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Muer Tageblatt LS'L ^??**P**A vurch unser« «ot»n sre! In, Sau» monatlich 4.50 Mk. Sri -er Sescküfi.tteU« adaehoit mvnatttck 4.40 Mk. t ftnzelsenprltttr di» fl»b,n-»spalten, piM.iett, o-er -rren Naum für ftnzelgin au» ft . —,—„ d-ldtzr pestdRsteUt un- selbst odgekoit oierteljübtllck 15.50 Mk., monatlich 4 5SMk. durch üen Srlestrager srcl ln» Kau» vlerlel» I 70 Pf-., auowüitlge stn,clgen k) pfg.. N»klamepetlr>r!le sllr ftue und -en Vczirk Schwarzenberg »so psg., sonst 4Z0 psg. Sn .ktzmch t«.44Mk.,m»naIII<I, 4.kS Mk. «rfth.inl ta»ll<b >n ».» Na»m,tlog«N„n»-n »»» Sonn- »no 1«i«rlasen. I -röft.rrn Ndf»U>ff.n »nlspre4>k»6», Nada«. «»»elo.nannokm« b>. spnle»«n.»V,Ut>r»orm. jur lehl.r im Satz k«a» S.mltz» S«Itui>l»au.rk<>l«r unt Mu.iad.st«»«», sowi. aU« poslanftnil.n un» 0r>,fira,.r'n«i'in«n S«iI«Uun,,n <n«,e««n. I nicht ,,i«ilt«i w«,S«n, >o.»n »ie ^ns,ad« »«r itnzei,« »noch j«,»sprech«, «ifoltzt p»«r »a.Manufklip» nicht ö.utlch Ist. v«tz»tt»»uuch», l,»tz dcu« u. v«l«a, st-s» dexk* s.v<,Ia,.,«s«Makt m. 4.G. Mu». r.l»«»a«m» easidlatt -t«».rtz»»blri«. »«»spL.ch-st-sttzlu? Nr. »» Nr. 1S7 Sonnabrnö, üen 14. stugust 1920 1-. Jahrgang Das Neueste vom Tage. Daily Expreß glaubt zu wissen, man habe im Pin'tsterium de» JnNtzrn Kenntnis von einer Verschwörung gegen Lloyd George erhalten. Kall Mall Gazette meldet. Lloyd George sehe 'ch genötigt, seine Reise nach der Schweig mit "f' sicht auf die drohende Lage in der Jndpl- aukLusgede«.' . ' . Der Seeleute.Kongreß nahm eine Ent- kffließung an, wonach die Seeleute zur Ver minderung künftiger Kriege weder Trup pen noch Munition befördern werden. Ter Schluß soll bereits auf den russisch-polnischen üionsltkt angewendet werden. In einer Mitteilung der Bereinigten Staa te N an Italien wird der z U s s i.s chenS o w jetre? ie- rung die Anerkennung verweigert, da es ihr an der Zustimmung eines beträchtlichen Tei- leS des Volkes fehle. Russischer Einbruch in äen polnischen Norrnior. Russen auf früher deutschem Gebiet. , Wie der Berliner Lokalanzeiger von der ostpreuh scheu lvrenze meldet, haben die Russen die frühere deutsche Kreuze überschritten und sind in den polnischen Korri dor eingebrochen. Jllowo wurde als erster Ort des ehemaligen deutschen Gebietes beseht. Nach der Neidenbiirgcr Zeitung sind die in Jllowo eingerückten Bolschewisten 20 »U Mann mit zwei Geschützen stark. Frühere deutsche Soldaten sind zu Gendarmen bestellt und eine Einwohnerwehr ist gebildet worden. Gegen dreiviertel 7 Uhr morgen wurde das Feuer gegen Nar. zyn umd Brodau eröffnet, das die Polen um 8 Uhr erwiderten. Diese verfügen hier über drei Batterien. Di« polnische Regie, rung hat ang^rdnet, datz alle Pferde und alles Bich aus dem Soldauer Kreise nach Westprruhen abgrliefert werden sollen, was grotzeErregung verursacht. Jm-Soldaner Krtis haben die Polen wieder angesehene Persönlichkeiten verhaftet un» sämtliche Einwohner zu Schanzarbeiten herangczoge». Soldau ist nur von schwachen polnischen Truppen besetzt. » Eime vviWendq russisch» A-nfrMv am Trntschlaind. Auf eineu Funkspruch de» rnsstschen VolkEom- MissarS Lüv Auswärtiges Tschitscherin an die deutsche Regierung, in dem dringend um Antwort gebeten wird, ob die in dem Abstimmungsgebiet ausgetretenen pol- «tischen Truppen entwaffnet und inter niert sind, wird die Regierung auf demselben nicht diplomatischen Wege erwidern.daß sie im Sinne ihrer strengen Neutralitätserklärung die Polnischen Truppen, die auf deutsche» Gebiet übergetreten sind, bereit» interniert habe Md daß sie dies auch in Zukunft tun werde. Der örohen-e neue Weltkrieg üurch Zrankrelch. Tie Sowjetregierung Hat an die französischen Ar beiter anläßlich der Anerkennung der Regie rung pes Generals Wrang.el durch die franzö sische Regierung einen Appell gerichtet, in dem sie erklärt, daß durch die Anerkennung der slldrussischen Republik durch,Frankreich .die Möglichkeit eines russisch.frianzösisch en Kriege» gegeben wäre. In dem Augenblick nun, in dem man die Hoffnung hatte, daß durch einen direkten russisch-polnischen Frieden der Welt der Friede wiedergegeben würde, habe Frankreich durch seine Tat die Frucht der Verhandlungen zwischen Rußland und Polen gefährdet. Tie Erklärung der französischen Regierung habe die Mög.l ich kett des MuSbrucheS eines neuen Weltkriege» gege ben. Tie französische Arbeiterklasse habe nunmehr das Schicksal der ganzen Welt in der Hand. Eine Schwenkung ErmlWdS? Der Londoner.Korrespondent des Petit Paristen will von autorisierter Seite erfahren haben, Hatz die englische Regierung > die vor zwei Hagen Polen den Rat gegeben habe die Waffenstillstand»^. dingungen SowjetrutzlandS in ihrer Gesamtheit anzu- nehmen, sich nunmehr nach .Anhören von Sach verständigen dahin entschieden habe, zu er klären, daß die Bedingung der Bolschewisten, freie Verfügung über die Eis.enbahn Wolkow ysk —Krajewo zu erhalten, die einen Teil der Linie von Moskau nach Königsberg bilde, unannehmbar fei. Wenn dies« Linie unter bolschewistische Kontrolle gestellt würde, dann würde ein Uebereinkommen zwischen Mos kau und Berlin sie in «ine russtsch.deutsche strategische Linie Mnwandeln können, die jede Verbindung zwischen den Polen und Alliierten vrr. VtUVert. E'n Rechtfertigungsversuch cies Generals Lüttwitz. General v. Lüttwitz hat der Kreuzztg. ein län. geres Schreiben zugesandt in dem er nochmal!» seine Haltung vor und nach .den Kapptagen zu rechtfertigen Versucht, .indem er sagt, Kapp, er und ihre Freunde seien im März zur Lat geschritten, weil die Reich». tag»wa!-l versassUngSnridriL'.hlnauKgeschoben worden ünd die Regierung im Begriff gewesen sei, di« ihr zur Verfügung stehenden Machtmittel abzuschwächen. Lütt witz fährt dann fort r Sicher ist, dalß infolge der Tat am 18. März die Wahl ein halbe», vielleicht drelviertel bi» ein Jahr früher staittgefNNden hat, als Regierung und Nationalversammlung x» beabsichtigten. Sie hat ten einen nicht unwesentlich.ander» zusammengesetzten Reichstag und den Sturz der Regierung zur Folge ge habt. Taß daraus nicht noch wettere Vorteile gezogen wurden, ist nicht unsere Schuld. Wahrscheinlich, ja Wohl ebenfalls sicher ist .ferner, daß das KaPPunternehmeN die radikalsten Elemente früher zu"m Los schlagen gebracht hat, als sie eigentlich wollten. Tas Geschwür wurde aufgestochen, bevor es reif war, zu einer Zeit, .wo die Radikalen noch'nicht fertig waren, die Truppen aber noch auf ihrer. Höhe standen. Tie Ar mee Hätte bi» zum 10. April auf 200 000, bis '10. Juli auf 100 000 Mann herabgesetzt werden müssen. Tie Befehle dazu waren gegeben. Alle, Einwendungen 'da gegen unter Hinweis auf die Gefahr des Bolschewismus von außen und von innen wurden ischroffLurückgewie.sen. Turch unsere Handlungen wurde die V e r m i n d e r u n g der Ar m ee verzögert. Noch heute stehen 200 000 Mann unter den Waffen. Welch einen Segen das an gesichts der bolschewistischen Erfolge gegen die Rand staaten bedeutet, bürd wohl jedermann einleuchten. Ob die'e 200 000 Mann als Kern gegen «inen schweren bol schewistischen Ansturm ausreichend sind, ist freilich eine andere Frage. — Zum Schluß schreibt Lüttwitz, daß er nach .dem "17. März noch etwa acht Tage in und um Berlin 'sich.aufgehalten hckt, und daß an maß gebender Stelle sein Aufenthaltsort bekannt gewesen sei. Er habe sich der langen Untersuchungs- h«ft nur mit Rücksicht auf seinen körperlichen und see lischen Zustand nicht aussetzen wollen, habe aber dem Reichsgericht mttteilen lassen, daß er bereit sei, zur Un t e r sUch u n g z u erscheinen, wenn Gewähr ge geben Werve, daß ein« Gerichtsverhandlung bald im Anschluß daran statt finde. ' , > * Lüttwitz scheint den Augenblick, wo die russischen Armeen siegreich .an der ostpreußischen Grenze stehen, für günstig zu halten, um unter Hinweis auf die dro hende Bolschewistengefahr sich und seine Freunde als Retter des Vaterlandes hinzustellen. Tie, Verdienste, Pie er seinem Unternehmen zuschreibt, sind nicht s.eine Heldentaten, denn sie wurden erst geboren aus dem Zu sammenbruch .des ganzen Putsche». Sie sind vielmehr die Folge des Zusammenschlusses des deutschen Volkes in der Abwehr des hochverräterischen Anschlages auf die Reichsregierung und dre Reichsverfassung. Im Üb rigen sind seine Entschuldig,ungsargumente längst be kannt. ES sind Sophistereien, wenn man nicht von voll kommen politischer Verständnislosigkeit sprechen soll. ' Auch! J<G0W stcW fM Außer General v. Lüttwitz hat sich auch v. Jagow dem Untersuchungsrichter zur Verfügung gestellt gegen Zusicherung der Befreiung von der Untersuchungshaft. Nach den Poststempeln der aufgegebenen Briefe und aus anderen Gründen ist.aiizuNehmen, daß Lüttwitz und Jagow in der Umgebung Berlin« ftch auf halten. Weitere Enthüllungen über äie Spihelzentrale in Magdeburg. Putschplän» !zum> Rc^iMAliWsstitrz der Orgesch. Tie Magdeburger Volksstimme setzt ihr« Enthüllun gen über die Magdeburger Spitzelzentrale, fort und stellt fest, daß di? Nachrichten über die Noten Ar me e n von der Zentrale in Berlin bestellt wurden. Wie Altmann al» Oberspitzel seine Spürhund« hetzte>.so schreibt das Blatt, .geht aus deren Erzählungen hervor. So sagte z. B. Robert Meyer an-s, daß er auf Ver anlassung de» Altmann in die Kommunistische Partei ein getreten sei. Solang« er abex in dieser. Partei ver kehrt habe, Habs er njcht festste Herr können, daß eiste Rore .Armee ausgestellt werde. Frelltng war auf Veranlassung Altmanns Mitglied der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschland» und der Syndikalisten, Ueber diese lieferte er b i» zu Pier Beri ch ten täg lich. Einen großen Teil bat er frei erfunden weil er nicht wußte, wo er den Stoff hernehmen .sollte und Altmann ihn fortgesetzt drängte. Ueber die Rote Armee habe er nicht berichtet, da» sei lediglich Aufgabe' der Retchswehrkundschafter Friedrich und Merten» ae- wesen. Im Übrigen ist er der Meinung» daß diese, wie auch die anderen Spitzel, ihr« Nachrichten zum großen Teil erfunden haben. Einige ander« Agenten geben ebenfalls zu, haß sie gelegentlich Nachrichten über die Rote Armee erfunden haben. ! Au» Papieren, die im Bllvo der Magdeburger Spihelzunft vorgefunden wurden, geht hervor, daß Hi« Orgesch in Verbindung Mit der Magdeburger Spitzel- zentrale steht. Allem Anschein nach, so, schreibt da» Blatt Wetter, arbeitet die Orgesch fieberhaft an ihrem Au»-, bau in Norddeutschland. Vollkommen hat sie sich den Spitzelapparat gesichert, der, wie di« Nachrtchtenwetse tm Kriege, Pie eigenen Vorbereitungen verschleiern und die Gegner irreführen soll. Nach dem Muster de» bay rischen Kapp.Putsche», der zu vollem Erfolge geführt hat, soll nun auch di« ReichSregter ung Fe st Ürzt werden. Nach Mitteilungen der Orgesch sott die Zett für die Aktion nicht mehr fern sei«. Di» Orgesch. Leitung holst, daß die» ohne Blutvergießen abgehen werd«; Unruhe und Widerstand werde, nur im Ruhrgebiet und Mitteldeutschland erwartet, wo der Aus bau infolge de» W id er stände», besonder» de» Ober- Präsidiums der Provinz Sachsen, noch.sehr wenig ent wickelt ist. ES hat den Anscheine Kl» oh tatsächlich die Verbindung zwischen Magdeburg und d«r Orgesch erst seit etwa 14 Tagen besteht. — E» besteht auch^ine Ver bindung der Reichswehr mit der Altmann-Kampag- nie. Altmann besitzt amtliche Ausweise der Reichswehr zum Betreten der Kasernen und aller mili tärischen Gebäude. Er hat Blankoausweise zum Erlan gen von Militärfahrkarten mit dem Tienststempel de» Infanterieregiments Nr. 26 Md de» Magdeburg« Reichswehrschützenregiments. Altmann und Ziesenttz ha ben zugegeben, daß sie u. a. mit dem Syndikus Krupp-GrusonwerkeS Tr,. Lotz, in Verbindung standen und ihm Berichte geliefert haben, die dieser weiterverbreitete. Schließlich sei noch bemerkt, daß beim Oberpräsidium in Magdeburg die folgend« Postkarte eingetroffen ist: Halunke! Ich komme nächste Lest nach dort«». Nimm Tu Kuhkopp Dich .in Ächt, daß Dir Nicht mit dem Säbul die Kohlrübe runterfliegt. Mele», et« Soldat. ! ! I Es wird vermutet, daß diese Drohung au» Mili tär t sch en Kreisen stammt^ denen di« .Entlarv«»» der Spttzelzentrale recht unangenehin ist. t. » Eime Rate Mj» Bayorrr. Nach einer stark an die Meldungen der Magdebur ger Falschmeldezentrale erinnernden Meldung de» Bay rischen Kurier» sollen in München die U> S^ V- und die K. P. D. zurzeit in der Bildung «ine« Gewerk« schaftSrtnges begriffen sein. Tie Führexrolle spiele da bei der kommunistische LandtagSabgeordnet« Eisender- ger. Tie Hauptaufgabe der neuen Organisation sei die Einteilung per organisierten Arbeiterschaft nach Waf fengattungen. Sie bildet den Grundstock einer Arbei terarmee, die für Mitte August bereitgestellt wer den soll, um der au» Rußland erwarteten Ärmer ehe maliger Kriegsgefangener in Stärke von 20 000 Man« in /Deutschland den Weg zu bereiten. Die produktive Erwerbslosen-» fürsorge. ErrkOo Szenen! sttt Resthiswirtschaftsaat. Tie vereinigten Ausschüsse des ReichSwtrtschaftS- rateS für Wirtschafts- und Sozialpolitik besprachen ge stern in zweiter Lesung die Vorschläge de» Unteraus schusses über die Durchführung der produkti ven Erwer.bSlosensürsorg« auf Grund de» An trages Wis.sell., Vor Eintritt in die Tagesordnung fand ein dringlicher Antrag de» Abg. Gtadtrat» Hu ma c° München, sofort Recktsmtttel Mr den gemein nützigen Wohnungsbau Zur Verfügung zu stel len, einstimmige Annahme. Abg. Hecht-Berlin (Han delsvertreter) bestritt die in der vorigen Sitzung aus gesprochene Ansicht, daß der Arbeitslohn nur mit einem Zehntel, die Rohmaterialien mit neun Zehntel im Wa renpreis zum Ausdruck kämen. Auch in den Rohmate rialien steckten Arbeitslöhne, Md auch.der Lohn de» Unternehmers müsse a.ngerechnet werden. Hauptsache sei die Steigerung der ÄrbeitSleistung. Nach längerer^ Auseinandersetzung zwischen den Abgg. Keinoth Md Wissel! über den Einfluß de« Metallarbeiterstreiks in Berlin nahm der Ausschuß den Text de» Berichtes de» Unterausschüsse» zur Kenntnis. Abg. Dr. Rösicke (Landwirtschaft) beantragt« darauf, auch die abschließenden Anträge de» Unterausschüsse» welche die Richtlinien für die produktiv« Erwerbslosen fürsorge und die Verstaatlichung der Betriebsstillegun gen feststellen, ,zux Kenntnis zu nehmen und dem Ple num zur weiteren Veranlassung zu überweisen Der Antrag xiei eine lebhafte längere Debatte hervor!, iw deren Verlauf dem Abg. Rösicke der Versuch einer Verschleppung zum Borwurs gemacht wurde,.legen welchen er sich energisch verteidigte Md wobei er vor jeder Uebereilung warnt«. Abg>Wiss«ll bemerkte daß auf jeden Fall die Beschlußfassung auf ehrlicher Ueberzeugung beruht. Wer prinzipiell gegen dre Vor schläge des Unterausschüsse» sei, .sollt« den Mut der eigenen Ueberzeugung haben. Tie, Arbettgebervertreter schienen Angst vor der. eigenen.Courage zu haben. Der Ausschuß müsse einen Truck auf di« Regierung aus» Üben, damit etwa» gescheh«. ,Ta» Reich »Ministerium scheine nicht» tun zu wollen. Reichsschatzmtnitzer Tr. Raumer erklärte, daß di« Regierung ex officio alle dies« Tinge prüfen werd«,, gleichviel, ob ein Entschluß! hier gefaßt werden dürfe oder, nicht. Man dürfe dev Regierung nicht unterstellen, daß fte nicht» tun werde. Nack heiterer Debatte zieht ,Abg. Rösicke ange sichts der Erregung, die sein.Antrag bet den Arbcitnehmervertretern hervorgerusen hab«, den An trag zurück, .wünscht aber, daß Zett gWeben werde, ,um AbänderungSanträge zu den. Vorschlägen de» Unteraus schusses vorzubereiten. Ter Ausschuß unterbricht des halb seine Sitzung. Nach 2l/,stüydtg«r Pause wird di« Sitzung wieder «röff.net. Ter Vorsitzende teilt mit, daß di« Gruppe der Arbeitgeber, eine Reibe von