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Jahrgang 0»^t-*pr»I»> vurch unftr« »,«,n fr«I in, bau» monatlich ».»» Mk. 0«I S«r »«fchllfl-ll-»« al>a»dol« Sr"»«rp,^»,N«Ut un» s.idst ada.dolt vl<rt,l>»yrllch I».S»NIk., monatlich ».WNU. durch »«n0rirstrli-,r fr.i lno bau» o >rl«l. <«»«»»>!' »SMk.,monatlich 4.,»INk. «rs»»ln« l«-Ilch >n »«» Nachml,ta,oslun»c» mit Hnonakm« UafirrAeitungsaustrügrr un- fiuGgadisteUsn, fowir all« poftanftaltrn un- -rleftr-ger nekmen aefteUnnaen entgegen. Nr. 145 Das Neueste vom Tage. D«s neuv Kabin «tt ist nunn^ehr gebildet und wird sich am nächsten Montag dem Reichstage unter Abgabe einer programmatischen Er- klÄrNns vorstellen. < Ter gestern zusqmmengetretene Reichstag wählte den MehrhettSsvztaldemokraten Löbe zum Präsidenten und den Unabhängigen Ditt man n zum Vizepräsidenten. Im Reich'S tag ist ein interfraktioneller Initiativantrag eingegangsn, der die Negierung aufsordert, .eine Sistierung des lOprozenrigen Lohnabzuges anzuordnen. * Die -interparlamentarische Friedens konferenz, die seit 1914 verschoben worden ist, wur de für das Jahr 1921 nach Stockholm einbe- rufen. Das enägültige Neichskadinett. Endlich, nachdem beinahe drei Wochen, seit den Wah len vergangen sind, ist das neue Kabinett, die soge nannte Spa-Negierung fertig. Im Laufe des gestrigen Freitags ist es dem Reichskanzler Fehrenbach gelungen, die endgültige M i n i st e r l iste aufzustellen. Sie deckt sich mit der vom Auer Tageblatt bereits gestern veröffentlichten Liste, in der nur der Name des Reichs- ernährungsministers Hermes noch fehlte. W. T. B. verbreitet folgende Meldung: Ter Reichspräsident hat aus Vorschlag ,deS Reichskanzlers Fehrenbach .folgende Herren ernannt: "'ttchsjustizminister (betraut mit der Vertretung des Reichskanzlers): Tc. Heinze, ichsminister des Auswärtigen: Simons, Reichsminister des Innern: Koch, Reichssinanzminister: Wir t h, Reichsernährungsminister: Hermes, Neichspostminister: Giesberts, Reichsverkehrsminister: Grüner, Reichswehrminister: Geßler, Reichswirtschaftsministcr: Scholz, Reichsschatzminister: von Raumer. Die Besetzung des Wiede.au bauu.inisteriums ist noch Vorbehalten. Tie Verhandlungen über die Besetzung des Reichsarbeitsministeriums werden in Bälde abge schlossen sein. Tas Kabinett wird am Sonnabend u j seiner ersten Sitzung zusammentreten und sich, ent- ' sprechend den Beschlüssen des Seniorentonoents, am Montag dem Reichstag verstellen. Tie Vcrwollstänvigung des Reiichsministcrinms. Die B. Z. hört aus parlamentarischen Kreisen, daß das Reich s a r b e i t s m i n i st e r iu m dem Zentrums mitglied Pfarrer Tr. Brauns angeboleu werden dürste, der Direktor des katholischen Volksvereins in München-Gladbach ist und in der christlichen Arbeiter bewegung eine grosse Rolle spielt. Tas Wiedera n f- bauministerium soll gegebenenfalls mir dem Kom- ' merzienrat Böhm-München, Tirektor der dortigen Deutschen Bank, besetzt werden, welcher der Bayrischen Volkspartei angehört. Gehler bietet seinen Rücktritt an? Wie die Vossische Zeitung meldet, hat Reichswehr minister Tc. Getzler infolge der neuen Ententenvte über die Herabsetzung der Reichswehr aus 100 000 Mann ge stern vormittag dem Reichskanzler Fehrenbach seine De mission angeboten. Wie dazu von zuständiger Seite mitgeteilt wird, steht Minister Geßler die durch dir neuen Ententenoten geschaffene Lage als außeror dentlich .ernst an; von einem Rücktrittsgesuch ist je doch amtlich nichts bekannt. Fahrenbach und die Ävstiialldünrokyatcn. Ti« Regierungserklärung in der Neichstagsiitzung artt Montag wird die Anerkenntnis der sozial politischen Gesetze der früheren Regierung aus. sprechen, wie Herr Müller in der gestrigen Sitzung der mehrheitssozialistischen Fraktion mitteilen konnte. Nach dieser Mitteilung sprach.sich die Mehrzahl der Redner für eine weitere taktische entgegen ko in inen de Haltung der MehrheitSsozialisten gegen über dem Kabinett Fehrenbach aus. Präsidentenwahl im Reichstag. Ter MehWcUssaziMst Löhes Präsident und dm IluabhiinMe Tittmnun Bivprästvont. Vor einer ähnlichen Fülle des Hauses und der Tri- oünen wie am Donnerstag vollzog sich gestern iin Reichstag die Präsidentenwahl. Ein zeitraubendes Ge schäft, denn die Wahlen wurden durch Sttmmzcttelab- gabe vorgenommen! Ter Namensaufruf schritt nur langsam vorwärts, im Hause ging es laut her und wimmelte es ^vj« ein Bienenschwarm durcheinander. Aber Pas Vorschreiten jede» Abgeordneten zur Stimm urn« gab erwünscht« Gelegenheit, die einzelnen Persön lichkeiten noch einmal kurz dem Auge «inzuprägen. Ter Alterspräsident hatte aut« Rnhe, die ganz« Arvett lag auf 'den Schriftführern. gründliches Zählen der Zettel erfolgt«, .dessen Ergebnis freilich,im Vorau- feststand. Mit der ganzen Logik ihrer polttjschen Ein sicht wählten die Aiehrhettssozialdemokraten unter den Konsequenzen der Tatsache, das; sie die stärkste Fraktion des Reichstages 'sind, sich diejenigen aus. die ihnen passen. 420 Zettel wurden abgegeben. Tavvn ent fallen auf den Abg. Löbe 397, zersplittert waren 0, unbeschrieben 17. Tor Gewählte beantwortete die Fra ge des Alterspräsidenten nach seiner Bereitschaft zur Ücbernahme des Amtes besagend. Er stieg zum Prä- sidentensessel empor. Tann wiederholte sich das Spiel von neuem, und zwar dreimal, denn die Stimmung war so wenig ver träglich, das; es unmöglich war. die drei Vizepräsidenten in einem gemeinsamen Wahlg.ang zu wühlen. Der Saal leerte sich, denn die neuen Abgeordneten fanden das Spiel allzu ermüdend. Die getroffenen Vereinbarun gen wurden nicht so eingehalten, wie es erwünscht schien. Der Unabhängige Dittmann, der als erster Vize präsident in Aussicht genommen war, erhielt 136 un beschriebene Zettel, und die Unabhängigen erhoben schar fen Protest gegen eirke solche Mißachtung der getroffe nen Verabredung. Die Folge des zweiten Wahlganges war, daß auch der dritte und vierte Wahlaang. iu de nen die Abgeordneten Tr. Bell vom Zentrum und Dietrich von den Deutschnativnalen zu Vizepräsiden ten gewählt wurden, viele unbeschriebene Zettel brach ten, die aber das Wahlergebnis nicht gefährdeten Tann erfolgte die Wahl der acht Schriftführer nach der bisherigen Art, .aber in einem einzigen Wahlaange. Als Schriftführer wurden gewählt die Abgeordneten Fischer (Soz.), .Frau Schucht (Soz.), Frau Agnes (Unabh.), Tr. Pfeiffer (Ztr.), Malkewitz (dtfchn.), Keinp- keS (drsch. Vp.), Beuermann (btsch, Vp.) und Heile (Dm.). Tie nächste Sitzung findet Montag vormittag 11 Uhr statt mit der Tagesordnung: Entgegennahme einer, Re gierungserklärung; außerdem mehrere Interpellationen. -» T(c MontaUs-Sihung. Nach Mitteilung eines Regierungsvertreters im Aelteftenrat des .Reichstages beabsichtigt der Reichs kanzler, am kommenden Montag um 11 Uhr das neue Kabinett pprzustellen und eine pr o g r a m m a r i s.ch e Erklärung abzugeben. Am Nachmittag desselben Tages wird dann in einer erneut anberaumten Sitzung Gelegenheit zur Aussprache gegeben, die wegen des katholischen Feiertages am Tienstag §rst am Mittwvch weitergeführt werden wird. Ta nun endgültig feststeht, daß a;n 5. Juli die Verhandlungen in Spa beginnen, sollen die Verhandlungen des Reichstages bis dahin abgeschlossen werden Was unä wie wir zahlen sollen. W. W. Auf der interalliierten Konferenz zn B ou- lvgne, die Anfang dieser Woche stattsano, ist die Fra ge der deutschen Wiedergutmachung noch immer nicht endgültig entschieden worden. Nochmals wird sich ein Lachrerständigenausschuß, bestehend aus englischen, französischen, italienischen, belgischen und serbischen Sachverständigen in Paris ver aipmeln, um endgültige Vorschläge auszuarbeiten, die dann auf einer nochma ligen inte:alliierten Konferenz in Brüssel am 2. Juli zum Beschluß vorgelegt werben sollen. Ueber die Deutschland aufzuerlegende Schuldsumme hatten sich England und Frankreich .schon vorher dahin aeeinigt, daß Aeutschland 35 bis 37 Jahre lang eine jährliche Summe von mindestens 3 Milliarden Goldmark zqhlrn solle. ES kann aber noch keineswegs als sicher ange nommen .werden, daß der Verband bei einer endgülti gen Festlegung der deutschen Schuldsumme beharrt. Tie.Brüsseler Zeitung Ctoile Beige will sogar erfah ren haben, daß der Gedanke, die deutsche Schuldsumme festzusetzen, endgültig aufgegeben sei. — Im deut schen Volke herrscht eine erschreckende, Unkenntnis, ja fast Gleichgültigkeit gegenüber dem, wie die von unse-, reu Magnern an uns gestellten Geldansprüche auf un ser Leben wirken müssen. 3 Milliarden Goldmark sind nach dem heutigen Stande des deutschen Papiergeldes mehr als 25 Milliarden Papiexmark. Eine Zahlung von 25 Milliarden Mark jährlich soll also das Min deste sein, was wir an das Ansland abzugeben haben! Für den deutschen Inlandsbedarf hat die große Erzbergersche Finanzrcsorm etwa die gleiche Summe aufgebracht oder doch wenigstens errechnet. Um aus der verderblichen Nnterschußwirlschaft herauszukommen, di« Gehalts,,, .Pensions- und Nentenansprltche einiger maßen zu befriedigen und darüber hinaus eine groß-> zügige Wirtschaft«- und Svzialresorm etnzuleiten und Kulturprobleme zu fördern, wird eine weitere Reihe! von Milliarden im Jabre gebraucht werden. Danach würde das Reich .jährlich 60 Milliarden Mark und mehr nötig haben, um seine auswärtigen Verpflichtun gen zu erfüllen und dem Aufbau im Innern gerecht zu, werden. ES ist völlig ausgeschlossen, .daß eine solche Summe von dem durch Krieg und Revolution zerrüt teten und auögemergelten deutschen. Volke aufgebracht werden kann. Unsere Gläubiger im Verbände wollen nnS eine große internationale Anleihe vermitteln, mit deren Hilfe wir die Jahresraten an unsere früheren Gegner ahlen solle >. Wir paben also Schulden mit neue n..Schuldest zu bezahlen. Die Stellen, b«i denen wir di« 100 Militär den,Anleihe ausnehm«n sollen, wer- dm in erst«: Linie di« Neutralen lein. Ihnen tol ¬ lem dafür die deutschen Einkünfte verpfändet werden. Das bedeutet, daß die Neichseinnahmen nicht mehr zur Deckung der gesamten Reichs-Aufwendungen, sondern nur beS für die Verbandländer bestimmten Teile» di«, nen sollen. Jedes unvermeidliche Schwanken der Ein nahmen würde dann ausschließlich, den inländischen Fi« nanzbedarf treffen. Eine gegenüber heute noch um vieles größer« Steuerscheu' und Steuerunredlichkeir wür de die Folge sein, wenn Aufsichtsorgane fremder Völ ker den Stock des Steuerbüttels schwingen sollten. All« Verhandlungen des Verbandes, in San Remo, Hhth«. Boulogne, Paris, Brüssel usw. werden später einmal als ein müßiges Gerede blinder Toren erscheinen. Deutschland hat kaum Kraft genug, sich selbst am Leben zu erhalten, und wird lange Zeit brauchen, «he eS Ueber«' schüsse erwirtschaftet, die es anderen abgeben könnte. Je früher der Verband zu dieser Einsicht kommt, umso besser für ihn, für uns und für die ganze Welt. Tiefe Einsicht kann dadurch beschleunigt werden, daß hinter den deutschen Vertretern, die in Spa mit den Ber- bandsmächten verhandeln werden, der einmütige Wille des ganzen Volkes steht, zu leisten was irgend in unse ren Kräften steht, nicht aber sehenden Auges ins Ver derben zu stürzen und andere in dies Verderben mit hineiuzureißen. . , LanäesversicheruagZanftalt. Wals soll quS per JnMlivenpkwsvhieruM werde«? Dem Auer Tageblatt wird geschrieben.' Durch da kürzlich veröffentlichte Gesetz über Abänderunp Lier Leistungen und der Beiträge in der Invalidenversiche rung vom 20. Mai 1920 werden die Renten sowie die Versicherungsbeiträge zwar erhöht, aber rtne durch- gr eisen dv Besserung bringt dies den Stempel eines VerlegenheitSerzeugnisses nur zu deutlich.an der Stirn tragende Gesetz nich t, weder für die Versicherten noch für die Versicherungsanstalten. Tie Bedürfnisse der höher gelohnten Arbeiter bleiben nach wie vor un befriedigt. In der höchsten Lohnklasse, .die bei einem Lahresarbeitsverdienst von 1150 Mark beginnt, werden demnächst fast zrlle Versicherungspflichtigen vereinigt sein, auch die, welche 10 000 Mark und mehr im Jahre verdienen. Und was bietet oas Gesetz an Leistungen? Nach Erhöhung der Rentenzulagen dem, der die Warte zeit in den untersten Lohnkiassen mit Zahlung von im ganzen etwa 40 Mark vollendet hat, eine Rente von jährlich rund 480 Mark, also das Zwölffache der ge zahlten Beiträge, dem, der 30 Jahre lang in der höch sten Lohnklasse im ganzen etwa 550 Mark beigesteuert hat, .eine Rente von noch nicht 900 Mark, kaum ein Zehntel von dem, Nias er vielleicht zuletzt verdiente. Eine so eingerichtete Versicherung kann berechtigten An forderungen nicht genügen. Zur Deckung per erhöhten Zulagen sind die Wochen beiträge in den einzelnen Lohnklassen uni 72 bis 90 Pf. erhöht worden, während nach den Berechnungen der Versicherungs-Sachverständigen die Erhöhung mehr als 150 Psg. betragen müßte. Tas neue Verlegenheits- ge'etz kann daher nicht als ein Abschluß, .sondern nur als bescheidene A b sch l a g s z a h lu n g Luc Abhilfe der augenblicklichen Notlage der Versicherten wie der ,Versicherungsanstalten angesehen werden, das baldmög lichst durch cl i dauernd befriedigende Verhältnisse schaf fendes Gesetz ersetzt werden muß. Ter neugewählte Reichstag wird somit eine seiner dringendsten Aufgaben darin zu erblicken haben, daß durch eingreifende Aen- derungen, insbesondere durch weitere Erhöhung der Beiträge, durch Aussetzung böhcrer Lohnklassen und Ein führung höherer Renten für höher gelohnte Versicherte etwas Befriedigendes geschaffen wird. Dabei muß auch die Verschmelzung der Angestelltenversicherung mit der Invalidenversicherung in Erwägung gezogen werden, zumal durch die Einführung der Rentenzulagen die in der Versicherung verbliebenen Arbeiter zugunsten der aus der Versicherungspflicht ausgeschiedenen Angestell ten, welche die Versicherung freiwillig fortsetzen, mit rund einer Milliarde belastet werden. * Tie Erhöhung der Renten in der FtchMdMvsr'slch ornns. Durch das Gesetz vom 20. v, M. sind die Invaliden-, Kranken- und Altersrenten um monatlich.10 Mark mit Wirkung vom 1. Juli an erhöht worden. Die Ewp« sänger dieser Renten müssen also bei der nächsten Ren tenzahlung mit Quittungen erscheinen, die auf die Rente nebst.3 ö MarkZüIage lauten. Bei den Witw « n, reuten beträgt die Erhöhung monatlich.5 Mark und die Quittungen müssen demnach auf den Betrag der Rente nebst 15 Mark Zulage lauten. Wenn die Quit tungen nicht richtig ausgestellt sind, müssen sich not wendig bet der Auszahlung Weiterungen ergeben. Kei nen Anspruch auf.diese Rentenerhöhunghaben ins besondere die Kriegsbeschädigten und die Kriegshinter bliebenen^ die demnächst auf Grund de» kürzlich ver öffentlichten Reichsversorgungsgesetzes ganz bedeutend höhere Bezüge erhalten als bisher. St« bekommen aber bis zum Jayresschluß noch die früheren Rentenz,»lagen. Demnach haben die Kriegstnvalide: ditz Q"'ttt:nqen wi« bisher über den Renten betrag ne Vst 20 Mark Zulag« und Pie Krtegswttwen über tw" Rentenoetrag nebst 10 Mark Zulage auszustellen. Wenn ihnen auf Grund von Quittungen Aber einen höheren Zulagenbetrag dieser bet der Post «usge-a-lt werden sollte, würde da» zuviel