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vahl in M, i, dunkel, -ZW ien und ;en u. Herren, r-Salon, s Schocken. üen st labe 18. liste. o iach Zahn- to. )rogsr>«. iSl! r icke usw. e> IS. e Sorten ligt, kt. gut von ren unter Wertung >ugsi» brlk.Ku« iettlnplatz mW -Zimmer tube mlt lu« ober -Zimmer- czenberg? T. 1772" Bl. erb. MI. si», r Stadt, «NN per i gesucht, r 177» chlatt. Muer Tageblatt Jahrgang. Sonnabenü, öen 12. Mürz 1-21. Nr. S0. Ml. erst Be- Utnrm. Ab 12. S. Haden all« Benachrichtigungen sertig (di» «ms die Zeit) ausgeschrieben und bereit zu l egen. Stohtrupp 1 hat den persönlichen Schutz der Leitung zu übernehmen. Die Besetzung hat in aller Stille »or sich zu gehen. Einge nommene Positionen sind «uf jeden Fall zu holten. Sosortige Eluderunsg oller Verbünde und nochmol ge Mitteilung hat zu erfolgen. Flugblätter haben am 12. 3. zur Verteilung bereit zu sein (ev. Buchdruckerei Heckcndorf, Neichenbergstrahe 36, II). Anschläge müssen in der Alarmnacht geklebt sein.. Nähere Ausführungen durch Korvettenkapitän Werber (Wirtschafts werber.) Die Leipziger Volkszeitung ruft die Arbeiter zur Abwehr dieses PutschplaneS auf und schließt daran die Aufforderung zur massenhaften Beteiligung an den am Sonntag .stattst.nde: den Demoustrativnsvcrsammiunflsn ^e,-en. die Kriegsge.ahr, .gegen die Pariser und Lpudouer ^esch üffe. gegen die Ver kavung durch die Entente wie durch d e innere Ncakttou, durch die Echardt-Banöiten und ihre drutschnalionalen Hintermänner. Ueber das letzt« Angebot von Simons ist die OefsentUchkeit bisher noch nicht richtig informiert ge wesen, denn auch! .bei der Nennung der 15 Milliarden für 5 Jahre war die Voraussetzung, daß -er größte Teil auf Anleihe genommen würde, daß es sich Mo nicht um bare Annuitäten von 3 Milliarden pro Jahr handeln könnte. TaS Angebot legt uns Mo für Wei. tere Verhandlungen nicht so schlimm fest, wie das be fürchtet worden ist. Immerhin ist auch diesem Ange bot gegenüber zu sagen, daß die Sachverständigen glau ben, es gehe über unsere Leistungsfähigkeit hinaus, und daß es sich also mehr aus einem gewissen Optimismus der Delegation und aus dem Wunsche erklärt, das Aeußerste an gutem Willen zu zeigen. Was die San k- ttonen anlangt, so muß. .immer wieder festgestellt werden, daß sie einen Bruch des Versailler Friedens bedeuten, und daß sie eS uns unmöglich machen, neue Verhandlungen von uns aus vorzuschlagen oder anzu bahnen.! Wir werden natürlich keine Tesperadopolitik treiben und werden also auch.ein« Einladung, die ja in der englischen Presse schon einigermaßen deutlich an- gekündigt wird, für di« Zelt nach- der oberschlesischen Abstimmung nicht etwa ablehnen. Aber wir dürfen nichts unternahmen, was den Anschein erwecken könnte, als Hütten die Sanktionen uns mürbe gemacht. Wir können vorläufig un» nur in Geduld fassen. E- denke anscheinend auch niemand daran, ein« Katastrophen- Politik derart zu treiben, daß man etwa den Versailler Vertrag kündigt« oder praktisch al- hinfällig behandelt«. Auch die Rechte scheint sich darüber klar zu sein, .daß Mobilmachungen 1914. Deutschland entlastende Feststellungen. Ter mit der Aufklärung der Vorgänge, di« zum Weltkrieg geführt haben, betraute Untersuchung», akisschutz des Reichstages hat in seiner Sitzung vom Mittwoch.die Annahme folgender Feststellung de, schlossen: Ter Ausschuß hat die von den Sachverstän digen erstatteten Referate nebst den von ihnen beige, brachten Belegen aus den deutschen, österreichisch-unga rischen und russischen Akten, aus dem englischen Admt- ralstabswerk über den Weltkrieg und aus verschiedenen amtlichen französischen Angaben geprüft. Er hat nächst scstgestellt, daß weder in Deutschland u»ch in Oesterreich-Ungarn Anordnungen er-an-ea, denen der Eharakter einer geheimen MobilwU. chü ng innegewohnt hätte. Tie Frage, ob Rußland wäh rend eines längeren Zeitraumes vor der offiziellen Mo bilmachung jm geheimen direkte Kri«gshorbereitung*n getroffen, hat, .soll noch) geklärt werden. Di« folgenden Tatsachen und Taten hält der Ausschuß g'tr erwiese». I. Borf>«m»rkung«n. 1. Tie am 25. Juli um 9 Uhr 30 Min. abend ver fügte ö st erreicht s.ch-ungarisch« Letlm-Itl- mkchung gegen Serbien umfaßte 8 Armeekorps zu insgesamt 22 Divisionen." Der Bezirk keine- diese» 8 Armeekorps grenzt« an russische- Gebiet. Serbien hatte seine Mobilmachung an demselben Tage »ml S Uhr nachmittag M-gesprochen. 2. In der Zett vom Abend deS SS. Juki Sitz -u« Mittag Hes 31. Juli ist nach den Akten de- Wiener KriegSmtnisteriumS keine wettere Mobilma chung Angeordnet worden. Ti« eigenen Tagesberichte des russischen GenerälstabeS bestätigen, daß dort noch am Abend des SO. Juli von einer allgemeinen Mobil machung in Oesterreich-Ungarn nichts bekannt war 3. Tie amtlich zugegeben« rUsstscheTeilmobik- mckchung vom 29. Juli erstreckte sich über «in Ge biet von 86 Millionen Einwohnern? Tie »mfaht» 5tz Infanterie^ sowie SV, .Kavallertedtvisionen, außerdem mehrer« Kosakenformation«n, und bot- Matrosen auch' auS den am weitesten nördlich gelegenen Gouvernement» auf. 4. Die Mobilmachung d«r englischen Flor- t« war außerordentlich .erleichtert durch den Umstand daß seit dem 16. Juli di« drei Heimflotten mit 400 Wimpeln zu einer Probemobilmachung mit Ma- növern um Portland versammelt waren und am 26. Juli die vorgesehene Demobilmachung einstellten. wir nicht in der Lage sind, solch« Konsequenzen zu ziehen. Wir könnten unter Umstünden nur unsere Lag« dadurch verschlimmern, wenigsten- mancher unserer vtzgner würde e» sicher begrüßen, wenn sie nicht mehr an den Versailler Vertrag gebunden wären, sondern darüber hinausgehen könnten. , Tie Boss. Ztg. teilt über di« vertrauliche Sitzung -es Auswärtigen Ausschusses folgende Einzel* Helten mit: Sitinne'S griff.di« Autzenpolttiß -es gesahnten Kabinett» an, in der keine füh rende Idee zu erkennen, keine Planmäßigkeit -u finden sei. Kennzeichnend dafür kei dl« Ratlosigkeit in nerhalb des Kabinetts unmittelbar vor der Konferenz. Tie Tatsache, daß man zu so wichtigen Verhandlungen einen Delegierten entsandte, ohne ihm genau formu lierte Vorschläge mitzugeben, die ganze Art, wie von der Delegation in London verhandelt worden sei. lass« einen leitenden Gedanken vermissen. Tie Rede St in- nes', höflich in der Form, aber scharf in der Sache, forderte den Außenminister Tr. Simon» zu einer längeren Erklärung heraus. Ter Minister meinte, -atz er gern von Stinnes Vorschläpe annehme; er müsse aber den Abg. Stinnes daran erinnern, daß er nichr dessen junger Mann sei. TaS Rededuell Sttnne»—SimonS wurde oom Ausschuß und den sonstigen Vertretern »«r Regierung mit gespannter Aufmerksamkeit ange-ört. Die Taktik äer Syndikalisten. W. W. Tie Syndikalisten bezeichnen sich gern selbst als die entschlossenste revolutionäre Gruppe. Sie stehen noch weiter links als Kommunisten und Bolsche wisten, also eigentlich da, wo eS gar keinen Boden mehr unter den Füßen gibt, wo der Absturz ist unergründliche Tiefen bereits begonnen 'hat. Ihrem Wesen nach sind die Shndi.allsten nichts anderes als Anarchisten Für sie ist 'der Staat die Grundlage -es kapitalistische AuSbeut ungSsyfwmS. Soll dieses nachhaltig und er folg reich beseitigr werden, so jetzt das die Vernichtung de - Staaies voraus. W.e eine Mehr-ahl von Meupche, ohne äußere Ordnung 'zusammen leben soll, darüber zerbricht sich der echte Syndikalist ' nicht den Kop Ebensowenig darüber, daß e.ö den Staat noch nicht er stören heißt, wenn einige Einrichtungen de? ö ltchen Rechtes in Vie Brüche gehen. Tie Sy.-d:.'al', «uck.allen ,nr Zeit eine anf.e ordentii rege Werbe.ä i keit. Sic ziehen es vor, geheime Versammlungen zu veranstalten, in denen Vie Zuhörer von zungengewanb ten Wtrrköpsen bearbeitet werden. Diese Werbetätig keit ist nicht ungefährlich, zumal sie sich, der Aufsicht durch die Oejfentlichke.it vollständig entzieht. 'ES läßt sich auch nicht feststellen, wie. weit die anarchistischen Keime, die in den Versammlungen 'der Syndikalisten gelegt werden, ausgegangen sind. Die Empfänglich keit ist auS soziologischen Gründen verhältnismäßig groß, weil oer Wirbel der Ereignisse seelische und gei stige Erreguugszustänoe wächr,uft, die. in einzelnen Fällen sich ohne Hemmungen auszutoben suchen. TaS sind dann dis geeigneten Objekte für Syndikalisten und Anarchisten. Ter Syndikalismus ist kein wissenschaftliches System, sondern nur ein Bekenntnis zu,m herrschaftlosen Sozia- lismus. Gegenwärtig ist besonders das R uhr. gebiet der syndikalistischen Werbetätigkeit ausgesetzt. Ist eS gelungen, eine. Versammlung einzuberufen, so Pi legt der Redner sofort die Taktik.'der. Syndikalisten darzu stellen. Zugeständnisse jeder Art lehnt er ab, da da» Ziel der Syndikalisten eben darin 'besteht, jede Herr- schastssontt 'zu vernichten. Offenbar halten sie dis Shundv der sozialen Revolution wenn nicht für gekom men. so dock für sehr nahe.' Sie warten nicht darauf, bis dis Masse für die soziale Revolution reif ist, sondern wollen den Entscheidnngskampf beginnen, sobald äußere oder inner« Verhältnisse da» begünstigen, oder sie wol len ihn erzwingen/ Ti«, taktischen Regeln, welch« die« Das Wichtigste vom Tage. Lurch die Errichtung der alliierten ZoHgren- ,l« atu Rhein wird ein Ausfall der. Steuerein nahmen de» Reich«» bi!» 86 Prozent entstehen, die durch neueReich-steuern-u decken sein werden. * Tie große TranSportbewegung zur Förde rung der Reichs ob er sch legier in ihre Heimat hat nun in allen Teilen de» Reiche» begonnen., M Ti« Verhandlungen über eine Verlängerung d'e» Uebersch ichten-Abkommens sind ergeb nislos geblieben. Vom Montag ab werden im rhei nisch-westfälischen Gebiet nur noch die normalen Schichten verfahren. * Bonar Law kündigte im Unterhause an, daß einst- w «ilen, ehe das neue Gesetz.über die Ein. fuhrtaxe d n r ckges ü h r t sein werde, alle Handelsbezieh ungen zwischen England und Deutschland unterbrochen werden. soll!» versuchen werden. E» ist dk Pflicht de» Staates und der Gesellschaft aufzuhaspen und rechtzeitig Lin, zugreifen. > Kapp-Putsch in zweiter Auflage? Ein angeblicher Pntschplan Ehrhardt« für den IS. Mär». Tie Leipziger Volkszeitung veröffentlicht in großer Aufmachung eine Reih« von Dokumenten, au» denen sich ergeben soll, -atz für den 1'3. Mär z, dem Jahres tage des Kapp-PutscheS, von dem 'Kapitän Erhardt ein Puts.ch geplant ist, der bis in- einzelnste vor bereitet sei. In der Nacht 'zum Sonntag solle der Schlag erfplgen. Man wolle die Redakteure der Arbei ter« und selbst der Temokratenblätter verhakten oder unter Bewachung pellen, und die Arbeiterführer Weg fangen ^um das Proletariat seiu.eS Kopfes zu berauben Tie von dem Blatt« wiedergegebenen Dokumente sind zum Teil von Erhardt gezeichnet. Eines davon bezieht sich uns die geplante nächtliche Besetzung Berlins und lautet: vurch uns««« «»«»» s»«I In, «,,, m»»°wck Ma,s. 0«< »,r a»,«h,ie monatlich I an»«Io«».r,N,, bl, P^1N,II, ,»,e Ml N-« unt Mark. -«I »«» p-n »,a«Ut °l,rl«YHHkU<t> >,.« Mar«, m.naMck 4.« Ma,k. «rfthrlnt In »an «achmUla,»- I »« Pf,., No,»I-,n »» pfa., N«kiain»»»«N»itt, 1»— Mark. »»> «rkßnrn »ara« ^UU-DP mit -luOnohmr »I»n St»vn- unü Feiertagen. Unsen -«ilungsaustrtlgör uaö -lu»god«N«Uöa, s»»t» «u« I Hn-es-,nauaahm, dt» spatrikEn» Uhr P»rm. Für lm Gatz kann O»»Shr atckt g» EistEt »erLOU, öl« MUfAOtz, " p»st-nn,it.n an» «rt.ftr«,.r n«d«,n «,0,uun,«» «n. I »,r 5a,«>,« »ll'ch j.rnspr«»«' «rf»l,l »» k Sa. Maaufkripi Nicki »aaitich lr.barlft. dra«' H u. vrrI,,.,,f>UM»ßm. »L. boa. , Wkr.zHi Simons umi Stinnes. In der Vollversammlung des Reichstages wird nister Simons über die Londoner Verhandlungen am Montag sprechen, weil sonst der Sonntag di« ratungen unterbräche, waS man vermeiden will, der gestrigen Vormittagssitzung,deS Auswärtigen Aus schusses hat Hugo Stinnes einen fachlich sehr schar- sen Augrisk gegen Minister SimonS und das Kabinett unternommen. Ueber den Inhalt im einzelnen kann nichts mitgeteilt werden., da di« Verhandlungen vertrau lich .sind. Aber die GesaMtbaltung der Fraktion der Deutschen Volkspartei dürfte dadurch nicht entscheidend bestimmt werden. Man fürchtet ziemlich Allgemein, durch eine allzu rückhaltlose öffentliche Kritik der Lon doner Verhandlungen den Irrtum im Auslande zu er wecken, als ob Deutschland das in Loudon gesorochene Nein avschwächen möchte. In Wahrheit handelt «S sich ja darum bei den Ausstellungen gar nicht, .die an dem formellen Vorgehen von SimonS gemacht werden, .und noch weniger bei den Vorwürfen, er sei in seinem Ent gegenkommen zu wett gegangen. Auch diejenigen, die vielleicht vor diesem deutschen Nein zweifelhaft -swe- seu. sind, ob man nicht weiterpekommen wär«, wenn mau zunächst.mehr auf die Forderungen der Entente ringe- gangeu wäre, um hinterher in der Kleinarbeit der Ver handlungen möglichst viel 'abzuhandeln, sind letzt, nach ... , _ „ ...» diesem Nein, dochder entschiedenen Auffassung, baß Syndikalisten dabei befolgen, greifen wie die Glieder wir unbedingt dabet bleiben müssen. Dabei ist immer einer Kette ineinander.! Di« wichtigsten Schläge festzuhalten, daß sich_dieseS Nein lediglich auf die Höhe sollen da geführt werden, wo am wenigsten W ider-, d«r von uns verlangten Summen bezieht. stand zu erwarten ist: in den kleinen, Städten und auf^ k-»« m k su»,»«» i» dem flachen Lande. Ein svndikaltsttscher Redner hat dieser Tage in einer Versammlung im Rührgebiet auS- einandergeseht, wie hie Sache vor sich gehen solle. Er ging davon aus, daß er in einer schlesischen Kleinstadt wohne. Es gebe dort einige Fabriken, .ein Rathaus, ein Amtsgericht, ein Postamt, eine Druckerei und zwei Banken. Im 'Orte seien nur 30 Syndikalisten vorhan den, während die 3000 bis 4000 Arbeiter, in den drei sozialistischen Parteien organisiert seien. Sobald das Proletariat in Aktion trete, .sei e» die Aufgabe der Syndikalisten, nicht nur die Vorpostenkämpfe zu liefern, sondern auch die Entscheidungsschlachten durchzuführen. Tie Polizei müsse zunächst entwaffnet werden. Dünn müsse je ein Syndikalist ein oder zwei Tntzend Arbei ter um fick samrüeln, um mit ihnen das Rathaus, das Amtsgericht und das Postamt zu besetzen. Tort wür den dann sämtliche Grund- und Rechnungsbücher, Ne- gistrtermappen usw. beseitigt werden. Auch bet Ban ken hätte ein Gleich«» zn geschehen, wa» der bürger lichen Gesellschaft zeigen müsse daß nunmehr eine Rück kehr znm alten System unmöglich fei! Endlich wird die gründlich« Zerstörung de» Verkehrswesen», sowie die Unbrauchbarmachung aller Druckmaschinen verlangt. Begründet wird die» damit, daß, wenn kein« einzige Zeile im Ablauf der sozialen Revolution gedruckt wer de, das Volk sein« Freiheit fest in Händen habe. Ta» ganze Ist ein Wahnsiüü, der Vein« Methode mehr hat. Ti« Syndikalisten find gerade deshalb ge. fährltch, wekl sie ihr ungeheure» ZexstvrungSwrrk jeden- II. Zeitlich« Reihenfolge der Anordnungen de» letzten Stadt««» vor der allgemeinen Mobilmachung. 1. Rützland: Offizielle» Inkrafttreten der Krieg»- vorbdieitungSperiode für da» ganze europäisch« Ruß land 26. Juli. 2. England WarnungStelegramm (warntng tele^ gram) für Heer und Flott« 29. Juli. 8. Frankr«ich: Besohl zur An stellung de» Grenze schutzes (ordre de dspart en couverture) 30. Juli. 4. Oesterreich-Ungarn: Alarmierung ul»sen Rußland 31. Juli. 5. Deutschland: Zustand drohender Krieg»?«- führ 31. Juli. III. Zeitlich« Relhenfoli« d>r ailg-melnA Mobilmachung der Großmächte. (Alle Stunden nach mitteleuropäischer Zett ) 1. Rußland: Wahrscheinlich insgeheim befohlen 29 Juli im Laufe de» Abends, offiziell angeordnet .30. Juli 6 Uhr übend. ! 2. Oesterreich.Ungarn: 31. Julk, 12 Uhr 23 Min. nachmittag. 3. Frankreich: 1. August, 4 Uhr 40 Mn. nach'm.