Volltext Seite (XML)
gemacht. er per an di« MlOl lt«n« Henker > gesuchl. «det«. Sri. ftrm in >t«nogr» nd Buch- tellung !bot« an e« Nur, rilTL Sa. S-10. t«r sucht, kanntsch. chtvoNen >» zweck» lngebot« S«I.Äi,d, i-r Lobl.- Imi rauernd« >el Mrkau» /o/r » ifrn. ««» e« i. -blatt, he »en erkauf, rt ver- iS, 1, ltq«ö »en t hat, perfekt gutem «sucht. teeberg, Nr. 41 14. ^ohrgaag. Zreltag, -»n 14. Jebruo» 1421 Das Wichtigste vom Vag«. I «1« «mrldckt wird, «tust di« Einspruch,frist ^geni die Listen fikr die oß»rschl«stfche Ab- Kimmung «ttgegen anderen vteldungen nur ßi» Ium 2 2. Ladruar. I Ter s1nanhholit1sch»vu»ichutz de« Reich». KirtschaftSrat» nahm einen Antrag an. in dem ge- fordert wird, daß, fall» eine Besteuerung de» Ex.i- kenzminimum» unumgänglich sei. die» ein heitlich von Reich» wegen geschehen müsse. » Tie deutsch,tschechischen Verhandlungen oder die Au»führung de» wtrtsch ast»abkom- inen» sind zu Ende geführt worden. * Italien wird auf der Londoner Konferenz durch den Grafen Sforza, Schatzminister Neda Kind den italienischen Botschafter in London d« Mar- kino vertreten sein. Der griechisch« Ministerpräsident Kalo- deropulo» «klärt«, er habe sich mit den Anhän gern venizelo»' üb« di« auswärtige Poli- siik, di« befolgt werden solle, geeinigt. ttl-iirs psttttsehe Meldrrnse»». Kein» Interview» mehr. Reich-Minister de» Aeus,«. ren Dr. Simons hat ans di« Frag« eine» neutrale« Journali sten, der sich wegen eine» Interview» an ihn wandt«, erklärt, daß ein Kabinettsbeschlus, der deutsche« Reichsregierung »o,liege, wo nach in Zukunft kein« Interview» mehr gegeben werden sollen. Die Entwaffnung in Bayer». Wie zuverlässig bekannt wird, hat da» Reichskabinett den Beginnder Entwaffnung», aktion in Bayern vertagt. Der Reichskommissar Dr. Peters begibt sich zunächst nicht nach München. Es ist anzuneh- men, daß die Reichsregierung die Ergebnisse der Londoner Be sprechungen abwarten will. Auch die Entwaffnung der ostpreu ßischen Erenzwehren ist vorläufig nur an geordnet, ohne daß mit der Ausführung sofort begonnen wird. «2 Jahr« Sklaverei. Di« italienischen christlichen Gewerkschaften erheben Widerspruch gegen de« Zu stand der Sklaverei, zu welchem di« deutsch« Arbeiterklasse für 4» Jahre zum Profit eine» fremden Kapital» und Imperialismus verurteilt werden solle, und protestieren gegen di« Erdrosselung de, deutschen Volke, durch neue Auflagen. Sand in die Augen! Die interalliierte Regierungekommission gibt bekannt: Die interalliierte Regierung, kam« Mission hat bet der polnischen Regierung Schritte unternommen, um zu erreichen, daß wirksame Maßnahmen -ur strengen Ueberwachung der Grenz« auf polnischem Ge biet getroffen werden. Di« polnische Regierung ist auf dies» Anregung eingegangen und hat die erforderlichen Anweisungen zu ihrer Verwirklichung gegeben. Mit der Aufstellung der Grenzposten ist bereits begonnen worden. Di« schwarzen Truppen. Das französische Kriegsministerium lehnt es ab, die farbigen Truppen au» dem besetzten deutschen Ge biet zu entfernen. Die sittlich« Führung der Kolonialtruppen sei über Erwarten gut. Seit ISIS sei auch di« Zahl der Truppen im Rheinland schon vermindert worden. Jede Beschuldigung «ine. Schwarzen durch deutsche Einwohner werd« genau untersucht. Don 227 Klagen seien nur 72 begründet gewesen. Neun Fälle davon waren Angriff« auf Frauen. Di« amerikanisch« Hilf« für Deutschland. Di« amerikanische Hilfsaktion für Deutschland hat bis 1. Februar SSMillton « n Kosten verursacht. Wie mitgeteilt wird, hatten dir nordamert- Ionischen Quäler ihre Gemeinschaftsfitzung am 1. d. M». In Philadelphia wurde ein« weitere Summe von SV Mil lionen Doll ar für die Fortsetzung de. Hilf,werke, in Deutschland bewilligt. Ein franzvslfch-englische, Alottenabkom- men. M« Echo de Part» meldet, steht da» französisch-englisch« Flottenabkommen vor der Unterzeichnung. Durch da» Ab komm«» »trd d«n »eritnigtrn französisch-englisch«» Mart«« di« -eg«- «ent« »nie, d«n Flett«« d«, Erd« -«stch-t, Dt« Politik d«r französisch«« Sozialist»«. Di« «gentur Hava» m«ldet au» Pari«: D«r Nationalrat d«r französisch«n Sozialist«« de. Ma» Gefühl werde ihm Kraft geben, unannehm baren Forderungen gegenüberzutreten. Abgeordneter Schöpkl in (Soz.) betonte, daß dt« deutsch« Arbeiterschaft mit großer Sorg« der Reis« do» deutschen Außenminister» nach London entgegensetze. Tie Reparation dürfe nicht so wett gehen, baß da« deut sche Volk zu einem Sklavenpolk werde. E» wär« «ine furchtbare Schande, .wenn da» Deutsch« Reich zertrüm mert würde. Wir müssen auf dem Wege der kulturel len und friedlichen Arbeit zum Ziele zu gelangen suchen. (Beifall.) G» sprachen noch Vertreter der Beamtenschaft und von Handel und Industrie. In seinem Schlußwort erklärt« Reichsminister Dr. Simon», daß die heutigen Anregungen nicht nur ihn kräftigen würden, sondern auch lene, die mit ihm berufen sein würden, in London die Interessen de» deutschen Volke» zu wahren.» Ter Minister schloß mit einem Hoch auf da» deutsch« Vaterland, in da» di« Anwesenden begeistert «in- stimmten. Pomcars über äie Vorgeschichte äes Krieges. Poineare hat Mittwoch nachmittag den zweiten seiner sechs Vorträge über die Ursachen de» Krieges! gehalten. Diesmal hat er die geschichtliche Entwicklung der französisch,rusfischen Allianz und der franzöfisch.engltschen Entente eordiale auseinandergesetzt. Er stellte die verschiedenen fried lichen Ziele dieser Allianzverträge den drei Krieg-zielen des Dreibundes entgegen, wenigstens 'was die beiden Vertragsparteien Deutschland und Oesterreich anbelangt. Poineare führte au»: Rach Unterzeichnung:de» Frie dens von Frankfurt dachte die Regierung TtzierS doch daran, die Kriegsentschädigung zu zahlen, um die Be satzung loszuwerden. Aber Bismarck versuchte, Frank reich wie einen bestraften Schulbuben in die Eck«! Euro pas zu stellen. Oesterreich war Bismarck bereits sicher und die Beziehungen mit Rußland dachte er fester zu knüpfen. Im Jahre 1872 Hand in Berlin eine erste Zu sammenkunft der breit Kaiser statt, die in Wirklichkeit vor den Augen der Oeffentlichkeit eine feierliche Be stätigung der französischen Niederlage war. 187S er eignet« sich die Herausforderung BiSmarck» gegenüber Frankreichs, und Alexander II. begriff, daß «ine Zer schmetterung Frankreichs für Rußland eine Katastrophe bedeutet würde. Ec intervenierte infolgedessen und verhindert«! den Reichskanzler an der Ausführung sei ner Entschlüsse, nämlich geigen Frankreich einen neuen Krieg zu verhängen. Bismarck selber bereitete «inen Präventivsrieden vor. England schloß sich Rußland an. In den folgenden Jahren gelang es Deutschland, in engem Bunde mit Oesterreich, einen Druck auf Rußland auszuüben. Deutschland unterstützte Rußland iw dem türkischen Abenteuer, und nachher demütigte e» dasselbe auf dem Berliner Kongreß, indem e» Rußland uM die Frücht« seines Sieges brachte. Ter Berliner Frieden, an den Bismarck so großen Anteil hatte, bracht« unver meidliche Konflikte zwischen Slawen und Türken, und auch zwischen Slawen und Oesterreichern und häufte auf einem kleinen Teile der Erde ungeheure Menaen Zündstoff än. Nach dem Abschluß des Dreibundes 1882 legte sich Rußland Rechenschaft ab, daß eine Spitze des Dreibund«- nach Westen und Vie ander« nach Osten ge richtet sei, und nach und nach näherte sich Rußland spon tan Frankreich und di« Beziehungen zwischen beiden Ländern wurden immer freundschaftlicher, besonder» seitdem Alexander III. feststellen konnte, daß Deutsch«' land in allen Fällen, wo «» sich um die Durchführung de» Berliner Frieden» handelte di« österreichischen In- t«r«ssen insgeheim gegen die russischen Interessen unter stützt«, während gleichzeitig .Frankreich di« russischen Interessen verteidigte, .namentlich in der bulgarischen Frag«. 18S0 war der Umschwung vollzogen, und im Dezember 1893 wär die Allianz vollendet« Tatsache, nachdem schon 1892 da» militärische Abkommen voll zogen war. Ter Wortlaut dieser Allianz wurde auf Wunsch -eS Zaren streng geh einigehalten und wurde erst im Jahr« 1918 veröffentlicht. Ribot hatte aber da mals die russische Regierung darauf aufmerksam gemacht, daß di« französische Verfassung die Geheimhaltung eine» solchen Vertrages auf die Dauer nicht gestatt«, und daß da» französische Parlament unveräußerliche Recht« be sitze, di« einer Durchführung der französischen Bedin gungen Voranständen. 1914 hat Deutschland selber nacheinander Rußland und Frankreich den Krieg er klärt und infolgedessen trät dt« französisch-russische Al- ltanzbedtngung in Kraft. Am 4. August 1914 nahm Btvtant den Wortlaut der französisch.russtschen Allianz von 1892 und 1893 mit in die Kammersttzung, für den Fall, daß jemand Kenntnis von dem Wortlaut zu hch. ben wünschte? allein kein einziger Deputierter hat «IM diesbezügliche Anfrage gestellt. Angesicht» de» Ungeist fe» durch Deutschland begriffen all«, daß al» Folg« die ser Tatsache jede» Praktische Interesse am Wortlaut der vor 22 Jähren abgeschlossenen Verträge wegsällt. In seinem weiteren Vortrag Wer die Entwicklung d«r franzüsisch.russischen Allianz fährt Poineare fol gendermaßen fort r Wilhelm II. hatte au» seinen freund schaftlichen Beziehungen zum Zaren Nikolaus II. Nutzen gezogen, um ihn von Frankreich abwendig zu machen. Nikolaus war vielleicht «ine schwache Ratur und «in un entschiedener Geist, aber er hatte einen Kultus für di« Simons* Aarlsrnhor Neäe. Ueber die Rede, die Außenminister Simons in Karls ruh« hielt, wird ausführlicher nach folgendes aemeldet: Simons sagte: Er vertraue dem Volke. Wer ietzt für das deutsche Volk Außenpolitik mache, der könne es nicht mehr tun als ein auf seinem Vasten gestellter Beamter, der müsse sich getragen fühlen von dem Wil len des Volkes. Er wisse, daß er zu Männern komme, die erfüllt sind von dein, heißen Sorgen, welche man hier an dem Außenpostein des Reiches mehr als anderswo gegenübetr den Pariser Beschlüssen empfinde Tie sogenannten Sanktion ein, die Besetzung deutschen Gebietes würden für Süddeutfchland und insbesondere für Badem von größter, schwerwiegendster Bedeutung sein. Es zeige sich' fetzt, .daß ohne Vie Mitarbeit des deutschen Volkes di« Regelung der ungeheures Problem«, welche der Friedensvertrag mit sich bringt, nicht möglich ist. Wir wären auf gutem Weg« wenn wir den Brüsse ler Weg weitergegangen wären- Man habe diesen W«L verlassen und dev Weg de» Diktat« vorgezogen. denn, wo» sei di« Pariser Konferenz an deres? Tie Entente greift weit über das hinaus, .was wir zu leisten vermögen- E» ist unser« Aufgabe, den Franzosen nachzuwetsen, daß «s ihnen auf dem von ihnen betretenen Weg« nicht gelingen wird, ihre schwierige Loge zu erleichtern. Wir müssen versuchen, mit Vor schlägen an die Londoner Konferenz heranzugehen, di« innerlich durchdacht und Praktisch! durchführbar sind. Wenn wir fetzt nach London mit Gegenvorschlägen gehen, so wird di« öffentlich« Meinung in England in gleicher Weise revoltieren wie die deutsch« öffentliche Meinung gegen di« Pariser Beschlüsse revoltiert hat. ES ist Mög lich. so sogar wahrscheinlich, daß die Lond on!er Kon ferenz in ihreN erst«« Versuchen kein Er geb n i» d ev v er stA n d t g uns haben wird. E» Wird außerordentlich schwer sein, sich in London über, die neuen Methoden zu einigen. Eine peinliche Lücke de» Friedensvertrag«» ist, daß man dem deutschen Volke nicht gesagt hat, wa» man eigentlich von ihm verlangt. Und wenn man un» fetzt Vorwürfe macht, daß wir nicht selbst Vorschläge gemacht hab««, so müssen wir erwidern, daß die Unsicherheit bei unch zu groß gewesen ist, um Vorschläge machen zu können- Tie Gegner rechnen damit daß wir in Wenigem Jahren wieder zu großer Blüte gelangen. Um dies« Summen zählen zu können, müßten wir aber zu einer wirtschaftlichen Blüte gelangen, welche die- fenige von 1913/14 bet weitem Überschreitet. Und denn- noch sollen wir un» zu solchen Leistungen verpflichten. Sie wären «inekatastrophale Politik. Damit da» deutsche Volk mit Hoffnung auf.Erfolg sich au» dieser elenden Lage herausarbeiten kann, brauchen wir Ruhe und Verständnis für unsere Lage. Dieser. Weg bietet wenigsten» Aussicht auf Heilung. Wir müssen festhal ten an demjenigen, wa» wir au» dem Zusammenbruch gerettet haben. Lazu gehört die, Unversehrtheit de» Reich Sgedanken». E» gibt kein Land im Deutschen Reich, wo dieser Gedanke lebendiger ist al» in Baden. Solang« wir die Reichsverfassung haben Mollen wir sie auch hex« teidigen gegen den Angriff von innen und außen. Ti« Pariser Beschlüsse würden in ihren Folgen «ine Unver sehrtheit der deutschen Reich-Verfassung nicht gewähren, sie laufen auf einen Zusammenbruch alle« des sen. htnau». wa» sich da» deutsche Volk auf geistigem und wirtschaftlichem Gebiet erobert hat. Wenn Mir di« Pariser Beschlüsse nickt annehmen, so treten die Sanktionen in Kraft, M ,'benfall» auf eine Trennung- de» Deutschen Re'ch".« hinausgehen. Jede Bestre bung pon außen, welche dahin geht, da» deutsche, Stamm gebiet auSelnanderzr-reiLen^ bedeutet ein Attentat gegen die R »1 ch » d»rf.7 fsung. Tor Minister betont«, daß er auf seiner Reis« durch: SüVdeutschland da» er hebend« Gefühl gehabt habe, daß die» Attentat auf.den einmütigen Widerstand do» deutsch»» Volke» stoßen wer- Erinnerung an seinen Vater, und er wollt« di» Erb schaft, die er empfangen hatte, nicht verleugnen Niko laus blieb also der Politik Alexander» M. gegen Frank reich treu. Er wußte jedoch dem Einfluß Wilhelm» H. nicht ganz zu entgehen. Glücklicherweise macht« die «na- lisch« Politik die deutschen Mänöder bald wieder zu nichte, al» Eduard VH. den Thron bestiegen hatte. Au» der Geschichte der englisch-franzüsischen An näherung wie« Poineare di« wiederholte Behauptung Deutschland» zurück, .als sei der Krieg ein Präventiv krieg gewesen und ein Verteidigungskrieg für Deutsch land, al» habe eS sich für Deutschland darum gehan delt. .gegen die Einkreisung-Politik Vorzugetzen, solange «» noch möglich war. Votneare stellt fest, diese En- tentepolittk sei nicht «in« Einkreisung-Politik gewesen, sondern «ine Politik de» Frieden», denn sie habe Eng land und Frankreich ermöglicht »ihr« Außenstreitfragen zu begraben. Frankreich sei auch in dt« Lag« gesetzt war- den..al» Verbündeter Rußland» und al» Freund Eng- land» zwischen beiden Lagern zu vermitteln, da -Mi schen beiden Mächten immer noch genügend Berstim- mungSursachen vorhanden waren. Im weiteren sei in folge dieser Ententepolitik Italien al» Verbünde ter DeutschlaNd» und Oesterreich» in der Lag« gewesen, zwischen den beiden Mächteoruppen einen natürlichen Bindestrich zu bilden. Allein gerade dieses europäisch« Gleichgewicht auf Gründ die- ser Allianz und diese Entente sei für den deutschen Imperialismus unerträglich gewesen, und gerade darum habe Wilhelm ll- sich bemüht, den Zaren Nikolaus ll. zum Abschluß eine» Einverständnisse» mit Deutschland gegen England zu bringen, um die Eigenschaft Rußland» al» Verbündeter von Frankreich in dieser antienglischen Situation auSzunuhen. Poineare berief.sich dabei auf die Konferenz zwischen Wilhelm ll. und Ni kolaus ll., die Burzew nach der russischen Revolu tion entdeckt hatte. ES habe auch den Anschein gehabt, als ließe der Zar sich einen Augenblick lang verführen, bevor über das nicht wieder gut zu Machende geschehen sei, hat er wieder den richtigen Weg gefunden. Im Jahre 1912. .als Poineare Außenminister und Dtinisteroräst- dent gewesen sei, seien Frankreich und England über eingekommen, dätz, wenn ein Krieg unvermeidlich er scheinen werde, die beiden Regierungen die Armee- und Marineabkommen in Kraft setzen würden, die von den Generalstäben und Admiralstäben für gewisse Fälle au»- gearbeitet worden wären. Ter ausgearbeitete und un terzeichnet« Wortlaut sei aber bloß Hypothese gewesen und hob« ein« feste Verpflichtung gegenseitiger Hilfe leistung umfaßt. Tarin, so schloß Poineare, liege der Beweis, daß Deutschland nicht von einer Einkreisung»- polilik bedroht gewesen sei, und daß weder die französilch.russisch« Allianz noch di« fran zösisch,englische Entente eordiale geeig net gewesen sei, d«K Frieden zu gefährden. uer Tageblatt LrSL