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Di-Z Frist für die Steuererklärung zur Krteg'saögabe dom Vermögenszuwachs dürf- t« über den 15. Februar hinaus nochmals verlän gert werden. * Wie gemeldet wird, ist für den ganzen Bezirk deÄ Abschnitts 2 der neutralen Zone der ver schärfte Ausnahmezustand erklärt worden. * Zum Nachfolger des Freiherrn v. Lersner wurde der Präsident der deutschen Friedcnsdelegation Geheimrat Göppert ernannt, der sein Amt be reits angetreten hat. Die Danen in äer ersten Zone Schleswigs. las amtlich« L<qcbn.lS der RLchzählrirrg der Stimm?» in der erstou Zone des schleswigschen -ib- ftim»:« atzsgebirt-es wnrve gestern, von dem normt-, gischen Pressechef der internatiomrlvn Kommission bekannt gegeben: 2S ir!l 1 d«« t t ch e ? timm e u mrv 7 SIÜ 1 viinisch« Gti m in e n. Unbedcu- tenve Neuderansen in diesen 'Zatzllkr sinv noch mög lich. Tie A b st i m m «n g 4 be t ei l in n g mar ausserordentlich start. Bon den 110rZahlbe- richtigten haben 100 000 ihre Stimmen abzegeeen In Berliner RegierunvSkroijen beurteilt man den AuSi'ali der Abstimmung in der ersten stone mit einer ittih«, die sich fern von allem unberechtigten Pessimis n us dälr. ES must immer wieder hervo.gegvve v wer en, tast n.a.y .Lage der Ting« in der ersten Zone die Estiurmenabgab« für da» Verbleiben bei Deutschland außer^rdeiulich grob gewesen ist, zumal wenn inan üe i e kr, das; die e ing e w a n o e r t« n Deutschen der lebten 2 0 I a h r e u m ihr S l i m m r e ch t g e b r ach t worden sind. Zu begrüßen ist, daß gcmeinbewetse ab gestimmt wurde. Dadurch wird bewiesen, das; da und dort große geschlossene deutsche Majoritäten fit,en, die sich hauptsächlich in den Städten sammeln, während das platte Land, wie übrigens vorausaesetzr werden durste, in der Hauptsache dänisch .gesinnt ist. So haben sich vor allem Tondern und Hoyer mit über wältigender Mehrheit zum Deutschtum bekannt. Es darf erwartet werden, daß die e rst e Zone nunmehr nicht einfach en bloc in den Besitz Däne marks llbergesühct wird. Liegt es doch selbst im In teresse der Dänen, nach Möglichkeit in den neuerwvrbe- wen Gebieten eine stärkere deutsche Jrridenta z.u. ver meiden. Unsere Politik gegenüber den Ergebnissen der Abstimmung und den noch folgenden Abstimmungen muh nach )vie vor auf das Neumünstersche Programm auft gebaut werden, auf das sich alle deutschen Parteien, von den. Konservativen bis zu den Unabhängigen, festgelegt haben, und das eine reinliche na tionatr Z ch e i- dung in Schi ernst g verlangt. , Tie Abstimmungsergt'b- wisse der ersten Zone können danach, nicht getrennt werden, von der Abstimmung in der zweiten Zone. Die 'Zuteilung der Gebiete kann deshalb nicht .einfach schematisch von dem Verlaufe der Elan sr lo schen Li itie abhängig gemacht werden. Eins Lösung, die allen Teilen gerecht wird, ist nur aus.Grund des wirklichen Natioualitaterrprinzips möglich. Die Ab stimmung in der zweiten Zone ist endgültig .auf d«n 14. März festgesetzt worden- Man darf mit Sicherheit «erwarten, daß sie in überwältigende r M e h r he i t Prodeutsch auöfällt. Wegen, des Abstlmmuuas-rWeb-- »i'sss der ersten Zenr schwarz zu sehen, haben die Deut-' npew der zweiten Zone kernen Grund. Iw Gegenreit tars hervorgehoben werden, hust im Hinblick aurfdir zu -rwartenden Verhandlungen über die deutschen Enklaven in der ersten Zone die Abstimmung der zweiten Zono zugleich die beste Hilfe für. die Deutschen, im verlorenen Gebier darstsUt. Tie Abstimmung in. der zweiten Zone lürftc über notwendige Korrekümwn der ungerechten Grenzlinie entscheiden. Lite lwi>ardrht,us»e Bestyuitgi. Jin dänischen Staatsrate am L'iittwoch erklärte Ministerpräsident Zahle zur Abstimmung in der ersten Zone: Die Bestimmungen des Frieüensver- lrageS sicherten die Erfüllung der nationalen Forderung der Mehrheit zu, und so begrüßt es der Staatsrat, daß Dänemark bald erwarten könne, durch -ein schönes und teures Land mit Landsleuten vereinigt zu werden, de ren unvergängliche und tapfere Lrxue gegrn Vater land und Muttersprache sie zu unermüdlichen Mitarbei tern mache an der Arbeit für Dänemark» Zukunft. Hierauf führt« der Aönio .in einer An sprach« av», das, sein Gr.vstva.wr vor 56 Jahren den Schmerz d«A Volke» über die Zerreißung d«W Landes zum Ausdrucke gebracht, .aber in seinem Herzen die Hoffnung bewahrt habe, daß einst der Tag -er Aufrichtung Fommen lverde., Ihm sei da» Los zugefallen, den, «rosten! Lag zu sehen. ! In tiefer Dankbarkeit und in der Hoffnung -us -ie Zu- kuuft richte er den ersten Wtll^ommeuSgruK an di» zurückkehren-en Landsleute. Dänische PUessepimmM. In den Aeutzerungen der dänischen Press« bemerkt mau deutlich die Auttüu(chUng Ader den Sieg de» Deutschtums in den bisher als dänisch ange sehenen Sond « rburg und Alpenrade. Sehr ent täuscht ist vor allem BerltnSke Tidende, während die. chauvinistische Nationaltidende den deutschen Erfolg in diesen Städten lediglich« auf die aus- Deutschland zugereisten zahlreichen Stimmberechtigten Lu- rück führt. Die Zeitung Glock 3 macht darauf auf merksam, daß ein Viertel der abgegebenen Stimmen in Nordschleswig deutsche waren das; also damit zu rech nen sei, daß die Deutschen Vertreter in das! Volk er hing und einen Vertreter in das Landething wählen 'können- TaS Blatt sagt: Alle, die den Ver sicherungen der konservativen Blätter auf.eine Sinnes änderung der NordschleSwigpr und völlige Umstimmung do» Deutschtums geglaubt haben, müssen sich fetzt be trogen fühlen. » .Liu Zwischenfall. Am Mittwoch.um 5 Uhr nachmittag brach in Flens burg plötzlich eine größere Menschenmenge vor dem Flensburger Hof, dem Sitze der interalliierten Kom mission in lebhafte Hurra-Rufe auS. St« erlebte das sonderbare Schauspiel, daß die eng lisch en und f.ran-, zö fisch en Fahnen auf einmal durch die deut- sazc und sch : e s w t g - y o l pe ln i s che e r s.e r wur den. Als die Kommission, aus den Vorfall aufmerksam wurde ^wurden natürlich sofort di« deutschen Fahnen zurückgezogen und durch daS rnglische und franzüstsche Hoheitszeichen wieder ersetzt. Eine genaue AuMäxuna über die Täterschaft liegt bi» jetzt noch nicht vor. Die Polizei hat sofort eine Untersuchung eingelritet. Von' seht ab wird der Flensburger Hof stärker als bisher von Polizei und Milträr bewacht. Tie englische und französische Fahne fand inan später zerrissen au? -em Dach« des Hotels. Die Ungeheuerlichkeit äer Liste. T.N.V. Die deutsche Qeffentltchkeit lernt letzt erst den eigentlichen Inhalt der Auslieferungsliste kennen und sieht erst jetzt eigentlich, wiv ungeheuerlich diese Liste ist. Bisher waren lediglich die Namen angegeben, nun werden auch die Verbrechen bekanntgegeben. .die > die Angeschuldigten begangen Laben sollen. Die deut- schs Lefsentlichkeit erfährt aber auch, dast die Zahl der Auszuliefernden sich keineswegs auf die neunhundert Nämen beschränkt,.sondern daß woch weit meh.r aus- gcltefert werden sollen. Ganze. Gruppen von iOffl- zieren und Berwaltungsbeamten werden gefordert. So z. B. alle GeneralstabSosfizjere und Beamten, die für dis Teportationen in Nordsrankrptch und für die Zer störungen verantwortlich gemacht werden sollen, ivei- terhin die Generalstabsofslzier«, di« an der Ostfront im Jahrs 1017 und 1018 für den Gefangenendienst ver antwortlich waren. Alle Lagerkommandanten und La gerärzte von Holzminden werden soeiterhin von den Franzosen verlangt. Nunmehr, .nachdem wir die Liste kennen, sehen wir auch, wie wenig begründet dir angegebenen Verbrechen sind. ES kann stch in zahl- reichen Fällen um einen, es kamv sich aber auch u!m hundert Diebstähle handeln. Vielfach wirkt es gerade zu lächerlich, so, wenn z. B.' dem Generalfeldmarschall v. Mackensen vorgeworsen wird, dast er Bettvorleger gestohlen Habs. D'.c ungegebsusn Tatbestände stellen ganz etwas anderes dar als Tatbestände im juristischen Sinn«, lliach diesen Tatbeständen kann in keinem Lande nach keinem Sirgsgesetzbuch der Welt, nach keinem Völ kerrecht den Ange schuldigten der Prozeß gemacht wer den. Und wir sollen sie auslteferni Nicht im ordent lichen Verfahren, da» vnmöalich ist, sondern im Rache- gerichr sollen vi« deutschen Männer verurteilt werden.' ES ist.außerdem charalteristjsch, daß die französische List« meistens Namen rnthälr. die mit Vorgängen iw Zusammenhang gebracht werden, die sich bereits im Jahre 1014 ereignetem Dir Zengenaussagen liegen also vielfach fünf Jahre zurück'. Voip -er Glaubwürdig keit der Zeugenaussagen kann mau sich also «inen. Be griff machen. Wir können nur nochmals, wisderyvlen, daß wir durchaus das Willens sind, alle viej-nigeu zu bestrafen, .die sich Dirkllck irgendwelcher Verbrech en im Kriege schuldig gemacht haben. Ter Neichsjustizmiwi- stvr har bereits dem Oberstaatsanwalt die nötigen An weisungen gegeben. Die Verfahren gegen die Kriegs verbrecher solien auch dann eröffnet werden, sveun die Angeschuldigten nicht auf der AuStieferungSlistie ver zeichnet sind, wenn aber irgendwelche Anschuldigur^ ge gen sie vvrgebracht werden können, die zur Eröffnung, eines Verfahrens Anlaß geben. Wir. selbst wollen also Verbrechen nicht ungesühnt lassen. Wir können aber deutsche Männer nicht feindlichen Gerichten auAieferu, wir wollen, e» sicht» Zpeil wir -nicht ko «new- Ti< ver Lusterfbe« Viukeu. Eine Versammlung der revolutionären Ob- leute Grost,Berlin», gemeinsam mit dem Noten BollzugSrat, beschlotz die Bildung eines Aktions komitee» in der AuslieferungSfrag«. Don den Rednern wurde übereinstimmend mitgetetlt, dast mou lich -«i Ablehnung -er Au»lt«f«rungen durch di« Regierung .Erzberger-Bauer auf die UebernaÜme der staatlichen Gewalten in Lentschland v»rb«- reiten müsse. «ine «tM« V«ris« Loseng. Während zuerst die Pariser Dress« in der Bespre chung der Anslieferungsfrag« von einem merkwürdigen Optimismus beseelt war, -er. sich darauf gründet«, datz man in der Haltung der öffentlichen Meinung Deutsch lands eine Aenderrmg glaubte erkennen M dürfen, .ist jetzt von diesen Hoffnungen nicht» mehr, übrig geblieben. Ter Grundgedanke, der sich durch die Auslassungen der wichtigsten Blätter zieht, ist vi-elmehv recht resigniert: Wenn wir die Schuldigen nicht bekommen können, .so werden wir sie fn contumaciam abur teilen. Mit einer Nebereinstimmung, di« zweifellos aus «in ge meinschaftliches Losungswort zurückzuführen ist, wird dieser Ausweg im Llemps, Mattn und in anderen offi ziösen Blättern erörtert. Wenn man die schuldigen« nicht bekommt, so schreibt der Mattn, so wird man sie in Abwesenheit richten, und Deutschland wird oll« Folgen dieser Verletzung des Vertrages zu tragen haben. Ter TempS sagt, es sei nötig,, datz die Untersuchung fcd«nfalls eröffnet werde, und datz die Schuldigen ge richtet würden, sei es selbst tu ihrer Abwesenheit. Tie Abwesenheit der Angeklagten tvürd« die Beibringung von Beweisen und die Anhörung von Zeugen nicht ver hindern. La» Blatt betont jedoch, datz tn diesem Fall» Deutschland sich einer Vertragsverletzung schuldig ge macht .Hütte, und datz di« Alliierten damit da» Stecht erhielten, eventuell di« allgemeinen. Strafbestimmungen des Lsrkages in Anwendung zu bringen. In welchem Maße und zu welchem Zeitpunkte von diesem Rechte Gebrauch zu machen sei, werde kaltblütig zu überlegen sein, sobald der Zeitpunkt dafür gekommen sei. Der Prozeß Erzberger-Helsfench. PtaaMmiuisku Epoch» a«V i Gewevak ». DlbjepiHauf« al» Zeu«eu< Im Prozeß Erzberger.Helfferich teilte Rechtsanwalt Tr. AlSberg gestern mit, angesichts der Behauptungen; Bergers und Erzbergers, datz sie während der schied»-- richierlichen Tätigkeit Erzberger» keine Beziehungen zu einander gehabt hätten, hab« sich der. Regierung»- und. Baurat Marge nstcrn als Zeuge dafür angeboten, datz tatsächlich jene Beziehungen tn der angegebenen Zeit sehr eng und warm gewesen seien. Kommerzienrat Bexger erklärte, der Abgeordnete Faßbender habe ihm Erzberger als Schiedsrichter vorgeschlagen. Tr. Heis ser ich behauptet, nach aller kaufmännischen Erfahrung müsse Erzberger damals schon als AufsichtSratSrnitglied in Aussicht geirommen gewesen sein, da die Zett zwi schen dem Schiedsspruch und Erzberger» Eintritt in den AujsichtZrat verhältnismäßig kurz gewesen sei. Berger kann darüber kein« sicheren Angaben mehr ma chen. Der frühere Geschäftsführer der Firma, Regte» run«gSbaumctster Hatzkt, erklärte, datz Erzberger wäh nend der Schiedsgerichtssache ost von Faßbender infor« miert worden sei. lieber sein« Wahl in den Aufsicht». rar sei dcmnrlÄ noch nicht gesprochen worden, dochj sek seine und anderer Meinung Vie, daß Erzberger a't»! Schiedsrichter für die Firma hweckmähjger ge wesen sei denn als AuffichtSrat. RegievirngS- und Baurat Morgenstern bekundet u. a>, er habe den Eindruck gehabt, daß die Beziehungen Bergers und Erzberger» das Üblich« Maß Aber-, schritt en; es sei ein dauernder Konnex gewesen. Ob die.Rücksprachen den Zweck gehabt hätten, den Schieds richter zu beeinflussen, sei schwer zu sagen. Nach feiner Ansicht sei Erzberger wohl ' wegen seiner Vezictzungon zu« Regierung ZE iRiussichtewat aewttzP worden. Auf ein« Frage Heisser ich» bekundet der Zeuge, datz Herr Berger Herrn Erzberger auch mit Dingen befaßt habe, die nicht zum SchisdKgericht ge hörten. Er Halts es nicht für urüglich, daß; Erzberger; bei der Eng« der Verbindung nichts von der Aus scheidung der Firma Berger durch die Heeresverwal-i tnng gewußt habe. Ueder da» Entgelt Grzberger» wisse er. nichts. ' . Sraatsmimster n. D. Sp«hn. wacht eingehend« Ge- sundunAen Über dis Erörterungen Vvm Februar -1öi4 in Ser Bubgetkommissron über die Streitfälle zwischen Kanalamt und Baufirmen. Ihm sei damals die Stel lungnahme Erzberger» ausgefallen« der im Gegen» satz z« der Stellungnahme der Zentrumsabgeordneten Schwarze und Pfleger mit Nachdruck dafür eingetreten sei, daß ein rechtsgültig gewordene» Schieds gericht sur te il auf Grund der Petition der Bau firma von der Budgetkommisston vedidtert werden sollte. Auch Ministerialdirektor von "JonguiereS hab« ihm mitgetcilt, datz er e» für -sehr, bedenklich Halte, datz Erzberger von einer Baufirma al» Schiedsrichter in Aussicht genommen sei. Tie Abgeordneten Basser- mann und Gröber, mit denen er über di« Sache ge sprochen habe, hätten e» ebenfalls für bedenklich ge halten, - wenn ein Mitglied der Budgetkommisston, da» zugunsten der Forderungen von Baufirmen eingetreten sei, ein solche» Schiedsrichter amt mmDhme. Erz.ber« gor weist demgegenüber daraus -in, da- vor ihm auch ander« .Abgeordnete, z. B. Bassermann, in einer Kvn- zeskionSangelegen-eit «irrer Kolontalgesellschaft -egen den FiSkuS Schiedsrichter; gewesen seien. Zeng« General von OlderShaus-n bekundet im Zusammenhang mit der Erörterung über den Au»- schüttz der Firma Berger von HeeraSaustrLgern.datz er