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IE, Muer Tageblatt LLLL «,n««>lch i «»>»«,,np„ls,i dl, ,»«, »»na «»um N>, Kni,«,«»»»« »«i,»»ch»,«»,»wß »««''» tt,»ch In »,n Nachmltt,,«. I „ tzf,. nuiwikl!,, Na,«I,«n p,,„ lk,kl«m,»,ltt,,tt, ».- M«'k. »4 l,»S„,n ^»Wvss«» «»M„ch,n»„N, ,« un» Ne.,«d«a«u»n, s»„, «u, I Hn»,I,,naan«h»>, d>, sp^,',n, »>/, utz, »,,m. 1», 1'tzl«, >m ««»kann »'«>« «4>4M4« »»'»», »'»» »I« Huf,«», »n. j »4k Na,«,,. »U'ch j„«spr,»„ ,»», ».«Menufk^pl »Ich« »,«wch I„»mt». »»run»p„<«» durch uns,» k»«l In, do», nirnntll» » 5« m,,k. »,I »,r *«>" " 4.«» mark. »»I »I, p»a d«a«Ut »I«i»U«heUm Mark, Manama, 4.», mark. «»Ich«! ,«ua»,u mit -Iu,natzm» »an «oun» UN» -rl«rtn„n. Uafrr, -4l»un„au,tr«-r, UN» p»st«nsiai»«n un» »rt«ftr»,,r n,tzm,n »anauu»,«» Nr. 4S. Sonna-en-, -rn 24. Zebruar 1-21. 1». Jahrgang. — - __- — >— > Das Wichtigste vom Tage. La» RilckSkabinett hat gestern nachmittag un- Lkr Tvtlnahvie de» R«ich»prästdenten über ':ie deutschen G«o«nvors.chlSg» für die Lon doner Konferenz Beschluß.ü«seßt. Ler aestern dem Reich-taa Lvgegängene Gesetz- cntwurf zur Verlängerung der GeltunaS« blauer de» EntwassnunpFsesetze» steht eine Verlängerung der Frist -er Entwaffnung um vier Monate, also bis zum 1. Juli 1921, por. Ler Hau-Halt de» Reichswehrmtntste- rsum's für 1921 wird mit 3^ Milliarden ab- sch liehen, während der Haushalt für 1920 mir über 5 Milliarden abschloß. M Zur KÜndiaungdeSUeberschichtenabkvm. menS im Ruhrgebiet wird jetzt mitgetetlt, daß mit Rücksicht auf -ie Londoner Verhandlungem der Eintritt der Kündigung -iS zum 13. März verschoben worden ist. rk Aus der- gestrigen VurmUtngsfttzi'ng -er Londo ner Konferünz unterwarf Bekir Sami Vc-Y sich der Entscheidung Le-s Untersuchungsausschüs se-. In Konfereuzkrütfen hof.fr mau, daß auch Vie G^iecken sich der Entscheidung der Kommission un terwerfen werpen. Dcis Lrsoräerms cler Stunäe. Bon einer hervorragenden Persönlichkeit unseres Wirtschaftsleben» wird, wie wir gestern im Depeschen- teil schon kurz erwähnten, der Deutschen Allgemeinen Zeitung geschrieben, daß sich angesichts der drohenden politischen Gesahren mancher — und nicht der schlech testen — Kreise des deutschen Volkes eine Erregung bemächtigt, die eine Möglichkeit unüberlegter Hand lu 'ng in sich birgt. Es handle sich aber um einen nur klei -en Kreis politisch kurzsichtiger Phantasten, de ren Aktion schon aus Mangel an Waffen an sich ohne praktische Bedeutung sein würde. Es heißt dann weiter in der Deutsch. Allg. Ztg.: Von denjenigen, die in London die deutschen Interessen unter so schwierigen Umstünden vertreten sollen, darf man erwarten, daß! sie sich durch Einschüchterungen irgendwelcher Art nicht zu einer falschen Nachgiebigkeit bringen lassen; dafür müssen sie aber die Sicherheit haben, daß in der Heimat kein Unfug verübt wird. Eine Wiederho lung der Verhältnisse, wie sie im März 1920 zuerst von rechts, dann von links herbeigeführt wurden, wäre für den L-eßa.-.d des Reiches verhängnisvoll. Gerade In dustrie und Handel, von denen in erster Linie der Wie deraufstieg Md der Aufbau unseres Wirtschaftslebens abhängig sind, würden daun am härtesten getroffen werden. .Es muß daher die Ausgabe aller, die es an geht, sein, dafür zu sorgen,, daß das Land in Ruhe bleibt und daß in Preußen möglichst bald ordnungs mäßig eine von der Mehrheit der Bevölkerung getra gene Regierung eingesetzt wird. ., In der Zwischenzeit, sollte jeder als Feind behandelt und gegebenenfalls un schädlich gemacht werden, der die Ruhe stört, mag von links oder von rechts kommen. Ein angeblicher Putschplatt Ehrharüts. Ueber einen angeblichen Putsch plan des Kapi- tünleutnants Ehrhardt teilt der Berliner Korrespon dent der Münchener Zeitung mit, vor einiger Zett sei Ohrhardt an Sttnne» mit dem Vorschläge heran- getreten, falls die Regierung bet den Verhandlun gen mit der Entente wieder versagen sollte, sie zu stür zen und sich selber mit diktatorischer Gewalt auszurüsten und an dis Spitze einer neuen Regierung zu stellen. Stinnes habe den wahnwitzigen Plan sofort ubgewiesen. Tas gleiche solle Ehrhardt vorher schon k>et General Luden vorff widerfahren sein; auch die Deutsche VolkKPartei habe sich .einmütig auf den gleichen Standpunkt gestellt. Tie Reichswehr sei in keinem ihrer Teil« und in keiner ihrer leitenden Persönlichkeiten an dem törichten Projekt beteiligt gewesen. Hinter Ehr hardt ständen, wie man versickert, überhaupt höchstens 40 000 Mann. Ter Tvmurert-Dienst glaubt, „diese Darstellung au» ergener genauer Kenntnis bestätigen zu können, we-' nigstenS soweit sie Stinnes und die Deutsche Volks partei betreffe. Ehrhardt so meldet er, , halte sich beim bayrischen Justizminister Tr. Roth auf; jeden- salls sei er in Bayern,, und der längst erlassene Haft befehl des Kriegsgerichts scheint ihn dort nicht zu stören. Danach scheint also für den vielbesprochenen obigen Ar tikel der Deutschen Allgemeinen Zeitung, der Sttnne» zugeschrieben wird, mehr Veranlassung,qeweseu zu sein, al- man bisher wußte. Sin Rundschreiben Sscherich«. Fo-strat Eschertch , .l> das folgend« Rundschreiben an sein« Organisation' ', i "riche gerichtet; In den näch sten Tagen wird in ^"-"--n unsere Regierung nochmals vor schwer« Entsch' ^' - Sein oder Nichtsein des deut- schen Volke» gestt""- <?» ist Zweck der Organisation Eschertch, unter r'U.' Umständen d«r Regierung e".ü» Stütz« sein, namentlich wo es gilt, den ein heitlichen Willen de» Botte» in Stärk« und Würde zum Ausdruck zu dringen. Unser» Pflicht ist «» daher, die nach pem Wahlkampf, erregten Gemüter im vater ländischen Interesse zu «inen und unseren Einfluß dahin geltend zu machen, daß nicht unbesonnene, kurzsichtige Phantasten durch unüberlegt» Hand lungen «in« Lage h«rbeiführ«n die «inen einheitlichen Entschluß de» Volk«» unmöglich machen und der Ge samtheit unermeßlichen Schaden zufügen würde, gez. Escher ich. Di« roten Kampforganisationen. In der Angelegenheit der roten Armee sind gestern in Berlin drei neue Verhaftungen vorgenommen worden. ES gelang der Behörde, eine zweite Heeres leitung der Rvl«n Arme« in Mitteldeutschland zu er- Mitteln. Bisher ist e» jedoch nicht gelungen, Waffen- lager ausfindig zu machen. Das Ergebnis äer Berliner Beratungen. Ekniskrnk -rr > Die «wer dem Vorsitz des Neichsminfters Dr. Timon» nb- j gehalten« E ch l» h L » r a r a n g ve: Sachverständigen aus allen Kcbk-'itn d« l>eri-ssfi!wt.'.g> r L<"b!rs kam zu eint.itl'ch-n Erzr-buio, d7.z Ue A nn « f- .-r o d r r P « sis, e Krt tr «rnz; n aus wirtschaftlichen und finanziellen Gründen unmöglich sei, und daß jeder Versuch eine Lösung auf der Grundlage der Pariser Beschlüsse zu finden zu einem Zusammenbruch, der Weltwirt schaft führen müsse. Ein» von den Sachverständigen gutgeheigene Denkschrift weist diese Unmöglichkeit im einzelnen nach. Die Sachverständigen erklärten sich mit dem Standpunkte der Reichs regierung in den zu machenden festen Gegenvorschlägen, bis an die Grenze der deutschen Le stungssähigkeit zu gehen, einverstanden. An der Sitzung nahmen neben Vertretern de» Aus wärtigen Amtes, .des ReickSmintsteriumS des Innern, des ReiH-finanzmInisteriumS .des Reichswtrtfchafts- ministertums, .des Reichsschatzministeriums, des Reichs- är beitsminiflertumS, deS ReichsnrinisteriumS für Ernäh rung und Landwirtschaft, des ReichSministeriumS für Wiederaufbau, des Statistischen Reichsamtes, sowie den die Delegation nach London begleitenden Sondervertre tern Preußens und Bayerns. Geh. Rat Peitinger und Staatsrat v. Meine! die folgenden Herren teil: Geh. Kommerzienrat Arnhold, der stellvertretende Vorsitzende des GesamtverbandeS der christlichen Gewerkschaften Deutschlands Baltrusch, Prof. Tr. Bonn, Exzellenz Edler v. Braun. Gsh. Justizrat Dietrich, Geh. Regierungsrat Tuisberg, .GeweckschästSfekretär Erkelenz, .der Präsident des Deutschen Industrie, und Handelstages Tr. Jrenzel, Maler obermeister Hansen, der Präsident der Reichsbank Exzellenz Havenstein, Tr. Georg Heim, Geh. Bergrat Hilger, der Leiter wirtschaftlicher Verbände Keinath. Geh. Justizrät Kempner, Kommerzienrat Klöckler, Gene raldirektor Köngeler, Direktor Krämer, Gewerkschafts sekretär Löffler, Direktor Lübsen, Dr. Karl Melchiors Staatssekretär a. D. Tr. August Müller, Tr. Walter Natbenau^ Gewerkschaftssekretär Silberschmidt, Direktor v. S.'autz, Hugo Stinnes, Direktor llrbig, Generaldirek. tor Vögler, Verbandsvorsitzender Wieder, Geh. Ober regierungsrat Wieteseldt und Reichsminister a. D. Wissell Weiter'wird über die Schlußsitzung noch berichtet: In einer Nachtsitzung, di« bis gestern Morgen Uhr un dauerte, hat die Redaktionskommission der Sachverständigenkonse renz die deutsche Denkschrift für London nach sorgfäl tiger Feilung in der letzten Fassung f e r t i g g «st e l l t. Noch im Lause der Nacht ist eine englische und ein französisch« Uebersetzung angefertigt worden, und im Laufe des gestrigen Tages sollt« auch di« Drucklegung des gesamten Dokumente» beendet fein. Da» Reichskabinett wollt« sich gestrrn nachmittag mit der Denk- fchrift der Sachverständigen und den letzten Entschlüssen für dir Londoner Konferenz beschäftigten. Tie Aeußerung in der Red« de» st '.ichSministers Tir. Simons, daß unter den Sachverständigen «ine Eini- gükg über di« Gegenvorschläge nicht zu er zielen war, ist vielfach so verstanden worden, als ob der Minister habe andeuten wollen, es seien Widerstände, besonders von industrieller Seite, erhoben wor den. Demgegenüber kann die B. Z. mitteilen, daß im Gegenteil gerade von Mrenden industriellen Kreisen Vorschläge ausgestellt worden sind, deren AuSMrbar- keit von Mrenden Persönlichkeiten unserer Finanzwirt schaft sehr stark angezweifelt worden ist. ES ist aber schließlich gelungen, ein Einvernehmen über außer ordentlich weitgehende Geg«ndorschläg.e zu erzielen. Di« deutsche Delegation geht daher mit ge schlossener Unterstützung aller deutschen Sachverständi gen nach London. DieVegierungsbiläung in Preußen Bon parlamentarischer Seite de» Zentrum» ver lautet über die Regierungsbildung in Preußen noch folgendes t In der unverbindlichen Besprechung unter den Parteien hat sich neuerdings herauSgestellr, -daß laut Aeutzerungen de» Minister» Severing die Mehr. hvitSsozialdemokratt« bereit ist, mit der Deutschen Volk-Partei zusammen eine R«. gierung zu bilden. Wen« auch die Berliner Mit- gNeder der mehrheit-sozialistischen Fraktion auf ihrem ablehnenden Standpunkte beharren, so würde sich die Mehrheit der Fraktion voraussichtlich doch nicht auf.ihre Seite stellen. Bisher läßt kick die Situation wohl da hin tzüsammenfassen. daß Pi» Mehrheit »sozial» demokratt» Anspruch auf dr»t Ministerien ' erhebt. La» Finanzministerium möchte sie allerdings gern an da» Zentrum abgeben. Beim Zentrum bestHt jedoch keinerlei Geneigtheit dafür, diese» Ministerium anzunehmen. In Zentrumßkreisen wünscht man viel mehr, da» Kultu»,, da» Landwirtschaft»- und da» Justiz ministerium zu besetzen. La» Landwirtschaft»mintst», rium könnt« man allerding» bei einem eventuellen Hin zutreten der Deutschen Volkspartei auch von dieser be» setzm lassen. . Zurzeit find rmck IServandlungen darüber im Gang«, daß dem Wunsch« d«r MehrheitSsozialisten, drei Ministerien zu besetzen, stattgegebm werd», all» ding» unter der Voraussetzung, daß nicht die Sozial» demokrati«, sondern da» Zentrum den Minister. Präsidenten stellt. Mitglieder der preußischen Zen- trumSfraktion haben ihre Meinung dahin ausgesoro- cheu, Geheimrat Barsch sür den Ministerpräsidenten in Vorschlag zu bringen Allerding» hat Geheimrat Porsch dazu noch kein» Stellung.genommen, und es v». stehen mannigfache Zweifel darüber, .ob er annehmen wird. Di« Demokraten würden das von ihnen bis her innegehabte Handelsministerium weiterbehal- teu. Ta», bi-yv.- Von den T«mrkr»trn besetzte Verkehrs-- mk.lste.laiu konLnt ji, sür iArer.ßen in Fortfall, so daß im ganzen überhaupt uur sieben Ministerien zu besetzen sf'nS. Man vrchnrt mit der Möglichkeit, baß sich die! Dk-Gu-^L As» AHWrtt» in Pveuß« ».och Einige L»tt hinckuSzteht. und zwar mit Rücksicht auf di« Londoner Konferenz. Sollt« diese «ine» ungünstigen Verlauf netz- men .so w-'ir« dt^ Frag« sine» nationalen Kabtnert» auf breitester Grundlage durchaus in den Bereich der Mög- lickkeit zu ziehen. Vevlii!«, 26. Februar. Tie Reichstagsfraktion der deutschen demokratis.cken Partei beschloß ge stern, dem B. T. zufolge, bei der Regierungsbildung dem Grundsatz der Homogenität zwischen den Regie rungen im Reiche und in Preußen zuzustimmen. veruneinigte A. P. D. Suetritt von Führern au» kem Z.n«r«l<>u»schuß Ti« kommunistische Rot« Fahne veröffentlich» eine sehr lakonische Notiz, die geeignet ist, Aufsehen zu er- regan. Sie lautet: ' Ter ZeNtralauSsch uß^der Partei hat vom 22. Li» 24. Februar in Berlin getagt. Gegenstand der Beratungen war die Lösung dsS Bündnisses mit Som» jetrußland, .das Verhältnis der kommunistischen In ternationale zur Kommunistischen Arbeiter-Partei Deurschlar.ps, die Frage der italienischen Parteispal- tung, die Organisation das Exekutivkomitee» der kom munistischen Internationale, die Fälle DHoma» und Graf-München. Tie Entscheidung dos ZentralauS- fchufses in der Frage der Italienischen Partsijpaltung glaubten 5 Mütg lieder der Zentrale wegen der von ihnen angenommenen Rückwirkung auf di« zukünftig« Entwicklung der deutschen Partei mit einem wetteren Verbleiben in der Leitung per Partei nicht vereinba ren zu können. Es sind mit dieser Begründung au- der bisherigen Zentral« der VKPD folgende Genossen ousgeschieden: Tie beiden Vorsitzenden Däumig und Levy, die Sekretäre Zetkin und Braß-, der Bei sitzer Adolph Hoffmann., Ter Zentralausschutz nahm Ersatzwahlen vor. MS Vorsitzend« wurden gewählt die Genossen Btondler und Stoecker: als Sekretär« wurden neu gewählt Böttcher, Ernst Meh»r, Wegmann; al» Beisitzer Siros».Ber lin. Ein ausführlicher Bericht folgt. Man darf auf diesen Bericht gespannt sein. vor. läufig wollen wir un» mit der Feststellung Zegnügen, daß di« Uneinigkeit in die erst ganz vor kurzem ver einigte kommunistische Partei ziemlich schnell wie der eingedrungm ist und offenbar eine Erschütterung der ganzen Partei hervorgebracht hat. Man wusste zwar schon seit längerer Zett« daß innerhalb der Partei sich mehrer« Gruppen bekämpften, daß aber die entfch«tden- den Männer au» der Leitung ausscheiden würden, hat man außerhalb der Partei kaum erwartet. Wenn schon die geistige Bedeutung der austretenden Führer sehrj bescheiden war, so sind die an ihre Stelle Gekommenen doch noch unbeträchtlicher. Un» kann e» recht sein. Lttein« pslittsetze M«l-iri»s<ir. Die Verabschiedung de» Reicheetat» für 1»2Ü durch den Reich«, tag wird dringend vom Reichskabinett gewünscht, da durch die Verzögerung in der Verabschiedung bet manchen Ressort» Miß stände, auch in finanzieller Art, enistanden sind. Die Etat»be- ratung soll im Reichstage nunmehr beschleunigt w«rden. Kein Nation al trauertag. Di« Reich »regte« rung hat den Entwurf wegen de» Festlegung de» S. Mär» «l« nationalen Lrauertag zurückgezogen, nachdem im Reicherat, di« Mehrheit der Länder erhebl ch« Bedenken g«g,n di» Wahl diese» Lage» erhoben hatte und gleichzeitig ««pfähl«« w»*, die Lnr»»» mit Schutzb«stimmung«n gegen di« Abhaltung «wie gerit»sch»»V» und unziemlichen Veranstaltungen p, »«gebe». Sin deutscher Vorschlag für den Wiederaufbau? Wie victoire mttteilt, sollen die deutschen Delegierten für London beabsichtigen, den Vorschlag zu unterbreiten, di« Wiederherstellung der zerstör ten Gebiet« mit«ig«n«n Arb«tt«rn und eigenem Material vornehmen zu lassen. Abberusung de, amerikanische« LrnPP»«. An, vrüsfel wird gemeldet: Li« amerikanisch« R»gi,r»ng h«t Di stern der belgischen Regierung amtlich di« Entscheidung der amerikanischen R^'nung »ekanntv»«»,«, die ammitantichm Besatzungetrupp,« «, Rhein ad,»»«,»s«» Am Mtntstmwi«