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Ein vom britischen Krieg-amt erlassener Armeebefehl kündigt «inen_W«chsel in den eng lischen BesatzungStrupv.en an. * Ter Zrenführer d'e Baltera erklärte über die Konferenz mit Llohd George, er babe nichts Bestimmte» vorgeschlagen, er fordere nur das SelbstbestiMmung-recht für da» irische Bolt. gwangswirtschaft unä Brotpreis. Vckn Reichstagsabg. Antoä Erkelrnz.Dllffelvorf. Ter Reichstag hat vor einigen Wochen eine wichtige Aenderung der Getreidewirtschaft beschlossen. Während bisher alle» Getreide, da- nicht zum eigenen Bedarf de» Bauern und seiner Familiie diente, abgeliefert wer den Muhte, braucht von fetzt ab nur noch etwa ein Drittel abgeliefert zu werden. Die restlichen zwei Drit tel kbnnen frei verkauft werden. Damit ist natür liche eine Erhöhung des BrotpreiGeS verbunden und zwar wird da» 1900 Gramm-Brot vom 16. August ab statt 5 Mark etwa 7 Mart kosten. Diese Tatsache hat Anlatz zu vielen Angriffen gegeben- ES ist nötig. die Angelegenheit einmal sachlich zu prüfen. Leider wer ¬ den in Deutschland viele wichtige wirtschaftliche Fragen mit politischen Schlagworten behandelt, statt »achlich nachgeprüft zu werden'. Tie Getreidezwangswirtschaft war allmählich zur reinen Komödie geworden. ES gibt wenig Leute in Deutschland, die sich immer streng.an die Bro rationierung gehalten hüben. Wer MM zu erschwinglichen Schleichhandelspreisen kaufen konnte, ha t es getan. Wie die Zwangswirtschaft durch die Ver braucher durchbrochen wurde, .so auch von den Erzeu gern. die den höheren SchleichhandelspreiS gern nah men. .wenn sie ihn bekommen konnten. Im Ernteiahr 1920/21 war die Zwangswirtschaft schon so weit zusam mengebrochen. daß kaum ein Drittel des östtzntlich be-- wrrtschafteten Bedarfs an Brotgetreide gehe.Lt werden konnte. Zwei Drittel wurden zu Schleichhandelspretsea sen verkauft. Freies Mehl, freie Backwaren, tonnre man säst überall erhalten. Uno wer kaufen konnte, tat es olme daran zu denken, datz er damit die Zwanaswirt- schast untergraben hülf. Nun entwickelte sich folgende Lage: Zwei Drittel des deutschen Getreides wurde im Schleichhandel verkauft. Staat und Gemeinden erhielten nicht an nähernd so viel Getreide, wie sie auf Grund der Kar ten an Brot liefern mutzten. Die fehlenden Mengen mutzten im Auslande gekauft werden. Ausländisches Getreide kostete aber im Winter 1920/21 die Tonne rund 6000 Mark und heute noch, etwa 5000 Mark. Ter deut sche Bauer erhält dagegen für fein abgeliefertes Ge treide nur 1600 Mark die Tonne, womit er vielfach nickt mal die Produktionskosten decken kann. Er mutzte also sein Getreide in den Schleichhandel schicken, statt eS ab zuliefern. Eine weitere Folge war, datz der Anbau von Getreide nach lieh. Tie Bauern erzeugten lieber andere Lebensmittel, an denen sie mehr verdienen konn ten. Das führte wieder dazu.datz das Reich mehr Ge- treide zu hohen Preisen im Au »lande aufkaufen, also Devisen beschaffen mutzte. Ta» war aber nur eine Seite des Unsinnes. Tie zweite sieht so aus: Ter Preis des deutschen Brotes war berechnet nach dem deutschen Getreidepreis. Ta aber mehr al» die Hälfte de» deutschen Brotes aus ausländischem Getreide her gestellt wurde,, so mutzte da» Reichs bei sedem Brot etwa 5 Mark aus der ReichSkasse -ulegen. Eik 4tzfündigeS Brot au» au»ländischem Betreibe müßte etwa 14 bis 15 Mark kosten; wenn e» halb au» inländischem, halb au» ausländischem Getreide her,gestellt wird,, mutz das Brot etwa 10 Mark kosten. > In Wirklichkeit zahlten wir 5 Mark. Diese Verbilligung hat dem Mich über 10 Mil liarden Mark aus Steuermitteln gekostet. Mär« das eine vorübergehende Notwendigkeit gewesen, so hätte man sich! damit abgefunden. Ta e» aber ein Dauer zustand sein würde, .muh man diese Verhältnisse ändern und zwar schnell ändern. GS ist im Grunde gleich gültig, ob ich für da!» Brot 10 Mark bezahle und dann entsprechend weniger an Steuern zu leisten habe, .oder ob ich«» für 6 Mark kaufe, dafür aber 800 Mark Steuern pro /köpf im Jahr mehr bezahlen soll. Für die Aus», fuhr ist da» aber nicht gleichgültig. Ta» aus Kosten der Steuerzahler btlliver gelieferte Brot setzt den Fa brikanten und den Händler tzr 'Ausfuhrwaren in den Stand, deutsche Waren iM Auslands weit unter Brei» zu verkaufen und damit zur Verarmung Deutschlands beizutragen. Darüber wird in anderem Zusammenhang noch! zu reden sein. Jedenfalls« war «» vom. Tage der Annahme de» Londoner Ultimatum» ab unmöglich, datz da» Reich« weiter so hohe Milltardensummen al» Zu schüsse ausgibt. Diese Erkenntnis hat sich uttmWltck durchgesetzt, und zwar ganz besonder» auch.in sozial demokratischen Kreisen. Bereit» am 10. Mat 1920 be ¬ schloß der Verbandst« nordwestdeutfcher Konsumvereine folgende»; Eine Verbilligung der waren wird heut« durch die Zwangswirtschaft nicht mehr erreicht. Der ganze bürokratisch« Apparat belastet im Gegenteil die Waren mit ungeheuren Unkosten. Der Verbandst« for dert daher von der Regierung den sofortigen Abbau der zwangsläufigen Bewirtschaftung. — Man beachte, e» wa ren Sozialisten und Unabhängige, die da« schon vor 14 Monaten beschlossen l Und noch am 18. Juni. o. I. sprach sich der Zentralverband der Konsumvereine für die Aus- Hebung des Reste» der Zwangswirtschaft, d. h. der Zuckerbewirtschaftung FuS. Schließlich und endliche di« Gesetzesvorlage über die Aenderung der Getreidewirt schaft wurde auch.Von den mehrheit-sozialistischen Mi- nkstern gedeckt und st« hatte iM Reich-wirtschafr-rat die Zustimmung aller Vertreter der freien Gewerkschaften gefunden. Und im MichdwirtschaftSrat haben noch An fang Auli alle Vertreter der freien Gewerkschaften ein mütig für die Aufhebung der Zuckerwirtschaft gestimmt Ta» wäre nun alle» sehr schön gewesen, .wenn vie Herrschaften nur auch.den Mut gefunden hätten, sich zu ihrer eigenen Ansicht auch öffentlich zu bekennen. Ta aber die Unabhängigen die unvermeidliche Steige rung de» Brotp-reise- zum Gcaenstand einer großen Agi tation machten, wagten die freien Gewerkschaften nicht, Farbe zu bekennen. Eine nicht sehr glückliche parlamen tarische Taktik der anderen Parteien hat es ihnen er möglicht, so zu tun, als hätten sie gegen die Brotoer- teucruna gestimmt. Auch im kommenden Jahr erhält der deutsche Bauer für sein Getreide nur 2100 Mark, während wir dem ausländischen Bauer 5000 Mark bezahlen. Nur für da» freie Getreide wird er mehr erhalten. Aruh in Zukunft Mutz das Mich 3 bis 4 Milliarden zuschießlen, damit der Brotpreis nicht über etwa 7 Mark steigt. Immer noch müssen wir pro KvVf annähernd 200 Mark mehr Steu ern bezahlen, um die BrotzuschüM wieder einzu bringen. Immer noch machen wir es so möglich, datz deutsche Waren im Auslande verschleudert werden. Tie Agitation gegen die angeblichen Brotverteurer ist also eine Unwahrheit. Wenn der Brotpreis stergr, dann mutz man zweierlei verlangen: 1. Ter Gehalt- und Lohnempfänger kann die Steigerung nicht aus seiner Tasche bezahlen; er wird einen Ausgleich durch Lvhn« bzw. Gehaltserhöhung verlangen müssen, .inso weit die Belastung per Wirtschaft nicht durch gesteigerte Produktivität der Arbeit wettgemacht wird. 2. Die durch die Preissteigerung entstehenden Paptergewinne müssen in irgendeiner Weise für die MparationSverpflichtun- gen flüssig gemacht werden. Das erstere will der An- rrag Grkelenz-Ziegler über Anpassung der Löhne an die Lebenshaltungskosten erreichen- Ter zweite Punkt ist bei der Steuergesetzgebung zu beachten. W 3 Millionen M. Sterl. für Srotgetreiüeelnkäufe. ES ist in den letzten Tagen zwischen der E infuhr gesellschaft für Getreide und-F uttermitt hl mit Zustimmung d«S Reich»ernährungsmtnisteriumS und des RetchSfinanzministeriumS ein Abkommen mit einer größeren Gruppe englischer Großbanken, u. a. Pa ring. Kleinwort, .Morgen, .Rothschild, .Schröder, ge troffen worden, .nach welchem der Einfuhrgesellschaft ein Kredit in Höhe von zunächst 3 Millionen Pfund Sterlina in der Weis« zur Verfügung gestellt wird, datz für die zu tätigenden Brotgeireideeinkäufe von Ueberse« di« Verschiffer auf .die genannten Banken Wechsel mit vier monatiger Laufzeit ziehen. Auf dies« Weise können dis noch erforderlichen Mengen Brotgetreide im Ausland zu recht günstigen Bedingungen erworben wer. den. . ! , . , ' Die Notlage äer oberschlesischen Industrie. Von einem hervorragenden industriellen Fachmann wird dem Auer Tageblatt geschrieben: Neben all dem Schrecklichen, wa» der dritte Polenausstand in Ober schlesien mit sich brachte, hat er in erster Linie ein vülli- ge» Tarniederliegen de» gesainten Wirtschaftsleben» in Oberschlesien zur Foilge gehabt. The Absperrung de» Gebietes durch die Insurgenten brachte durch Unterbin. düng M>er Einfuhr au» dem natürlichen Hinterland«, aus Mittel- und Niederschlesien, sofort di« schwersten Entbehrungen und die Gefahr der Hungersnot mit sich. Sie bewirkte außer dem ein derartige» Hochschnellen der Lebensmittelpreis«, datz die arbeitende Bevölkerung in bittere Not geriet. Schon dies« eine Erfahrungstatsache sollte genügen, Leden Gedanken einer Abschnürung -e» Aentralrevter» von seinem natürlichen deutschen Ber« sorgungsgebiet von der Hand zu wessen. In noch krasse rer Form legt aber eine Betrachtung der Montan industrie dar, wie sehr die oberschlestsch« Wirtschaft durch den Polenaufstand gelitten hat, und wt« wenig e» den Polen möglich! war, nach Durchschnetdung der Wirt- schoftlichen Fäden mit Deutschland, einen «ordneten Betrieb aufrecht zu erhalten. Direkte. Verluste entstan den Len Werken durch zahlreich« Beraübungen und Dieb- stähle, sowie durch Beschlagnahmungen. Die indirekt«« Verlust« sind aber noch, größer, st- hätten di« Werke in kurz«« Zeit zu einer völligen Einstellung de» Betrie be» zwingen müssen. An einer sachgemäß«« Führung der Unternehmungen fehlt« «» vollkommen, da die mev sten Ches» der Verwaltungen, gn Leib und Leben auf» schwerst« dedroyt, gutzerhalb de« Industriegebiet» Wetten mutzten. Neben d«m in ihren wirtschaftlich«« Forderun- gen mim Ausdruck gekommenen Bolsch«wi»mu» »«täte sich der Chauvinismus der Polen gegen deutsch« Betriebs leiter Angestellte und Arbeitsgenossen. Lediglich.um polnisch« Anwärter unterzubringrn, wurden den Werken di« besten Arbeitskräfte entzogen, die Versumpfung und Verlotterung der Werke war die natürliche Folge die se« Vorgänge». Tie Wiederaufnahme der Arbeit auf den industriellen Werken konnte an der Ertötung -er oberschlestsch«« Wirtschaft nicht» ändern. Im Gegenteil, s« mehr damals Oberschlesien produziert« und se größer infolgedessen der verbrguch an den einzuführenden Roh stoffen und Materialien war,, um so schneller und mn- fangreicher wurde die Einschränkung und Einstellung der Betriebe zur unabwendbaren Notwendigkeit. Tas zeigte sich ja vor allem in der Eisenindustrie. E» fehlte weiterhin der Absa tz. die-Walzwerke hatten keine Aufträge und wurden aber durch! die polnischen Arbei ter gezwungen, ohne Spezifikation in den Bestand zu Walzen. Dazu kommt noch, daß durch den Aufstand die oberschlesische Industrie vor den finanziellen Zu- saMmenbruch gestellt wurde. Im ganzen hat sich also gezeigt, .daß eine Unterbrechung der Wechselbe ziehungen zwischen der oberschlesischen Industrie und Deutschland eine Katastrophe der ober schlesischen Jndu- stris bringen mutz. i i! Ein polnisch-französischer Gehelmvertrag. Unglaublich« Zusicherungen an Palen. Das deutsche Abendblatt meldet aus Beuthan: Am 27. Juni hat im Hauvtauartier Korfanth» in Schoppinitz eine streng vertrauliche Sitzung stattgefunden, an der folgende Persönlichkeiten teilnah!- men: Kvrfanth, drei Mitglieder de« polnischen A-L.-K. und al« Bevollmächtigte LerondS die französischen Offiziere Leoomte Tent» und Montrlepre, der inzwischen in Beuchen erschossen worden ist. ES wurde festgelegt: . , t 1. Ter Beschluß de- Obersten Rate» über das Geschick Oberschlesiens wird der Tatsache Rechnung tragen, datz durch die elementare Erhebung de» polnischen Volke», der kein ernsthafter Widerstand entgegengesetzt werden konnte, di« Zugehörigkeit der nunmehr ge räumten Gebiete zu Polen «inwandfrai festpestellt iff. 2. Tie freie Zurückziehung mit Waffen au« den bislang besetzt gehaltenen Gebieten Oberschlesi«n» wird der polnischen Armee (!) zugeftchett. Tie formell sa wohl nicht zu vermeidende Forderung! Deutschlands. Polen möchte die Waffen abgeden, wird nicht vor dem 8. Juli erlassen, 3. Ten Polen wird garantiert, datz die Zurück»! ziehung des deutschen Selbstschutz«», seine Entwaffnung und restlose Auflösung erzwungen wird, sei «s auch durch Verlängerung oder Verschärfung hier Sanktionen. 4. Ter durch den Aufstand errungene polnische Einfluß und die polnische Macht sollen ohne Schwächung erhalten bleiben. AIS Mittel hierzu werden Ortswehren,. OrtSkommandoS usw. unter Pol nischer Führung gebildet. 5. Um der polnischen Armee «inen nochmaligen Kampf um die strittigen Gebiet« zu ersparen, wird ga rantiert, datz die interalliierte Kommission nach Be kanntgabe der endgültigen Entscheidung über Lberschle- slen den Zuzug von Deutsche« zwecks Verstärkung der deutschen K. O. mit allen Mitteln, unter Umständen so gar durch Verhängung der EifeNbahnsperre, verhindert wird. 6. Um «ine Festigung der Verhältnisse und »in« Beruhigung der Deutschen «tntreten zu lassen, wird zu gesichert, datz die Entscheidung des Obersten Rate» über Oberschlesien erst im letzten Drittel der d ur, L den Versailler Vertrag.festgelegten Frist stattfindet. 7. Polen wird da- Reckt z«gesprochen, di« ihm zu- fgttenden Gebiet« sofort nach «rfolgter Ent- schridung militärisch zu.sichern und die hier- zu. notwendigen Vorbereitung«» schon Letzt zu besinnen. Das neue Parteiprogramm äer Sozialäemokratie. VE, Ta» Erfurter Parteiprogramm der Sozial demokratie ist, wie auch! von seinen Anhängern zugege ben wird, .hauptsächlich durch die Folgervlrkungen per Revolution, mehr al» durch sein SOsährilge» Alter Über holt. Deshalb hatte der letzt« sozialdemokratische Par teitag in Kassel seine Revision beschloss«« und eine Programmkommisston eingesetzt, der unter dem Vorsitz von Adolf Braun, Prof. Heinrich Lunow, Prof. Grvt- sahn, .der frühere preußische Ministerpräsident Paul Hirsch, Mich-wtrtschast-mintster Robert Schmidt,, sowie die Abgeordneten Hermann Müller-Berlin, Müll«- Franken, .Tr. Ouarck, Kell,. Maria Juchacz und Tont Pftllf angehörten. Dar Vorwärts veröffentlicht nun den Entwurf de» neuen Programms, der fast 1.V» EsK» füllt und der dem Parteitag in Görlitz kn Septembtz» zmi. Beschlußfassung unterbreitet werden soll. Er kün digt gleichzeitig Erscheinen eins» Kommentar» an. dep. von der geisämten Kommission -«gestellt isb Nir Vie Spitze d«j» Programm» ist.ein» grundsätzlich» Etel-