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15. Jahrgang Montag den S1. Mat 1920 Nr. 122 d tp-l- »partek n mnttz, etarlat Kana» ichea« sind. Je kleiner die Gesamtmenge, der Anteils der cruf den einzelnen der geldliche Wert der Güter und Werder: mag. Tas erfordert Matz- wenn recht viel« Arbeite« M dieser, ErkenntnÄ durchringen würden. kor den »ei-ungr». Macht ollen slr ?der und must rup r 5tsnte5 ovftung rimunsle kr-stilchU n Mittel. ich<5kosef s i'na— 'wecken Zurürk chttreus »flgkeltl trifft denjenigen, .dev e» unternimmt« ohne Genehmig gung der zuständigen Stellen Personen zu Verbänden militärischer oder polizeilicher Art zusammrnLuschlteürn oder wer an solchen Verbänden tetlnimmt. -? n a :rter. Der dasfcn, dis in: rrahrm , z ^vea^n Reichsmimster Blunk über äie Aussichten äer Wahlen. Neichsjustizminister Blunck sprach sich über die Ans si chten der Wahlen aus und sagte dabei: Bet den' Wahlen werden die Koalitionen voraussichtlich nach rechts und links abbröckeln. Tas wird zunächst «in Zu sammenarbeiten erschweren, da die Sozialdemokratie sich Welter nach links orientieren werde. Wenn es so kommen sollte, wie rechts vermutet wird, datz Deutsch- nationale und Unabhängige zusammen jede Mehrheit unmöglich machen, .so wird durch Ausscheidung der Sozialdemokratie die Fortdauer des Gesundungs prozesses unterbrochen. Auch das Zentrum wird in kein« Koalition mit den Rechtsparteien eintreten. Wenn man eine Mehrheit auf Grund von Wahlen, die unter der seht betriebenen Verhetzung.zu stande gekommen sind, finden will, so wird man einen fürchterlichen Zusammenbruch.erleben. J<dde Mehr- heit.die nicht auf demokratischem Boden steht, ist heute zhr Führung der Geschäfte unfähig. Gegen die Erbitterung der Bergarbeiter wird eine Regierung der Rechtsparteien nichts ausrich ten. Tie norwendige Verhöhnung der Mass.cn kann nur auf demokratischer Grundlage er folgen. Gesetzt, wir erhielten eine Regierung mit Stresemann als Reichskanzler und Helfkerich als Finanz minister: was könnte man da in Spa erwarten, und wie könnte man hoffen, die Entente zu überzeugen, datz der Friedensvertrag revidiert werden mutz? Gegenüber den Vorwürfen gegen die Koalitionsregie rung die so wenig geleistet habe, schilderte der Reichs justizminister die ungeheuren, nicht genug gewürdigten Fortschritte, welche unter der bisherigen Negierung nach dem politischen, wirtschaftlichen, finanziellen und mora lischen Zusammenbruch gemacht worden seien. Tie Ver fassung habe zunächst einmal bewirkt, datz daS Reich zusammengeblieben ^st. Tie Z w an gSw tr t schaf.t werde voraussichtlich im Herbst im wesentlichen ab ge baut sein. Tie Kontrolle der Ein- und Ausfuhr müsse bestehen bleiben. Tie Besserung der Va luta sei nicht, wie behauptet wird, eine Wahlmache der Regierung, sondern vis Regierung habe die Grund lage dafür geschaffen, indem sie es erreichte, datz iw den letzten drei Monaten die Ausfuhr an Werten die Einfuhr übertraf. Auch die durch.Verhandlungen er zielte Verstopfung des Loches im Westen mache sich dabei fühlbar. Ulklttt VNltttsA« SS-I0u«S«H. Der Zusammentritt de» nenen Reichstage». Wie ge meldet wird, legt die Neichsregierung Wert darauf, den neuen Reichstag möglichst bald nach den Neuwahlen einzuberufen, um auf Grund der Wahlen die neue Reichs- regierungszusammensetzung vollziehen zu können. Man rech net mit dem Zusammentritt für den 16. Juni. Wahrscheinlich wird der Reichstag sich von Mitte Juli ab auf einige Wochen vertagen. Der Wahltag im besetzten Gebiet. Havas meldet: Der hohe Rat für das besetzte Gebiet hat - angeordnet, datz am Tage der Reichstagswahlen keine Kundgebungen für oder gegen die Negierung erfolgen dürfen. Stach einer An ordnung des Marschall Foch bleiben am Tage der Nelchstagswahl dle Truppen der Befatzungsai uc ' Kasernen konzentriert. Die Vernichtung de» deutschen ttriegsmat' Zals. Wir Petit Journal meldet, hat General Rollet über die Ver nichtung des deutschen Kriegsmaterials, die unter seiner Aufsicht in Deutschland erfolgt, soeben Bericht e General hat 100 B ernich tung s äm ter , ununterbrochen arbeiten. Das Material wird ni Sinne des Wortes vernichtet, sondern nur zu unbrauchbar gemacht. Es wird dann der Wiede muma ungs« kommission zugeführt, die es an deutsche Altme' i.me ver kauft. Der Wert der alten Metalle wird auf msgesamt 5 .Milliarden Franken geschätzt. Das bedrohte Ostpreußen. Infolge d Näherrückeu der Volschemistenarmee auf die Lir Minsk eingetretenen Bedrohung Ostpreußens sind :. , . - labe des Reichswehrministers umfassende militärische Sichernngs maßnahmen in Ostpreußen mgeoronet worden. Ein wertvolle« Eingeständnis. Wie erst > rckr-äglich bekannt wird, bekundete in dem Prozeß wegen dr .G. lation von Mailbeuge, der mit der Freisprechung a . a: klagten Offiziere endete, der Major Bonhoure soigeuoe Neußerung des Abgeordneten Desfontaines: Der Präs: d ? nr Poincarö hat den Krieg verursacht. Er müßte dafür kriegsgerichtlich erschossen werden, Förderung -es Anschlußgedankeu« in Oesterreich. m: Wiener Journal hat sich in Men ein Ausschuß zur Gründung einer Vereinigung gebildet, welche die Vorbereitungen des künftigen Anschlusses an Deutschland bezweckt, den Au- schlußgedanken wacherhalten und alles vorbereiten will, was seinerzeit seine Verwirklichung erleichtern kann. Die Anarchie im Teschener Gebiet. Die Wiener Blätter berichten aus Mährisch-Ostrau: Andauernde Schießereien im Abstimmungsgebiet, wo wieder zahlreiche Personen ver letzt wurden, veranlaßten endlich die italienischen Truppen zum Einschreiten und zur Besetzung einiger Karromer Schächte, welche darauf von den Polen geräumt wurden. Warschau im Verteidigungszustände. Daily Mail mel det aus Warschau, daß die Stadt in Verteidigungszustand gesetzt wurde. Die polnische Regierung hat mehrere Reserve- jahrgänge zu deu Waffen gerufen. In Warschau verkünden Anschläge, daß die polnische Heimat durch das bedrohliche Einrücken bolschewistisch-russischer Heeresteile in Gefahr gebracht sei. Finnischer Feldzug gegen die Mlschewisten. Nach einem Telegramm aus Helft ngfors haben die finnischen Operationen gegen dle in Ostkarelicn eingedrungenen Bolsche wisten nun begonnen. Mittwoch fand ein Zusammenstoß an der Grenze zwischen bolschewistischen und finnischen Truppen statt. Nach kurzem Kampfe zogen sich die Bolsche wisten zurück. Der Heilige Krieg ousgerufrn. Englischen Blätter* wird aus Konstantinopel berichtet, daß Galiläa von arabischen Kriegsbanden überflutet wird. Die französische Zone ist in den Händen der Aufständigen. Die Bevölkerung flieht nach der auch schon bedrohten englischen Zone. Auch in Mesopo tamien rücken die Araber vor. DamaskusundBagdad sind e i n g e s chI o s s e n, Jerusalem t st in Gefahr. In Stambul wurde ein Aufruf zum Heiligen Krieg ausge- geben. Krankenkassen unä Herzte. Zu diesem von beiden Setten fetzt vielerörterten Thema erhalten wir heute die folgenden Zeilen zuge- stellt: Auf Pie in der Nummer, vom 29. Mat 192H Ihres geschätzten Blattes veröffentlichte Zuschrift de» Orlskrankeukafsenverbandes der, Amtöhauptmannschakt Schwarzenberg-erlaube ich .mir Folgende- zu erwioern: 1. ES ist unrichtig, hast. wenn ein Arzt aus der Ortskrankenkasse Aue, denn diese Kaffe ist in der Zu schrift gemeint, eine aewisse Summe, .sagen wiv 8009 Mark, das letzt« Vierteljahr bezogen hat» er die gleiche Summe auch von den Auer Betriebskrankenkassen er halten hat. Obschon diese Kaffen die Aerzte besser ent lohnen. so beträgt ihre Mithliederzahl noch lange nicht 6000, wie die der Auer Ortskrankenkasse. Außerdem ist zu berücksichtigen, datz bet den grüßten BetriebSkranken- kasfen, nämlich die der Firma F. Ml Lange in Auer- Hammer und Erdmann Kircheis in Au«, wett Über di» Hälfte der Mitglieder picht in Au«, .sondern auswärtt» wohnen. Die bei der erstgenannten Firma in Bockau, Zschorlau, Kkuftädtel usw. beheimateten Mitglieder, wer« Die Dersassungstreue äer Reichswehr. Tas Neichswehrminksterium teilt mit: Aus Anlaß der zahlreichen Putschger üchte erschienen am Sonntag die Kommandeure der Garnisonen von Groü- berlin beim Reichswshrminister und legten ihm folgende Erklärung vor: Wir versammelten Kommandeure der. Garnisonen von Grotzberlin geben hiermit dem Herrn ReichSwehr- mtnisler dis feierliche Erklärung ab, datz wir und die uns unterstellten Truppenteile bedingungs los hinter der berfafsungsmätzigen Neg,ie° rung stehen, und datz wir mit unseren Truppen be reit sind, dis Verfassung gegen jeden gewaltsamen Umsmrz, komme .er von rechts oder links, wenn es sein mutz auch mit den Waffen zu schützen. Wir bitten, diese Erklärung auch dem Herrn Reichspräsi denten zu unterbreiten. Ter ReichSwehrmintster erwiderte darauf: Mit Befriedigung nehme ich die feierliche Erklä rung Ihrer Loyalität entgegen. Sie gibt mir die Ge wißheit, daß wir den nächsten Wochen mit unbedingter Ruhe und Zuversicht entgegensshen können. Meine Herren, ich danke Ihnen I Uevernütteln. Sie bitte allen Ihren Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften meine kameradschaftlichen Grüße! Meine Herren, ich vertraue Ihnen, ich baue auf Ihr Manneswort und danke Ihnen von ganzem Herzen. Ich werde heute noch dem Herrn Reichspräsidenten Meldung erstatten. — Ter Reichspräsident nahm diese Erklärung mit Tank Und Befriedigung entgegen. uer Tageblatt »--NE I Mnz«N«npr,lf,i dl, st,»,n,,spalt,n, pitltzUI, »»,« »«». «aum sv, Nn,«I,«n an. sw» an» »,m ««IN SchwaMn»,«» I 7» psa., auiwitrtia, »a psg., n,riam<p>tllz«n«sit,*u, UN» »,n diztrk «chwar»,n»,rp »4» Psp.» svnst 15» Pf». ,r»st,r«nstdschlltss«n ,ntspr,ch,n»,r »adatt. stn,,ia,nannatzm, dI»sa«t,st,n»»'/,Utzr»»rm. jlir »«hl,, Im «atz kann «,,lltz» nicht ,«i,ist«t wirtrn, w,nn »>, *us,ah, »«« *»z,lg« durch ),rnfpr,ch,r »rsal-t »»„ »«»Manuskript nicht »mtlch laatza, lft. Begmnenäe Einsicht? Von besonderer Seite wird dein Auer Tageblatt ''Grieben: Tatz immer neue Lohnforderungen die age der Arbeiter nicht verbessern, sondern nur Verf assern, beginnen jetzt cmcb solche Kreise cinzusehen, e bisher noch jeden Streik glaubten verherrlichen t müssen. Nachdem der Bogen von den Syndikalisten der spannt worden ist, bricht jetzt auch in weiteren reisen der Gewerkschaftler, ja sogar im unabhän- igen Lager die Erkenntnis durch, daß, statt Lohn höhungen eine Erhöhung unserer Produk- lon notwendig ist. Besonders bemerkenswert ist da n Artikel der Unabhängigen Volkszeitung für das Yuldental in Ur. 80, den sogar die Leipziger Volks- :itung abdruckt, in dem den Arbeitern in folgender Zeise die Augen geöffnet werden:-' Allein, auch wenn die Kapitalisten gänzsich auSge- haltet sind, können nicht mehr Güter verteilt werden, ls vorhanden efto kleiner auch nisällt, wie auch löhne ausgedrückt .ahmen, damit dis Verteilung möglichst gleichmäßig vor- isnommen wird, um nicht einzelne Arbsiterkategorien inen größeren Anteil 'bekommen zu lassen als andere. Zn Praktische Verhältnisse übertragen heißt das, es -Ürien nicht einzeln« besonders unentbehrliche Arbeiter -der Arbeiterschichten ihre Löhne erhöhen oder die Ar beitszeit verkürzen, ohn 'efichum die Gesamtheit! tnd die entbehrliche und weniger kampf fähige Arbeiterschaft zu kümmern. Im lkcr- ü lall frischen Staat, in dem zu leben wir vorläufig noch WZwungen sind, würde die Unbekümmertheit bedeuten, -ah, die von der betreffenden Arbeiterschaft hergestellten Ajiler, also z. B. Kohlen, im Preise steigen würden. Und so mühten»indirekt die anderen, weniger unent behrlicheren Arbeiter.schichten die Kosten des Tanze tragen. Tie Konsequenzen, die daran- entstehen würden, faßte Karl Kautzkh in seinem Referat vor den: zweiten, Rätekougreh .in folgende Sätze zusammen: Ter ganze Prozeß liefe auf eine Gewaltherrschaft der, ganz unent behrlichen Arbeiter über, die eher, wenigstens vorüber gehend, entbehrlichen hinaus, etwa der Kohlengräber über die Textilarbeiter, Schneider, Schuhmacher. .Schrei-- ner usw., ein Zustand, der ebenso unerträglich wäre, wie die kapitalistische Ausbeutung. Tas Elend der Teuerung hat feine letzten Wurzeln !m Mangel an .Produkten und in der Desorganisa tion der Produktion. Tie Lohnerhöhungen find zurzeit gewiß Amentdehrltch, .aber sie bedeuten letzten Endes kein« dauernde Verbesserung .der Lage der Arbeiter schaft. Im besten Falle helfen die Lohnerhöhungen ein zelnen Arbeiterfchtchten. und auch denen nur vorüber gehend? sie beeinträchtigen oft jene Arbeiter dis die Produkte konsumieren, di« unter Len Durchschnitt er höhten Löhnen hergestellt.werden. Helfen kann der Ge- samthett der Arbeiterschaft nur. eine Senkung der Preise. Nur dadurch ist eine Erhöhung des Reallo'hneS wöglich. Und 'auf den kommt «S an, picht aus den Äeldlohn. So sehr es auch vielen wider den Strich, geht, di« Arbeiterschaft muß lernen im Gleichschritt !zu marschieren. Die weiter voran find, müssen kürzer treten,.die hinterher hinken, .müssen sich größerer Eile: befleißigen. Ti« Erkenntnis, daß mit einer Lohnbewe gung der Kapitalismus nicht aus den Angeln gehoben wird, dürfte auch .den enragiertesten Untorkkern nicht verschlossen sein. Wär« der Kampfs einfach, dann wär« da» Problem beizeiten gelöst. So weit die Unabhängig« Volkszeitung für da» Mul« dental. In ähnlicher Weis« hatte schon früher, .wie im Auer Tageblatt bereit» berichtet wurde, die den Mehr. I heitssozialisten zuneigende Bergarbeiterzeitung die Ar? I beiter zur, Einsicht aukgerufen. ES Iväre kehr erfreulich. Ei« AMnMmLMfctz Via Freikorps. Da sich in der letzten Zeit Bestrebungen bemerkbar gemacht haben, die entlassenen oder zux. Entlassung be stimmten Angehörigen der Freikorps oder ähnlicher For mationen zusammenzuschließen um der Auflösung Widerstand zu leisten, hat der Reichspräsident auf Grund de» Artikels 48 Absatz 2 der NeichSoerfassung eine Verordnung erlassest, durch welche die Aufforde rung an frühere oder derzeitige Angehörige der Frei- korp» zum vereinigten Ungehorsam oder ge- waltsamen Widerstand gegen Anordnungen der zuständigen Dienststellen, insbesondere gegen Anordnun gen über Auflösung, Verringerung und Umgliederung der bestehenden Verbänd« oder der Widerstand gegen solche Anordnungen mit Zuchthaus bis zu 5 Jahren oder mit Gefängnisstrafe bedroht wird. Li« gleich« Strass Das Neueste vom Tage. Li« Vetnvsrltvkttten zwischen Japan Md «tzland sind am 2ö. Mat zu Ende gegangen. Zisch« und japanische Kommissionen Und zum ischlutz des Waffenstillstandes in Lhara- wSk eingetrosfen. * . . , Daily Mail meldet aus Paris: Gegen den neuen »Ischen Antrag, di« HeereSstärke aus 0 000 Mann belassen zu dürfen, haben sich ankretch. j^elLien und .England auSge- r«chen- , i . . , . . * Tie türkische FrtedenSdelegatton hat in vrr Note «ine Verlängerung der., Frist bis :m 1'1. Juli nachgesucht, um Gegenbemer- ngen zu den Friedensv or sch lägen zu machen. * TemPS meldet aus London, Krassin werd« im ufe dieser Woche mit Lloyd Georg« Bv,nar rw und Lord Curzon Mev wirtschaftliche ragen verhandeln. Bi Durch Beschluß des ungarischen Mi nister- rteS wurde LandesverteldigungSminister General ooS mit der unterschriftlichen Vollziehung «S Friedens Vertrages betraut. menvfuch chlrvndkg« Mfda dl» «inen Sebe u Lurch 0»«,n ft,l In. yau, m»»aMA 1.5» Mk. «,I »,k aba»tz°'t estell.IU"Pogd»sl«UI -n»s,l»fl ada.hott »I,rt,l"«tzrII» io.5»Mk., monatlich,.5»m<. durch »«norliflrksrr sr.l >tt, daud o «rl«t. ^-. ^»rlichN^oMk.,monatlich 5.5» Mk. «rfch.Int ,»,lich ,n -,n nächmlttaa.stunS.n mlt Nu.nahm, °°» Bonn. un» »« rta«,n. ^ebcil^f,,,z,ltn„a,«Ultra,,k UN» Nu»aab,st,u,n, f°»l« au, poslanflalt,» UN» 0ri,ftr»,«r nrhckrn d,st»Uun»,n «ttt,,,«>». itts rege» s si, Mte, vo.