Volltext Seite (XML)
Muer Tageblatt v»k«»i»»rtiichi» -»!» M,,»»>». d»>« «. viel«, iM«»» »»«<- ».v,»I»,»,»s»Ufti»tt m.». G. Mu», »«i«»,»»» »M4k»ff» I r»i»-i»tt M»»»»»»»-:»»». 1»r»sp,,ch. Mu<ch lu» «». »» UN-Anzeiger für -as Erzgebirge. ? »»I«»»»I«I v«ech ««If»«» »»«»« fr»! «u, Mau» u,»u««lich «.5« me. V»I »I» ch'f»«ft»steU» a»a«-.lt m»««iiich 4.4-Mk. "die p»st-»stell' undf»l-st»-»»-»"»>«»', i,-iiri'<I> I>.5»me.,mon«lllch4.»»Mk. vur» -,n »ri-eft,«»«, feil >»» «NU. »i»rt»I- ' 5 4.4» Mk.,monatlich 4.4» Mk. «elchelnt t<i,Ilch In -«» Na<d Mitina,stunden mit Munnanm» »an Sonn- und retertasen. ' tun,»«u»i»I>,«» und Mu»»»d»stell«n, sowie all, poslanstaiten un» »rieftest,ee nestmen Vestellun,-» entgegen. Mn>iI,enpr»Is»r dl» fl,-,n„s»«lt«n» p»tlt„ll» »«»» -«e»n Maum fllk M«»«I«»a ««« Mn» ««» »,m »»,Ir» «ch»,,,,,»»»« 7« pfg., au.wartige Mnieigen «» Pf»., prfla»chp»tll;«il, für Mu» UN- -en d»)irk chchwirzinder, 14» Pf»., f»nst 11» ps,. <»I grosteren ftbsttzinsten »nitpreckenstee stadan. Muzeigenannastm» bi» spätesten»»^,Ubroorm. liir jebier im Satz kann s»i»l>tz» nicht geleistet werben, wenn Sie Mufgab» -er Mnzeigr -urch Lernsprechee erfolgt »Ser -»»Manuskript nicht -»utichl«»b»rlst. 1-1 Donnerstag, -en 1-. Mgug 1-20 IS. Jahrgang Das Neueste vom Tage. Nach einer Hüvasmeldung geht der Vormarsch ^er Russen im polnischen. Korridor sehr vajsch vorwärts. Tie Stadt Grau.denz ist schwer Vedrvht.. i c * Wie von zuständiger Stelle mitgetetlt wird, tvird nach den neuerdings eingegangenen Nachrichten die Monierens in, Genf voraussichtlich erst in der -iweiien Hälfte.des Se'pte«mber stattfinden. ' Bei den Besprechungen in Luzern werden nicht nur politische Gegenstände, sondern auch Zra- pen finanzieller und wirtschaftlicher Natur Mr Diskussion stehen; u. a. dürfen die Probleme der Kohlen- und Petroleumversorgung und des Perle hrs erörtert werden. Eine in London eingetrosfene Moskauer amtli ch e Meldung besagt: Tie rus ss sch - polnlsche Was sensti Ilstandsk unsere nz ist Dienstag abend 7 Uhr eröffnet worden. Sie wurde ans gestern vertagt. Die stanko-belgische Militärallianz Nach sehr langen und mühsamen Porarbeilen wurde vor einigen Tagen in Brüssel die Militärallianz zwi schen Lwtgien und Frankreich voll den Vertretern der beiden E,e>.«carstäve unterzeichnet. Sv viel darüber in dec liesse,itlichleit verlautet, ist dieser Vertrag bestimmt, die Mi.arbeit der gesamten Streitkräfte im Falle eines nicht provozierten Angriffes zu regeln. Die technischen Einzelheiten iol«en unrer allen Umständen geheim btei- ben, .und nur England hat von ihnen volle Kennt nis, Italien dagegen, ebenso wie Amerika, sind angeb lich nicht eingeweiht worden. Diese Allianz must noch von Veit beiderseitigen Negierungen genehmigt und durch ein« politische Entente vervollständigt werden, um die rascheste Durchführung der militärischen Klauseln zu ermöglichen. Welcher Art diese Klauseln- sind, süßt sich auch trotz ihrer Geheimhaltung leicht erraten. Sie betreffen die vollständige Zusammenarbeit der französischen und bel gischen Streitkräfte, «und wenn auch der belgischen .Ar mee der sForm halber das Kommando überlassen blei.br, so wird sie in Wirklichkeit dem französischen Kommando untergeordnet. Ten französischen Blättern ist verboten worden, diese Klauseln zu besprechen. Sie entschädi gen sich dafür, indem sie aus! den Vorgängen beim Kriegsausbruch Vergleiche auf die künftige Lage ziehen. So sagt das Journal des Teb.ats: Wenn man sich auf die Dokumente der französisch-englischen Zu sammenarbeit bezieht, so ersteht man daraus, daß das französische Oberkommando, von dem Widerstande König AlbertS gegenüber den deutschen Forderungen unterrich tet, auf -en zähesten Kampf der belgischen Armee zählte. TieS mühte ihm ermöglichen^die nötigen Operationen zu einer Offensive in Belgien einzuleiten. Aber man« improvisiert nicht einen ganzen Operationsplan in we nigen Tagen, und die mangelnden Vorarbeiten haben Uns genötigt» beinahe kampflos! die Hauptlinie des Wh-' Verstandes in Belgien, die Maasfront, aufzugeben. Die fünfte Armee konnte nur, bis zur Sambre Vordringen, wurde dort geschlagen und zur NMke.hr genötigt. Tie Belgier verteidigten Lüttich in rühmlicher Weise aber das Gros ihrer Armee sah sich! alsbald zum Rückzug, auf Antwerpen und zur! Defensive genötigt. Und auch ohne die Niederlage der Armee Lanrezac wäre die bel gische Armee von den Streitkräften der Verbündeten abgeschnttten worden. Man stelle sich statt dessen vor, daß sich die französische Armee am ersten Tage mit den belgischen Truppen läng'- der! Maa- in Verbindung gesetzt und bis Namur vorg.edrungen wäre. Ties hätte wahrscheinlich Lüttich gerettet und die Ausbrei tung der deutschen Heer« vereitelt. Selbst im Fall als Lüttich unterlegen wäre, hätten die Armeen Kluck und! Bülow nicht Vordringen können, .stms Belgien und Nord frankreich vor einer Invasion gerettet hätte. 1 Man ersteht auÄ dieser Hypothese, dast die neue Allianz, wie ja auch feder Laie in Militärsachen be-! greifen wird, im Falle eines, neuen Krieges aus Bel gien.das Aufmarschgebiet der französisch en Truppen macht. Und wenn die beiden Länder so un ablässig auf die strikte Erfüllung -es Versailler Paktes' dringen, so geschieht dies vornehmlich in der Absicht, jegliche militärische Organisation des Brückenkopfes den die Rheinprovinz darstellt, zu verhindern, um di« krie gerischen Entscheidungen vom ersten Tage an nur auf deutschem Gebiet zur Austragung zu bringen. Erleichterungen beim Steuerabzug. TievmHnderte SHWeinM'. - Eine Abordnung, bestehend aus Vertretern der drei Metallarbeiterverbände und des Arbeitgeberverbandes der NordwestgrupPe- des Vereins deutscher. Eisen» und Stahlindustrieller, .erreichte in mehrtägigen Verhandlun gen in den zuständigen Ministerien und durch eine Be sprechung der Frage im fünften (volkswirtschaftlicher^ Ausschuß de» Reichstage» eine wesentliche Er leich- terung sn der Handhabung des Steuerab zug«». Im wesentlichen sollen die Verdienste au» Sonntag», und Ueberschichtenarbeit vom Steuerabzug befreit bleiben. Ferner soll füv den Abzug das Ein kommen durchgestqffelt werden.das heißt, übersteigt der abzugspflichtige Etnkommensteil 15000 M., so werden von 15 000 M. lOvom Hundert und erst vom übers.chtetzenden Teil 15 vom Hundert ab- gezogen werden. Tie näheren AuSführungsbestim- mungen werden durch das Reichsfinanzministerium noch veröffentlicht werden. Tie gleiche Kommission wurde auch wegen Fragen der Verbesserung und Ver billigung .der Ernährung und Bekleidung beim Reichswirtschaftsminister, beim Reichsarbeitsminiper und beim Neichsernährungsminister vorstellig und erzielte auch dort Zugeständnisse. , « . TaS Reich sftnanzmini st erium hat in einer Bekanntmachung die Landestinanzämter davon verstän digt, daß bis auf weiteres eine Reihe von Erleich te- rungen im Steuerabzug stattfinden. An erster Stelle steht folgende Bestimmung: Uebcrsteigt der ab- zugspflichtige Teil des Arbeitslohnes — auf das Jähr umgerechnet — den Betrag von 15 000 M., nicht aber den Betrag pon 30 000 M.. .so sind bis auf weiteres von einem Teil des Arbeitslohnes, welcher auf das Jahr umgerechnet den Betrag von 15000 M. nicht über-! steigt, .10 Prozent, von. dem 'übrigen Teil des Arbeits lohnes 15 Prozent einzubcbalte". An ^we'ter Stelle wird auigesihrt: Vom Abzug bleiben vis auf weiteres frei bchondere Entlohnungen für Arbeiten, welche über die sür den Betrieb regelmäßig^ Zeit hinaus geleistet werden. Als regelmäßige Arbeitszeit gilt. Vie Arbeits woche zu 0 Arbeitstagen. Ter' Arbeitsmonat soll zu 25 Arbeitstagen und das Jahr L" 300 Arbeitstagen ge rechnet werden. ' Ein Ausvnf der MiMreMruing. Die Netchsregierung.erläßt folgenden Aufruf: Tier Steuerabzug vom Lohn und Gehalt findet in einigen Betrieben Widerstand bet den Arbeitnehmern. Diese übersehen, daß der von der Nationalversammlung beschlossene und vom Reichstag.fast einhellig bestätigte Steuerabzug eine LedenSnotwendtgkeit des Rei ches wie auch der Länder Und Gemeinden ist. Die Ar beitgeber sind durch das Gesetz'.gezwungen, den Abzug bet der Lohnzahlung vorzunehmen, und« nur auf diesen: Wege ist es möglich, die' Besteuerung des Einkommens zu sichern, ohne durch Zwangsweise Beitreibung rückstän diger Steuerschulden die Existenz -es, Arbeiters zu ge fährden. Wer sich d'em Steuerabzug widersetzt, schädigt das Interesse der Arbeiter und. gefährdet zugleich' die Durchführung der Steuergesetze,-on denen der Wie deraufbau abhüttgt. Eine erfolgreiche Verweigerung dieser Steuer würde von anderen Steuerpflichtigen nach geahmt werden. Die Reichsregierung muß -gs Gesetz ebenso durchsühren, wie sie die 'Erhebung der lOpro- zentigen Kapitalertragsteuer durchgeführt hat und Vie weiteren Gesetze zur Besteuerung -es! «Vermögens durchführen wird. Tie Neichsregierung ist entschlossen, jedem Versuche zu gesetzwidriger Ablehnung des Steuer abzuges mit allen Kräften entgegenzutreten und die 'zu seiner Durchführung verpflichteten Arbeitgeber, und Beamten zu schützen; sie vertraut auf die Einsicht und Mäßigung der Arbeiterschaft, dis 'sich' fast überall im Reiche bereits bewährt hat. ' - > Sozialistische Urteile über Nußlanä Zurzeit kehren die Teilnehmer -vr 'Moskauer Inter nationale, die sich mehrere Woch'en in Moskau und an deren Städten während des Kongresses' aufgehaltcn ha ben, und einen Einblick in die derzeitigen Verhältnisse Rußlands gewannen, nach ihren Ländern zurück. So weit Berichte derselben schon vorliegen, sprechen sie sich! allgemein günstig aus über die Zukunft Ruß lands und erwarten anch auf.Grund der starken un gebrochenen Macht des russischen Heeres einen endgül tigen Sieg -er Russen «au allen Fronten. Von einer Erschöpfung der Kräfte sei Nirgends etwas zu spü ren. Tie Italiener sagen, die Ätele, für die Rußland jetzt streitet, gingen dahin, die Wacht de» Ententemtli- tartsmus und Kapitalismus gründlich zu brechen. Tie fer Kampf könne picht aus! Rußland und seine Nachbar staaten beschränkt bleiben, sondern werd« sich wett über die Grenzen Rußlands ausdehnen. Zahlreiche! fremde Völker, deren Politik sich teilweise in den gleichen Li-, nien bewege, unterhielten mit Sowjetrußland Beziehun gen. .über die man eigentlich^ staunen müsse, weil dabei von Anerkennung oder Nichtanerkennung per Bolsche wisten gar nicht gesprochen werde. So hätten sie in Moskau türkische Of.fi zier.« in voller Uniform mit den russischen Staatsbehörden ebenso «friedlich verhan deln sehen, wie ägyptische 'Politiker, indische Volksfüh- rer, -erfisch« und chinesische vekannts politische Perso nen, Arbeitervertreter aus der ganzen Welt und auch ehemalige Zarenoffizier« und Politiker, die.koch vor' einem halben Jahr,, wenn sie sich' auf .der Straße ge zeigt hätten, verhaftet worden wären. In ähnlicher Weise äußern sich Pie englischen /und französischen Dele gierten, .die rückhaltlos fordern^'mit dem bisherigen Ur teil über Rußland aufzuräumen, da' eS fal sch sei und nur die Verbindung mit Rußland verhindere. Leute wi« Judenitsch, Denikin und Wrang«! wollten nichts andere», al» da» frühere Rußland auferstehen lassen. Ta» sei aber ein« Utopie und gänzlich unmöglich. weÄ di« Russen selbst.andere Menschen, geworden seien. In keinem Lande der Welt hätte eine Revolution splche Veränderungen zu Wege gebracht, al» iw Rußland. De»-1 halb könne inan aber nicht ^behaupten, daß andere Län der sich an Rußland ein Beispiel nehmen müßten, um ihre staatlicher: Einrichtungen ebensall» nach russischem Vorbild umzumodeln. ES wäre jauch» gar nicht die Ab sicht der Russen, die Welt wach ihrem Schema umzul» wandeln, denn selbst Lenin habe auf -em Moskauer Kongreß gesagt, daß es «töricht wäre, einem anderen Volke etwas aufzuzwingen, was es Nicht begehre. Tie Russen trügen diese Absicht nicht, wenn es ihnen auch von den meisten europäischen Mächten nachgesagt werde. Lenin meinte, wenn sich heute Lloyd George oder Mille rand in Rußland einige Wochen vmsehen wollten, müß ten sie erkennen, patz les' besser für Rußland sei, wie» auch für die Entente, wenn 'jedes Land seine inneren Einrichtungen so gestalte, wie es von dem eigenen Volk gewünscht werde. Wer sich Um Nußland bemühe, tue es nicht, um den Rüssen zu helfen, sondern aus ande ren Gründen, von denen die. Nüssen nichts hielten. Auch .amerikanische Sozialisten erkennen, daß die fremde Einmischung weder im russischen noch im Interesse der fremden Völker liegen könne. * Tiv wiukoervc AiNN kcnmiWg Sowjetrichlands. Der Londoner Berichterstattex des Manchester Guar dimr schreibt: Wenn die Russen auf der Konferenz in Minsk die Freiheit Polens achten, .'so wird England so fort mit den Verhandlungen über Vie. Wiederaufnahme der .Handelsbeziehungen«, welche tatsächlich Verhandlun gen über einen de faeto-Frieden sind, allein fortfahren. Nach Abschluß dieser Verhandlungen wird England einen Vertreter nach .MoSkau entsenden. Die Anerkennung -er Sowsetrepublik wird zweifellos von England und Italien ausgesprochen werben, doch hängt alles von der Kon ferenz in Minsk ab. — Telegraaf meldet: Lloyd Georg« hat Kamenew auf fein Schreiben vom 15. August Jnitgeteilt, daß England nicht beabsichtigt habe, Wrangel zu einer Offensive zu ermutigen. England wolle den Feindseligkeiten im Osten Europas ein Ende machen und hum Ausdruck bringen, daß die Krim nicht von Rußland ab getrennt werden dürfe. . . Die Zusammenstöße in Aattowitz. lieber die blutigen Ereignisse in' Kattowitz am Dienstag, über die wir gestern die ersten Drahtmeldun gen veröffentlichten, werden von zuständiger 'Stelle fol gende Einzelheiten mitgeteilt r Trotz dex Warnungen der Führer bestand die Menge darauf, durch die von Polizei und französischer Kavallerie abgesperrte Friedrichstraße zu ziehen. Vor dein Kordon Um Gebäude der inter-i alliierten Kommission staute sich die Menge, und ver langte die Freigabe der Straß«. Die französische Kavallerie ging mit vlanker Waffe vor und trieb die Menge auseinander, die aber sofort wieder nachdrängte. Als ein Zug Gymnasiasten uno junger Mädchen unter dem Gesang der Wacht am Rhein in die Friedrichstraße einzuschwenken versuchte, drängte die Menge nach und der Kordon wurde, durchbrochen. Plötzlich fielen Schlls.se, wor auf die Menge auseinanderstob. Tie interalliierte Kom- Mission verbot auf L Tage vaS Erscheinen des Ober schlesischen Wanderers und vier weiterer oberschlesischer Zeitungen. < EiM BckmmtmachMG der interaMieteten Kommission. Die interalliierte Kommission sür Oberschlesien hat folgende Bekanntmachung erlassen: .Don verschiedenen Seiten hat man das Gerücht 'zu verbreiten versucht, dast die interalliiert« RegierungSkommtsston an Polen wäh rend der jetzigen schwierigen Lage Waffenhilfe zu leisten beabsichtige. Man hat sogar behauptet, -aß Truppen bewegungen zu diesem Zwecke begonnen haben. Ta- ist durchaus falsch. Auf diese tendenziösen Gerüchte hin sind große Protestversammlungen einberufen wor den gegen eine Handlung, welche die Kommission nie unternommen hat und nicht einmal zu unternehmen be absichtigt. Damit kann nur ein« Störung de» amtlichen Dienstes ünd Verwirrung des öffentlichen Leben» und Rechts erzielt werden. Ein« solch« Agitation führt zu nicht-; sie kann nur der 'Hetzerei derjenigen, welche die allgemeine Ruhe stören wollen ohne sich um die Wohl fahrt des Lebens zu kümmern, -ienen. Wie aus Kattowitz von zuverlässiger Seite ge meldet wird, beruht di« Mitteilung Aber die Entwaff nung -er dortigen Sicherheitspolizei auf einem Irrtum; vielmehr wird daraus -erwiesen, -atz das Verhalten der- Truppen in jeder Hinsicht einwandfrei und korrekt ge wesen ist. Ma Gesamtzahl «dav Taten, Nach Meldungen au» Kattowitz sind von den in "den Krankenhäusern etngelteferten Verwundeten der Zusam menstöße am Dienstag -och drei 'gestorben, .so daß die Gesamtzahl der Toten 22 u n d di« der Ver« mündeten nach neuerlichen Feststellungen über '40 beträgt. ' verMärftpr BebaveMMMlustanh. Tie interalliiert« Regierung», und Plebiszitkommis- sion in Oppeln hat den verschärften Belagerungszustand über die Stadt Kattowitz verhängt.'