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IS. Iyhrgang Montag, öen 27. Dezember 1-20. Vr. L9-. eblaNes dec richt nsporte. traße 22. ev elü !gel »Nlll- dMes -ck. d. AuS A t h e n wird berichtet, jedenfalls werde Prinz Georg von Griechenland am Mittwoch nach Paris abveisen, um den Alliierten die Versicherung zu geben, daß Griechenland die Politik von Vsni- zelosförtsetzen werde. Er werde dafür Garan tien geben. sind. Wenn wirklich.Gefgh.x für einen ruhigen »er- lauf der Abstimmung begeht. so nur deshalb, .weil die einzige Tat der interalliierten Kommission mit einem Mißerfolg geendigt hat, weil diese Tat mit einem Mß- erfolg endigen mutzte, weil di« einzig« Voraussetzung zum Erfolg, die Neutralität und die Parität, nicht innegehalten worden ist. Don btaät unä Lanä Au«, 24. Dczemver 1920. NM dem Festo. Verrauscht sind die Weihnacht»- tage — viel zu schnell dahin gegangen Mr alle, deren Herz von: unendlich.weihevollen Zauber des Christfeste» erfüllt war. Und in wessen Herz sollte die Weihnachts stimmung nicht eingekehrt gewesen sein? Grün« Weih nachten waren's diesmal allerdings, worunter das Fest aber nicht zu leiden hatte. Nicht auf da- Aeutzer« kommt es ja an, .sondern nur darauf, ob unser Inneres von der Festesfreude ergriffen wird. TaS aber war sicher der Fall, und so feierte unsere Stadt Weihnachten in der althergebrachten Weise, während die Quecksilbersäule des Thermometers zeitweise über 10 Grad Wärme Htn- auskletterte. Tie Glocken unserer Kirchen läutet»« am Heiligenabend das Fest ein und alsbald sah man hinter vielen Fenstern die ersten Kerzen der Christ bäume und Pyramiden aufleuchten, während der Gesang unserer schönen WethnachtSlieder aus den Häusern in» gedämpftem Ton« »in die Straßen klang. Die Christ nacht brachte dann in Scharen die Menschen tn di» dens. und Nikolaikirch« zur Christmett«, die tn beiden Gotteshäusern gesanglich und musikalisch.reich Lin Anschlsg ans äie sächsischen Lisenbahnrechte. Daß die sächsischen Wünsche in Eisenbahnverkehr»' ' fragen in Berlin bisher wenig oder überhaupt nicht beachtet worden sind, ist, offenkundig und ebenso, daß die Reichsstellen den Süddeutschen, insbesondere "den Bayern sehr entgegenzu kommen pflegen. In demselben Augenblick, wo die bayrischen Rechte hinsichtlich! des bay rischen Eisenbahnnetzes sogar noch erweitert Worden sind, scheint man in Berlin mit dem Plane umzugehen, die sächsischen Rechte noch wehr etnzuengrn. -Bekanntlich besteht in Dresden eine. Zweigstelle Sach sen der Deutschen Reichseisenbahn, der nach dem Abtrennungsvertrag gewisse Recht« hinsichtlich der Fahrpläne usw. Vorbehalten sind. Diese Zweig- stelle soll nun aufgehpben. werden und nur «in« Eisenbahndirektion bestehen bleiben. Welch« Wirkungen das für das Industrieland Sachsen haben mutz, kann man daran ermessen, daß, Sachsen bisher schon von den Reichsstellen jo schlecht mit Güterwagen versorgt wurde, Paß erheblich« Kohlenmenpen aus den sächsischen Revieren nicht abgefah ren werden konnten und auf Halden gestürzt Wer den mutzten. Wenn der sächsische Einfluß noch gerin ger wird, .so kann man sich Vorsteven, wie stiefmütter lich dann erst.Sachsen behandelt werden würde.. Man will offenbar den unbequemen sächsischen Unterband» - ler bei den Abtretungsverhandlungen beseitigen, da diese! nicht nur den Gang .der Verhandlungen und so die säch sischen Rechte, sondern aüch di« Eisenbahnverhältnisse gründlich kennen. Hiergegen mutz schärfster Einspruch erhoben werden. WaS für Bayern recht ist, soll für Sachsen billig sein. ent n I aii kür Sztsdsw» us, Ho. 7S p. iiisäsQS ) an rum zsstirvs mir in n. gh«/t-g»u» adg«h»It monatlich -.4» Ms.Nn,«>g,»p-«u»i di» fl»d«ng,sp»It»n« Petit,«»« »»»« »<»«» kaum M» k>»»»>«»n ««» N" un» »'M >urch »«» l'fg., a»»w«ctl«c »» v-g.. N-kn>m«p»Nt>»M für flu, uns »rn«»)lrk rchw^»nd»e,«4» pf-^tz«N^ Pf,. alt ftusnahmr ooi, Sann.un» )clertao»n.Igriif!,r» > »bschn.ss«» ,ntfpr°ch«n»«r «a> att. f,n"I,«nanna» b>a spa«»n»»»« /.Uhr»arm. 1>rIm« »» k»nn»»«, 1^» 'n,»t „i.lstrt wch»«n, w°n,> Hutaad-»rrNn,-!,-»urchz»rnfpr-ch'r«kf°l,I »»»'»naManufkrtp, nicht »«Mich l»,d„ Vas Wichtigste vom Tage. La» R'eichSverkehrSministertum lud die Leiter d«r Zweigstellen zum 23. Dezember.nach DreS- t ln «In, um di« Pesamtlag.» der ReichSeisen- Lihnen zu besprechen. * X ' uter mekdet au» VrAss«lr PiE alliierten 5 l'-attonen haben vor der Vertagung der Ver handlungen beschlossen, di« Gesamtforderunaen » Alliierten an Deutschland »irrer Nach- 1 üsung zu unterziehen.' H» Nack> eiifer Meldung des Bon Soir aus Bordeaux ist dort als erstes deutsches Schiff nach dem Kriege der Dampfer Dortmund aus Hamburg «in- getrofsen. Sächsische Regierung unä Crwe^bslosenunterstühung. Eine Erhöhung der Sätze. Aus dem Ar b ei tS Minister tum wird untz ge schrieben : Wiederholt hat das Arbeitsminifterium aner kannt, daß die jetzigen Unterstützungssätze für di-e Er werbslosen in manchen Fällen zu niedrig sind und daß eine Reform der jetzigen Verordnung unbe dingt notwendig ist. Auch neuerdings hat da» Llrbeittz- munsterium beim Reiche, das bekanntlich allein dafür zuständig ist, eine allgemeine Erhöhung der Untev- stütznngssähe entsprechend den Forderungen der gewerk schaftlichen Organisationen beantragt. Tie in diesen Forderungen vorgesehenen und vorn Arbeitsministerium bei dtzr Neichsregierung befürworteten Sätze gehen er heblich über die jetzigen hinaus und kommen, falls sie erfüllt werden, den Wünschen der Erwerbslosen! soweit entgegen, als angesichts unserer Finanz- und all gemeinen Wirtschaftslage möglich ist. TaS Arbeitsmind- sterium wird außerdem beim Reiche eine Aenderung de» Paragraphen 6 Abs. 2 der Verordnung vom 26. Ja nuar l9Ai beantragen. Nack diesem Paragraphen wur den Erwerbslose bisher nicht unterstützt, wenn die Ur sache ihrer Erwerbslosigkeit ein Streik oder eine Aus sperrung war, .auch dann nichr, wenn beispielsweise Berg oder Elektrizttätsarbetter streikten und andere Berufe dadurch arbeitslos wurden. Tiefe Bestimmung, des Paragraphen 6 wurde von den Arbeitern bisher alSj eine, Bedrückung der Arbeiter zugunsten der Unterneh mer empfunden, weshalb das Arbeitsminifterium, schon bevor anläßlich per letzten Arbettslosenunruhen dies« Forderungen ebenfalls erhoben wurden, die Bestimmung resp. Aenderung dieser Bestimmung gefordert hat. I- und rinar sion, ernstr. 3 )er Abschluß- Gewissenhaft« Grundlage <r- schönem Gär igen durch die Direktion. n 'S illie, „138. »-'.'UM! u. v«la»»,»s,Ußtz»D «.» H«». «»«»«„«m-I»» «LM'iNr Olmschie'iem MstimmiriMpoMei unü Sie WeEiietteWMmWon. Nv. Die gegenwärtigen Beratungen über den Ab- ! stimmungsmodus in Oberschlesien gründen sich auf die j Berichte, die von der Interalliierten Kommission in ! Oppeln nach Paris gesandt wurden. Diese interatli- ! iert« Kommission hatte gemäß .dem FrievenSvertraae i in Ober- schlelien. so vorzubereiten, dab^sie in Rühe und Ordnung erfolgen konnte. Wenn jetzt die. interalliierte Kvm- misjion die Verantwortung für einen ruhigen Verlauf der Abstimmung nicht übernehmen zu können glaubt so stellt sie sich damit selbst ein Armutszeugnis aus und bescheinigt sich selbst eine folgenschwere Pflichtvergessen heit. Denn anders läßt sich das Vorgehen des Generals Lerond nicht bezeichnen. Es wäre gan^ zweifellos möglich gewesen, die jetzigen Komplikationen zu ver-, meiden, wenn die interalliierte Kommission gleich.von, Anfang an ehrlich.neutral gedacht und "hrlich neutral' gehandelt hätte. Tas aber ist der Vorwurf, von dem sich die Kommission nicht reinzuwaschen vermag, daß sie bisher eins Begünstigung der Polen nicht nur nicht, gehindert, sondern sogar gefördert hat. Tie Gren ze nach Deutschland ist verschlossen, die Grenze aber nach Polen ist offen, und diese offene Grenze er möglicht es polnischen Banden und Verbrechern, unge hindert von Polen nach Oberschlesien und umgekehrt zu kommen. Für die parteiliche Haltung der französischen Besatzungstruppen sind in dem amtlichen deutschen Weiß buch Beweise zur Genüg« erbracht worden. .Tie Partei lichkeit der interalliierten Kommission hat sich ober auch! bet der Schaffung der Abstimmungspolizei gezeigt. Hier herrscht auch .heute noch der französische Einfluß un- vermtndM fort. Französische Kontrolloffi zier«- befinden sich immer bei den Hundertschaften,.die von polnischen Offizieren geführt werden, Tie Kreis kontrolleure, die allein zum Ein sah der Apo befugt sind, sind auck heut« noch in der Mehrzahl Franzosen. Wenn in der letzten Zeit Engländer und Italiener in die Aho eingestellt worden sind, .so besitzen die Fran-" Hosen numerisch doch immer noch das Uebergewtcht, und sie haben es auch sonst verstanden, sich ihren weitgehen den Einfluß Mch wie vor zu bewahren. ES soll jgar nicht erst Leip rochen werden von den pvlntsch-en<Lockun. g«n und, wo das nichts nutzte, den polnischen Drohun gen denen di« deutschen Beamten der Apo ausgesetzt Eine neue äeutsche Lntwasfnungsnote. Dem Vorsitzenden LeS interalliierten UeberwachnngS- ckurschusseS für das Landheer. General Rollet ist ein« Note d«S Auswärtigen Amtes übergeben worden, in der «S heißt» Artikel 178 de» Vertrages untersatzt nicht alle Maßnahmen die ein« Mobil machung erleichtern könnten^ sondern nur solche. di« auf diesen Zweck äb zielen. Beim Zusammen schluß der Bürger zum Selbstschutz ist dies nicht der Fall, die Duldung.oder Auslosung von Selbstschutzorga- ntsationen, dis keinen militärischen Charakter haben, ist ein« innere Angelegenheit Deutschland«. Seit der Neuordnung der Polizei in Bad ern untersteht eine aufgebotene E inw o hu erwehr - truppe nur der Leitung der in Tätigkeit getretenen LandeSpol lzeiabteilung. Bei den ostpreußi- fchen OrtSwehren können jetzt nur die zivilen Behörden avf die Art der Verwendung der Orts und Grenzwehren Einfluß ausüben. . Tie Entwaffnung der Selbstschutzorganisationen, zu der Deutschland nach dem Protokoll von Spa verpflichtet ist, hat ebenso wie im allgemeinen die Entwaffnung der Bevölkerung nur ist der Abgabe der Krisgswaffen zu bestehen. Tie Befürchtungen, es könnten ändere deutsche Länder oder Landesteile für sich dieselbe Ausnahmestellung Ve-- anspruchen wie Bayern und Ostpreußen hiniichtiich der Entwaffnung und der Wehren, ist unbegründet. Die Annahme, daß die kommunistische Gefahr für Deutschland überwunden sek, kann leider nicht al« zutreffend betrachtet werden. Aus der Zahl der in Bayern abgegebenen kommunisti schen Wahlstimmen kann keineswegs gefolgert werden, daß psi etwaigen Unruhen die Zahl der Kämpfer nicht Über die der kommunistischen Wähler hinausgehen wer- § de. Gelänge es einigen radikalen Elementen, die Straße äufzurufen, .so müßte mit weit größeren Massen ge rechnet werden. Tie Gefahr wächst. ckiit der wirt schaftlichen Not; die dagegen zur Verfügung.stehen den regulären Kräfte würden nicht ausreichen Auch die Schlüsse, di«, äus den -Mitteilungen des Oberprasiden- - teil der Provinz Ostpreußen vom 8. und 14. September gezogen werden, .sind nicht haltbar. Um der Bevölke rung in Ostpreußen wie in Bayern das Gefühl der Si cherheit zu geben und sie vor Gefahren zu schützen, die nur allzu drohend sind, ist M im Augenblick noch n^icht angängig, dort zur vollständigen Ent waffnung der Selbstschutzorganisationen zu schreiten. Tie deutsch« Regierung bittet, die Note vom 9. De zember und die gegenwärtige Nore zur Kenntnis der alliierten Regierungen zu bringen, und weist auf di« gröch« Zahl der abgelieferten Waffen hin. Auch von den Waffen der Einwohnerwehr ist bereits d-er weitaus größte Teil abgeliefert und unbrauchbar gemacht. Die weitere Einziehung der leichten Waf fen der Selbpsä-utzorgairisationen ist im Gange. Ter Weg, den di« deutsche Negierung bei der ganzen Ent-- .wa'ifnnngSvrganisation eingeschlageu hat, war der ein,- zfge, der näch der Lage der Verhältnisse zum Ziele führen konnte. Sie hofft, daß sich die Alliierten dieser Erkenntnis nicht verschließen werden. GezIDr. Simons. Muer TageblattrüLKL: 3«<>u-«»ni»> d«»ch »«ft»» «otm» ttN in« ha»« »imattlch 4.« »k. »«» »»r , » ä e -r p»ft d»st»Ut NN» sildg «dg4k»lt oi«»i,tj»hrli» irr» mk.,m,natl>» 4.S» Mk. ourch s«tt Sri >i I ich 14.4»Mk., monatlich 4.1» mt. r»3h»>nt täsiichtn tün Nachmitraooskun»«» mit Nuonahmi. — « «... ,...—- - - .. Uns»»« 3»>t«Nl>»au»t»ii«»» ua» sln»sa»«i>,ü,n, s»«>« ou» P»/Ianstalt»n un» 0rl«strtta«r »«hm»» v«si»ttun^«n intgei<n.I»>»t s» »-st«i «--»«», w,»„ »U slufgabe »,r ^nzc-A« »urch;»rnsprech rnHlischs GeschästspolMK. W. LS. Räch einer Berliner Nachricht haben ena- lische s inan, k «ise einen Plan zur Erleichterung eull «l t-rteg.«ntjchädigungspfllcht ausgeavbeitet, wo- väch die Entschädigungssumme in am'eri kani'sck>sr Währung ;u zählen sei, wodurch ^eine Entlastung der dcvlsä en Mark eintreten würde. Ten Export nach Aii r-ifa -ur Beschaffung her erforderlichen amerikani schen Devisen würde die Entente zu fördern suchen. Die ser englische Plan würde allerdings eine wesentliche Entlastung fär — England bedeuten. Die deutsche Kriegsentschädigung wird -- wenn Deutschland über haupt fähig sein sollte., Zählungen zu leisten — vvm Verband natürlich nicht in deutscher Papiermark, son dern nur tn Gold oder in einer Verband-Währung angenommen werden.' Die betreffenden Verband-Zah lungsmittel kann Deutschland sich nur durch Ausf.uhr näch dem betreffenden Lntentelande verschaffen. Hier für kommen hauptsächlich Kohle, Kali und Erzeug nisse der F er t ig ind ustr ie (Maschinen, elektrische Apparate, .Eisenbahn-Wagen und Lokomotiven) in Be tracht. Durch diese erzwungene Einfuhr deutscher Er zeugnis wird natürlich die Industrie des betreffenden Ententelandes schwer geschädigt. Der englische Vorschlag will nun durch Ablenkung des deutschen ExvvrtS nckch Amerika die anderen Absatzgebiete der englischen Indu strie für Vie eigenen Erzeugnisse aufnahmefähig erhal ten. Sch»H jetzt macht sich Pie Spa-Kohle für England sehr unangenehm bemerkbar, da Frankreich und Belgien gr«ße Aufträge für die teuere englische Kohls rückgängig gemacht haben. Das verschlechtert nicht bloß allgemein die englische Handelsbilanz, sondern trifit direkt den englischen Grubenarbeiter. Denn dieser erhälr der Erfolg seiner diesjährigen Kämpfe um dis Soziali sierung der Bergwerke — ein Drittel des Gewinnes aus dem' Kohlenexport. Di« Rückwirkung.dieses Ge- winnaussalles der Arbeiter auf die innere Lags Eng lands ist nicht zu übersehen. Durch den deutschen Wa- renergort für Rechnung der Kriegsentschädigung würde auch die. übrige englisch« Industrie tn England, Frank-! nmag ,oem „rieoeu -.lch, und °°n wri--n -..--Mich« Verband. ^5«' X.»k» ländern ihr Absatzgebiet verlieren. Geht dagegen nach dem englischen Vorschlag der deutsche Warentzrom nach Amerika, so entfallen nicht nur diese Nachteile für di« englische Industrie, sondern England macht überdies noch ein glänzendes Frachtengeschäft. Tenn dis Schisfahrt zwischen Amerika und Deutschland ist seit dem Friedensvertrag in engli schen Händen und muß englische Kohle verwenden. Na türlich ist das der amerikanischen Industrie schädlich, aber das stört Yen englischen Bundesgenossen wenig, freut Hu vielleicht gar. Dabei befindet sich schon jetzt Ame rika in einer bedeütenden Wirtschaftskrise, weil dis großen Vorräte an amerikanischer Baumwolle trotz der* auf die Hälft« herabgesetzten Preise nicht zu Geld- ge macht werden können. Amerika hat sogar für nächstes Jahr die Kaltetnfuhr aus Deutschland eingestellt, da dis Farmer bei der Marktlage für Baumwolle kein Inter esse än der Hebung des Ertrages durch Kalidüngung haben und das Kali auch picht bezahlen können. Ame rika wird sich daher für den englischen Vorschlag, der' die Wirtschaftskrise unendlich verschärfen mutz, Höflichst bedanken. Deutschland äber wird jetzt, wo «S mit Amerika Sonders r i «den schließen will keine Nei gung verspüren, die wirtschaftlichen Nachteils der Kriegsentschädigung gerade dem Lande anfzubürden, das vermutlich /einerlei Ansprüche apf ein« solche erheben wtrLv »in ölzner vatorium) tze LI. iither- erricht Anfang« und ach 30 jährig«» icher Methode, er. Herrn Paul m genommen.