Volltext Seite (XML)
)»ltag, -en LS. Januar 19L1. 1». Jahrgang. Nr. LS. -21 Tageblatt. rsten Tages- tunghan», »ue. Ernst- Zernruf 589. -Sank Das Wichtigste vom läge. Die schw»b»ndH Schuld de» «vutfchsu Kid ch4» betrug ein di»ko.ntie«t»n >chatzanw«isun- V«n am 10. Januar 1921 ^»9999838000 Mark. Htarzu traten bi» SO. Januar '10 »88 913 000 Mark. Davon gingen ab 9 302 232 000 Mark. Mithin ergibt sich ein« Zitinahin« auf 1S4 286 017 000 Mark. * Reich SminiHer Simon» erklärt«, eS lügen Anzei chen daM vor, daß die JnteraNilivrte Kommis sion mA schärferen Maßnahmen gegen den Terror in Vb«,rschl«sien Vorgehen würde. Tenr TempS Zufolge 'ha. der Alliiert enrat den Antrag einer Enient«nacht angenommen, wonach von Deutschland die Aburteilung der Krieg-- schuldigen bijs spätesten» 30. April erwartet werden soll. Sämtliche Verein« vom Roten Kreuz Hai- Ven sich zu! einer einheitlichen Institution zu- sanunengeschlossen. * Ter Tiroler Landtag beschloß, die Abstim mung über den Ta!g de S A n sch lu ss«S an D e u t sch- land am letzten Sonntag im Februar vorzu nehmen. Mer Setten en Herren später zesucht. A. T. «04 >la!l erbeten. klbbau äer Preise? srv. Man, spricht Mrzejii in manchen Kreisen dlle von, dckß di« Preise für die wichtigsten Lebensmittel und damit das Mißverhältnis der Lohn« und G e- haltsbezüge zu ihnen den 'höchsten Punkt überschrit ten hätten. Man erzählt sich -oeitar, daß stellenweise auch bereits Löhne und Gehälter aus den neuen Stand der Ting« abgestellt würden. Und. di^S führt zu der Frage, ob man in der Tat schon .kn absehbarer! Zeit mit einem kn die Augen springenden Abbau der Preise rechnen dürfe oder nicht. Bei einer! sachlichen Betrach tung dieses entscheidenden Wirtschaft-Problem» wird moN sich indessen vor Aujgen zu! halten haben, daß die Preise sich heute wie immer nalch Lew! Verhältnis zwi schen Angebot und Nachfrage richten. Wiv wissen aber.' datz auf den meisten Getzivien der öffentlichen Wirt- schäftsibewegung die Nachfrage da» Angebot ganz wesentlich Ah ersteigt. Ter mit Eintritt des angeb lichen Frieden» sichtbar gewordene Zustand., daß Weits Kreise auf stille Gegenstände Anspruch erhoben, .die sie bisher entbehren mutzten Und npch^mmer nicht erhalten konnten, ist noch heute in unverminderter Stärke fest- zustelle.n. Dais Hindernis zu' seiner Beseitigung war dis mangelnde Ka.uskra.ft -es Reiche- und des deut schen Geldes, und inzwischen ist infolge der fortgeschrit tenen weiteren Verschlechterung Her deutschen Bailuta die mangelnde Kaufkraft des Publikums noch yinzu getreten. Im übrigen .lehren frühere Beispiele, datz die Wiederherstellung de» Normalzustandes nach soweit- gehenden Erschütterungen, wie. Wir sie hu! verzeichnen hatten-immer ein« Längere Spanne Zeit erfordert und es scheint nicht,.B» ob wir bereits am Erfde de- kri senhaften Zustande» wären. Por allem ist dabei dar- aiif.hinzuwekfen, datz sintz Minderung -er Selbstkosten im HerstellungShrozetz 'für chbfehüare Zeit nicht erhofft Werder^ kann. Allerdings haben sich da und dort die Rochsto'f.sp reise etwa» vermindert, .und auch die Welthandel-Preise, scheinen th^en Kulminations punkt überschritten 'M' halben. Auf der anderen !Seite aber ist auf der ganzen Welt einie uhrftmgreiche 'Han delskrise zu verzeichnen. .und auch hier dürft« sich also ein» Hemmung Wr einen schon demnächst sichtbaren Abbau der Preise ergeben. Ueberhaupt wird man gut mn, .sich .die Entwicklung .der Tinge nicht so vorMstel- len, datz nun, 7- wenn überhaupt — die Senkung der Preis« sich, in konsequent albsteigender Linie entwickeln werdet Man. mutz sich vielmehr vor Augen halten, daß ltch di's absteigende Linie ähnlich wie «ine Fieberkurve in unregelmäßigen Zickzackbewegungen von oben nach unten bewegen wird> Ueber den Zeitpunkt', an ÜDm sich feststellen lassen wird, patz di« AuLschwingurlgen der Kurvennadel nicht mehr so grotz.stnd'und daß daher «ine Preisminderung eingetreten Vst, .läßt sich! demnach zur- .M Gewisse» noch immer nicht sagen'. Damit ist zu gleicher Zett erwiesen, datz «in« Verbilligung der Le- benSmittelpreif-e und damit einv Verbesserung der Le benshaltung Ar die -nächste Zeit noch, sehr f.rag.lich ist. Besonder», da sich d- Ä. auch die' Produktionskosten der Landwirtschaft hoch in keiner Weise verrin gert halbem. Eine in» Gesicht fallende Aenderung, La» möge zum Schluß noch gesagt sein, ließe sich vielleicht nur dann erhoffen, wenn di» jetzigen Verhandlungen in Part» «in für un» «inwandfrei günstige» Resultat h-ib-n. , Vie angeblichen PutschplLne cker Vrgesch in Sachsen. Ei«« Erklärung d«« MIntst«»prästd«ntm v«ck. Di« Unabhängig» VolkHeitung in Dresden halt« di« Enthüllungen der Koten Fahne Mer «tuen angeblichen Putschst lvn der vrgasch Mernommrn und ihn kom men ti^xt. Tavaushtn hat Ministerpräsident Buch der Tresdner Bolkszw. folgend« Erklärung gesandt r Die .Unabhängig« Volkszeitung tzehauptet In Nr. 19 vom 24. .Januar 1921 unter der U«h«rschrift r Ludendorfss MaSk« fällt, enthüllt« Putschpläne -für Sachsen —, daß »int angeblicher Putschplan der Orgesch 'hauptsächlich Sach sen ein begreif« und sich der Untersetzung der Reichs wehr und de« grünen Voli-ei erfreue. Ich. Halbe mir do!s für dies« Behauptung beigebracht« Material durchgesehen, um 'festzustellen, ob tatsächlich «im Ver dacht der gekennzeichneten Art ausgesprochen iverden kann, und häb« hierbei^ nur drei Momente finden kön nen. .aus denen aus eine Beziehung zu Sachsen und der grünen Polizei!'geschlossen werden könntet 1. E» wird behauptet, datz «in Eremvlar de» Rundschreiben» der vaterländischen König-Partei an dem BezirkShauptanmn Lesser, Plauen, Fürstenstrahe .48, Mr Kenntnis, evtl. Belehrung der Mannschaften gerichtet! sei. Hierzu ist festzustellen, datz dieser angebliche Bezirk-Hauptmann rMt zur Landespolizei gehört, sondern Fabrikant und Vertrauensmann der Plauener.Mitglieder der vrgesch ist. Wie er zu dem Titeil BeMkshoruPtmann kommt, ist hier nicht bekannt. 2. Sammelpunkt gegen Hof, P lauen und Chemnitz soll Friedmann - d 0 rf sein. Einen Ort dieses Namen» gibt es nicht in Sachsen. 3. Die Anweisung sei u. a unterschrieben von B i tzt hu« von Eckstäd t. TaS ist zwar der Name einer bekann ten sächsischen Familie. K» mutz, aber festgestellt wes« dein, daß.«in Träge« diese» Namen- nicht d«r Lande» Polizei angehört. Ein Mato« diese» Namen» hat ihr zwar, einig« Zeit anssMS, ist aber bereit» seit Jahres frist .auf seinen Antrag auSgeschteden- — Unter diese« Umständen mutz jch Wert darauf legen, daß von der .Redaktion der Unabhängigen Volkszeitung entweder wei tere Anhaltspunkte für Hie Behauptung,, di« Landes polizei steh« mit dem angeblichen! Putschplan in Per bindung, .beigebracht werden oder aber in der Unabhän gigen Volkszeitung erklärt wird, d'atzl der Vorwurf, der Plan erfreu» sich d« UnterWMng Ver Lande spoltzer. mit aller Deutlichkeit MrAckgenommen wird. Sine kommunistisch« Anfrag« an den Landtag be schäftigt sich mit diesen Enthüllungen der Roten Fahne und fragt die Rsgi'seung, was sie getan habe, um gegen di« genanntem Persönlichkeiten in Sachsen vorzugehen und die Auflösung der konterrevolutionären Organisa tionen vorzunehmen. Fern« wird di« Regierung ge fragt, ob sie beredt sei, organisiert« Arbeiter zur Ab wehr konturevolutionärer Anschläge zu bewaffnen. ler Art -kükrunL Zeblstt. Nass»», dsnsn st» ang«hör«n^ vergrößert hat, mutz jetzt Um so mehr darauf gedrungen werd««, datz unser« «rzg«birgi'schen Ort«, sp aiUch Au«, besser ein- gestuft werden, al» e» b«i der vor Weihnachten erfolg ten vorläufigen Neueknteilung einer Anzahl Ort« von mehr al» 10 000 Einwohnern geschehen ist und al» «S hiernach für di!« Orte unter dieser Einwohnerzahl zu «rwairten sein würde. Ti!« Einwohnerzahl dürfte der Einreihung nicht so schematisch 'zugrundegelegt werden, wie es bisher geschehen ist, Viennshv müßt« die Zuge hörigkeit zu ganzen Teuerungsgebieten berücksichtigt werden. Dieser Gedanke ist auch im Reichstag zum Aus druck gekommen durch Annahme eine» von demokratischer Seit« eingebrachten Antrag«», durch den die Regierung ersucht wird, da» Ort»kläss«nges«tzi mit größter Beschleu nigung Por-Mlegen und Voirin Orte mit gleichen Teue rung-Verhältnissen in die gleichen Klassen «inzureihen. — Wenn do!s ganze Sachsen 'in seinem industriellen Tei len ein einheitlich«» TeuerunpSgebtet darstellt, für das, wie kürzlich ,1u Dresden bet einer Besprechung zwischen Regierung und Beamtenvertretern gesagt worden ist, .di« Ortsklassen D und E außer Betracht bleiben müßten, so gilt dak besonders für da-Erzgebirge und da» Vogtland, für dessen Orte im wesentlichen nur die Alaissen A und A in Frage kommen sollten. ES ist Solche der Vertreter Le» Kreise» km Reichstag, die zu ständigen Regierungsstellen aiu'f die besonderen Leue- rungsverhältni'ss« bst un» hinzuweisen, damit schon das Gaetz über die OrtSklässeneünteilung, dessen Vorlegung aN den Reichstag in einiges Wachem zu erwarten ist, sis in gebührender Meise berücksichtigt.. Tie Gesetzes vorlag« wird alsdann durch einen Ausschuß de» Reichs tages beraten werden, während sich!, der! Reichstag bei seiner Geschäftslage darauf beschränken mutz, ,div Be schlüsse des Ausschüsse» gut zu heißem. Kleine politische rNel-n,»seN Besserung der Lag« in Oberschlesien. Die interalliierte Kom mission in Oppeln scheint mit der Verschärfung der Si cherheitsmaßnahmen Ernst zu machen. Der Kreiskon trolleur in Beuthen hat mitgeteilt, daß zur Bekämpfung des Ban ditentums in Kattowitz Stadt und Land verschärfte Maßnahmen ergriffen würden. Provinz Grenzmark. Ein Gesetzentwurf über Bildung einer Provinz Grenzmark wird im preußischen Ministerium de» Innern vorbereitet. Die Grenzmark bildet zurzeit einen Regie rungsbezirk. Da in der preußischen Versüssung die Grenzmark aber die Recht« einer Provinz erhalten hat, soll jetzt entschieden werden, ob der Regierungsbezirk Grenzmark auch formell Pro« vtnzrechte erhalten soll. Ein» deutsch« Note an Moskau. Wie wir erfahren, ist wegen der nachgewiesenen Unterstützung der Aufstellung einer Roten Armee in Deutschland durch Sowjetrutzland und der Teilnahme des bolschewistischen Vertreters Kopp an der Vorbereitung für einen neuen kommunistischen Umsturz eine Note Deutsch land» nach Moskau gegangen. Die Regierung wird nach dem Eingang der russischen Antwort sich schlüssig machen, ob sie die Rückkehr des Hrn. Kopp oder eines bolschewistischen Vertre ters nach Deutschland zulasten werde. Die Französierung de» Saargebiete». Wie au» sicherer Quell« verlautet, haben die Franzosen im Saargebiet und in Pen zum Saargebiet gehörenden Teilen der Pfalz bisher über 1200 Wohngebäude und Fabrikräumlichkeiten käuflich erworben. In letzter Zeit haben französische Großindustrielle wiederum bedeutende Lqndereien und Grundstücke in der Gegend von Saarbrücken aufgekauft, so daß di« Französierung de» Saar gebietes immer weitere Fortschritte macht, Zurückziehung der amerikanischen Besatzungstruppen?. Wie das Echo du Rhin meldet, finden gegenwärtig zwischen dem bel gischen General Maglinse und dem französischen General De- goutte in Pari, Verhandlungen über di« Neuregelung der mili tärischen Besetzung des Rheinlande» statt. Man wird wohl nicht fehlgehen, wenn man diese Verhandlungen in Paris mit der mehr, fach angekündtgten Absicht de» neugewiihlten Präsidenten Har- ding, die amertkant-schen Besatzungstruppen bald- möglichst zurückzuztehen, in Zusammenhang bringt. E» stünde demnach die Ersetzung der amerikanischen Truppen durch französische oder belgische Truppen zu erwarten. Segen dir Zersplitterung der Srwrrlschast»b«weg»ng. In Halle haben sich di« Gewerkschaftler der Mehrhettasortalisten und der Unabhängigen zu einem gemeinsamen Kamps gegen die Zersplitterer der Gewerkschaftsbewegung zusammen««, schloffen. In einer am Mittwoch von beiden Parteirtchtungen ab- gehaltenen Sitzung wurde laut vorwLrt, einstimmig beschlossen, Die Erhöhung äer Teuerungs zulagen uncI öie Vrtsklassenfiage. Don Reichstagsabg Alfred Brodaus. Ist di« vor einigen Tagen, vom Reichstag beschlvs- sene Erhöhung der Teuerungszulagen für Beamte und Arbeiter, die für da- Reich «ine große finanzielle Mehr belastung bedeutet, an und für sich von den Beamten und Arbeitern Mit Befriedigung ausgenommen worden, so hat es doch in deN Kreisen der Provinzbeamten viel- sach große Mißstimmung hervorgerufen, datz man die Zulagen, .di« bisher für alle fünf Ortsklassen gleichmäßig auf 50 Prozent de!» Grundgehalte» und Les Orts-zu- schlageS festgesetzt waren, nunmehr nach. Ortsklas sen gestosselk hat. dergestalt, daß sie in A 70 Pro zent, .in B 67 Proz., in E 65 Pro-., in D 60 Pro»., in E öS Proz. betragen. Dieser Staffelung der Zu schläge, die vom Reichstag gemäß der Regierungsvor lage einstimmig beschlossen worden ist. .haben, wse der Verfasser diese» Artikels, viele Abgeordnete nur mit schweren Bedenken zugestimmt, .nur deshalb, well einer seits eine schnell«! Hilfsaktion-dringend notwendig war. .anderseits aber eine andere Regelung Mr Zeit nicht M erreichen war. Als der Reichstag am 19. Ja nuar nach den Weihnachtsferien wieder Msammentrat. stand er vor der Tatsache. Latz .sich! inzwischen die ^Re gierung mi't Len Vertretern der großen Beamten- und Arbeiterorganisationen aus dies« Staffelung geeinigt hatte. Es kann kein 'Zweifel darüber bestehen, oatz dies« Staffelung nach Ortsklassen keine glückliche Lösung gewesen ist. Sie Hot die Tiffprsnzierung zwischen den Bezügen gleichgestellter Beamter Ün den Verschiedenen Ortsklassen nych erheblich verschärft/ Bezog bisher ein Beamter der Grupp« 3 bei 4600 Mark Grundgehalt mit dem OrtSzufchläg. gnp dem! KOProzentigen Leu«- rrüntzSzuschlag in M SSOO, iin 'S,9000, in E 8400 Mark, sü ähült er numnüyr in A.11'220, .in E 9900, in E 8680. Mark, von den KtNderzulagen abgesehen. Tie Spannung zwischen A und L erhöht st!ch also von 900 «uf 1820 Mark, di« -wischen U undl E von 1500 auf 2540 Mark. Bet einem Beamten der Grupp« 7 mit 6200 Mark Grundgehalt steigt fit- zwischen A und C von 1500 auf 2110, zwischen A und E von 2400 auf 3860 Mark, uvd sie erhöht sich noch weiter, soweit Kinder zulagen dazu kommen, die ja seit kurzem! ebenfalls nach Ortsklassen gestaffelt kind^ , Ties« schärfere TiMerensierungM.ganz grwitz durch di« tatsächlichen Verhältnisse nicht gerechtfertigt. Eher hätte man, wenn nicht Überhaupt, auf Beseitigung der OrtSklasseneintellunL A doch auf Abschwächung der Differenzievüng unter Verringerung der Ortsklassen zu kommen müssen.' Al» die OrtSklasseneiNteilung etnge, führt wurde, .geschah die» stiegen der WohnungSmieten, die in den größeren Städten «inen wesentlich höheren Teil des BeawteneinkomMenS verschlangen als in den kleineren Plätzen, vielfach, ein 'Sechstel, «in Fünftel und noch mehr. Jetzt spielen di« Meten im Beamtenhaus halt nicht entfernt mehr die Rolle wie ehedem r die Mis ten sind nur um höchsten» 40 Prozent gestiegen, dvr Aufwand für Vie sonstigen Leben-notwen- digkeiten auf.rüehr al» da» zehnfache des früh«ren, .und. zwar devtzastalt, daß ivenia- stän» in d»«^Jndüstrilejgabieten wesenttiche Unterschied« km GvaÜ der Teuerung, hinsichtlich der ein zelnen Orte schwer festzustellen sind. Da» gilt inSbe- sonder« für Vie Orte Unserer dichtbevölkerten sächsischen ZnLustriebezivke, vor allem für da» ganze Erzgebirge. Tis Unterschied«, die etwa noch hinsichtlich der Miete bestehen, werden dadurch ausgeglichen, daß den Be amten in kleineren Orten vielfach, größer« Ausgaben durch die Kindererziehung insofern erwachsen, al» aus wärtige Schullen besucht werden.' Nachdem man bedauerlich-rweis« di« Abstände iw den Bezügen gleichgestellter Beamter nach den Ort»- liertes ev e Kost. I, r. 58» tageblatt. ,«r mlen sgeb.) ling ». 1 Treppe lkrtte »erftellr. 4. uns Muer Tageblatt iuser en Preisen, ffee, Tee, ^emen.) rtensteiner traße «8. Ick ts zu haben. Kapltaiien u. nzlerung von Grundstücks vermittlung. >s: ue I. Lrzg. trasie 4.