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Sonnabend ere ich kette tMner iLOM. »chneeberger- .Straße. m ! Tage! nd iav IMV >r ände !ale, Teller, ich auch miol eisen! ern ribit e re Nr. 24. heim, Wl l Schnitt«, ur Leitung iektrotechn i-A. 16, Nr. L4. Eonnabrnü, örn -».Januar 7-21. fiuer TageblattlM 14. Jahrgang. Das Wichtigste vom Lage. D*r Hauptausschutz d» «»ich»wirtfchaft»ra. ^» ^L^nbtvirtschaft und Ernährung stellt« ein» Rekh« von Gduhdrätzefickufi « Sämtlich» Part,i»n de» «ekch»tage» haben «lnen Antraig .«Angebracht, der did Darlegung «in«» Gesetzentwurf«» verlangt, der eine der Geldent- Wartung entsprechend, Erhöhung der wüch- merinnendeihi'lfen Vorsicht. Der LavdeSauBschutz de« bayrischen Einwvh- nvrwehren hat in seinen Satzungen zwei Para- graphen gestrichen, womit jeder Zusammen» bang der Einwohnerwehr mir der Reichswehr aufhört. ' « Tos preutzisch» «taat»miNitzeriNmS hat die Wahl de» bisherigen Kämmerer'» BötzLuW OberbürA-r- matster von Berlin bestätigt. » . Der neue Repara^ivnSvlan wird al» «ine Phantasie in-Blaue angeschen? Deutschland wird weder 6 Milliarden Goldmark noch 3 Mlltarden Mrlich zahlen, weil ch solch.« Summen gar nicht »aylenkanw- ' , Marschall Fach ist von Pari» nach London o v g e r e i st. (Tiefe plötzliche Abreise wird Wohl mit Koch» Zusammenstoß Mit Lloyd Georg« auf dar ersten KonfereNzsitztzing kn ursächlichem Zu sammenhang stehen.) l Die Russührungsgesehe zur Reichsverfassung, S- D. K. Di« Haltuna der Partien wie der NeAt«- runy drängt dckzu, di« AUSführ'ungSgesetze zur ReichS- dorfassuny zu fordern. Di« Deutschnationalen be>- känlpsen di« Verfassung, die Deutsche' Bolksvartei wür de gegen ihr« Beseitigung nicht diel einzuwenden haben. Tie Kommunisten wollen sie MÄ allen Gewaltmitteln stürmen die USP hat die Reich SV er'fassung abgelehnlt und sich für die Nätedi'ktatur eingesetzt. Li« SPD hat sich mit der USP verbündet und gefährdet damit die' W«-sassung. Di« Deutschdemofiattsche Partei muß sich jetzt als di« einzig« Partei, di^ rückhaltlos zur Veo- fafsung stehl, als di« VeriafsungSpartei, für oie Siche rung und die endliche praltischs Durchführung der Meichsverfanung einsetzen. D.r' Ministerpräsident Buck will di« Verfassung durchführen; er muß aber damit rechnen, .daß sein« Milreg'enbsn,eS ihm gelegentlich erl- schweivn. Zwar hat Lipinsky auch gesagt, die Tätigkeit -der Regierung müsse im RahMsw der Verfassung bleiben; er hat aber zugleich'.seiner' Partei- eiuge- ,räumt, daß sie über diesen Rahmen hinausgehen könne. Auch der Unterrichtsminister Flekßnsr fühlt sich ün Vie Ver'afsung gebunden, aber er' will, si^ doch in seinem Geist« auslegen. Damit hat «rj bereit» begonnen. ES beseht la' sächlich die GeÄhc, .datzl inan der Verfassung' deshalb überdrüssig wird, weil sie sich' nicht endgültig durchzusetzsn vermag.' Vier Fragen sind zu regeln drin gend nö.tg: dl« Trennung von Staat und Kirche, der Ausbau der Volksschule, das Beamtenrecht, dec Wirt- schäfts- und Arbeiterrat. Da'ß die Grund,ä-tzs für di Ablösung der Kirche noch nicht erlassen sind, ürtngb di« evangelische Kirche, di« Kirchgemeinden, wie die Geistlichen in Sachsen in schwer« Bedrängnis. Verbitterung und Hatz gegen den neuen Staat, d«r ft« rechtlos werden' Läßt, Muh irr kirch lichen Kreisen entstehen. Politisch unheilvoll ist -er Zustand, dchh der Minister, der sich aus! den Boden der Kersassung stellt, und für di«' Recht« der Kirche ein- itritt^von einer Kamme rMehchett von diesem Standpunkt, abgedrängt werden kann und doch keinen gesetzlichen Rückhalt hat. Tie Beschlüsse der früheren Volkskammer über di« Gehälter dec Geistlichen sind Willkür, und doch gibt eK gegen sie keine gesetzliche Handhabe. Tie Lren- nung von Staat und. Kirch« ist tatsächlich einpetreten, unjd doch )st di« Kirch« auf den Staat angewiesen ge blieben. Sin Schwebezustand, der für Staat und Kirche gleich peinlich ist. ' .ES mutz zur Klarheit kommen. Eben, so ist.as auf dem Gebiet v«r Schul«. Ganz uner träglich ,ist «r für ein verfassungstreues Rechtsempfin den, daß Her. deutschdemokratisch« UnterbichtSminister sich befehden lassen mutzt«, wM er di« Verfassung «inzu- halten sich bemühte.' Was wäre denn in Sachsen px- schehen. wenn «r» nicht getän Mts!?. Sicherlich wäre der Schulstreik durchs ganjz« Land, gegangen. T«r Mi» ni'ster Tr. Seyfert hat» verhindert. i. Nicht jeder aber- ist bereit, um de» Rechte» Willen Vertrauen und Svnv- pathten auf» Spiel zu setzen. Dauernd kann aber kein Manin und Vein Land einen solchen Zustand «rtrqgen. Znl welch Wirrsail ist unsere Schule gekommen. Die Kämpfe um die Schul» verh«pen viel mehr, al» Wan äußerlich erkennen kam». Und wenn sie wenigsten» «in praktisch«» Ergebnis haben könnten! Soll e» denn nun einmal sein, daß die Schule zerschlagen wird in Be kenntnis» und bekenntnMos« Schulen, .so mag» denn geschehen; da» wird schlimm sein, aber immer noch bessev al» der gegenwärtig« Zustand, in dem jeder und Loch niemand Recht hat.' Die Lehr« lehnen den kon- NiiomUm ReligiorOunterricht ab. da» ist Hr der- fassung-mäßige» Recht, imd die Eltern verlangen diesen Unterricht, da» ist deren verfassungsmäßiges Recht. Wie dann ohne Scheidung beiden ihr Recht werden? Wie Kmn man ab« scheiden, wenn da» Reich «S unmöglich macht? E» sollte bi» Ostern doch die Durchführung de» Schulkompromisse» — an dem di« Deutsch« Demokratie Übrigen» keinen Anteil hckt — ermöglicht werden. Ebenso dringlich ist die Regelung de» Bea'm- tenrecht»., .Natürlich muß zunächst di« Besoldung so schnell al» möglich neugvordNet w«den. Aber wq« nun seit Jahren versprochen worden ist, muß endlich erfüllt werden. Die Beamten wollen gesetzlich aner- ,kannte nicht nur wohlwollend zugelassen« Vertretung. Sie wollen Selbstverantwortung und größere Selbstän digkeit gesetzlich gesichert haben. Sie wollen «in mo- derne» Tisziplinargesetz. Die Vorarbeiten find gemacht; di« reichsgesetzlichen Grundlagen möchten nun bald ge- schassen werden. Ti« Fratz« der Wirtschaft»- und Arbetterrär« wird umso dringend«, je ernster di« wirtschaftliche Latz« wird. Tie 'politischen Körperschaf ten, sind bereit, wirtschaftliche., sachkundige Beratungs körper neben sich' aNzuerkennen. Der vorläufige Reichs- Wirtschaft««* mutz nun endgültig umgestaltet und durch die Bezirk-wirtschaftSrät« ' (Landeswirtschaftsräte) er weitert werden.' Ti« BetriebSräteeinrichtung mutz ver fassungsmäßig organisiert werden.' TaS alfis ist schon in der alten Volkskammer gefordert worden: möge das Reich auch hier den Ausbau bald ermöglichen. Ter säch sisch« Landtag hat einmütig den Anträgen der deutsch- bemokratischen Fraktion 'zugestimmt.' So erscheinen die Forderungen nicht mehr lediglich 'a!lS Wünsche inter essierter Kreise, sondern als dringliche Wünsche einer Volksvertretung^ als Wünsche- de- rein Erfüllung eine staatliche Notwendig keit für unser' Land ist. Der Wehrminister über äie Reichswehr. In vier gestrigen Sitzung des Reichstag» führte bei der Beratung de» Etat» des Reichswehrministe riums Minister Tr. Geßler U. ck. folgendes aus: T-llrch dey Fried ensver trag -hat das Reich, seine Sou- iver'äniiät in HeeveSangelegeNhetten verloren. D rei es Diktat von Versailles ist eine Ausnahmebestimmung.ge gen das deutsche Volk. Wir begrüßen eine Weltab- r üstung. wir sehen aber statt dessen einn « ueSWett rüsten und empfinden dies al- eine ernstliche Bedro hung. Tas Söldnerheer ist aus die Dauer un erträglich. Wir brauchen ein Milizheer mit kurzer Dienst-eit. Tie unS zugestaNdelwn 1OOOO0 Mann wer- idan den deutschen Verhältnissen nicht gerecht. Napo leon .hat ja schon 1806 Preußen' 42 000 Mann zuge- standen. Wir sind nur an die Durchführung des Frie- Lensvertrage» gegangen, weil das di« einzige Möglich keit zu sein scheint, unser Land vor, neuer Demütigung und Defehung zu bewahren. Ter, Entwaffnung der Ost festungen müssen wir widersprechen. Unser« blühenden iWaffensabrtken in Süddeulschlaud mutzten geschlossen werden, .weil man die Konkurrenz fürchtet. Tie Auf lösung der Freikorps ist gelungen. Ihr« Mtglieder sind zum größten Teil ins Erwerbsleben, übergegangen. Es ist gelungen, die Reichswehr aus dem Bürgerkrieg her- a'uszutte'hen. Tie Ordnung aufrecht zu erhalten ist Ausgabe der Polizei. TaS gi'lh auch pon Streiks. Tie Meichswehr ist innerlich gefestigt worden'. Ich, wundere mich jetzt über den Mut, .den. ich hatte, als ich mein schweres Amt übernahm. Als Hampelmann, wie ein Sozialdemokrat sagte, hab« ich mich nie betrachtet. Trotz dem war mir manchmal, al» ob ich keinen Boden unrer den Fützen hätte. Ti« Abrüstuntz war nicht möglich ohne do'» loyal« Verhalten der Mannschaften uno Offiziere Auch der Eh«f der Heeresleitung Hat schwere Tage gehabt und schwere Angriff« ruhig ertragen«. (Adolf Hoffmann ruft; Nieder mtt Ludendorffl Gegenruf recht»; Nieder mit Hoffmann! Heiterkeit.) Ter Minister gibt AuS- kunft über dis Einteilung seine- Ressorts und über Etm- zelheiten seine» Etat».' Er verweist auf die hohen Kosten kür Pferde, Benzin usw. Ersparungen bet Kasernen' kommen den Truppen zugute. In Preußen find der Sipo Achselstücke zugestanden, und e» ist alle» in Ordnung. Wauum sollen nun unsere AchseDÜcke ausgerechncr mo narchistischen Tharaktex tragen..wie der Adg. Schövflin behauptet? Für un» find daher nur prakttsche Gesicht»« punkto maßgebend. Gehorsam ist die besondere Ehr« des Soldaten- Pflicht der Führer ist e», mit gutem Beispiel voranzugehtzn. Tie Zahl der Zwischenfälle hat sich sehr verringert. Da» beweist, daß di« Führer in meinem Sinne arbeiten. Man kann den Reich-ioehr- raiuister doch' nicht für alle Monarchistischen Veranstal tungen verantwortlich' machen. General von Mühl Kat sich in München bet der Reich-gründung-feier auf bon Boden der Loyalität gestellt. Von einer Beschießung von Soldawnstedlungen im Lockstedt« Lager kann keine Rede sein, verboten hckbe Ich den Frontbund des Haupt mann» Pjeff-V, der leider Vom Gericht gegen Kaution entlassen worden ist.' .Gegen den Reichsbund deutsch« Bleriuf-soldaiten wurde ich.erst.Zurückhaltend, al» ich merkt», dptz ich in meinem eigenen Haus« beschnüffelt wurde. Ter deutsch« Offtzi«»bund besteht »muindesten» gu» neun Zehntel inaktiven Offizieren. Mein« wichtig- st« Aufgabe ist -i» Ueberbr.ückung der Kluift »wischen Heer und Volk. Gestört werbe ich da bei von dar äußersten Linken. Trotzki, -er russisch» Ki-icgSminist«, erklärt in einer Nedo «er die vrgant- satton der Roten Arm««, daß «» sich nicht verhinder« lass«, datz pgf dem Kommandogebist di» volle Verant wortung militärischen SpoMDen übertragen werb«» mutz (Zurufe). Wenn s.» v«rn vofi Seeckt «in« B«W erteil«, so wird «r au»'tHatt! »»'»geführt. Wer «twü» andere» behauptet ist ein elend« Verleum der. An Tatsachen ist weWig vorgebracht worden, an Verdächtigungen viel. Ruh, und Ordnung sind im Lande etngetreten. Dir Abrüstung ist durchge- Whrt. Peinlich« Zwischenfall« kommen nur selten vor. Tas Heer wird dafür sorgen^ datz da» , deutsch» »oll sich in Sicherheit Wetterentwickeln kcknn. (Beiläll.) Oberschlesiens Steinkohle unck Deutschland AuÄ Kaitows'tz Wird dem Auer Tageblatt pW- schrieben: In der französischen.Presse macht sich »u!r- zeit das Bemühen bemerkbar, nachzuweisen, daß Deutsch land Oberschlesien nicht nötig, hab«, um leben und den ihm durch den FriedenFvertrotz aufirlegten VerpsÜch» tungen Nachkommen zu können. Hinter diesem BorgehiM stecken zweifellos polnische EinMsterrÜMN» «in Gckosg kann ihm ckber nicht beschieden sein, denn auf ffallch« Zckhlen lassen sich keine richtigen Schlüssle aufbau«n, und die von der polnischen und französischen Press« ver öffentlichten Zahlen sind falsch. Nach dem Petit Pa- rifien soll Deutschland vor dem Krieg« kaum 2ö Prozj. der oberschlesischen Kohle für sich verbraucht tzatzar, der, Rest de« Produktion fit zuv Ausfuhr bestimmt ge wesen. Polen allein habe 40 Prozent seine» Bedarfi» an Kohlen in Oberschlesien gedeckt., Wi« find ober dir richtigen Zohlen? De« Bckhndersand innerhalS de» Regiernngsbezirkr Oppeln lbetrug im Jahr» ISIS IS Prozent. Näch dem übrigen Inland 42,09 Proz«nt. nach dem Aukland 38, S1 Prozent de» GesamtversandM. Tas Deutschland vor dem Kriege eiwschlietzlich Oberschle- sicnS, das ja auch jetzt noch Lazugehört, nahm also 61,OS Prozent des oberschlesischen BahnversandeS «ff Md nicht 2ö Prozent, wie de« Petit Paristen behaup tet. Wije war. di« Kohlenförderung i'n Bolen? Lö» Gruden in Kongreßpolen und Gallizien förderten im Zähre 1913 zu'iammen 8 804 378 Tonnen, die Ein fuhr aus Oberschlesien betrug 3 4S431S Tonn«. MckM man noch die Einfuhr au» Rußland und die Au-fichtz polnisch« Kohle nach Galtzt«n i!n Betracht, so deckt» Oberschlesien knckpp 28 Prozent uwd nicht, wie Patit Vartiien behauptet, 40 Prozent des Kohlen bedarf«» ko Polen. Erschwerend ist äber, dckß dis oberschlefilch« Aw- fuhr, eine zeitraubende McißnahMe, durch den eigen«, Bergbarl Polens ersetzt werden kann. ES wär« nur nötig, durch Kessere Ausgestaltung kfir vorhandenen Be- triebseinrichtu'ngen und ^bessere soziale Fürsarg« di» Leistungen der vorhandenen und leicht zu vermehren den Arbeiterschaft zu' steuern- Deutschland aber Lanw Oberschle'sien nicht entbehren. Nach einer genauen Ueb erficht, nach dec die Ententeltefirun- gen au'f 35V, Millionen beziffert werden, verbleiben für da» verkleinerte Deutschland bet einer Förderung von 102 Millionen Tonnen jährlich 66 Millionen Tonnen ge^eiM« einem Bedarf von 135 Millionen Tonnen. Aus diesen wenigen Zahlen geht zur Genüge hervor, daß Polen Oberschlesien nicht braucht, und daß wir die Keistun-gen des FriedenSvert-rages nicht erfüllen kör»- wen, .wenn wir Oberschlesien verlieren. Das Rohlenlehen. W.W. voraussichtlich wird b« Begriff be» Koh- lenlehen » in d«n Kämpfen um di« Tozialifieruntz de» Kohlenbergbaues eine große Rolle spielen. To» Kohlen lehen soll einen Ersatz für dieWollsoziali'sierung' bieten, .gegen die Volkswirte und Sachverständig« deck Bergbaues gleichermaßen schwere Bedenken hegen. Die Urheber de» Vorschläge» de» Kohlenleihen» suchen nun! «inen Mittelweg. Darin stehen sie nicht allein. Auch der sogenannte Vorschlag 2 der Sozialisierung-kom- misfion, der da» Kennwort Rathen au trägt, will ein Mittelding, weil für bi» Vollsvztaltsierung di» Zeit noch nicht gekvmmen sei. Wieder ändere Weg« geht der Entwurf Beckman n> der nur die Kohlenvorkom men in das Allgemeineigentum ÜhergeWhrt wissen Will, während di« gesamter: BetriebSanlaaen, also di« Bauten über und unter Tage ein Eigentum «r Zetdoächl» StB- Ken sollen. Gegen die GrundzÜge diese» Entwurf«» läßt sich .einwenden, daß er im Fall« der Annaha« der MuSgains unendlich verwickelte» Prozesse und Streitig- «ketten sein Wirtz. Wenn Borbesitzer und Pächter nicht die gleich«» Personen find', ist die Ablösung und damit Sin«« erhebliche stwanzielle Belastung de» Reiche» Not wendig. Diese und andere Fehler sucht der Vorschlag de» Kohfinlehvn» zu« umgehen- > Al» Träger diese» Vor schlag«» zeichnet da» Mitglied' de» Reichswirtschaftsrat» Tirettor Han» K vä mfi v. Der Sinn de» Lehen» ist, daß Pa» gesamt» Bergwerk-eigentüm an den Staat zu- rückfallen soll. Bi- da» «Vntritt wobei die genauen Fristen noch .festgesetzt werden müssen — bleibt den Berg- Werk-Eigentümern da» Au»beuterecht -egen di» Entrich tung eine» LehenS-Zinse» an da» ««ich.gesichert. Ta» ist nur der Grundzug de» «ohlenlehen». Der vor- schlag erhebt den. Anspruch, «in außerordentlich der-