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Ti« Botschaf ter in London und Vari- sowie der Gesandt« in Brüssel sind nach Berlin berufen worden. Di« von London aus verbreitete Meldung, daß die deutschen Sachverständigen in London noch zu weiteren Beratungen zusammenbleiben wür den, wird von zuständiger Stell« dementiert. M TaS amerikanische Kabinett hat gestern Über die Frage der Zurückziehung der amerikani schen Streitkräfte au» Deutschland beraten. Tie Washingtoner Politiker erwarten, .daß das Vor gehen der alliierten Heere den Beschluß der Ne gierung beschleunigen werd«. Tie amtlichen belgischen KohlenverteilungSstellen haben gioße Mengen der von Deutschland nach dem Spa-Abkommen gelieferten Kohlen nach Holland verkauft. Dor neul.n Beratungen in Berlin Man erwartet nunmehr in Berlin die Rückkehr ver deutschen Delegation, heute abend wird der Reichs- auhenminister mit seinen Begleitern in Berlin ein tref fen. Tas Kabinett hat weitere entscheidende Bera tungen ausgesetzt, bis Tr. Simons selbst über sein« Mission Bericht erstattet haben wird. Zn Berli ner politischen Kreisen ist man auf die Meldung über den Inhalt des letzten deutschen Angebotes in London nicht vorbereitet gewesen. Es kann kaum Zwei felhaft sein, daß Minister Tr. Simons sich bei dessen Unterbreitung von dem Wunsche bestimmen ließ, sei ee selbst unter U e bersch re i tun g der Grenze der deutschen Leistungsfähigkeit, den Alliierten greifbare Vorschläge zur sofortigen Mobilisie rung d«r deutschen Schuld dorzulegen, durch die die unmittelbaren Bedürfnisse besonder- Frankreich- be friedigt werden könnten. In Sachverständigenkreisen ist man der einhelligen Ueberzeugung, .daß die Zahlung von LMilliarden-Goldmark-Annuttäten auf Zie Tauer von fünf Joöhren für di« deutsch« Wirtschaft von gerade zu katastrophalen Folgen sein müßten. Dor der Rückkehr der Delegierten läßt sich nicht sagen, welche Beweggründe maßgebend gewesen sein können, in letz ter Stund« noch, ein solche- Entgegenkommen zu be weisen. Inzwischen sind jedoch^ in dem Bestreben, keine Stund« ungenutzt dorübergehen zu lassen, die Sach-- d<erständigtzn bereit- zu neuen Beratungen sksammengetreien« die der Erörterung -an Mit teln und Wegen dienen sollen^ um eine neu« Der- Handlungsbasis zu schassen. Wie das B. T. hört, dürft« hierbei ein Projekt des Re ich-fit-i nvnz Minister-, da- auch schon vor der Abreise der deutsch«» Delegation zur Diskussion stand, eine. Roll« spielen. Man ist.sich an den maßgebenden Stellen nicht darüber im unklaren, daß «in« quietistisch« Varol« etwa nach dem Rezept laisser fair«, .laisser aller dem Gebote der Stund«, .den zwingend«» nationalen Grfordernisleu in keiner Weis« gerecht würde. Wir stehen unter dem Truck widerrechtlicher Gewoltanwinoung. Kein Mittel des Proteste- gegen die offenkundig« Ver letzung des FrieveNSvertrageS wird versäumt werden. Doch damit allein sei «S nicht geschehen. ES gelte, .einen neuen Weg zur Verständigung zu finden. Die Lebensnotwendigketten unserer Wirt schaft gebieten ein« äußerste Kraftanstrengung. Tie nächsten Tag« werden da- deutsch« Volk vor neu« Entscheidungen von unübersehbarer Tragweite stel len. Nach Tr. Simon- Rückkehr werd«» RetchSregterung. Parlament und Sachverständig«» sich zu neuen Bera tungen veretnigen. T«r Auswärtig« Ausschuß d«S Reichstage» wird di« «rste Instanz sein, deren Einfluß zur Geltung kommen soll. Einlenken äer Entente? Di« Besetzung nur «in Uebergangszustand. Stent« gitt in der Holländischen Press« Dienstag srüh «in K«mm«nt«r zu dem Londoch, Resultat, in d«m «s h«itzt: Di« Ab eris« d«r Deutschen unterbricht dt« Einkeilung zu neuen Verhandlung««, dennoch müssrn di«s« tommrn und si« in abs«hbar«r Zeit herb« -«führen, müssen di« Alllli«rtrn bestrebt sein. Die englisch« Rrgternng betrachtet dt« v«» sttzung rechtsrheinischer 2nduftrt«städt« vur ala «tnev u«b«r» geng,zustand. ß Snglan-s wahres Gesicht. Sloyd Georg« im Unterhaus«. B«i Darlegung der Eroebniss« der Londo ner Konferenz im Unterhaus« sägt« Lloyd Ge ll rjg«, den Truppen seien schon Befehle «rteilt worben, dt« angegebenen Zonen zu besetzen. Weiter seien An weisungen gegeben worden, die besten Methoden zur Anwendung der anderen Sanktionen in Erivä- gung zu ziehen. Ti« Gesetzgebung müsse es ermöglichen, daß jeder Käufer deutscher Vaden in den alliierten Län ¬ dern «inen T«il de» Kaufpreis«» an di« eigen« Regt«, rung obzahl«. Lloyd Georg« bedauert«, diese Frag« al» Sanktion regeln zu müssen während sie «in Teil Irgend «ine» zu schließenden Abkommen» hätte sein können. E» MÜrUqn Via notwendigen Maßregeln ge. träsfän, «M M verankern, veH deutsch« Güter auf dem Umwege über «I» Neutralen «ImMführt würden. Lloyd Georg« sagte Wetter, «r habe persönlich von dem nichts zurückzunehmen, MS er kürzlich über Tr. SimonS gesagt hab«. Aber er habe zu der Schlußfolgerung kommen müssen, daß Tr. SimonS nicht in der Lape ge wesen sei. irgendeinen Vorschlag zu unterbreiten, der von den Alliierten hätte angenommen werden können D'e ne «besetzten Städte seien di« -auptzen^ale eines äußerst wichtigen Jndnstriebrzirkes. Lloyd Georg« betonte die Vorteil« d«r wirtschaftlich«^ Maßnahmen, die er bei weitem sor, ehe. Das wäre di« Einziehung von 51 Prozent der deutschen Waren, die in die interalliierten Liints, . exportiert »erden. Da» Parlament «erd« sich darüber noch aus zusprechen haben. Die Neutralen würden davon unterrichtet werden, daß der sp, ngend« Punkt für die Regelung des ganzen Verfahren» die Herkunft der Ware sei. Die Neutralen wüßten dabei, »oran st« sich zu halten hätten und dürften sich nicht dar Uber beklagen, daß man sie ungerecht behandele. Die englischen Arbeiter für die Sanktionen l T«r Amsterdamer Tslegraaf meldet aus London: Tie Auslassungen im Labour Leader lassen keine Hoffnung aufkommen, daß die englischen Gewerkschaf ten an einer Aktion gegen die Besetzung und gegen die Sanktionen teilnehmen werden. Abreise -es denischen Boischofters? In London ging das Gerüftt um, daß der deutsche Botschafter zusammen mit der deutschen Delegation Lou don verlassen werde. An -ie Abreise des deutschen Bot schafters werden vorerst noch keiM Folgerunqen ge knüpft, da sich der englische Botschafter in Berlin, Lord D'Abernon, .ia auch zurzeit in London befindet. (Wie das Leipz. Tagebl. zu der vorstehenden Meldung hört, ist bei den deutschen zuständigen Stellen noch keine Nachricht eingelaufen, daß der deutsche Botschafter London verlassen hat. Eine Abreise kann allerdings erwartet werden. ,waS aber durchaus keinen Ab bruch per Beziehungen darstellen würde, da ein Geschäftsträger zu seiner Vertretung zurückbleibt und auch das Botschaftspersonal in London verbleiben wird.) Deutschland» Einigkeit in der Abwehr. Tie gestern im Reichstag versammelten parlamen tarischen Vertreter der besetzten Gebiete haben einmü tig was folgt erklärt: Tie von den gegnerischen Mäch ten angedroht« Errichtung «rn«S besonderen Zoll gebietes am Rhein würde «ine offensichtliche, schwere Verletzung P«S Versailler Frie dens bedeuten, Pa die Errichtung «ine» solchen Zoll gebietes nicht, wie der Versailler Frieden al» Bedin gung sür «ine solche Maßregel vorsteht, den Inter essen de» besetzten Gebietes dienen, sondern im Gegen teil dies« Interessen auf das schwerste schädigen würde. Aber auch die Errichtung eines besonderen Zollgebietes und di« damit unzweifelhaft verbundene wirtschaftliche Schädigung der besetzten Gebiet« wird die Bevölkerung dieser Gebiete in ihrer Treue zum deutschen Vaterland ntcht wank««» machen. Besetzung von Düsseläorf» Duisburg unä Ruhrort. Unterbln-ung jeben Verkehrs mtt See linken Khelafett». Düsseldorf ist, wie tm Auer Tageblatt schon gestern kurz gemeldet «urd«, am Dienstag »on französisch«« IPruppen mV Maschinengewehren besetzt worden. An der Be rgung hat sich auch «in« englisch, Truppenabteilung beteilgt, di« unter französischem Oberkommando steht. Das Rat haus wurde von einer gemischten Truppenabteilung besetzt. Wäh rend de» Einmarsch«» d«r Trupp«» kreist«» zahlreich« Flugzeuge der alliierten Trupp«« über dem DUst«ldors«r Gebiet. Auch in Duisburg rückten gestern früh von 7 Uhr ab berg sch!« Trupp«» «in. DieRhetnbrücken waren seit gestern srüh ür jepen Verkehr gesperrt, überhaupt jeder Eisenbahn- und serrrsprechverkehr nach der linken Rheinseite vollständig unter brochen. In Duisburg wie in Düsseldorf ist jeder Verkehr mit dem linksrheinischen Stadtteil unterbun den. Vormittags 8 Uhr rückte di, erst« Kompanie Uber di« Hoch (elder Nheinbrück« vor und besetzt« de angrenzend«» Hasenteil«. Zhr folgt«« «etterr Truppenabteil«, welch« di« Straßenzüge nach d«m StaLtiinnrrn za besetzen. Zugl«ich rückt«« andere belgisch« Truppenteil« über dt« Ruhrorter Rhtinbrllck« »or und besetzten di« Stadt Ruhrort vollständig. In Du sborg sowohl, wt« in Düsseldorf ist der Einmarsch der Alliierten Truppen ohne jeden Zwischenfall verlausen In Düsseldorf hatte dt« Stadtverwaltung bereit» am Montag zur Aufrechterhaltung de« öffentlichen Ordnung und Sicherheit beim Einzug d«r feindliche« Trupp«« d'« Schließung sämtlicher Thea- ter, Kino«, Konzettlokal«, Kabarett« und sonstig«, vergnügungs- tätt«« angmrdnnt. Dt« staatlich« Schutzpolizei, dt« di« taserne räumt«, um Platz sür dt« « «rückenden Trupp«« zu schaf- «n, ist in Schul«« «inquartt«rt worden. In verschieden«« linksrheinischen Städt««, so in N«utz, find von d«n Besatzungs trupp«« zur Unterbringung drr hrrangezogenen Verstärkungen -ahlr«tch« Schul «n al« Quach'«»« angrfordrrt worden. Im lttckmhttnischen Düsseldorf«, Stadtteil« Oh«,kasl«l »nrdnn für »in«« h«lgtsch«u Smwral und SS Offizier« Qu«rti«r« «ngifor- dich. Di« Stadttwrwaltung von Düsseldorf hatte schon am Mon- tag dt, S»chilr««ng auftzeserdert, den Einmarsch d«r Besetz»«»»' trupp«« mit Zu,»«halt»«, und Würd« hinmnehme, Kundgebungen srirn peinlichst zu »«meiden. Si« find in, de» Tat auch auch nicht vorgiko mm«n. D«r R«ich»prästd«nt E » , , t hat di« chlegravh'sch« SrNärung d« Düsfrldorser Stadt- mmmüttmg, daß trotz all« Schäden, di« d« Stadt durch di« v«- setzungstruppen zugesügt würden, di« Entscheidung nur »on d«o Rücksicht auf da« Gesamtmtohl de« deutsch«« Vaterland«, bestimmt w«den dvrse, erwidert, daß er mit ausrichtig« «nrrkennung die mannhaft« Haltung der »in der Besetzung b«tr»ssen»u Stadt Düsstldors brgrüß«. /luch Frankfurt be-roht! In d«m Verhalten der s« ndlichen vrsatzungchruppen in d«r Nähe Frankfurt» ist bisher keinerlei Aenderunz ,u beobachte«. Trotzdem zirkulieren in der Stadt wieder einmal Gerücht«, auch Frankfurt soll« wieder besetzt werden, und zwar diesmal ,»« englisch«« Trupp««. Keine Beteiligung Italien» an den Milttärnmßnahmen. Im Ministerrat am Montag hatGiolitti seinen Kollegen über die Lage in London Bericht erstattet. Der Ministern» hat di« Haltung der italienischen Delegation gebilligt, dahei aber den Grundsatz aufgestellt, daß im Falle einer militärischen Inter vention gegen Deutschland es nicht möglich sein werd»? auf die aktive Solidarität Italiens zu rechnen. Dcis Tr ppenaufgebot sür üie Zwangsmaßnahmen. Zur Durchführung der militärischen Zwangsmaßnah men stehen Marschall Fach, vom rechten Flügel ange- sangen, zunächst am Rhein sofort zur Verfügung: 1. Belgien: Zwei Infanteriedivisionen und «ine Kaval- leriebrigade in einer Gesamtstärke von etwa 36000 Mann (Besetzungsraum: Linkes Rheinufer mit Aachen bis Krefeld); 2. England: etwa eine Infanteriedivi sion in Stärke von 16 000 Mann (BesetzunpSraum r Brückenkopf Köln); 3. Frankreich: sieben Infanterie divisionen und eine Kavalleriedivision; Gesamtstärke rund 100 V00 Mann. Im BesetzungSstretfe» Brücken kopf Mainz, Pfalz, Saar- und Mosel-Gebiet mtt Trier bis an den Brückenkopf Koblenz heran bilden die Trup pen, die unter dem Oberbefehl des Generals Degoutt» stehende R'heinckrmee mit dem S. Armeekorps, dem 30. Korps unter General Mordau in Wtedbaden. ,d«n 31. Korps unter General Tarvin-Neuwied und dem 32. Korps unter General Draquin in der Pfalz. Diese Trup pen haben erhöhten Etat und sind nach besonderen Mo- btlmachungsmaßnahmen jederzeit auch außerhalb der be setzten Gebiet« verwendbar. In den Sommermonaten bestehen st« zür Hälft« aus Schwarzen, di« wäh rend .der Wtntermonate tn Winterquartieren bei Mar- setll« untergebracht werden. Am Brückenkopf Ko blenz befinden sich außerdem noch zwei ameri kanische Brigaden tn Stärk« von 25 000 Mann, di« aber Amerika der Entente kaum zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen gegen Deutschland zur Verfügung stellen dürfte. Im ganzen stehen Marfchail Fach am Rh,iv 152 000 Mann znr »orftzgan,. Liese 152 000 Mann würden Wohl zur Ausdehnung der feindlichen Besetzung auf Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort, kaum aber auf weiter« Operationen gegen Deutschland ausreichen. Zu ihrer Verstärkung ßämen nach Lag« der Ling« wohl nur FrankreM und Belgien in Frage. England ist zu« Söldnerheer zurückgekehrt und verfügt angesichts seiner Schwierigkeiten in Irland und in den Kolonien nur über «tn Heer von 300! 000 Mann, von denen aber nur knapp 45000 Mann im Hei matgebiete stehen. ES müßte also wieder neu mobil- machen. Tie militärpolitisch« Lag« tn Frankreich und Belgien ist die: Frankreich hat «tn Heer von rund 38 500 Offizieren und 841000 Mann, von letzteren sind 591000 Mann Weiße, der Rest farbige Truopen, also augenblickltch .nur bedingt verwendungSfähig. von diesen 841000 Mann stehen 100 000 Mann im Rhein gebiet, etwa 15 000 Mann in Oberschlesten und in Me mel, .etwa 150 000 Mann bei Konstantinopel, je 8S000 Mann in Syrien und Marokko, gegen 40 000 Mann in Algier und Tunis und etwa ÜO 000 Mann in anderen Kolonien. , > , Man trägt sich tn Frankreich mit dem Gedanken,.den ain 1. April zur Entlassung kommenden Jahrgang 1V1S noch Wetter unter den Waffen zu behalten und den Jahr- gckng 1921 etnzuziehen. TaS ergeb« «tn« Verstärkung der franzüjischen Armee um rund 200 000 Mann Ti« Frage ijt nur, ob man tn Frankreich und besonder» in nerhalb des MhrgangeS 1919, .der nun bereit» un unterbrochen drei Jahre dient von dies«» Maßnahme sehr entzückt sein wird, zumal dt« französisch« Regie rung eben erst -inter dem Druck« d«r finanziell«» Lag« und öffentlichen Meinung tn «in« -«rabsetzung j>«r mili tärischen Lasten und der aktiven Dienstzeit etnwiUtgen mußt«. Belgien verfügt tm ganzen über ein Heer von 100 üOO Mann, von denen allein S60ÜV Mam» tm Rheinland stehen, so daß zur Verstärkung per Besät- zungstruppen tm Höchstfall« 50000 Mann zur «erfü- gung ständen, wenn man da» Land ganz von Truppe» entblößt. Ob man da» tun kann, erscheint doch recht zweifelhaft. Also auch Mr Belgien würde die Lurch- führung per Sanktionen ein« nicht unbeträchtlich« Er höhung s«tn«r militärischen Lasten bedeuten.