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Mer Tageblatt , vukch aas«», »»«„ f»«I In, Gl »,« M»,I. »,I P,N d.g.U« ftvaö»» WI« »„nahm, „n «»an« UN» G»!< p»st-»stalt,n ua» UN- Anzeiger für !ZK -as Erzgebirse iWU-..- I NL'!!L!.L G««,kin,.n. Uns.» r,llun,,au,tr«,.» uo» Nu.„»,st,U,n, f,»I, all, Nn,«I,,a-nn,hm,1l, Uhr ,o,m. »L, „hl,, Im «a, kaaa «m,«h, »>«» »nw »», MvWb» m» »rlrftrl,,, n,»m,n 0,sI,Uun,»a ,n«„„n. I »,r »«,,>«« »urch „rnfpr.ch.r «r»«l,l »t,r »,, Mnauskrlpt nick, t,u,Il<» I,,»«,». Nr. ISS. Mtttwoch, -rn 4. Mal 1421. 14. Jahrgang. Das Wichtigstä vom Tage. Präsident Darding weist da» deutsche Angebot «IS ungenügend zurück und verweist.Deutschland auf den direkten Verhandlungsweg, lehnt also Vermittlung ab! « Ter oberste Rat hat sein BergewaltigunaSdiktat a>i«- gearbeiter und ist sich völlig einig. Tie RevarationS- kommisston als Vollzugsorgan ist nach London berufen. Heute kommen die Beratungen zum Abschluß. Deutsch land hat bis 12. Mai Zeit zur Annahmeerklärung. Tis Besetzung Hamburgs und die Blockade Deutsch lands ist im Falle der Weigerung beschlossene Sache. » Frankreich trifft umfassende Vorbereitungen zur Bereitstellung von Landstreitkräften. * Ter Polenausstand ist groß ausgearbeitet und er folgt mit scheußlichen Bluttaten. Tie Italiener treten den Aufständischen energisch entgegen. Ueber das Auf standsgebiet in Polen ist der Belagerungszustand ver hängt worden. Polnisch-tschechischer Plan für äen Einmarsch in Vberschlesien. Passive Unterstützung durch Rumänien und Jugoslawien. Das Oberkommando in französischer Hand. Wie aus angeblich zuverlässiger Quelle aus Prag gemeldet wird, hat der Generalstabschef des Marschalls Foch, General Wehgand ^kurz nach der Osterabenteuer Kaiser Karls Prag und Belgrad besucht und dort wich- 'ige Besprechungen gehabt, an denen die Chefs des Ge° leralstabes der Polnischen, tschechoslowakischen, jugo slawischen und rumänischen Armee, sowie außerdem die Chefs der französischen Militärmissionen in Polen und Tschechien, der General Niesell und Mittelhauser, teil genommen haben.. Tie Besprechungen sollen sich um die Festsetzung eines Planes gedreht haben für den Fall, daß .Polen und Tschechien sich aktiv an den Strafmatznahmen gegen Deutschland beteiligen sollten. Der Plan, auf den man sich .schließ lich geeinigt hat, zerfällt angeblich in zwei Teile: Zn ein aktives Eingreifen und Zusammenwirken der Po len und Tschechen und in ein mehr Passives Ver halten der Rumänen und Jugoslawen. Während ersteres den Polen ihre Flanke nach Rußland schützt, sichert letz teres gegen Ungarn und Deutschösterreich. In Prag wurden dann die Einzelheiten des polnisch-tschechischen Zusammenwirkens derart geregelt, daß beide Teile zu nächst nur Ober sch lesien besetzen, und zwar die Tschechen Glatz und Waldenburg,.(Glatz und Waldenburg gehören gar nicht zu Oberschlesien — Red.), die Polen das Industriegebiet und die Kreise Rhbnik und Pleß und die Franzosen das übrige Oberschlesien. Weitere Straf maßnahmen betreffen einen Vormarsch bis zur Linie Militsch-Oels, Ohlcru, Strehlen, .Schweidnitz, Friedeberg, Hirschberg, .Greifenberg. Seidenberg. Tie Polen sollen davon den östlichen Obschnitt bis Ohlau, die Franzosen den Mittelabschnitt und die Tschechen den westlichen Ab schnitt besetzen. Las Oberkommando dürfte ein fran zösischer General,, angeblich General Riesell, erhalten, während die tschechische Gruppe General Jeannin, die polnische Gruppe General Josef Haller führen werden. Weitere Abmachungen wurden getroffen für den Fall, daß die Deutschen der Besetzung Oberschlesiens Wider stand entgegensetzen sollten. Ueber ihre Einzelheiten war jedoch nichts zu erfahren. Nüssen an unserer Mfrontk Wie eine Berliner Korrespondenz aus zuverlässiger Posenscher Quelle erfahren haben will, befinden sich unter den an unserer Ostgrenze im Aufmarsch begriffe nen polnischen Truppen auch russische Formationen: einige Bataillone WrangeltrupPen, die bei Thorn stehen sollen, sowie eine Donkosakenbrigade in der Gegend von Ezenstochau. Tie Organisation der Russenformationen soll in der Hand des Generals Ba- lachowitsch liegen. Diese Russenabteilungen sind ur sprünglich aus den von den Polen in Verfolg Urer Gegenoffensive im August v. ,J. gemachten Kriegsge fangenen der Roten Armee hervorgegangen. Sie setzten nach Abschluß des Rigaer Vorfriedens als sog russi sche freiwillige Volksarmee in französisch-polnischem Sold unter den Generalen Balachowitsch, Pezemhkin und Petljura den Kampf Legen die Bolschewisten fort, wur den aber von diesen geschlagen. Nur traurige Reste konnten sich^ nach Polen hinüberretten, wo sie nach den Bestimmungen des Rigaer Friedens entwaffnet und in terniert werden mutzten. Jetzt preßt man sie zum Kampf gegen Deutschland, indem man ihnen mit dem Ab schub nach Sowjetrußland droht. vrr ?ole«iiverfa» auf Oberscbleslen. Line Erklärung Dr. Simon» im Reichstage. Bei den gestrigen Verhandlungen des Reichstages erhielt» außerhalb der Tagesordnung das Wort zu einer Mitteilung der Regierung Reichsminister Dr. St- monSr Im Auftran« der Regierung habe ich dem hohen Hause folgend« " «n zu machen: Seit Montag haben sich in dem ^iMmunMebiet Oberschle- sieu» schwere urrd tu Häher« Waste gefahr drohende Ereignisse vollzogen. Tie einzelnen Tatsachen, soweit sie der Regierung bekannt geworden sind, den Vertretern des deutschen Volke» bekannt zu geben, halten wir für unser« Pflicht. Vorau-schicken mutz ich allerdings dabei, dah die Erkennung des Tat bestandes dadurch erschwert ist, daß sowohl Eisen bahnlinien an der Grenze Oberschlesien» im Abstim mungsgebiet zerstört sind, als auch die Telegraphen linien, und zwar sowohl die öffentlichen, als auch die der Eisenbahnverwaltung vielfach unterbrochen sind. Unter diesen Vorbehalten möchte ich zunächst schildern« wie sich die Lage in Oberschlesien gegenwärtig nach den uns gewordenen Mitteilungen darstellt: Im Kreise Kattowitz befindet sich da» flache Land in de» Hand polnischer Banden. Sämtliche Gruben streiken, z^rm größten Teil sogar ge zwungen, weil die Arbeitswilligen von den Polen mit Gewalt an der Einfahrt behindert werden. Im Kreise Hindenburg haben in der Nacht vom 2. zum 3. Mai zwischen polnischen Banden und der Apo Kämpfe statt gefunden. Tie Stadt Hindenburg und die Eisenbahn linien sind durch französische Truppen der interalli ierten Besatzung besetzt worden. Sämtliche Gruben des Kreises und ein Teil der Eisenhütten streiken.. Die Arbeitswilligen werden von den Polen mit Gewalt von der Arbeit zurückgehalten. Di« um Hindenburg liegenden Ortschaften befinden sich in den Händen der Polen. Ter Kreiskontrolleur hat er klärt. .haß seine Truppen zum wirksamen Schutze des Kreises nicht ausreichen. Er hat infolgedessen um Ver stärkungen nachgesucht. Was den Kreis Beuchen an langt, so wurde in Beuchen selbst die Ostdeutsche Mor genpost von polnischen Banden besetzt und ihre Ein richtung demoliert. Später ist das Gebäude wieder ge räumt worden und zurzeit herrscht in Beuchen Staot Ruhe. Im Kreise Beuchen haben bewaffnete Zivilban- den «ine Anzahl Ortschaften besetzt. Ueberall im Lande fängt es an zu gären. (Lebhaftes Hört! Hört!) In den Kreisen Pleß, Rhbnik. Grotz-Strehlitz find eine Anzahl von Ortschaften in die Hände von bewaffneten Zivilistenbanden übergegangen, so Rhbnik und die länd-- lichen Ortschaften im Kreise Pleß. Nun habe ich aus dem Kreise Gleiwitz zu sagen, daß die Stadt ruhig ist, daß aber infolge des polnischen Terrors sämtliche Gruben zum Feiern gezwungen sind. Auf dem Land« haben polnische Banden eine Anzahl von Ortschaften besetzt und die Gewalt an sich- gerissen. Ich möchte dann noch kurz einen Blick werfen auf die gleich anfangs von mir erwähnten Störung«. Gestört sind die Eisenbahnstrecken Breslau—KarlSmarkt —Oppeln durch Sprengung einer Brücke, Breslau—Brieg —Oppeln an zwei Stellen ünd Oppeln—Neustadt gleich falls an zwei Stellen. (Ter Minister nennt eine Reihe weiterer Strecken, auf denen Störungen und Sprengun gen ftattgefunden haben, j Tie Namen bleiben aber zum Teil unverständlich.) Deutsche Vorstellungen. Ter deutsche Vertreter bei der interalliierten Kom mission hat die ernstesten Vorstellungen wegen der neuen Vorgänge und der Unruhen in Oberschlesten erhoben. Tie deutsche Regierung wird sofort weitere Vor- stellungen bei der interalliierten Kommission machen. vnAottlaut aer fiblebnung finmilra;. Um 12 Uhr mittag ist gestern der amerikanische Ge schäftsträger Dresel beim NeichSminister des Aeuße- ren erschienen und hat ihm die vom Neuterbüro bereits angekündigte Note der amerikanischen Regierung über reicht. Ter Wortlaut ist folgender: Tie Regierung der Vereinigten Staaten hat das Memorandum betreffend die Reparation «rhalten, das T-r. Simons dem Kommissar der Vereinigten Staaten am 24. April übergeben hat. Zur Antwort erklärt die Regierung, daß sie sich außerstande findet, zu dem Schluß zu gelangen, daß diese Vorschläge «ins für die Alliierten annehmbare Grundlage für die Erörterungen bilden. Die Regierung drückt daher wiederholt ihren ernsten Wunsch nach- raschester Er ledigung dieser Lebensfrage au- und legt der deut schen Regierung nah«, den alliierten Regierungen so fort klare, bestimmte und zweckentsprechende Vor schläge zu machen, die in jeder Beziehung ihren -Ver pflichtungen gerecht werden. Diese Antwort der Vereinigten Staaten drückt also eine klare Ablehnung der Vermittlung aus und erhebs die Forderung M di« deutsche Regierung, Vorschläge unmittelbar zu machen. Zur Besprechung per durch die amerikanische Ablehnung geschaffenen Lage trat das Kabinett gestern nachmittag um 3 Uhr zusamnven. Für heut« nachmittag ist de, Auswärtige Aus schuß zusammenberufen worden. In Regierungskreisen wird damit gerechnet, datz noch heut« im Lauf« des Tages das endgültige Ergebnis der Londo ner Konferenz Mr Kenntnis der deutschen Regie rung kommt. . Si« Berliner Dementi. Die von der Cntentesette verbreitete Meldung, daß die Reichsregierung ein« zweite Note über unsere Reparationsvorschläge nach Washington gerichtet habe, ist falsch. Dem Gerücht dürft« der Umstand zugrunde liegen, datz her amerikanische Geschäftsträger in Ber lin Dresel vor einige« Tagen ein« Unterredung mit Minister Simon» hatte, -t» sich auf dß» Frag» der Annuitäten, de» Zinsfüße» ustv. bezog. Außer dev Richtigstellung und Erläuterung -«» ersten Artikel» un» fever Reparation»not«, die klarstem», da- unser An gebot von KO bzw. 200 Milliarden ein alternative» sei, ist feine deutsch« Not« oder sonstige deutsch« -Mit teilung nach Washington gesandt worden. Hardtng gegen »ine Vernichtung Deutschland. Einer ELange.Meldung au» Washington zufolge wird dort bestätigt, datz der Staatssekretär dem fran zösischen Botschafter Zusserand mitgeteilt habe, .die Ver einigten Staaten widersetzten sich- Maßnahmen, di« zur Vernichtung Deutschland» führen würden. * Wettere Elnzelhetten -es Londoner Diktats. Der Sonderberichterstatter der Agence HavaS teilt weitere Einzelheiten über den Wirtschaftlichen Teil der Beschlüsse de» Verband«» mit. Da nach soll sich! Deutschland damit einverstanden erklären, jährlich zur Abtragung seiner Schulden zwei Milli arden Goldmark zu verwenden sowie «inen Betrag in Höhe von 25 Prozent seiner Ausfuhr berettzustellen. ES muh pber innerhalb einer sehr kurzen Frist IVO Millionen Goldmark oder ausländisch« Devisen hergeben und weitere 650 Millionen in drei Monaten. Ter Ent wurf sieht außerdem die Bildung eines Garantie ausschusses unter Aufficht der ReparationSkommis- sion vor, in dem sämtliche VerbandSregierungen ein schließlich der Vereinigten.Staaten vertreten sein sollen. Tie Neutralen, die Schuldverschreibungen zeichnen, sollen gleichfalls darin vertreten sein. Deutschland kann auch Sachleistungen in Waren oder Arbeit zum Wiederaufbau der zerstörten Kampfgebiete bewerkstelli gen, und es wird ihm der Gegenwert gutgeschrieben werden. Schuldverschreibungen können auch bei Neu tralen begeben werden, und Deutschland ist dann nicht nur den VerbandSregierungen gegenüber, sondern auch den neutralen Zeichnern ftir die Begleichung sejner Schuld verantwortlich. — Reuter teilt mit, daß im Obersten Rat ein tatsächliches Uebereinkom- men in der Frage der Bedingungen, di« Deutschland vorgelegt werden sollen, erreicht Worden sei. Da» Ruhrgebiet in Erwartung de, Einmarsch»». Nach den Vorbereitungen der französischen Besat zungsbehörde in Düsseldorf.zu schließen, ist mit dem Einmarsch französischer Truppen in das bWher unbe setzte Gebiet des rheinisch-westfälischen Industriegebiete» mit aller Wahrscheinlichkeit zu rechnen. Zahlreich« Bür- gerauartiere sind von der Behörde für mehrere hundert Offizier« belegt worden. Die MM Vormarsch bestimm ten Truppen werden sich in den neubesetzten Gebieten sammel«. ttl«rire pstttisehe Meld«««-«'*. Eine Novell« zum Eericht»koft«ng»I«tz für da» Reich, die eine erhebliche Erhöhung der Gerichtshosten für Zivilprozesse vorfieht. ist ddm Reichstage zu.gega.ngen. Die meisten Gebühren werden um das Doppelte, teilweise um das Dreifach« erhöht und nach oben außerdem abgerundet. Berufungssachen werden noch besonder» «höht, um di« Zahl de, Berufungen zu vermindern. Die Gekühr für eine SchreWeite, auch für Formulare, wird sogar von w Pfg- auf 2 Mark erhöht. Alle Mindestgebühren, Vie jetzt 20 Pfg. b«. tragen, werden auf drei Mark erhöht, da sich sonst die Einziehung nicht lohnt. Amtsenthebung de, Landrat, Kaspare». Don zuständiger Stelle erfahren die P. P. N.: Nachdem jetzt der Bericht des Ober' Präsidenten in Magdeburg über da» Verhalten de, Landrat» Kasparek in Sangerhausen eingegangen ist, hat der Minister des Innern verfügt daß Kasparek zu dem frühest möglichen Ter min d. h. zum 1. Juni d. I. aus seinem Amt entlassen und sofort von seinen Amtsgeschäften enthoben wird. In dem Br. richt hat der Oberpräsident festgestellt, datz gegen Kasparek mit Recht der Vorwurf erhoben werden kann, daß er al» Landrat der kommunistischen Partei den Schutz der Stadt an vertraut hat, was er unter keinen Umständen hätte tun dürfen. Die Napoleonseiern in Frankreich. Die Erinnerungsfeiern für Napo-lepn, die in Vieser Woche in ganz Frankreich stattfinden werden, wurden mit einem Vortrag des Generals Mangin über Napoleon als General eingeleitet. Mangin erklärte, datz auch in dem Weltkriege die Lehren Napoleons, auf da» Moderne übertragen, stets ihren Wert gezeigt hätten. Wenn sich auch di, Taktik geändert habe, so seien dte Prinzipien doch die alten ge blieben. Fochs Schlachten waren napoleonisch. Noch heut« seien die Lehren Napoleons das letzte Wort in der Kriegführung und ihnen hätten di« Alliierten den größten Teil ihre« Sieges -u-u- schreiben. , ,, . , . - Ein russische» Fühle» in London. Tschitscherin soll Krassin beauftragt haben, in London Fühlung zu nehmen, ob dort der Besuch Lenin» angenehm sei. Lenin möchte nämlich nach London reisen, um dort in offiziellen Kreisen Pro- paganda zu machen für seinen großen wirtschaftlich-politischen Plan zum Wiederaufbau Rußland». Da, britische Ka. pital und die britische Industrie sollen dabet «in« groß« Ralle ^Monarchistische Umtriebe in Mte». Gegen 13» ehemalig« Offizier« wurde ein Prozetz eröffnet. Den Angeklagten werden monarchistische Umtriebe »um vonourf gemacht- Nach den bisherigen Ermittlungen de» B«wet»ve,fahren» steht di« Anklage aus ziemlich schwachen Füßen. Verhindert», Ausstand in Newyor». Au» Newyork wird ge meldet, datz die amerikanisch« Polizei da» Ka«ptquartter der dritten International« ausgehob^n und Zwei «tnflust- reiche Führer verhaftet hat. Au» dem Vorgefundenen Material ging hervor, daß man damit beschäfttgt war, «in» groß» Auf» standsbewegung für den 1. Mal in Sten» tu setz»» Sohnstreik amerikanisch« Gerate. Zahlreich« Seeleut« im ganzen Land» haben wegen Lohnftreitigkett»» di» ArL»fi »Kd»».