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Jahrgang. Donnerstag, -en Dezember 1-2-. wegen war es ja wohl von wirtschaftlichem Belange, wieder einmal eine sichtbare Verbeugung vor Frankreich zu machen. Vielleicht ist es die Abhängigkeit des neutralen Staates, die auch dem Amerikaner zugute kam- Immerhin wundern mir uns, daß sich der Storthingausschuß so erniedrigen konnte. An die Förderung wirtschaftlicher Interessen hat Alfred No bel, dieser Idealist, sicher nicht gedacht. Ob nicht doch Wil son erröten wird, wenn er den Preis entgegennimmt? Oder hat er das in Versailles verlernt? Das Wichtigste vom Tage. Der Reichsrat stimmte gestern der Novelle zum Einkommensteuergesetz zu, durch welche die dop pelte Besteuerung des Einkommens des Jahres 1920» vermieden wirb. Für das Rechnungsjahr 1920 soll nach dem Ergebnis des Kalenderjahres 1920 veranlagt werden und die Veranlagung für 1921 erst nach dem Abschluß dieses Kalenderjahres erfolgen. Die deutsche Delegation zur Brüsseler Sach verständig e nk onf er enz ist gestern in Brüssel .angekommen. figer als die Wilsons; wenigstens hat er sich vor dem Krieg« den wesentlichen Deinvkratien^ übernommenen rxin for- im Haag ehrlich bemüht und verdient gemacht. Für Nor- «wlen Demokratie. Er stelll-e dem gegenüber fest, welchen den Beamtenorganisationen losgesagt. In Dresden ist von ulimativen Beschlüssen nichts 'bekannt. Der Stand- punkt der Groborganisationen der Eisenbahner ist gegen wärtig der, daß eine Parole zum Streik nicht ausgegeben wird. Die Maßnahmen der Regierung, die u. a. an geordnet hat, daß den Eisenbahnern noch vor Weihnachten daS Janyargehalt ausgczahlt wird, haben die ganze An gelegenheit nm einige Wochen verschoben. Die Krise wird aber im Januar eintretcn, wenn bis dahin keine Emigung erzielt woiden ist Eine andere Frage ist aber, daß gleich zeitig auch die E i sen b a h n a r be it e r Forderungen auf Lohnerhöhungen gestellt haben. Sollten diese Forderungen neuerdings abgelehnt werden und die Eisen bahner streiken, so ist es sehr wahrscheinlich, daß vor allem die im Betriebe stehenden Eisenbahnbeamten sich den Arbeitern zur Durchsetzung ihrer Forderungen an schließen werden. » Hs«. -,,us„«ch Vorlagen unä Anträge an äen Lanätag. Die Negierung hat dem Landtage eine Gesetzesvorlage über die Aufhebung desHohneujahrtages und des I rühj a h rbu ß ta g es als staatlicher Feiertag zugehen lassen—Dein Entwurfs liegen die Beschlüsse der Volkskammer vc 9. März und die Vorberatungen des Rechtsausschusses zugrunde.—Eine weitere Gesetzesvorlage betrifft die Abän derung dep Sch lachtvi ev ersicherun g sg e setz e s. Durch einen Antrag der Demokratischen Frak tion soll die Negierung veranlaßt werden, Mittel und Wege zu suchen, den schädlichen Dualismus auf dem Ge biete der Berufsschule (Fach- und Fortbildungsschule. britischer Strmä äer Cisenbcchnerbewegung. Streikbeschluß in Dresden? — Ein Ultimatum? Bon einein Nachrichtenbureau wird ans Dresden ge meldet: Die Eisenbahnervewegung soll in Dresden zu tn-'.n Beschluß geführt haben, daß hei Nichtbewillignng der Forderungen der Ausstand eintrcten solle. Eine Be stätigung dieser Meldung ist noch nicht eingelaufen. Eine " ur Meldung lie,tt beim Reichsverkehrsministerium aus . ..ipzig vor. Hier sollen die Eisenbahner noch weiter gehen. Nach in Berlin eingegangenen Nachrichten hätten die L.senbnhner ein, unbefristetes Ultimatum gestellt und sich gleichzeitig in einer Entschließung von dieser Kultnrfragen neben den Mlitischen und wirtschaft lichen die Hauptaufgabe der deutschen demokratischen Par tei sein soll und daß zur Lösung dieser Aufgaben diese Referate am letzten Tage der Verhandlungen sehr fördernd mitgewirkt haben. Die aus großer geistiger Höhe stehende. Debatte ging bis in die Nachmiltagsstnnden hinein und fand ihren Abschluß mit dem Parteitag selbst, der mit einer packende» Rede deS Professors Ger land geschlossen wurde. Anschließend au Gerlands Nus, Uber alle Tren nungen des Parteiwcsrns hinweg nicht zu vergessen, daß alle Deutsche seien, sangen die Teilnehmer stehend das Lied: Deutschland über alles. Kleine pslitls he Mel-nnsen. Erzberger wegen Meineid, verfolgt. Dem Reichstage ging soeben durch Vermittelung de« Reich«. Ministerium« de» Innern «in Antrag der Staat«anwaltschaft^ zu, die Verfolgung de« Abgeordneten Erzberger wegen Be e» letzung der Eidespflicht zu gestatten. E« v,j,d» dem Abg. Matthias Erzberger ein« fünffache V/ev- letzung der Sitespflicht vorgeworfen und '^ans hingewiesen, daß er im Prozeß gegen Dr. BülS d« , antrag zurückgezogen hat. « . Keine Berbandsantwort auf die Rheinlan? ^ote. Die Verbündeten haben, wie der Voss. Ztg. aus Be gemeldet wird, nicht die Absicht, die d e u t sche An iwortnote wegen der Ministerreden im Rheinlande zu beantwor- t e n. Sie wollen sich jedoch über die Mahr,§hmen verständi gen, die sie zu treffen Hätten, falls noch ' Fall dieser Art eintreten sollte, Von französischer Seit § rvird dazu erklärt, daß die Verbündeten niemals daran gedacht hätten, den deutschen Ministern Reisen ins besetzt-. Gelstet zu untersagen, falls sie sich vorher znM Verzicht a> Rehen gegen die En tente und gegen den Frieden verpk Achten. Fortdauer der Krieg'sch «ft««? Dl, Auflösung der Kriegegesellschaft di« im allgemeinen vom 1. April 1921 angekündigt we^ ist wieder fraglich geworden. Die Kündigungen der Angestellte« find' zunv größten Teil« zurückgen ommen worden. Die Unab hängigen haben «ine Anfrage im Reichstage eingebracht, in der behauptet wird, daß di« Kriegsgesellschaflen jetzt noch jährlich 2,75 Milliarden Kosten dem Reiche verursachen. Der Stellenwechsel im Reichsfinanzminifterium. Es bestätigt sich, daß-ein Rück t ritt s g e su ch des Unterstaats, sekretärs ün Reichsfinanzministerium Moes le vorliegt. Entgegen .anderslautenden Pressemeldungen wird vom Reichs- finanzminstlerium festgestcllt, daß ein Nücktrittsgesnch des Finanzdi'ttators Carl nicht vorliegt. Dieser arbeitet inr vollen Einvernehmen mit dem Reichsfinanzminister zusammen Ein Beamt«,lausschuß im Reichstag. Im Reichstag wird ein besonderer, 28 Mitglieder zählender Bca:u:n ausschuß ge bildet werden, der die Beamtenfragen regeln sttl ihr- scheinlich wird der bisherige V e s o l d u n g s a u s s ch ü ß zum ständigen Beamtenausschuß ernannt werden. Die Brüsseler Konferenz. Aus Brüssel wird gemeldet: Gestern vormittag hat bereits eine vorberatende Sitzung stattgefunden. Die Deutschen werden auf der Kon ferenz ebenso wie in Spa erneu bereits f e rt i g ge st eil ten Bericht einrcichen, der die wirtschaftliche und finan zielle Lage Deutschlands schildert. Unter den Sachver ständigen sind verschiedene, die auch das Abkommen von Spa unterzeichnet haben. Der Riß im Völkerbund. Wie Chicago Tribüne aus Santiago erfährt, sollen die chilenischen Delegierten beauftragt worden sein, die Völkerbundsversammlung zu verlassen, falls diese dem Ersuchen vqn Volivia und Peru stattgeben sollte, sich mit der Revision der von ihnen mit . , Chile abgeschlossenen Verträge von 1882 und 1904 zu befassen. Staat »bankerott Deutschösterreichs? Au« sehr guter österreichischer Quelle erfahren wir, daß di« fchon seit einigen Tagen bekanntgewordene Anwesenheit he« Gra» fen Cz« rnin in Berlin den Zweck hat, festzustellen, wie sich die deutsche Regierung und die maßgebenden Fi- nanzkreis« zu der voraussichtlich demnöchstbevor- stehenden Zahlungsein st «ll >, ng Oe st erreich« stellen werden und ob von deutscher Seite irgendwelche Stützungsaktionen oder sonstige Maßnahmen zu er warten seien. End« des englisch - japanischen Bündnisses? Japan hat bis Dienstag noch nicht offiziell um eine Erneue rung der englisch-japanischen Allianz nachgcsncht. Die Schwierigkeit liegt in der Forderung Japans, daß Groß britannien inr Falle von Schwierigkeiten Japans milden Vereinigten Staaten den Japanern helfen soll. Sollte Japan auf dieser Klausel oestehen, so werde sich England ! weigern, die Allianz zu erneuern. hohen kulturellen und ethische« Inhalt sie habe. Der dann folgende Vortrag des Kieler Umversilatsprofessors Baum garten über Demokratie und Kirche wor ein warmer Appell zu gunsten geiejsten Verständnisses für die Bedeutung der Religion im Äolksleb n und der Pflicht, die sich bei kirchlichen Wahlen und finanzieller Fürsorge für die Kirche ergebe. Die Kirche dürfe nicht eine, Sammelflelle reaktionärer Geister werden. Im unmittelbaren Anschluß sprach der Nürnberger Schul rat und ReichslagSlibgeorduete Weiß zu den Aufga be n d e r Demokratie iin Schulwesen, die haupt sächlich bestehen in der Bekämpfung der Zersplitterung deS Schulwesens, der Preisgabe des staatlichen Einflnsses, der Verschärfung konfessioueücr Zerklüftung und der Schwächung der Einheitlichkeit des deutschen Schulwesens, in der wir gerade einen der stärksten Pfeiler der Reichs einheit sehen. Dazu kommt natürlich die volle Umge staltung der Lehrerbildung, «die keinen weitcren Aufschub duldet. Um diese Grundgedanken gruppstnen sich eine Fülle von historischen und grundsätzlichen Ge danken und Erfahrungen aus dxr Praests. Beide Vorträge wurden mit lebhaftem Beifall ausgenommen und gaben zu einer Aussprache reichen Stoff. ES fehlte dabei frei- , sich nicht an Widerspruch im emzelnen, aber einmütig § war der Parteitag darin, daß die Erörterung gerade i Die Interpellation der Unabhängigen im Reich stag über die answärtige Politik der Reichs regierung wird voraussichtlich fchon in den näch st en Tagen zur Erörterung gelangen. * Wilson fordert das amerikanische Volk auf, 900 Tausend Dollar aufznbringen, um den Kindern in Zentraleurop-n zu helfen. Wilson als Trager äes Friedenspreises. So mußt« es kommen. Es war ja noch nicht genug Unwahrhaftigkeit in der Welt. Immerhin verlohnt cs sich, diese blutige Satire etwas näher zu betrachten. Wenn uns das Gedächtnis nicht trügt, so sind es drei Aufgaben, die Alfred Nobel besonders genannt hat: Förderung der allge meinen Brüderlichkeit, Aufhebung -oder Verminderung der stehenden Heere, Errichtung schiedsrichterlicher Tribunale zwi schen den Völkern. Für das wirksamste Bestreben hier für wurde der Friedenspreis ausgesetzt- Also nicht nur für Worte, sondern für die Tatl An Worten hat es bei Wilson nicht gefehlt. Was aber hat er getan, nachdem er Präsident geworden, also in die Lage gekommen war, seinen Worten die Tat nachfolgen zu lassen! Hat er die allgemeine Brüderlichkeit gefördert? Nein- Im Gegenteil duldete er erst, >dqß 'sein Land um schnöden Geldgewinn die furchtbarsten Kriegsmittel herüdersandte, und damit die Fort führung des Krieges überhaupt ermöglichte- Wilsons Ver dienst ist es keineswegs, daß damals nicht sogar an beide kriegführenden. Teile (au die feindlichen Brüder) geliefert wurde. Dann griff er, zufolge höchstpersönlichen Entschlüsse-,, selber in den Kampf «in und verwickelte damit zum erste» Male die neue Welt in einen europäischen Krieg. Und end lich war-er Mittäter des größten Betruges aller Zeiten, des Friedensvertrages von Versailles- Das nennt man jetzt in Norwegen Förderung der allgemeinen Brüderlichkeit- Wei ter. Beseitigte oder minderte Wilson rdie stehenden Heere? Nein! Die gewaltsame Entwaffnung Deutschlands kann darunter doch wähl nicht verstanden werden- Nur schüchtern spricht man in Genf vom Nbrüsten- Gerade in Nordamerika geht die Herstellung von giftigen Gasen und Sprengmitteln munter fort; man bereitet sich auf den Ent- schcidungskawpf mit Japan vor und sucht den Engländern den Rang im Kriegsschiffkcm abzulaufon- Und endlich.die -Errichtung von Tribunalen zwischen den Völkern'? Nichts hat unserer Ansicht nach dem Gedanken des obligatorischen Weltschiedsgerichtes (das allein helfen könnte!) mehr geschadet, als die verschwommenen Schiedsbestimmungsn des jetzt gelten den Völkerbundes. Was .also hat, wir -wiederholen die Frage, Wilson getan, was hat er gewirkt; um den Friedenspreis zu verdienen? Sieht man au-ss Ganze, so hat Wilson den Menschheitsgedarvken des Völkerbundes, Her an sich der erhabenste Ausdruck allgemeiner Brüderlichkeit sein könnte, gröblich entstellt und damit dieser großen, hsüigen Sach« unendlich geschadet. Dies alles, nachdem er wie kein anderer vor ihm in der Weltgeschichte, die Möglichkeit 'hettte zu wirken in Alfred Nobels Sinne. Ueber den Preisgenvssen Wilsons, Leon Bourgeois, wird ebenfalls mancher den Kopf schütteln. Auch einer von den liberalen Friedensschwärmern, die nachher der Kriegs psychose verfielen! Sein Wirken in Genf ist mindestens zweideutig. Doch steht unseres Erachtens seine Partie gün- r.°d. Von amtlicher Stelle wird auf Anfrage erklärt, daß tatsächlich rin Ultimatum von unabhängiger Seite gestellt worden ist. Im übrigen wird bestätigt, daß die Erregung unter den Eisenbahnbeamten, noch mehr unter den Eisenbahn,irbcitern, sehr groß ist, und daß noch nicht abzusehen ist, wohin die Bewegung treibt. Der Streik im sächsischen Sergbau Säuert an. Die nach Berlin entsandte Kommission von Arbeitgeber- und A r b e i t ne h m er v e'r t r e t e r n ans dein Bergbau, die das Reichskabiuett bewegen will, einer K o h l e n p r e i s e r h ö h u u g für die sächsischen Steinkohlenwerke zn^ustimnun, damit diese aus dem Mchr- erträguis die von den Bergarbeitern geforderte Lohner höhung decken können, hat am Dienstag ihr Ziel noch nicht erreichen können, da die Mitglieder des Reichs kabinetts infolge anderweitiger Abhaltung nicht zu einer Sitzung zusammenzubrmgen waren. Rcichsarbeitsminister Dr. Braun wollte jedoch Mittwoch nachmittag 4 Uhr im Reichskabiuett Vortrag über die vorgebrachten Wünsche halten, hat indessen schon Bedenken g e gen eine K oh l eup r e i ser hv h u n g geäußert. Verhängnisvolle Streikfolge«. Inzwischen geht der Streik weiter. Die Wirkungen werden immer-vechängnisvoller. Das Elektrizitäts werk in O el s n i.tz i. Erzgeb., von dessen Stromer- zeugung 420 Ortschaften abhängen, hat, ^vie man weiß, seit-Dienstag die Stromabgabe vollständig gesperrt. Es besteht vorläufig auch rveiter keine Aussicht, daß das Werk in den Abendstunden wird Licht abgeven können, da cs keine Kohlen mehr hat. Das Elektrizitätswerk Obererzgebirge in Schwarzenberg, das über 90 Ortschaften mit Strom versorgt, stellt für die Hälfte seiner Abnehmer die Lieferung von elektrischer Arbeit tags über gänzlich ein und» gibt nur noch 50 Prozent des Normalen ab. Auch für das Elle kt-ri z i tä t s we r k au der Pleiße wird -ein Notplan veröffentlicht. Das Werk stellt für M Ortschaften die Stromlicferung von vormittags 8 Uhr bis nachmtttags 4 Uhr vollständig ein. Ferner sind in den letzten Lagen ungefähr 3 0 Gas werke wegen Kohlenmangels stitlgelegt worden, waiterc werden folgen, wenn sich die Kohfenbe- liefemng nicht »bald bessert. Manche Gaswerke haben sich dadurch ans der ersten Not geholfen, daß sie Holz ver gasen. Daß «s -sichHierbei nur um -einen Notbehelf han deln kann, ist klar. ' Demokratischer Parteitag. Der letzte Tag 4e,r demokratischen Partewerhandlungen in Nürnberg gatt -den kn l-tu rell-en Fragen. Er, zeigte die Reihen der Delegierten nur wenig gelichtet und bot reiche Anregung. Dr. Jeu ß -Berlin führte in glän zender Rede und künstlerischer Form in das Problem demokrati scher S t-aa ts - und Bolksg e m-e i n-. schäft ein mit einer überlegenen Verteidigung des demo- kialisch-republiknnisäieW-Staatswesens gegen den Vorwurf, die Weimarer Verfassung fei nur die Festlegung einer von Kuer Tageblatt <««4»«»,I durch uns»,« »»!,» frit I«, tzav» m««,tUch 4^44 M. on »*r a«ich«t»g,>t, ad,,h»It «»n.t'Ich «.4» Mk.I«i!>,t°,a»r,N,i dl, L»«t,,ll, »4,r 4,r,a ««»« für «u, UN» »E «ch», O«I»«r pch« b«ft»Ut unt s«lbn «chark.tt »I,r,«lpkrl><t> rr.44 Mk..»4ii«tlt<t>^44Me. kmrch t,n drtaÄg«? kr«l »iiri.I» 17, Vf«., auimLrtM, ««z«ta,-i r» PI,.. 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