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Amtlich wir- verlautbart da- St» -eut« von -an 88 Kriegsvrganisationen, Über diie da» Reich-Ministerium Ar Ernährung und Landwirtschaft bet seiner Errichtung chm I April 1SLÜ die DteastaufMt von dem Ueichß. Das Wichtigste vom Tage. In Berliner RegieruftgSkreifen soll der Gedanke erörtert werden, vom 1. April 1921 ab die Zwangswirtschaft für Milch auszuheben. Der Eingang an Brotgetreide war im Mo nat Oktober so ungenütz-nd, daß di« in' Aufsicht 6 :strllt>e besser« Qualität de» Br ote» vorhäu- fis nicht angeordnet werden kann. Tie Berliner Gewe'rkschftft»kommi».sjon prv testiert in einer Erklärung.gegen di« Streik- verdrdnUüg de» Reichspräsidenten, da sie gegen das in der Verfassung gewährleistete Ko alt. tivnSrecht einer Gruppe der Arbeiterschaft verstoße Der stellvertretende Oberkonunissar in Danzig hat dien deutsch,Dänztg»r OfttionSvertrag rati fiziert. Der österreichische Nationalrat wählte -um ersten Präsidenten Ven Christlich sozialen Dr. Weißkirchner. Zum zweiten Präsidenten wurde der Sozialist Gldersch und zum dritten Prä siden« teN der Großdeutsche DinpHofer gewählt. Time» melden au» Santa Margherita, die adria rische Frage sei gelöst, die Grenz« von Ist- rient wird beinahe ganz in einem für Jugosla- Wien günstigem Sing« festgesetzt, Fiume wvrde unabhängig. ' Berliner Ilusschreitungen. ZunaflMS vrx NüKcklelrlhtM mA rumutta. Im Westen und im Nordwqstrn der Millionenstadt Berlin mutz di« Bevölkerung, di« größtenteils Gasherde h-it, immer noch von kalter Küche leben, .da di« GaSb werke LharlottenLurg und Tegel nach wie vor streiken. Nur ein Teil der Zeitungen ist erschienen. Di« Tram bahnen stehen still; in den meisten Fabriken kann wegen Strommangels nicht gearbeitet werden. Ta die Regie rung nicht eingegriffen hat, sondern erst an diesem Mitt woch abend die Nothilfe «insetzen wollt«, .werden die bekannten Elemente der Großstadt immer unruhiger. Ein Berichterstatter, der Augenzeuge der Vorgänge in dem paritätischen Arbeitsnachweis in dec Linienstratz« in Berlin war, berichtet, daß dort eine Rotte «indrin- gender Leut« den amtlichen A^beitSstellenauS- ruker heruntarzerrte und verprügelte, um za verhindern, daß Arbeitslose Arbeit und di« Fabriken Arbeiter bekäme». Ein« Hundertschaft der Sicher heit Sw«hr konnte erst nach Stunden die Ordnung wieder Herstellen. In di« Gasanstalt in per Dan ziger Straße drangen ebenfalls fremd« Elemente — man gibt sie schätzungsweise auf 2000 Köpfe an — ein und proklamierten den Generalstreik, obwohl die dort beschäftigten Arbeiter selbst sich dagegen er klärten. Sie wählten au» der Mitte der eingrbrungenen Horden einen politischen Arbefterrat. Aetznliche Tu multe gab e» bei Ludwig LüWIe u. Eo., wo dl« Eft» dringling« die Feuerung löschten, deren eigene» Kraft werk zum Stillstand brachten and so S000 Arbeiter -um Feiern zwangen, Di« Hordenbildung nimmt augenblicklich in ganz Berlin zu, well doch nahezu zwetmalhundsrttaüsend Mann nicht arbei ten. Müßiggang ist aller Laster Anfang, und «ine Re gierung, di« ihn ktnreUen läßt versündigt sich am Reich. Tabei chaben di« Berliner städtischen Arbeiter laut dem von ihnen verworfenen Schiedsspruch «in Einkommen Wgebilltgt erhalten, da» dem eine» akademisch gebilde ten RegierungSrate» entspricht. Tie von dem Polizei präsidenten Richter wieder beimgeschickte Techni sch e N othilfe soll, wie die Regierung verbreiten läßt erklärt haben, st« sei nur zu« Aufrechterhaltung -er wirklich lebenswichtigen Betriebe da und nicht al» Streikt» brecher. Wie mitgeteilt wird, ist dies« Nachricht au» den Fingern gesogen. Ti« Technische Nothilfe arbeitet, so bald sie angerufen wird, an jedem Ort, wo man ft«! hinstellt, Md fragt sonst nach nicht». Sie besteht ja überhaupt nur zu 20 Prozent au» Arbeitern und zum größten Teil au» Studenten der Technischen Hochschule. Man hat st« nicht rechtzeitig und nicht energisch /inge setzt, und di« natürlich« Folg« davon ist.die Zunahme der Tumulte. Autssord-eMng zM« «ViedManDlfMlniö do« Ter Berliner Magistrat fordert dte Arbeiter und Angestellten der städtischen Elektrizitätswerk» auf, ihren Tienst spätesten» bi» Donnerstag nachmittag 2 Uhr auf-unehm«n, widrigenfalls sie sich mit sofortig«, Wirkung ^l» entlassen zu betrachten staben. Diejeni gen Arbeiter und Angestellten, welch« zur Durchführung de» Streik» Maschinen, Anlagen oder Einrichtungen ur dotiert oder an der Sabotierung mttgewiVkt staben, wer den entlassen. Arbeiter und Angestellte, gegen welch« Tatsachen vorliegen, au» denen solch« Verfehlungen zu schließen sind, werden bi» zur endgültigen Feststellung ihrer Schuld unter Belassung ihrer Bezüge vom Dienst suspendiert. vle unsterbliche» WegrgefeMMß. TaE AW» ßW EäMitiXl utM VW. — Eine solche ausgleichende Wirkung Lst doppelt not wendig im Hinblick auf hie Eigenart und Bedeutung der gerad» da Sachsen zur Lösung drängenden Problem». Die landläufige Auffassung, daß di« gesetzgeberisch» Ast tigkeit de» Landtag«» an Bedeutung verloren stab«, ist grundfalsch. Wenn auch einzeln« groß* Aufgabengebiet» dem Einzelstaat« genommen sind, so ist auf anderen Ge bieten di« Bedeu tung per Landtzstg»L«tzg«v»»tz viel v«rantwortung!»pvH»r, ««Korden, and o»> rad« in der Lan deSgese^ebung. werden di» letzten Eft»' Wirkungen der RetchSgesetzgeLung stw den einzelne» und für da» Gemeinschaftsleben in besonder» empfindlicher Weis« fühlbar. Ti« letzte Lösung gerade drr subtilste« Probleme liegt beim Landtag, Man denk nur an da» Verhältnis zwischen Staat und Kirche, an di» Frag« des Religionsunterricht», an da» Verhältnis zwischen Staat und Gemeinde, an den Aufstau dec Gemetndeverfassung, an di« bevorstehend« londeL rechtliche Regelung der Gründ st euer und Dewerbe- steu e r, an da» Verhältnis de» Bundesstaate» zum Rei che, an die Zusammensetzung der Behörden und de» Ve» amtentumSl Ziel« und Richtung unsere» Staat»- lebens werden am 14. November auf lange Zett hinaus -festgesetzt. Ter einzelne Wähler hat <» selbst jn de» Hand, mitzubestimmen, von welchem Geist die Gesetz gebung, Regierung und Verwaltung erfüllt kein sollen. um zwei einfach» Tatsachen kommt Man auch gl» ihr Gegner nicht herum; di« »in» ist die« D»r Gong d»r Tinge hüt die Demokratie dem Deutschen Reiche al» der zeitig« Ttaatsform gebracht; di« andere ist vier Da» Wesen d«r Demokratie bedeutet unmittelbar« Anteil nahme d« einzelnen an dar Ausgestaltung dr» Volk»' und Staatsleben». Au» dielen beiden Tatsachen ergibt sich di« ungeheure Steigp'r'ung der Berani- Wörtlichkeit de» einzelnen? gegenüber der Gesamtheit, vor allem in der Gegenwart mitt ihrer Not und ihrem Elend. Wer nur in guten Lagen sich seiner politischen Rechte erkreut, aber in schweren Zei ten sein« politischen Pflichten vergißt, der ist ein Juda» Jschariot an Volk und Vaterland. Niemals aber tritt die politische Verantwortlichkeit stärker in die Erschei nung gl» bei Ausübung.des Wahlrechtes. Wahlrecht ist in der Demokratie Wahlpflicht. Tie jetzige Häufung der Wahlen ist.gewiß mit manchen Unzuträgljchketten verbunden, aber sie sind letzten Ende» eine naturgemäße, und notwendige Erscheinung. Eine gesunde Entwicklung fordert, daß die in der Revolution geborenen Parla ment« nach .nicht zu langer Leit abgelvst werden, und daß Pa» Volk Gelegenheit erhält, sich erneut seine Ver- treiung »körper zu schassen. Dieser Uebergang zur Bil dung normaler gesetzgeberischer Faktoren vollzieh: sich setzt in Reich und Gliedstaaten, er kann sich aber mit wirklich aufbauendec Wirkung nur vollziehen, wenn sich dar ganze Vnl? diese«.r Gesundung-Prozeß beteiligt. Eine mangelhafte Wahlbeteiligung fälscht da» Bild d?s Bolkswillenk; jeder, oer sich der Wahl fernhält, ist .deshalb ein, politischer Falschmünzer, und diese Sünde lastet doppelt schwer auf ihm. weil in der Demokratie mit der Wahl nickt nur über di« Zü- sammeusetzung de» Varlacher,iS, sondern auch über die Zusammensetzung der Regierung entschieden wird. Die» gilt e» besonders für sächsische Verhältnisse scharf im Auge zu behalten. Am 14. November wird in Sachs en darüber entschieden, obunserLand «in Eldorado für sozialistisch« Experimen- te werden soll oder nickt. Verliert bei den Wah len die deutsche Demokratie ihre bisherige Stellung, so führt di« Entwicklung mit absoluter Zwangsläufigkeit zur rein sozialistischen Regierung. So wenig man in Sachsen wünschen kann, daß dw Sozialdemokraten au» der Regierung fsenblelben, so wenig kann man ander seits di« Sozialdemokratie, für befug: und befähigt Hal- ton, die alleinig« Trägerin der staatlichen Entwicklung zu fein. Di« Sozialdemokratt« al» solch« will bewußt Klassenparisi sein. Ti« sozialdemokratischen Minister unterliegen deshalb noch sehr oft der Gefahr, ihre Maß nahmen einseitig nach .den Stimmungen nur. einer Klasse einzurichten., * . ' Die Anordnung, den 9. November al» Tag der Arbeit »ruhe zu begehen, war hierfür ein bündiger Beweis. Selten ist eine innerlich so unbegründete Maß nahme wie diese verfügt worden. Man kann »ich zum 9. November stellen ww man will, ihn durch Arbeit!», ruhe gu begehen, erschien in tzbem Fall« nnderanttvort- ltch. Entweder, ist per November, ein nationaler Un- glückStag, dann liegt Anlaß vor, .ihn irgendwie zu begehen; oder man glaub*, der 6. November habe polft tischen gewinn gebrächt und sei deshalb! Hl» F^iw:tüg -ü betrachten, .so kann man in der G^enwart einen na tionalen Feiertag nicht besser feiern, al» durch dop pelte Arbeit. Dis sozialdemokratischen Minister, Sachsen» haben allein einen arideren Standpunkt einge nommen, Md e» ist tn der ParlaMentSgsschichte ein wohl noch nie vorgekommener Fall, daß unter Nicht-» achtung des Willen» de» Unterricht-Minister« von der sozialdemokratischen.Mehrheit de» Kabinett» Unterricht», frekheit der Schulen verfügt wird. Nach Millionen zäh len di« wirtschaftlichen Einbußen, die durch Ntchtarbeit am 9. November gerade der sächsischen Volkswirtschaft Regierung Sei ihren Maßnahmen auf dte Stimmung nur einer Klass» Rücksicht nimmt; da» Wohl eine» Staate» kann man eben nickt Miellen allein auf die Interessen nur einer Klasse. Deshalb muß tn Sachsen die .RegierungSverantwortuna auf breiterer Grundlage ruhen, .um so mehr, al» der Sozialdemokratt« auch die Frag« der Regierungsbildung selbst rein Sache der Tak tik ist. Wer da» Hoch nicht wußte, dem hat e» vor einiger Zeit der Vorwärts ggsagt, al» er mit Genu^ tuüng feststent«, Laß di« Sozialdemokratie im Lande endlich «inzüsehen begönne» daß dis Frag« der Regie» rung-beteiligung nicht sine Sach« de» Prinzip«, .sondern eine Sache der Taktik siet, Beides ist grundfalsch. Dte Frage der Uebernähme der Regierung-Verantwortung! ist weder «in« Sach« de» Prinzips noch der Taktik, .sondern allein ein« Sach« de- Politischen Berantwort- ltchkeit-gefühl». Di» deutsch« Demokratie hat gezeigt, daß,si« diese» Verantwortlichkeitsgefühl be sitzt; sie hat unter schwierigsten Umständen die Mitver antwortung in der Regierung übernommen. Die deutsche Demokratie ist allein auch in d«r Lag«, die Gegensätze zwischen recht» und link» zu mildern und tn unserem Volks- und Staatsleben au-gleichend und versöhnend zu wirken. ES ist.von au»sck laggebender Bedeutung für di!« Lösung der bevorstehenden grundlegenden gesetzgebe rischen Aufgaben, daß. die swiaMsch» Taktik in der Re gierung ihr Korrektiv und ihren Konnex mit den nicht sozialistischen Volk»teil«n dürck di« Mitarbeit der deut, scheu Demokratie erhält. vk Qnü<igimdien unü Sar politische llersniworiiiliikiliroeltidi. Nom Oberbürgermeister AI«, ttÄtzl M. 7 pr. Ter bisherig« Verlauf der Landtagswah^ n zeigt in ganz Sachsen «ine geradezu erschreckende politische Gleichgültigkeit. Gründ« verschiedenster Art wir ken zu dieser bedauerlichen Erscheinung zusammen. Tie drückende wirtschaftlich« NM die außen« und innen» politisch völlig unübersichtliche Lage und die tiefe Zer» klüftung unseres Volkes haben eine Atmosphäre geschaf fen, die selbst.auf.starke politisckx Naturen oft eine atem raubende Wirkung ausübt., Was nutzt alle» Streben und Schaffen, e» ist fa doch keine. Besserung M merken — da» ist Pie Grundsttmmuüg der meisten, und in die- em Gefühl kehren sie müde und inätt dem aktiven poli tischen Leben den Rücken. — Mit stnMmer Resignation varten sie auf irgendeine unvorhergesehene Wandlung >er Tinge, auf.«in politische» Wunder, da» all,den Jam mer der Zeit bannen und die Morgenröte einer besse ren Zukunft hervorzaubern soll. EineHäufungder Wahlenfürdertdies «seelisch «Abstumpfung Kaum haben wir zum Reichstag gewählt, nun sollen wir chon wieder zum Landtag wählen l Weitere Wahlen tehen bevor. Ein Reichspräsident muß jn absehbarer Zeit gewählt werden, .Stadtverordnetenwahlen stehen vor «r Tür, und wenn da» Unglück es Will, haben wir Über kurz Fder lang such wieder Reichstag-Wahlen. — Ein weiteres kommt für das politisch« Leben de» EiNzel- staate» hinzu. Wesentliche Aufgabengebiete sind auf das Reich übergegangen; Steuergesetzgebung und Ver kehrswesen, bisher Lieblingskinder der bundesstaatlichen Parlamente, find vom Reick« übernommen worden — wa» hat da noch «tn Landtag für Bedeutung? Dte Län der sind ja doch .weiter nicht» al» große Kommunalver- bünds. Manche» Berechtigte ist in diesen politischen Stim mungen und Verstimmungen enthalten, und doch: «» wär« vernichtend, wenn wir sie nicht überwinden könn ten. ES ist unerläßlich, uns immer und immer wieder mit schonungsloser Offenheit klarzumachen, daß nicht von heut« zu morgen, sondern nur in müh s.amer, lan ger und zähev Arbeit aller ein Wiederauf steh endenkbarist. Kein Gott und Vein Mensch kann ! zugsfügt wurden. D»r Fall zeigt in blitzartiger Bei ein geschlagene» Volk wieder vorwärts und aufwärts leuchtung. wohin män^kommt, Wenn «ins sozialistisch« Uhren, wenn «» nicht selbst Pi« Kxatft datzu in sich Mlt. Freilich kann, wenn Staaten und M-ltordnungen zu- sämmenbrechen, der Neubau nicht von heute zu morgen fertig lein. Auch heut« noch wird unser ganze» Leben bestimmend beeinflußt dürck Krieg und Revolution. Beide sind noch .nicht zu End«. , Ter Krieg hat sein End« noch nicht gefunden durch «inen wirklichen Frie den, da» heißt durch einen Akt der Versöhnung, son dern er wird wirtschaftlich und moralisch von unseren Feinden gegen un» weitergeführt, und. der politischen Revolution de» November» 1918 ist dis sozial« und wirtschaftliche Revolution gefolgt. Die Au-Wirkung die- s«c Tatsachen bestimmt mit Naturnotwendigkeit noch unser ganze» politisches Md wirtschaftlich«» Leben. Alle» ist im Fluß; und «S kann nicht änder» sein. Wenn eine Feuersbrunst «in Hau» vernichtet, wird niemand auf len Gedanken kommen, daß e» möglich sei, pa» Hau» in der gleichen Zeit wieder äuszubäuen, welch« die Flam men zu seiner Vernichtung gebraucht haben; wie tön en wir da hoffen wollen, daß die verheerenden Folgen «» fünfjährigen Weltbrände» in kürzerer Frist kick .be- eiligen lassen! Auf jedem Brandherde züngeln die Flammen noch lange nach. Ein neue» Heim wird für vie vom Brainde Betroffenen um so schneller und schö- ner nur dann erstehen, H tatkräftige» .sie selbst mit Hand anlegen bei Wiederaufrichtun- der Grundmauern und bei AuSgestalrung der inneren Einrichtung. Ta» gleich« üilt von den Aufbauarbeiten in Reich und Einzelstaat. Man kann sich zur Demokratie stellen wie man will, Itu4 4,« «l Nr. Lö2. Donnerstag, -rn N. Nopemder l-Ld. IS. Jahrgang, fluer Tageblatt «-»» m.n-UIch 4.«» Mk. »«> 4«r O«ßhtIft»N,U« ad,,h»It m»n,ttlch 4.4» Mk. I Mn4U,»n,r,Is„ »I, U»4,n,,f„It„, P»M,,II, »4,» »,„» N«,» f», tz«4«,4>i «U« -ut 4,» «ch»>»4«»D»M Uns.» "'II* In i-n N»chmItI„»Nun4,n «tt flu.uatz»- „n S-NN.UN» »«!«>'<>,«n. l ,,5I«r4» fNPHIüffin n,d,tt. Nn,«l,«-a»n»4m4 »I, f»«,,N4n,4'/,UH, »»nn7»Uk t» s»4.f««> «4>»ez» Uns,i« UN, fl««,-»4p,u,», s»„, ,u, p»p,n>tzfltin u»4 -»ufllß,,« n«tz»,n V,N»Uun,«n «Nt,«,4«. I nicht ,«I«>ft,t t»«r4,n, »«»» 41, fluf,,»« 4,« 4»ich)„,fp,,ch«, ,«f«l,t »4« 4,4 »«»ufkrt,« nicht 4«iiIchU,»«» Iß »sitlft lltttllt offen. SSt.