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KL?« -Ar» Ne. -2. 1H. Jahrgang. tuVch jirnspr.ch«« Vonurestag, -rn 21. ftprll 1-21. Auer Tageblatt LV,ST IN««»»» »I« 5u,nahm, »*> d»v«. UN» 1'1«rin,,n. Uns,« A,«UN,UN» Nu»„»«sl,U»n, s»»l» «u» I 1>»»«I,,»au»,hm,»l« fpl!t»n«n, »>/, Uhi »»»«. »ür Ktzl,,!«»«» Innn »>*t I» »'n»'»"ö»n, »«»» »I» H»fi»>» p»a-nst,It,n un» »rl.ftrl,,, n.hm.n v,st,Uua,,n «n. I »,r Hn,«',, turch j,rnf»r«4.r«»,, »n« Minus»,«,« nick« »»»«««» »»»«I>». Das Wichtigste vom Lage. S» der «roßberliner Industrie sind um. fangreiche Kündigungen erfolgt, da durch die Ganktivnen die meisten Au »land»aukträge Annulliert wurden und auch Stal ien mit seinen Bestellungen -urückhält. Nach einem ReutertelegramM Haven die Kabi nette von London und Rom der Besetzung weiterer deutscher Gebietsteile zuge- stimmt für den 1. Mai . unter der Voraussetzung der Festsetzung her zu besetzenden Gebiete auf der bevorstehenden Konferenz der alliierten Staats männer. Im Unterhaus erklärte HarmSworth, daS Fo- rei!gn Office habe keinerlei Informationen über die augenblicklichen Absichten der amerikani schen Regierung mit Bezug auf ihre Vertretung td der Repvrationskommission. Vom 1. Mat ab werden von den saarländi schen Zollämtern Zahlungen nurnoch in Fran ken angenommen. Eine Umrechnung in Mark fin det nicht statt. ' Nach einer Meldung des Matin aus Straßburg ist der ehemalige deutsche Staatssekretär von Elsaß-Lvthringen Zorn von Bulach gestern in Straßburg im Mter von 7 2 Jahren gestorben. Was kann am 1. Mai geschehen? Nr. Obschon eS nicht den Anschein hat, als ob die eifrige französische Pressekampagne zur- Verhetzung der öffentlichen Meinung Deutschlands Erfolg gehabt hätte, ist eS doch vielleicht avr Platze, noch einmal gerade auf Gruvd der zahllosen französischen Alarm- und Trotz» nreldungen in aller Ruhe klar zulegen, was an dem be rühmten historischen 1. Mai 1921 von unseren Geg nern an tatsächlichen Aktionen gegen uns unternom men werden kann. Tie Antwort auf diese Frage ist ganz einfach-, sie geht dahin, daß in Wirklichkeit — nichts geschehen wird. Tie Entwicklung Kt nämlich genau vorgeschrieben, und auch französische Blätter leug nen nicht, daß die hochgespannten Erwartungen ent täuscht werden müßten.' Bekanntlich ist die Repara tionskommission die, Instanz, die sich allein am 1. Mai in positiver Weise zu äußern Haven wird. Sie hat an diesem Tage die von ihr festgesetzte Wiedergut- machungsforderung. d. h. die Höhe der verlangten deut schen Entschädigungssumme, nach Berlin zu Übermitteln, und die Reichsregierung wird daraufhin gehalten sein, zu, dieser Forderung entweder im zustimmenden oder im ablehnenden Sinne sich zu äußern. Erachtet sie die Aufstellung der Reparationskommission als annehmbar, so zerfallen damit schon an sich alle Drohungen der französischen Militärs in nichts. Nach den Angaben dar französischen Presse besteht für diesen glatten Gang der,Tinge allerdings nicht dis geringste Aussicht. Es ist Mo zu befürchten, daß Pie Reichsregierung Mich nach aufmerksamster Prüfung der Sachlage zu einem neuen Nein gezwungen ist. Darauf wird aus der Gegenseite der OLerste Rat zusammentreten und zwar wahrscheinlich in London. Das ist ja bereits ge meldet worden. In London wird di« französische Re gierung äbzuwarten haben, ob und in welcher Form sich Hr Wille durchsetzt, und erst wenn das geschehen ist, wird Fach marschieren können. Inzwischen sollen fa nun aber die neuen deutschen Vor schläge zur Erörterung gestellt werden. Bisher sind Über ihren Inhalt nur unbeglaubigte Andeutungen in die Presse gelangt und auch .französische Zeitungen ha ben bereits das ihrig« getan,, um die deutsche Aktion zu einer Verstänoigung ist letzter Minute zu diskreditieren. Unsererseits ist Lu dieser Entwicklung vorerst nichts zu sagen, wir werden abzuwarten haben, bis der tatsäch liche Inh dlt der neuen deutschen Vorschläge bekannt ist. Allerdings muß man mit allem Nachdruck wünschen, daß diese Möglichkeit sehr bald geschaffen wird, damit der RetchSregierung in den Aeußerungen der öffentlichen Meinung sn Deutschland ein Gegengewicht gegen di« gegnerische Agitation entsteht. Jedenfalls ist der Schluß aller Tinge im Augenblick der., daß auch .am 1. Mai die Welt nicht au» den Angeln gehoben werden wird, und Latz Las deutsche Volk auch weiter nur di« ein« Aufgabe hat, fest zu bleiben- * Oke neuen üeutsihen Vorschläge enögültkg formulkert. Di- Regierung hüllt sich in Stillschweigen. In politischen Kreisen Berlin, glaubt man das, di« Nachrichten der Paris«, Press« über Einzelheiten der neuen deutschen Vorschläge nicht auf «in« Kenntni» schon formulierter Vorschläge zurückgehen, sondern daß fl« zum Teil ans Kombinationen, zum Teil auf Mitteilungen ge wisser Ententestellen beruhen, di« durch Mittelepersonen über die möglich« Richtung der neuen deutschen Fühlungnahme informiert worden sind. Man nimmt an, daß der Text de» deutschen Eegen- oorschlage, erst gestern abend endgültig formuliert worden ist, daß er allerdings Einzelheiten, wie st« von der Ententepresst er wartet werden, enthält. Man glaubt auch, au» gewissen An- -eichen schließen zu dürfen, daß die U-bergaba der neuen deutschen Akte nun direkt, wenn auch nicht offiziell erfolgt. Di« «ätschet- denden politischen «egiernngostellen bewahren M°lut««ill- schwelen über di, neue Aktion. Man erwartet, daß im Parla ment direkt »der indirekt der versuch g«macht "erben wird, di« Regierung zu einer Erklärung auch über ihr» neu« Politik zu he- j »egen. Dies« versuch wird oorauestchtltch vom Kabinett ableh nend Antwortet ««dem dir Zollgrenze am Nheln. Ueber die Wirkung der ain 20. April in Kraft ge tretenen Zollgrenze am Rhein wird au» Mainz ge- meldet: Au» der Ankündigung der RheinlanLkommis« sion über die Organisation des Zolldienstes geht her vor, Latz nach dem Vorschlag« des Wirtschaftsausschus ses der Rhetnlandkommission der Dienst der auf Wei sung der Kommission von Köln nach Bad Ems verlegten Amts stelle für Ein- und Aus fuhrgenehmigung auch weiter von deutschen Be amten versehen werden soll und zwar unter Leitung eines deutschen Direktor», der dem Wirtschaftsausschuß verantwortlich sein und von diesem Weisungen erhalten soll. In Köln werde ein kleiner Rest.dieser Amtsstelle verbleiben als Unterabteilung der Zentralstelle in EmS. Wie die Beamten behandelt werden. Aus Mainz wird gemeldet, daß dort «in franzö sischer Zollinspektor mit Namen Philippi eingetroffen ist. Dieser französische Inspektor ver bietet den deutschen Zollbeamten, die Straße zu betreten. Nach seinem Befehl dürfen die Zollbeamten sich nur von ihrer Wohnung zum Amt und vom Amt nach ihrer Wohnung begeben. Der Eisenbahnverkehr. Bis setzt riefen die Zollmaßnahmen keine besondere Störung sm Personenverkehr hervor, da die französi schen Ausstchtsbeamten die Züge ohne Rücksicht darauf, ob die Zollbeamten mit der Revision fertig waren oder nicht, nach 10 Minuten Aufenthalt wetterfahren ließen. Im Güterverkehr ist bereits eine Stockung eingetreten. Erschwerter Postoerkehr. Von zuständiger amtlicher Stelle wird mttgetetlt: Tie neu eingerichtete Zollgrenze <yn Rhein verhindert die Reichspostverwaltung, Pakete zur Beförderung zwi schen dem besetzten und unbesetzten Gebiet anzunehmen, wenn st« nicht von einer Zollinhaltserklärung begleitet sind. Ferner wird ausdrücklich darauf aufmerksam ge macht, daß die alliierte Zollverwaltung die Postanstal ten ,im besetzten Gebiete zwingt^ im Verkehr mit dem.' unbesetzten Deutschland die ankommenden und abgehen den Pakete den von ihr errichteten.. Zollstellen zuzu führen. Man wird daher in der nächsten Zeit mit einer erheblichen Beeinträchtigung dieses Verkehrs rechnen müssen. Vie Erwürgung -es deutschen Wirtschaftslebens. Reuter erfährt von französischer Seite: Frankreich werd, die Besetzung de» Rheinland«, nur vornehmen, wenn Deutschland seinen Verpflichtungen nicht Nachkomme. Wenn di, deutschen Arbeiter nach der Besetzung die Arbeit niederlegen soll ten, würde Deutschland keine Kohle erhalten, da das einzig^ außer Oberschlesien, Deutschland zur Verfügung stehende Kohlen gebiet, das sächsische, sehr wenig fördere. Dadurch werde Deutsch land von einer allgemeinen Betriebseinstellung bedroht und nach Ansicht der Franzosen gezwungen werden, seinen Bertragsver- pflichtungen nachzukommen. Frankreich könne die militärische Be setzung des Ruhrgebietes allein durchführen und werde wahr scheinlich zu diesem Zwecke nur eine Jahresklasse einberusen müssen. Frankreichdenke keineswegs an ein« An- nexion, weder de» Ruhrgebiet»», noch des linken Rheinufers. Der Zweck sei einfach der, Deutschland zum Zahlen zu bringen. Daily Ehronicle schreibt in einem Bolle Harmonie zwischen den Alliierten überschriebenen Leitartikel, an der Besetzung des Ruhr gebietes würden englisch« Truppen nicht teilnehmen, da keine ver fügbar seien. De» Plan hab« viel für sich. Er versetze die Alli ierten la die Lage, Deutschland gegenüb« zu sagen: Kein« Re parationen, keine Kohlen! Bezahlt eure Schulden, entlaßt eure Soldaten und verurteilt eure Kriegsverbrecher, dann bekommt ihr euren Brennstoff! Da» einzig« ander« wichtige Kohlengebiet Deutschland, liege inO b e r s ch l«s i e n, und diese» Kohlenge biet «erde wahrscheinlich bald den Polen zugewiesen werden, angesichts der durch di« Abstimmung erwiesenen großen polnischen Mehrheit unter den ansässigen Einwohnern. (!>) Deutschland könne sich infolgedessen kaum lang« seinen verpflicht tungen entziehen. ftmetlka lehnt -k Vermittlung ab! Mi« der Vertreter de» United Telegraph von angeblich zu verlässiger diplomatisch« Seit« «fährt, hat Amerika den von Deutschland durch ein« neutrale Macht ausgestreckten Fühler, d« Amerika zu ein« Bermittlungsaktion veranlassen sollt«, adge- lehnt. — Der katholisch« Lorriere d Jtalia in Rom meldet, di« Nachricht, der Vatikan habe zwischen Deutschland und den Alli ierten in der Reparationsfrag, vermittelt, wird im Vatikan entschieden inAbr « de gestellt. Jugoslawien» Beteiligung an de« Sanktionen. In der Frage des Anschlüsse» Jugoslawien» an die Sanktionen gegen Deutschland veröffentlicht das Bel grader Amtsblatt eine Verordnung., in welcher eine Taxa von 80 Prozent de» Fabrikation-werte» für von Deutschland etngeführte Waren vorgeschrteben wird. Waren, die mehr al» SO Prozent au» Deutschland stam mende Rohstoffe enthalten, unterliegen ebenfalls dies« Taxe. Alle Waren, die an Staatsämter geliefert wer den, .sind von dieser Taxe befreit, .ebenso die vor dem IS. April bestellten und bezahlten Waren. Das neue preußische Aabinett. Nachdem sich di« Demokraten dahin schlüssig geworden sind, gegen «inen Eintritt von Mitgliedern ihr« Partei in «in 8e- schäftsminiftertum kein« Einwendung «heben ,« «olle«, dürst« sich da, «,u, mwußifch, Kabinett wie folgt zusammen!,tzen: Prä- stdium und Volk»wvhlsahrt: Stegerwald: Inner«: Ober- »ürgermetst« Dominik»,! Justiz: An Zeh »ho ff; Handel: Fifch- Heck; Finanzen: Ministertaldtrettor Nobio und vberbür,«meist« Dr. Wilm»; Landwtrtschast: Mintft«ialdirrkt« warmholz: Knl- t«,r Mtnifterildtrektor Profest« Vock«. Dao Kabinett dürfte sich noch «Hut« mit ein« Programmes« Stegerwald, dem Land- tag, »«stellen. Dio volkopartei nimmt «in« abwartende Haltung ein. Ueb« di« Haltung d« M»h«h»U,soztaliste» läßt stch zurzeit noch nicht» sagen. M. Ti« fetzige Lösung de» Regierung-Problem» in Preußen kann nach Lage der Tinge wohl kaum al» end gültig angesehen werden. Sie ist da» Ergebnis einer durch Verschulden auf allen Seiten herbeigeführten Si tuation, die sonst keinen anderen Ausweg zu haben schien, nachdem Zentrum und Demokraten zu dem Entschluß gekommen waren, jede Bindung zu der So zialdemokratie hin zu bestreiten. Sie erklären, nach dem die Sozialdemokratie auch das reine Geschäftsmv nisterium abgelehnt hatte, seien alle Möglichkeiten er schöpft gewesen, und «S wäre eben nur die ausgespro chen« MtnderheitSregterung aus ihren beiden Parteien übrig geblieben. Wir haben «nun die Tatsache vor Augen, Latz der Ministerpräsident Stegerwald auch Hinsicht lich der parlamentarischen Grundlage für seine neue Regierung sein« Befähigung zur Urkundung jwmer neuer Chancen bewies, indem er sich, bereit erklärt«, entweder für seine Regierung die Duldung und stille Teilhaberschaft der Deutschen Volkspartei einerseits und der MehrheitSsozialdemokratie andererseits in Anspruch zu nehmen oder, wenn die Sozialdemokratie dabei blieb, seinem Kabinett schärfste Fehde anzusatzen, auch mit einer Unterstützung der Leutschen Volkspartei und der Teutschnationalen vorlieh zu nehmen. Er gab dabei offen zu, daß ihm die letztgenannt« Aussicht nicht ge rade sympathisch erschein«, wie fa denn auch sein« Ver gangenheit das durchaus erklärlich erscheinen ließ, aber er sagte andererseits, daß ihm etwas andere- eben nicht übrig bleibe. Tie Meinungen darüber werden immer geteilt bleiben.' Die MehrheitSso.zialdemokra- t'le sieht sich jedenfalls aus ihren Machtpositionen nun mehr auch in Preußen herauS'gedrängt und man wird abzuwarten haben, wie sie sich, zu dieser Tatsache verhält. Hier wie überhaupt sehen wir aber, daß da» Grundübel aller heutigen Politik in Deutschland die Mangelnde Kraft zu festen Einschlüssen ist, und da» ist um so trauriger, als di.e Zeit mehr, als in aller Ver gangenheit ein starkes Geschlecht verlangt. Di« «««en Männe, in Preußen. Von den neuen preußischen Ministern sind Finanz minister N ob iS,.der vielfach den Standpunkt der preu ßischen Finanzverwaltuntz im Reichsrat«, vertreten hat, der Landwirtschaft-Minister Warmbo.ld und sein Kollege im Kultusministerium Becker biSher partei politisch nicht hervorgetreten. PckrteipolMker, di« zu gleich in ihrem Ressort durch ihre beruflich« Betäti gung als Fachprinister bewertet werden, sind der früher« HandelskammershndikuS und Direktor des Sparverban des Groß-Berlin Fischbeck, der sein Ministerium wei ter behält, der neue Minister des Innern Domini'- cuV, der stch als Schöneberger Oberbürgermeister al- erfahrener Verwaltungsbeamter bewährt hat, sowie der juristische Sachverständige der LandtagSfraktton de- Zentrums, der bisherige Justizminister Am Zehnhoff, der auf seinem Posten bleibt. Drei Lösungen für Vberschlesien. Aus Warschau wird berschtet: Tie Gazeta War- szawska erhält von ihrem Pariser^ Sonderberichterstat ter die Meldung, ehr« vorzüglich unterrichtete Persön lichkeit hab« ihm mttgetetlt, daß in englischen Krei- sen drei Lösungen für die oberschlesische Frag« in Er wägung gezogen würden: 1. Tie, Linie Kreuzburg— Beuthen—Rattbor mit Gleiwttz und Hindenburg für Deutschland; 2. Tie Linie Rattbor—Beuthen mit Katto- witz und König-Hütte, Rydntk und Pleß für Polen; 8. Schaffung eines neutralen Staates aus dem Industrie bezirk unter dem Protektorat einer BerbandSmacht oder des Völkerbund«». ' Li« hier mitgetetlten Linien sinh sehr ungenau be stimmt. Immerhin läßt sich <AS diesen Angaben er kennen, daß die erste Lösung «inen schmalen Grenzstrei fen zwischen Kreuzburg und Beuthen vpn Deutschland ab schneiden und damit auch Kattowttz und MHS- low i tz, .ja wahrscheinlich auch Tarnowitz, also iwmer- hin etwa zwei Drittel de» Jndüstriegebtete» den Polen zu schanzen will. Gleichzeitig würde die südlich« Hälft« dieser Linie, das Stück zwischen Beuthen und Ratibor di« Kreise Pleß und Mhbnik von Deutschland ablösen. Tie zweit« Grenzbestimmung scheint nur den Süden diese» Gebiete-, Mo. da» Au- kunftsindustriegebtet Pletz-Rhönik, immerhin aper auch Kattowttz und König-Hütte an Polen bringen zü wollen. ES scheint Mo tatsächlich, al» habe der von den Polen geübte Terror und da» von ihm beeinflußte Ergebnis der Abstimmung die Augen EngÄndS soweit geblendet, daß «s den Südosten de» Abstimmungsgebiete» unter Men Umständen al» polnisch ansieht. Die Neutrali sierung de» Industriegebiete» — der dritte Weg — wär« ein Ausweg der Verlegenheit, im Grunde «ch« natürlich auch nicht» andere» al» «in« scharf« Trennung diese» Bezirk«» vom Men Mutterlande. Die Folgen wären nicht ajbzu sehen. — Bei dieser Nachricht handelt «- sich um ein« Z«ttung»nachricht, immerhin um eine