinander mit '390 Millionen Goldmark am 15. Mat, 500 Millionen am 15. Juli und 390 Millionen am 15. August 1922. An einem bestimmten Zeitpunkt jedoch, der zwischen Februar und August liegen wird, muß Deutschland der unvermeidlich eintretenden Zahlungsunfähigkeit erliegen. Nur bis dahin reiche Vie Schönheit, die ihm gewährt werde, und alle Gegenmittel würden sich auf die Tauer als nutzlos erweisen. Die Reparationen ver- schlängen mehr als die gesamten Staatseinnahmen. — Tann kommt Keynes auf die Unterhaltungskosten für die Befatzungsarmeen zu sprechen und sagt, es sei tatsächlich, an der Zeit, daß man sich überlege, ob man nicht das im Jähre 1919 zwischen Clemenceau, Lloyd George und Wilson abge- schlossen« und in Paris unterzeichnete Abkommen in Kraft treten lassen solle, wonach die von Deutschland für die Deckung der Besatzungskosten jährlich zu zah lende Dumme auf jährlich 240 Millionen Goldmark zu beschränken wäre, sobald die Alliierten die Ueberzeu- gung gewonnen haben, daß Deutschland die für seine Entwaffnung gestellten Bedingungen in befriedigender Weis« erfüllt habe. Wenn man annehme, daß diese reduzierte Ziffer im nächsten Jahve wirklich zur Anwen dung komme, so würden di« auf Deutschland» Schultern gewälzten gesamten Lasten für 'die Reparation sowohl wie. für die Besatzung ungefähr 75 Milliarden Papier» mark betragen. Schließlich meint Keynes, Fs würde wohl keinem Steuerbeamten möglich sein, aus einem Volke, di« Hälfte ist, Einkommen, für Steuern herauszupresten. Elve Schähung ergebe, daß da» deutsch« Volk iw Durchs schnitt guf den Kopf 4500 Mark Einkommen habe. Tann käme man zu dem Ergebnis, daß nicht nur di« Hälfte, sondern so gut wie zwei' Drittel dieses Eiv- kommen» für die Wiedergutmachungen beansprucht wür den. Die erste Schlußfolgerung sei also die, daß da» neue .Abkommen über die Wiedergutmachungen dem deutschen Volke zwar eine Atempause bis 1922 gestatte, trotzdem aber ebensowenig, wie seine Vorgänger ein« Möglichkeit für eine dauernde Besserung -iet« und von ihr noch -u erwartenden Waren auf so Mil li osten Dollar». — Nansen ist in Riga angekom- men. Zu dem abgeschlossenen Abkommen zwischen Ruß land und Amerika wird noch gemeldet: Nach Meldun gen aus Riga ist e» nach langwierigen Verhandlungen nunmehr gelungen, sämtliche Gegensätze zwischen der Räteregierung und den amerikanischen Vertretern soweit auszuschalten, daß das Abkommen über die ame rikanische Hilfe unterzeichnet werden kann. Tie beiden strittigen Punkte, über die stoch bis zum letzten Augenblick Unsicherheit herrschte, betrafen das Recht der Sowjetregierung, einzelne Personen, die der Dele gation angehören, im gegebenen.Falle .ausweisen zu können, und das Recht, die Zahl der TelegationSmtt- glieder beschränken zu können. Die Lösung bedeutet einen Rückzug der Russen, die der amerikanischen Delegation eine Behandlung gleich ieiner diplomati schen Vertretung zusichern mutzten. Inzwischen veröffentlicht die Sowjetregierung den ersten amtlichen Bericht einer offiziellen Per sönlichkeit über die Lage in den Hunperge- bi el'en. Tiefer Bericht, verfaßt von dem Kommissar Mjaskow, der sich im Auftrage der Regierung nach dem Wolgagebiet begeben bat..erklärte, daß die bis herigen Schilderungen über die Hungerkata strophe stark übertrieben (?s seien. Zweifellos droht in den Gouvernements an der Wolga eine Hungersnot; aber die Meldungen über den Anmarsch von Flücht- .ingsarmeen. über ein Massensterben von Zehntausen- den seien maßlos übertrieben. (??) Zum Schlüsse sei ner Ausführungen stellt Mjaskow fest, daß die Ursache der Not hauptsächlich darin liest, daß schon im vorigen Jahre dis Ernte stark gelitten habe, weshalb die ganze Bevölkerung gezwungen ist, schon seit April sich bis zu 50 Prozent mit Surrogaten — wie Gras undver- mischt em Brot — zu ernähren. Tie Ernteerträge werden nach seiner Meinung erst.im September über blickt werden können. Wenn aber dann die Ernte un ter dem Turchschnittsertrage zurückbleibt, dann sei Mr Dezember ein wirklich katastrophales Anwach sen der Hungersnot zu erwarten. ttleine politische rNeldttnsen. Aufhebung der militärischen Sanktionen. Dä- Temps meldet, datz di« am 18. August ftLttgrsundene mlli- lärische Sitzung per Sachverständigen die Aushebung de« militärischen Sanktionen röcht» des Rhein» be dingt gebilligt, dagegen die Herabsetzung der Stärke der linksrheinischen Besatzungsarm«, einstim mig abgelehnt hat. Entsprechend dem Beschlüsse dir Sach verständigen wird dem Temps zufolge der Antrag Frankreichs aus der nächsten Sitzung de» Obersten Rates lauten. Loucheur—Rathenau. Havas meldet: Die neue Zusammen kunft Loucheurs mii dem deutschen Minister Rathenau ersolgt auf Einladung Rathenaus. Auch dieismal sah Loucheur leine Ver anlassung die EWadung des deutschen Ministers abzulehnen. Der Matin meldet, die neuen Besprechungen lägen im Inte- resse Deutschlanjds, nachdem die Verhandlungen der Sachverständigen kein Resultat gebracht haben, das für Frank reich annehmbar wäqe. Laut Vossischer Zeitung degicht sich Mi nister Rathenau am Donnerstag zu der Begegnung mit Loucheur nach? Wiesbaden. Er wird von Staatssekretär Guggenhei ms r begleitet sein. Die Grundlage fürdieSntscheidung. Di« Mor- ning Post veröffentlichte am Sonntag einen amtlichen Antrag Englands ain den Völkerbundsrat in der oberschlesischen Frag«. Er lautet dahin, daß der Völkerbundsrat anerkennen möchte, daß die von englischen Sa ch v e r st ä n d i g e n vor geschlagen« Grenzsestsetzung sowohl dem Versailler «er trag wie auch dem Ergebnis der Bollsabstimmung entspräche und deshalb dem Gutachten des Bö l k e r b u nd sr at e » zu- gründe zu legen sei. Bevorstehend« Ueberreichung einer französischen Not«. In Kürz« ist eine französische Note zu erwarten, in der die französisch* Regierung Deutschland zur Bereitstellung von Eisen- b ahnm at <ari a l für den Fall des Transports von französischen Verstärkungen nach Oiberschlesien auffordern wird. In der Rote wird der Transport und diie Zahl der täglich zu stellenden Zügle angegeben werden. Kommunistischer Parteitag in Jena. Unter sehr starker Be teiligung von Delegierten aus allen Teilen des Reiches hat ge stern! vormittag im Volkshaus In Jena der Zweite Parteitag der Vereinigten Kommunistischen Partei Deutschlands begonnen. In der Nachmittagssttzung teilte der Parteivorsitzende Stöcker mit, daß die Zentrale die Mitglieder Dr. Kurt Geyer D ü- we l und Waldemar aus der Partei ausgeschlossen Habs weil sie der letzten Nummer der Levtschen Zeitschrift Unser Weg Beiträge geliefert hätten. Die Beamtengehaltserhöhungen. Die angekündlgten Derhand- lungen der Veamtenorganisationen und Gewerkschaften mit der Reichsregierung über die Zulagen der Staatsbedien steten haiben gestern vormittag im Finanzministerium begon- nen. Wie Der Deutsche hört, wird Reichskanzler D r. Wirth persönlich an den Verhandlungen teilnehmen. Lohnforderungen der Ruhrbergleute. Die vier Bergarbeiter, verbände den Ruhrreviero haben folgend« Forderungen aufge stellt: 12 Mark Lohnerhöhung pro Schicht mit Rück wirkung vom 1. August ab und Annahme dieser Forderungen biss zum 1. September. Im Ruhrrevier fanden am Sonnabend ein« Reihe von Bergarbeiterversammlungen statt, in denen diese Forderungen alsMindestforderungen be^tchnet wurden. Griechische Absichten aus Konstantinopel? Ein« Reutervrpe- sche meldet aus Athen datz man in der griechischen Hauptstadt fortfiihrt, von der Möglichkeit einer Besetzung Kon. stanttnopelo zu sprechen. Reuter meldet ferner, datz der englische Gesandte in Athen der griechischen Regierung «kläri^ :t«n bet ruerst in >t, L«»t» k gespielt h di« Gr» n. Man «n. m größ te r» ge- i« Schau- Montag mit Son- Kilometer ese Gunst rageorge- en Kata- :e Völ- asserwege rad. ranje- ,ach eng te einge- und ein er dicken lug. en U id. "" "'"7.7. „v>«r tm«a- kann «.»ah» nickt ««i.ist.t «"»««, ».»» tl, Huf,»,, kststt »dir ta»Manuskript nickt »«utlick «.»»«.ist, »««„NiwUIIchN W00U.UI. V»Uao" Vu», »m«. Hui. Htwlft« ra,>»laUHu«,,,,.»i,,« r>,nst,.« . Hnstitu» Rußland in höchster Not. Di« Sowj«tr,gi,r«ng nimmt all, Bedingungen am Wie di« Agenoe HavaS au» Riga meldet, haben die, Sowjet« angesichts der schweren Lage a Neu von der amerikanischen HilsSkommission gestellten — - Bedingung ev zu gestimmt. Man schätzt die ver faÄ die griechischen Truppen die türkisch« Hauptstadt amerikanischen Kommission zur Verfügung stehenden besetzten, würden sie dort nur Feind« finden. Das Wichtigste vom Tage. Wie die Deutsch» Allgemein« Zeitung mitleM. hat Genevlaldireftor der Hain bürg-Amerika. tnttz.Lüno den ihm vor etvtgfep Zeit angebotenen osten eine» Retch»ftnanzminNters abge. ehnt. , Der Vorsitzende de» V ölkerb undSrate» cklärt in seiner Antwort an ven Obersten Rat, ß d'-e Entscheidung des Bölkerbundkrates beir Ob erschiessen einstimmig erfolgen müsse. « Tie Verhandlungen mit den Spthenorzanisa- ivn'en der Beamten, Angestellten und Ar- eiter der Retch'sbehörden zwecks Ausbesserung r Gehälter und Bezüge haben gestern begonnen nd werden heute fortgesetzt. Frck'nkreich wird auf der Völkerbunds- ersammlung, die am 7. September in Gens öffnet^ werden wird, durch Leon Bourgeois, iViani und Hanoteaux vertreten sein. egnes über die deutschen Lasten Ein« Atempause bi» 1922, dann unvermeidliche Zahlung». Unfähigkeit Deutschland«, D. A Z. beginnt mit der Veröffentlich»«?? einer lrtikelrethe von dem bekannten englischen Professor Kehnetz, der durch sein Buch über die wirtschaftlichen Foloen des FriedenSvevtrages berühmt geworden ist. sicynes befaßt sich.mit dem neuen Abkommen über die !>>el arationen auf.Grund des Londoner Ultimatums und sa.U: Deutschland kann sicher am 30. August die fällige !> ä!« zahlen, teils aüS den vor dem 1. Mai angesam- nelten ausländischen Guthaben, teils aus dem Erlraa der Markverkäufe,, die es iw den letzten Monaten an den Aörseu ausgesührt hat. Ferner wird es für die am 1 November 1921 und am 15. Januar 1922 fälligen ü.a en genügend Deckung finden durch die Kohlen- und vu^ch en Sachlte'erungen. Selbst die Februarrale 1922 ^eße ich aus den bestehenden ausländischen Guthaben iiüd aus den laufe an den rrs. r.) >r > garten. uer Tageblatt::!SL ,,»M H.I »„«»lick »«». «,I «.»Ifwn.u. «,a.,»u ».nat'Ick I Hn,.;,.o»'.tst, d>» .fp.t'.-.P'Ntt.U. >.u!»t»r«.uitz.tlck Ii.,4 m«,k. ».Nltllck m«,k. «rlchUn» ttsttlch In t.n NackmUt,,.- I »» pst., «uisttrN«, Hnz.st.n n pst-, ««ri-m.P.Ut»! «»,n» nn» Unstw z»Nun,»°u,t,«,,k un» Hu»,a„V«U«n, st,t, »U. Hn,«t,,aann«,m.1l, st««z,n.»'/,Ub',»«n. V.HnoNltk.n vtw n.,».n «.tt.Uu,,«, ,««,«,»n. I t" Hv»«>I« turch I.rnstr.ck" "stst Nr.