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1 Nr. 1-. ^ahrnaas- Sounaben-, -en Januar 1-21 /- »bienst. Deichte »lortvi» PNI- Straß» 7). enst. Freunde 7§/7L?e/?- ^//7 ». /<?S /k, a/i '-L'/Zs/s/ a/?. ^L7/Le?-, F. stempel :6urk liefert gsdlslt. este ()u»i. Preisen nur rslr. S Itk», —- Die Ursachen äer Wirtschaftskrise. W. W. Alles Dergänglicke kst nur ein Gleichnis. Ta- Wort Goethes patzt auch aus Ursachen und Ver lauf der Wirtschaftskrise, deren Weltenringe.nachgerade über alle Erdteile hinsvillen. Wer heute behauptet, datz.das kapitalistische System unter den Wirkungen der Krise zusammengebrochen sei. kann sich zum Beweis da für darauf berufen, datz .die Wirtschaftsgeschichte Krisen, von ähnlicher Mächtigkeit und Tief« nochnicht erlebt habe. Es ist indes klar, dass, die Wirtschaftskrisen de» industriell-kapitalistischen Zeitalter» wesentlich ander» verlaufen müssen, al» die im Zeitalter de» Merkanti lismus. Ebenso ist klar, datz Krisen, die zu Beginn des industriell-kapitalistischen Zeitalters etnsetzen, nicht so nachhaltig und mächtig in die Tiefe und in die Breite wirken konnten wie die Krisen, die das hochentwickelte kapitalistische System heimfuchen-u Wir müssen uns dar an erinnern, daß dies kapitalistische System nicht pur ein« ,echnisch vorzügliche Bcknk- und Kredttorganisattvn geschaffen hat, .sondern auch .ein« mustergültige Organi sation der Verteilung der Rohstoff« und Lebensmittel über den ga'nzen Erdball. Erst düe Ausbildung de» kapitalistischen System« machte eS möglich, Schiffahrts linien 'nach allen Erdteilen etnzurtchten, neue Indust rien zu gründen, .neue Bedürfnisse zu wecken und zu besriedigen. So hat r» die Technik d«S internationa len Getreidehandels geradezu fertig gebracht, datz — trotz wiederholter Mißernten in einem Lands — nie-' chalS «ine Hungersnot in diesem Lande auszutreten braucht«. Ter international« G«tretd«.handel, der eng maschig verbunden war und retbungSl.o» ineinander- grisf, 'hckt e» nahezu fertig gebracht, d«n Austausch zwi schen den Getreideüberschutz- und Getretdszuschußlän- d«rn so zu organisieren, datz nirgendwo P! angel etntrost. Allerdings wurden trotzdem Rußland und In dien, di« beide als Ueberschuhländer galten und gelten, regelmätzi'g von Hungerkrisen heimgesucht. Nur war da» nicht die Schuld de» internationalen Äetteldehan-- d«ls, somiern die Schuld der Regierungen, .die es nicht verstanden, di« Erzeugung in diesen Ländern -u heben und für eine bessere Verteilung zu sorgen. ' Wie «» vor dem Kriege für den internationalen -n,.' de', ei/.e Technik gab, so auch für den Daum- matisch fick ergebenden AusMorderungen ihrer Beamten erheben würden. Ter Finanzminister erklärte, daß er seine Stellung zu einem Entgegenkommen gegenüber den Beamten im Kabinett und im Reichstag« davon abhängig machen werd«, .datz für die «dentuell« Bewilli gung auch gleich di« Deckungen sicher gestellt werden. Ter Minister faßte im wesentlichen Tariferhöh ung per Eisenbahn, Erhöhung per Postgebühren neben verschiedenen Steuern als TeckungSmögltchkeiten ins Auge. TaS Budget de» Jahres 1921 wird nach der Auf fassung de» Finanzministers, wie er im einzelnen aüs- einandersetztr, unter der Voraussetzung, datz die bisher im Ordinärium gebuchten Zuschüsse für die Ernährunas- wirtschast auf das E^traordinarium genommen oder ganz vermieden werden können im ordentlichen Etat einen Mehrbedarf von mindestens 7 Milli arden Mark ergeben. Im wetteren Verlaufe seiner Darlegungen ging der Finanzminister dazu über -die neugeplanten Steuern und Steuererhöhungen zu erör tern, wobei er ausdrücklich betont«, .daß. ein weiterer Ausbau der direkten Stenern unmöglich sei. Ter Minister ließ auch keinen Zweifel daran, datz nach der heul« gültigen Steuer Methode tue Gedürf.tisiö des Reiche», namentlich nach der Festsetzung der Ent schädigung .an di« Feinde, .nicht gedeckt Werder^können. Dazu müßten neue Wege eingeschlagen werden. Insbe sondere wird sich zeigen, datz jede Finanzpolitik letzten Endes Wirtschaftspolitik ist, und dann, so schloß der Finanzminister, .wird die große Stunde des ReichS- wirtscha tsrateS gekommen sein dann ist die Arbeit der Sachverständigen notwendig. ' An die Ausführungen schloß sich «ine lebhafte De batte, an der sich u. a. auch dev sächsische Bevoll mächtigte zum Reichsrat, Ministerialdirektor Graf v. Holtzendorff, .beteiligte, Ti« Anregungen in der Debate berührten wesentlich Finnen uer Leu. usmiitel- ausfuhr und der Erwerbslosenfürsorge. Es wurde dar auf beschlossen, .auf die Tagesordnung einer der nächsten Sitzungen die Frage der Wiederbereitstellung der «rü dem Export gewonnenen Devisen zu setzen und zu der Verhandlung die Reichsmintster der Finanzen der Wirt schaft und der Ernährung, sowie die Präsidenten den Neichsbank zu laden- In einem Schlußwort (aßre Ge org Bernhardt als Vorsitzender des finanzpoliti schen Ausschusses den Eindruck der Darlegungen des FinanzministerS für die Ausschußmitglieder dahin zu« iammeu, d.ß nicht bkß dir höy.reu Zifsem des Bedar fes, .sondern beinahe mehr noch die parteipoliti schen Schwierigkeiten, di« allen Steuerprofekten im Kabinett und im Reichstag bereitet werden, -aS schwer ste Hindernis einer wirklichen Sanierung der deut schen Finanzen sei. . Die Bamberger Finan,kons«r«nz. Die Bamberger Finanzkonferenz hielt gestern ihre erste Sitzung ab. Sie beschäftigte sich mit der Fra? g« der ReichSüberweikunpen au» Len Steuer- er träg nissen an die einzelnen Länder. Dr. Wirth über äas Jinrmzproblem. Neus Belastungen neue Steuern. Im finanzpolitischen Ausschuß des Reichswirtschaft», raies legte gestern der ReichSfinanzminister Dr. Wtrth die Finanzlage und Tvckung-absiHten de» Finanzmtni- steriumS für da» vorhanden« TMit dar. Nu» den Mit teilungen Le» Finanzministerium», die »um albten Teil ,ür vertraulich erklärt wurden, ging hervor, daß der Etat neuerding» wieder dadurch eine, sehr erheblich« «lastung erfahren wird, datz da» Kabinett au» polt- tischen Gründen in Abwesenheit de» Finanzmtni. sters beschlossen hat, e in Gn to«a«nko mmen »e«rxn- über den Forderungen der Eisenbahner zu -eigen. Falls diese Forderungen in der Höhe bewilligt werden sollen, wie st« beantragt sind, so würde sich daraus lPfr Böhme'». IPsr. Böhme), or Ebert). — 2 Uhr Tauf- - Die nächste r»1l- zu vrrkaustn. ««buch), »), »itftlng»fch«tn, können, hab«« r delzubNaa»«, » Knabsnfchul» ßulgeböube an von 4-0 Uhr, d SO. Fanuar, «le r» Nu». W «tu« Mehrbelastung von 6 Milliarden ergeb««. Dazu kämen aber eventuell noch, -!« Ersatz» - N 'e <U-N,.tnden und Länder LU» d«n auto« iptirch rSßlg. Preisen Burr Kaff»»- nk» u. Lpelsr- »,Ernst-Papst- — Larolastr. IPast. Oertel). zog). Nachm. end» Uhr gsverein» mit »r,Go«th»str.'!. pfarrhaurfaale jPast. Her»»-,, zroßen Pfarr. - Donnerstag vrrrtn fungrr IPast- Verzog), d der Kinder- großen Pfarr- fiuer Tageblatt Das Wichtigste vom Tage. Im -invlt« auf Li, Tätigkeit de, Kommunisten '« ein Zufammsnschluß de, beiden fottaltstt- chenParteten in Sachs, a in di« weg, geleitet werden. >sr Veretntgung-gedank, hat offenbar seine «i»a. in der Chemnitzer Richtung de, Nechteso,taUst,n. « tni-gungevrrhandlung » n mit den Vertretern » senbahnbeamten haben gestern ihren formellen bscylutz gefunden. Reich,Verkehreminister ErLner hat das gungsabkommen unterzeichnet und wird e, dem etchokabinett zur Genehmigung empfehlen. Wie wir au» dem Retchsverkehroministerium erfahren, ist die Nachricht, wonach eine Erhöhung der Eisenbahn tarife um 100 v. H. bevorsteht, unzutreffend. Eine Erhöhung ist zwar beabsichtigt, doch hält sie sich erheblich un- t e r einem Satze von 100 vom Hundert. * Die Morning Post berichtet: Die Dotschasterkonfe- renz hat den General Nolletbeauftragt.bis zum 18. Januar die Entwaffnung d-er bayerischen Ein wohnerwehren dem alliierten Rat »ur Anzeige Su bringen, * In dem jetzt bekannt-gegebenen Programm der Paris«'- Entente?onferenz am IN. Januar ist der Haupt punkt die Entwaffnung Deutschlanos. Uü- ^ük -as Erzseblrse Die Rohlenverhanälungen in Pans Nv. Aus Paris kommen wieder einmal üble Nach, Achten. Die Verhandlunaen über die Verlängerung de/ A p a-A b k.o m m e n s hinsichtlich der KohleiUiesernngen, WS am 311 Januar 1921 abgelaufen ist, stehen schlecht, trhen vor einer Krisis. Der Grund dafür iss in den tberspannten Ansprüchen der Reparationskommission zu uchrn, die die Verhandlungen mit der deuischen Kriegs lastenkommission, an deren Spitze Staatssekretär Berg mann steht, führt. Vor allem sei einmal festgestellt, daß wir unter Aufbietung aller unserer Kräfte und unter Schädigung unserer Industrie die Verpflichtungen erfüllt haben, die uns aus dem Kohlenabkommen erwachsen sind. Wir haben im Oktober 1920 sogar mehr geliefert, als wir zu liefern brauchten, weil wir die kommenden Trans- »ortschwierigkeiteu voraussahen. Wenn jetzt trotzdem Rück stände eingetreten sind, so ist das nicht unsere Schuld, und selbst die Franzosen werden doch wohl nicht daran denken, UNS unter anderem für das Hochwasser des Rheins verantwortlich zu machen, das mit zum großen Teil die TranSportschwierigkeiten verursacht hat. Zum andern sei über ebenso klar sestgestellt, daß die gegnerische Vertrags- purtei die Versprechungen, die uns in Spa feierlich ge. geben worden sind, nicht gehalten hat. Lloyd George und de la Trotz haben in feierlicher, protokollarisch fest gelegter Form zugesichert, daß wir bet den Lieferungen von Kohle aus Oberschlesien in fairer Form berücksichtigt werden sollten. Das ist nicht geschehen, und jetzt will man sogar unsere Kohlenbezüge auS Oberschlesien, die gar nicht erhöht worden sind, noch verkürzen. Dayn hat man UNS ebenfalls feierlich versprochen, für die bessere Ernäh rung der Ruhrbergleute Sorge tragen zu wollen. An da» ist nicht geschehen, und wie wir erfahren, bestehl jetzt auf alliierter Seite auch keine Neigung mehr, die Kohlenvorschüsse und Goldmarkprämien weiterhin zu be zahlen. Nur auf Grund dieser letzten Zugeständnisse haben wir aber seinerzeit das Kohlenabkommen in Spa unter schrieben. Werden uns diese Zugeständnisse jetzt streitig gemacht, so können wir einer solchen neuen Regelung auf keinen Fall »usttmmen, besonders dann nicht, wenn man bedenkt, daß von uns die Nachlieferung der Rückstände in Höhe von 2S0 000 Tonnen für die Mogate Februar und März verlangt wird, und daß zudem noch «irre Stei gerung der gesamten Kohlenmengen von zwei Millionen Tonnen, wie sie daS Spa-Abkommen vorsah, auf 2,2 Millionen Tonnen gefordert wird. Dadurch wird aus dem deutschen Wirtschaftskürper herausgepreßt, was er einfach zu liefern nicht in der Lage ist. Die deutsche Regterung wird, wie wir erfahren, in einer Darstel lung unserer Kohlenlage auf die Unmöglichkeit dieses Begehrens Hinweisen. Wir müssen aber verlangen, daß 'sich di« Haltung der Regierung nicht damit erschöpft iondern daß sie fest bleibt gegenüber allen Forderungen der Entente, die unmöglich und unberechtigt sind. Wollhandel, .den Metallhandel, .den Tabakhandel. foivte * iür <ÜK Rohstoffe von Bedeutung und wert. Da» alle» wav international orgavisiert. Die Bremer Baumwollhäuser hatten nicht nur ihre Vertreter in Li verpool, vielmehr auch kn NewLrl«an», .in Alexandria und Bombay. Ter Krieg zerriß .die» feinmaschig« Netz, däs seine höchste Vollendung und Entwicklung noch gar- nicht erreicht hatte.. Ta» Ziel war. Krisen unm-o- lich zu machen oder doch so abzuschwächen, daßM den organischen Kreislauf der Wirschaft nicht stören. E» ist nicht oder noch nicht gelungen, da» Netz, da» im Kriege zerriß, wieder herzustellen.. Dak wird noch Jahre dauern, da es sich ja um das Ergebnis einer Entwick lung handelte, die in ihren Anfängen fast 100 Jähr« zurückliegt. Schwere Krisen haben Europa, nach «roßen Kriegen stets heimgesucht. Tief« waren aber auch die Geburtswehen des kapitalistischen Systems. Die inter nationale Krise der.Gegenwart ist La» Ergebnis der Zerstörung der internationalen Wirtschaft und ihr« Handelsorganisation im Kriege. Die Heilung braucht Zeit, sie kann durch soziale Erdbeben verzögert werben; aber sie ist unvermeidlich, weil die Bedürfnisse and In teressen der Menschen als Triebkräfte der Entwicklung nicht auszuschalten und abzudrosseln sind. Eine kurze L inätagsfthunß. Zunächst gab der Präsident gestern bekannt, daß ein Antrag über die Strafverfolgung deS ALg. Fräß- dorf wegen Beleidigung eingegangen ist. Zum 1. Punkt der Tagesordnung. Antrag der Teutschnatiena- len. so schnell wie möglich einen Gesetzentwurf zur Ab änderung des Gesetzes über die Vergütung v»n Gebäudeschäden bet der LandeSbrandveeitcherUna» rmst-Ul mnzuleswn, nahm der Munstec des Inner« Li pinski das Wort, um mitzuteilen, daß da» Gesamt ministerium sich noch heute mit einer entsprechenden Vorlage befassen wird. Abg- Eckjardt (Tntl.) .erklärte, durch die Erklärung des Ministers lei der Zweck de» Antrages erfüllt und er sprach die Hoffnung au» »atz sich auch hier bewahrheiten möge, datz da» gut wirb, wa» lange währt. Ter zweit« Punkt der Tagesordnung be trifft einen Antrag der Unabhängigen ans Ner» derung der Geschäftsordnung. Ta niemand zur Begrün, düng, des Antrages erschienen ist, «klärt der Prüfte deut die Angelegenheit für erledigt und die Sitzung iA geschlossen. — Nächst« .Sitzung: Dienstag, 1t. Januar, mittag 2 Uhr. Tagesordnung: ErwerbSlofenunterstütz zungSfragen. Verhandlungen -er Lan-lagsftakÜon mU -en Gr»tt-»lost«. Wie wir gestern mitteilten, hatte e» am Dom»«-' tag die Kamm« zwar abg«l«hnt, die Deputation d« Er werbslosen zu hören, «S wurde aber sofort ein Ausschuß, bestehend aus je einem Mitglied aller Fraktionen, »tw schließlich d« Kommunisten, gebildet, der mit de« Dm putation der Erwerbslosen auch sofort verhandelt hat. lieber den Gang der Verhandlungen wird von betei ligter Sette folgendes mitgetetlt: D«n Vorsitz im AuM' schuß führte Abg. .Fellisch (Sch.).. Er iübrte au», datz die Fraktionen durch ihre Vertreter bereit feien, die Wünsch« der Erwerbslos«» entgegenzunehmen, datz Erklärungen und Zusicherungen ohne Rücksprache mit den Fraktionen aber nicht gegeben werden könnten. Dee! Führer der Erwerbslosen, der Dresdner Frenz«!, be richtete darauf über die Notlage der Erwerbslosen und begründete die Forderungen, wie sie in dem kommunistisch«» Antrag enthalten sind. Andere Redner beschwerten sich Über die Schikane der heutigen Kontrolle, die durch weite Wege erschwert werde. Ein Redner behauptete, daß ein« Delegation, die von auswärr» gekommen sei, bereit» am BischofSweg auSeinandergetrieben worden, wäre. Bon den Avgeordneten wurden einige Fragen gestellt über die Höhe der Unterstützungen und über die Häufigkeit der Kontrolle. Es wurde der Deputation zugesichert, daß am Dienstag die Angelegenheit in der Kammer eingehend und sachlich besprochen werden solle. Damit war die Deputation der Enve^Swsen Unverstanden. Die Besprechung verlief ohne jeden Zwischenfull. Irgendwelcher Beschluß wurde nicht gefußt. Anträge Im Lan-tag». Dem Landtag ist ein Zusatzantrag der Kommu nisten, die Aussperrung von Arbeitern in der Waggon- abrik Werdau betreffend, zugegangen, in dem sie die Einsetzung eine» Wirtschaftsausschusses fordern, ve« saus je vier Arbeitnehmern jeder in Sachsen vorhandenM Jndttstu« bestehen und die Allgemeinheit vor der Savotag« und die Betriebsräte vor willkürlichen Maßregelungen der Unteuiehmer schützen soll. — Ein Antrag der Unaß- hängigen fordert, das Gesetz über die VestrasuNa der 11 e i sch l iche n Ver g e hun gen und einiger hiermit i in Verbindung? stehender Verbrechen vom S. Februar 1824 j mit Nachträgen durch Gesetz aufzuheben. - Die Deutsche Volkspartet stellt den Antrag, den Haushaltausschuß y zu beauftragen, alsbald nm Ver tretern der Staatsregierung und mit anderen Sachverstän- > Ligen iir Erörterungen einzutrelen, wie der Arbeitslosigkeit durch Beschaffung von Arbeit begegnet werden kann,insbe sondere durch weitere Straßen^ und Wasserbauten, Forst» arbeiten, Landmeliorationen.Giedelungen, Beschoss»«»- von 1 Rrichsauftwgen usw. - . —7? ' . - »r 1^..- .' '' - ---> - > mir??- »wett vmlUn »unlttülin ehlt dMSg algefchäft ledMtll »pst-Gtr. 1Ü. tert billigst er Zeit ksiugsn enttlEKut mWettinplatz «Mk 4».— Mack. illMIlllM.