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kV, miet» okr«. eignet n die > «»«Un. Menu, ngegen amm. rftellnng iattsk, VN- rästrt« lel. äckgn l I nlelven, tteri«n- nungvn, nä n- mk MI-. zik. MS «NU«» »«stMng »on In Wt» Mm lstner üiie. >er Ml »Non »um Itd. IS -ahrga«- Nr. S41 Gonnobanü, -en ick. Oktober i-r- gem«tnfam»s I Streichung von B«amtentzoft«n und Verminderung I -t« NordseUe der Karawanken doch Mt entgegen. > Zudem sie «tn« Abstimmung Über die künftig« Zugehörigkeit -u i-. r, ^- »dan Mer Tageblatt L?SL Der äeutscha g2rMlliaräen»Ltat. Gering» «chpMW«». — Gr«P M»hgqusw«wvu«g-U. «Mechtz» vevteiinn» der «chWMW»«r auf die Länder. In einer ReichsvatFfitzung wurde nach Erledigung kleinerer Vorlagen der Entwurf eines Gesetzes angs-' nommen, da» die KÄn-lgungS-eschrünkung zu« günsten Schwerbeschädigter, die im Oktober d. I. abläuft, verlängern will^ weil die fchiviertg« Lag« der Kriegsbeschädigten sich noch ketneswea» gebessert bat. lieber den Entwurf detz Kvickshaushalt«» für da» Rechnungsjahr 19L0 erstattete Geheimrat Vach» im Auftrage zahlreich«« Ausschüsse «ingehenden Bericht. Er teilte u. a. mit, daß der Etat mit rund SS Mil- liarden.Madk valanztert. E» sind zwar einig« Abstrich« del den Ausgaben voraenowm«» worden, aber dem stehen auf der anderen «eite seh« erhebliche Mehraufwendungen gegen Ader. Insbesondere sind weiter« IS Mlliarden Mark durch Auswendungen Mr die kindlichen.Besatzung»-»«*« »tnzugekpm. men. Die gesamten Streichungen Kettagen dagegen nur «04 Millionen Mark. Vie sollen -Ser, wie Geheimrat Vach» mit Nachdruck -«rvochod, den ernsten «Men einer Verminderung der Ausgaben durch -Möglichst* Sparsamkeit aus allen Gebieten bekunden, twben der anderer Aufwendungen in den einzeln»« Verwvltungeu sollen.besonder» die U*«Ü»au»gabe» eingß- schrün kt werden.. Von dem großen vef.istit tzM Reichstzaushatte» im B«trag« Äon S7 Milliarde« Mark entfallen VS Milliarden Mf Eisen bwhn- und DoW» Verwaltung, von dem Rest Mften LV Milliarden noch auf dem AUleih«wege «mhgedeach» Verden. Lift elsatz,lothringischen veamten, di» noch -v soldet werden müssen, sollen baldigst auf die verschied» denen Verwaltungen in den «ingelmn Landecheilon ver teilt werden. E» wurde auch ein Antrao angenommen, ein» de» sonder« Stell« zu schaffen, denn Aufgab« es sein soll, über alle Anschaffungen de» Keich«» «inen Ueberblick jich M verschossen, um Mr «in« gerecht« Verteilung der Reichsou fträge auf di« ver schiedenen Landesteil« Sorge zu tragen. Endlich wurde beschlossen, datz in Zukunft all« Uisberschreitunge» der Etat sähe der Zustimmung de» ReichSfinanzM- nisterS bedürfen. Reich-Minister 'Gehler teilt« mit, daß infolge der katastrophalen Finanzlage de» Reiche» auch im Etat de» Reichswehrministerium» erheblich« Streichungen vorgenommen werden mutzten. Weiter« Einschränkungen seien aber abhängig von der inneren! Lage» da da» Heer heute Fine Bolizeitrudd« sei und di» Aufrechterhaltung de« Ruhe im Innern sein« Kräfte auf» Üntzvrsts In Anstwnch nehm«, von den sonstigen kleinen Vorlagen ist noch zu -rwähivn, datz «ine Beeck b ' l l i g u n g -e» Br a n n ».0 eii! - zugnn stb n d < r Parsüm«rirfbrilfn d'schlvsssu wurde, um diese ans dem Weltmarke w-"beivrrbsfähig zu erhalten. Lar «ankeret van 4.1 VlÄilivchM MMlMicht. Western wurde in einer üobi»l«tt»lttzstng der Sonder« Etat für N'W von Milliarden ivtark Ar di« Erfül lung dv» Versa Mer Vertrage» genehmigt. Diese Summ» umfaßt nutzer'den laufenden Entschädigungen für Krim», schäden, Pensionen usw., v»'r allen die Lasten für Wie dergutmachung und Besatzung. Die vesatzungBkvsten Haden allein mit 1Ü Mlliarden in den Etat eingestellt toeroen nttisftn. Wie wir erfahren, »eicht diese Summ» nicht einmal zur Deckung MS. ES wird wahrscheinlich notwei^ ig imrden, sich ovm Reichstag .einen Nachtrags» kredit bewilligen zu lassen. Die Wirkungen äes Spa*Dikta1s. Der Reichskohlenrar beriet über di« vag« unser« Kohlenversyrgung und di« Wirkung des Spa.«bkommen» sowie über di« Sozialist«runMrage. Generaldtrekto» Kvenget«r?Ührt« aus, datz im ersten Monat de» Ab kommens die vorgeschrieb«n«n Mengen vollgeliem t worden seien, mit Au-nrchm« «ine» Rückstände» von 87 '900 Tonnen, die für Italien bestimmt waren, während im September bei den westlichen Kohlenrevieren ein kleiner Rückstand «Ingetreten ist. Die außer ordentlich gewaltige Leistung, di« Deutschland mit der Aufbringung dieser Mengen bisher vollbracht hat, zeigt, datz es uns mit der Erfüllung unserer vertraglichen Verpflichtungen bitter ernst M Vi« haben aber auch besonders im Ausland« den Eindruck erweckt, al» ob pns diese Leistung bisher verhältnismäßig leicht geworden wär«, und doch.di« erwarteten Wir kungen auf dl» deutsche Kohlenversorgung und auf die deutsch« Wirtschaft überhaupt nicht eiugetrrttn wären. Zum Beweis« dafür, datz dies« Annahme durchaus un- berechtigt ist, gab der Redner «inen Uebvblick üb« -»n Rückgang -er -rutschen Kohlsnvrrsorgung. So hat de» KeichAohlenIommissar den Sts«nd » hn«n die nvtigen Wlntttvorrät« nicht ,usühr»n tvnnin. VteEik««- »ahn hat »ielmeh« in den letzten Monaten nn» die lanfen- den vedaefomenaen erhalten, können, so datz de» Vorrat de» Eisenbahn Hutt« nicht höhe» ist alo im Sommer. Vie Eisen bahnen haben in Norddentschland für etwa kü Lag« Vor räte, «ährend «in solcher säe mindest«»» 8« Lage vorge sehen «ar. Di« «»enbahnen in SSddentschland vufügen übe» einen etwa» höheren Bestand, war durch die schreie- tigeren Veesorgungeverhältniss« bedingt «erd«. Vie wir- langen der Sbliesernng d«r 8 Millionen tonne« «erde« sich erst in ihre» ganzen Schwere teigen, «um »st unsn hartnäckigen Winter bekomme«. Besonder» Md« sind aber bereit, setzt die Folgen der «bltesernng bei Alu, Enbnstriewerken, die nn» ans bestimmt« Kodlensorten an- gewiesen sind. Vi, dentsche Indnstrie «st eifrigst »Mtzht, sich ans minderwertig, vrutnstosf», inob,sonder« -ns Roh- brannkohl«, ««tnstellen. Vi« Erwartung«» ans bi« Wirkung diese« Umstellung dürfen ade» nicht übuspennt »«rben. Nach skmr Erörterung d«r ftnanztellss Wirkung der Kohlenli-ftrungen an di» Gutmvw »oa MVWalbitsötMs Koangatar «inen MWWWMSMN««!iWW^ auf Grund von Mtteikunaen da» französischen Arbstts- mtntster» in einem französischen, Blatt«. (VW sta-Sw üb«« diese Angaben sKnerzett önrait» -«richtet. Dr> K«tz.) - D« «eichsko-wnrat trat weiterhin kn »in» AuAtzrache «kn über > dafür «tntratan. «» »ud» bans stss am» 1» isetzssdo Schicksal, wirtschaftlich« Interessengemeinschaft und tau- sand kulturell« Fäden zusammengewachsen war. Nun. da di« schwer« Prob« bestanden ist, sollen di« Munden, wieder heilen. Wien ist bei den Kärntnern tu der letz ten Zeit schlecht angeschrieben gewesen. E» sonnte iw seiner Politischen Ohnmacht nicht Helsen. Aber'di« wie- n« und Kärntner müssen jtztzt zusammenhalt«n, sonst kommt da» Deutschtum niinmer auf. Z D. unä V. S. «. W. O. S. ist di«bekannte Abkürzung für Ober schlesien. F. V. tedeutet aber nicht, wie man in diesem Zusammenhanae 'vermuten könnte, Französische Bomvhre, sondern ist die amtliche Abkürzung für Frie densvertrag. y. K. Übersetzt man aber mit Recht Fal lender trag. Wieder hofft O. G., von der lähmenden Ungewißheit bald befreit zu werden, denn e» verlautet,' die Abstimmung solle im> November stattfinden. Zivelfler weisen aber mit Recht darauf hin, datz nach 8 4 der Anlage zu Art. 88 de» Friedensvertrages (F.W.) die Entente den Termin bi« zu 18 Monaten nach Amts antritt der AbstimmungskoniMiission also bis' zum 11. August 1991, tzchausschieben darf, und st«, insbesondere da» in ihr vorherrschende Frankreich, kein Interesse daran hat, dies«» Land, da» Ihr« Beamten und Soldaten für ihre ebenso unnütz« Tätigkeit wie schädliche Untätig keit glänzend ernähren mutz, eher al* unbedingt nrötlzf zu lirrlaswn Mit der Abslimmmu! hat ab'-r leider O. S. nicht viel gewonnen, denn über die Zuteilung des Lande? ''Ntschüid"!' die Elitent e i <! 1 bstkerrlIch I da» Absttiniaitugk'Vrg.'bnis in den einzelnen Gemetniwn s"- wi» di« geographisch« und wirtschaftlich« Lag« der Ori> iämsten sollen dMt stiurückstchttgung finden. Diese Be stimmung des 8 4 der bereit« genannten Anlage ist na türlich ein Freibrief für fepe Ungerechtigkeit. Dazu kommt ein» weitere Fall«! Bi» wann däe Entente ihr« Entscheidung zu treffen Kat, tst inirgends bestimmt. Da her kann v. S. noch mit einer jahrelang«« Boletzung r«chn«n. i Die «normeit Kosten d«r fremden Besatzung und Ver waltung werden aus den Einnahmen von O. T. gedeckt Soweit der F. B. ist ß 0 der «rwähnt«; Anlage. Wenn ab« dies« Einnahmen nicht auseeichen, so hat da» deut, jche Reich Mr Rechnung des Uebernehmerstaate» vor- schüsse zu leisten. Deutschland verliert also nicht nur die Einnahmen au» V. S., obgleich es die Kosten der deutschen Verwaltung weiter tragen mutz, sondern mutz noch gutes Geld dazugeben, um «ventuell da» bankerotte Bolen als Schuldner dafür zu erhalten. Diese Bestim mung findet sich neben viel ungeheuerlicheren in dem Pariser Abkommen zur Ausführung de» F. v vom 0. 1. 19?0, da» unter der Drohung, die für den näch sten Dag anp^setzte Ratifizierung de- F. P. würde un terbleiben, diu. Deutschen im wahrsten Sinne de» Wor te» abgepretzt worden ist. Nach Art., 90 F. B. hat Bo len au- den ihm zugesprochenen Teilen von O. Gewäh rend 1K Zähren die abgabenfreie, unbeschränkte Aus' fuhr von BergwerkSeczengnissen' zu gestatten^ DaS klingt sehr brav, aber jetzt kommt wieder die Fall«. Dies« Erzeugnisse müssen doch erst gekauft werden, und ist dieser Beziehung ist Bolen lediglich verpflichtet, all» erforderlichen Maßregeln zu ergreifen (dieser Kautschucst begriff patzt großartig Ar da» ehrliche Polen) damit! der Verkauf der verfügbaren (dieses Wort ist eiste beson- der« Falle!) Grub«n»rz«uan1sse an Käufer in Deutschland unter ebenso günstigen Bedingungen, erfolgt, wie unter« entsprechenden Bedingung«« (aüch dieser Ausdruck läßt Aüslegungskünsten weiten Spielraum) an Käufer in Polen oder anderen Ländern. . So droht O.t S. und Deutschland in dem .8- V. Fall« auf Fall«. E» erscheint nicht zweckmähiv, «uf weiter« hinzuweifen, die sich zahl reich in dem Abschnitt Finanziell« Bestimmungen vor* finden, w«nn auch nach den bisherigen Erfahrungen we nig Llu-ftcht besteht, daß die Entente irgend ein« zum Schaden D^ulfchland» auSzunnhen unterlassen Wird. Vas Wichtigste vom läge. Di» «rft,s amerikanisch»« Milchkü-« >jtnd jetzt astt«rw«gäj st« sollen für SaHs«n bestimmt setn. LiaAm«ri^anexVab«naachtzf»rran»»ori- -osten Msgedrach». Noch einer Meldung hat di» htßutsch« Negf»- ickcknk bereit» in einer Vorstellung de» Botschafters am 18. d. M. eim MdlderSntz de» Vvaer Kohlen, ov-ymmen* vet Frankreich in Anregana s«. -Wcht. > ' > Auf dgm mshrhetttzsozfaldeMorratischen Parteitag in Kassel wurde her bisherig« Bar- teivorstand wtedergewählt. * Ein Warschauer Telegramm der HavakAgentur be reitet auf «in« fran - üsisch « Änt« rvention in den P olsti sch «russtschen flried« nSverhandlun- gen vor. , Der äentsche Sieg in Aarnlen. «unsM, vw Wwu 'stBea.' ei- E- herrscht F.ende und Anbei Über den ?lb- stimmungslleg in Kärnten. Denn so sind nun nml wir Dsubschen in dieser tröstlos<n Zett. Wenn es nn» nicht g«rn- .schlecht g:yt, wenn ein kleiner Llchtbttck rununl, sind wir schon überglücklich. Eigentlich müßt»» ivir uns sagen, daß di« Abstimmung ganz üvtirfl iissig. im Grunde nur eine grausame, von d-n Siegern d^» Wrl>- krieges auserlegte Butz« für di« Kärntner war, und daß die Abstimmung nicht «ine einfache, sondern eine über- wvitigende Mehrheit der Deutschen gebracht hätte, wenn den Zug^laiven, dieser von der Entente erfundenen Nation, nicht so lange» Zett zur Beeinflus» Hang gegeben Word«,» wäre.' Denn schon ist den vierzehn Monaten, dis zwischen der Besetzung Hes Landes durch di« Jugoslawen im Mai ISIS und d«r RatDzierung des Friedens von Vt. Germain am 10! Juli 1990 lagen, hott« di« «rste Zone «in« schwere iL«td«n'stzoit durchzu machen. Vie war einem Gegner schutzlos au-geliefert, der di« Verwaltung und Justiz in feisten Dienst nahm, um die Bevölkerung eu terrorisieren, die Schwachen mit den bedenklichften Mittel,: zu sich herüberzuziehen und die Standhaften durch Unterdrückung, Auswetsnpg Md Einsperrung unschädlich zu machen. Wie die iwn diesem Terror betroffenen Kärntner glastben, ist,da- Land seit den Türkenkriegen nicht mehr so schlimm drangsaliert worden, al- in: Lauf« de« letzten Jahr«». Und tatsächlich erscheint es geradezu ungeheuerlich, was in der von den Jugoslawen beherrschten Zone geleistet wurde. Unter dem Standrecht wurde diese» Gebiet vom übrigen Kärn ten abgesperrt und jeder Verkehr nach der andern Lett» unterbunden. Ti« Selbstverwaltung wurde völlig be- seitigt, di« Gemeindevertretung aufgelöst und an die Stell« der abgesetzten Bürgermeister wurden Ceventen gefetzt, slawisch gesinnt« Leut«, di« zum größten Teil! au» dem Süden zugewandert waren., .Alle diese Maß nahmen lagen in der Hand de» jugoslawischen Narodni swet, der als ein Werkzeug in der Hand des General» Mahster und eines Advokaten Tr. Vr«je, der früher in Klagenfurt die slowenische Agitation in» Leben rief, nn-t gesehen werden muh. Al» dann di« Eittentekommtsslon kam, freudig «rwarjet von der gequälten B«Wk«rung, wurde e» nicht viel besser. Tie Jugoslawen, die nichts andere» sind al» Sor ben, nutzten di« Gunst der Gönner au«, um die erste Zone, die südlich« Zone B (die Abstimmung in der Zone A fällt ja jetzt weg) nach Methvd«», vi« au» den Bandenkämpfen d«s Balkan» stammen, für ein« Ab- ftimmung M ihrem Sinn« reif.zu machen. Von diesen Methoden erzählen die Flüchtling«, die aus der ersten nach der zweiten, der Klagenfurter Zone mässe,»haft lMübergekommen sind, erzählen einem die AuMewiefe- nen, .die Intellektuellen, di« von den Serben drüben vertrieben würden, um di« Kärtner der ersten Zone ihrer Führ«« zu b«raub«n und ratlos der Bearbeitung durch die jugoslawisch« Agitation, di« zu zehn vom Hun dert mit schäbigen Lockungen, im übrig«» mit brutaler Einschüchterung arbeitet«. Es ist M«n nicht gelun gen. Kärnten ist deutfchösterrgichisch, und die Süd- grenz« de» kleingeschlagenen deutschen Gebietes bleibt die hohe Mauer der Karawanken. Es wird «in Trevpen« Witz der Weltgeschichte werden, datz di« weisem Trtumvtrn in Pari«, als sie an ihr ZerstückelungSwerk gingen, nicht n utzten, wo dies« unüberstetgltch« Karawankenkett« liegt, «i« wurden pon den schlau«« Slowenen in d«m Glauben bestärkt, datz Pas Gebirge sich.nördlich von Klagenfurt! Hinzieh«. At» im Jahr« ISIS noch rechtzeitig «in« au«. t '«wische Untersuchungsrommtsftvn in Kärnten etntraf, ivar sie auf» äußerst» darüber erstaunt, datz per Wall cier Karawanken den Sstden Kärnten» gegen Slowenien . a e sch lieht. Damit wurde die ursprünglich« Absicht, das üblich« Kärnten ohne weitere» zu Augoslawt«n zu .uilagen, vereitelt! Aber schließlich kam die Orte-' mdnskomnttfsion den slawischen Ansprüchen auf Nordsetle der Karawanken doch jveit entgegen., Z st« «in« Abstimmung über die künftige Zugrhürigkei Deutsch öfter reich oder Jugoslawien fordert«, warj.si« Erisapfel unter »in« V«vällsruna, di» sich.seit der Ka- ostna«rzeic al» «in« Einheit geMt statt« und tatsäch lich ebensd durch BAtmlschuno wie durch gemeinsam»»