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'Nwntclli, äl'n 28. (Oktober 1918 IN'. 252 /luer Tageblatt /lnzeiger Mr öas Erzgebirge NLLL"«?s mit Ser wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: /luer Sonntagsblatt. S-richNun»« 0er NiSvtrlon mit flueiwhm, s«» Svnntcig« nachmittag« » s Uh». — L»l»grnmm.^»r»Ist, Lagtdla« ftu,»»-g»hl»g«. Ittnstnche» SS. 1', Nn!»A unv.rianot ,I»a,fanöw Manuskript« »INN «,u>-h» nicht 0«t«P«1 «er»«n. M.'A.N"W Line neue öeutfthe Antwort an Wilson. Vie kapktttlatkonsde-ingungen unserer Zeln-e. Aum Rücktritt LuSenSorsss. Annahme öer neuen Verfassungsänderungen im Reichstage. Neuordnung tn Sachsen, Sapern, Hessen, Württemberg. Eine Kundgebung Ser deutschen Landwirtschaft. > Monarchische Kundgebung des preußischen Herrenhauses. Die Vorgänge in Oesterreich-Ungarn. Rumänische Truppen iw Ser VobruSscha. k.in Aeckse! in üer iwcrsten kjeckerjeiiung. Ni'ikirüt k.u ('"ükii'l» Lnksndvrsf. Die naiiiinhe» v'->'e!,n!!!ie iw Reihe überstürzen sich in säpei ?iwge; feiler Dl» ,n'''ieei neue ileNennschunw'N, neue Nlieiinuilele ^'li ink isi II ' ibii, aile» ge'äl sn'.> Awnieu. E" uiu'i viniiiUl si'nuu^n lste Dhine, daß sollst dieiein,n''i, die inm «ms "W'. iii'siiin IwK, mm einzelnen tziw- s,m ii H iv'ikeu. buie i i'iln' Ui'in'N'iischung liiii i i ^"N',i Im ^>m , n' »>m nin-' i:I>i'N >iiii r mmn^md dliiiii " ' I'i'i'kl »linieieiii' 'I dl' «isil'II ideueiai ginn iiei ineineiVudeuv. Iis, I >' neuen N'n'i)iifeu Hiudeu- vmge,, Neninn ikU'M!. 'ti.ieUa der Iiniiiiide Heereadericht vm» "nnnnin'Uk Ii'iir Iiirlu, N'ie . ii.'i', II'NN Grsieu General- iiiuii inner, huwern m'ii.i i^inst de- ^n'neraisiaber> de» st.' (inn!>eninira> n''N'ir>>in'i, eine Tastuche, die aus K.'N > nUl! u "nnenwn I n ' !,'N^('Nii'!l'. ,! iiNrnfa innr nm 1 MM.MI'IM n iwresfen nlndeuiNkksst' und Ludendm-ss» In 'steilin ttl'INl'imt nniri-en. D'N'i sind in'ibe jekensa'.I» vau .Aaiser nud Neiii'-'bnister, oder, ba dieier erkrankt ist, vau dessen Eieiiverlreier eain'niun'n worden nud in diesen Besnreilnniaen i'iirsn' Nie n nistnestnuw über ^rn istückirilt ^^IldM'ss» !l>'saw'u sein, - Neiier Nie n'nönke in>.> iin^ki,^!'. AnKeudarsf» Ist amu nviii im ÜnÜai'Ni. nstinneker ist VUiKinstnirfs mii r>eiu neue,! Eunein im Neiri>e, 11N NN isim.'idm n der zinnnuandogewal! de„ .Anifere. und der UwersteUuiw aiier aderfie» miiiiäriscden Instanzen (also auch des i^eueraisiabes) »wer die zianiroiie des Nii'iilnNimchis nicht einverstanden grwesen oder es Ist VndenNn-ss Nie NnNnenN.strd irs 1'iüaii'!..'-. von bernsenrr Sein' nahe gelöst nnnden. i ^neiihviel: in weilen .streisen mirti nmn tu'n pitchlichon ^?Miritt Liunnidorsf« sicinnllch ln>. cmmnm (ichi so »l^imiaii'5 lltchlilck siviiich, ai> mcich,'?. ,V d!>' „DtN'vdn, Nnchr." ihn ln-zvichnint, t>!e sich gnn?, tn'iniin'is.'ll si.iichiuni, isi in itlchi. Nirmnnti Ist nn^rsos,> lich nnt> auch ^,mm'nlmrn wird wieder einen in'echmnen tnechisen linden. Äieien incht Lttdendvrsf nla der Iliwerschsch. teste ^terireler bep setzt so in Vterrns nekvnnnenm prentzischen Miliimicmum und man erz<1l>li sich twer die Molle, die der t^enerol in dieser Bezieinnin tzinter den.Uniissen gespielt hat, manche tM'schichten. Er ist sn auch in der letzten Freitag- C'idnna den ll? 1-1 ch".iane> Eieaenstand von Antzrislen von so.zioiisMchee ?ei«e gewesen. 4!on müerrichleter Seite lvi>d versichert^ das; tf-eneral jsiindendnrg nichi an den Mncklrilt den^^Somit scheint die .iirise in der Odersten L>ecrer>Ieitnng mit dem McktUtte Lndendorss» Annilchst ndgeschiosse». Nachstehend der Wortlaut des Telegramme», dar den Mcktrilt Lndendorffa meldete: Berlin, 2tt. Oktober. De. Majestät der Kaiser und König haben den lbenerai der Infanterie, vudendarsf, Ersten Generolqnnrtlermelster, im Frieden Kommandeur der 85. In fanterie.Brigade, heute in lbenehmignng seine« Abschiedsge such« zur Disposition gestellt, ltzleiibzaitig hat 2«. lt'tajesiöt in einer gnädigen Order au den <be eral zu be stimmen geruht, dass da« ttlederrheinische Fii sili« r-R»gi- menl Nr. !«», dessen Chef der tbenrral bereiis seit längerer Zeit ist, fortan den Nam en „G « n e ra l L n d e n d ors f" sühren sott. Die militärisch« Laufbahn des tLeneral» Ludeudorsf. n.'oe.iil vodeildorts, d-e 0'N o, !>> sein rII. vedeil»ioh« nollenrei h.o, um MN I?,. Vtzn-g inftir mmiUoriulentneg» ms o-immM delni IntzmIeUe-Itzegimenl K7 in ine v'-eusulche Ulrmee ein. Am 1«. April 1ft»7 nmvve er tn dn» Kiee ''!ni illinn o-r!eM, 1!ch» Kem I. See- Uinwltlnn inan'ieili mW am i? 7Md >ioo'. knu "ovhir ivmi Oderlent. non« defchoerl, in t-o« 2. ' ee'.Nnoiiii.'N iilierni'fiihr!. «wenig« Woche" sgilier lent Meneroi Undenlwrg Ul vn> Heer Hiritzk. Noch knmn n> monoUger MiensiH'it beim geil chrrnodin Negimem ii wnrd, N nom r. Ottnder ISNtt di» St. In» IN' N rnr Urirg»o?ooemie koinmnndikrt. Noch einldhriger DienstteMnng deim «7noi>«n ^en-ralstabe, o-dhrend der er am »2. Mär, lftuii „mn Honpimann befvrdert wurde, ersolgt» am il). lMSr, 18tUi seine Versetzung »nn, treneralstad de« 4. Urmeetorp«. Am ». MSr, 18V« wurde der «en-ral ,um Kompagniechef im Jnfanterte-Negtment 81 ernannt und nach vtensMstun- al« General- gnl>,i'?si/i«»r bei der 0. Division, nach Mefdrderung znm Molar (10. Sep- «emlier 1N01), am tn. vkwder iM!S in den Menernlgob de« «.Arme», koro», om I. Avril 1MU Mieder tn den Nirn hen itz e n e r o I st n d versehi. -Non dort an« war tdenerol Nnkendorff tm ersten Holbsohr IMtH dein A din > rol st n b der Mt okin e zngetei't, erhielt u. n. ein 'Uord-Uommondo ans dem Minenichlff „Uniier Wilhelm der (Srohe", iv>r vom IN L-plemlier lllUti di» >0. AprU INN« Miitlärlehrer an der Urd'giokndemte und ivnrde n'Uer Besardernng znm Olierstleutnant nm >n. Atoi 1VU« Adleiltmaechef im «drohen «denerotllob. Am vl. A>>rii l»II Odeis! geworden, twernohm der tdenerol am 27. Ioniior 1NI!t do» .tionnnondo gder do» Niederrheinilche fftllilter. NegimeM Nr. »N — dessen llhes er seil Kem 1 Noveoiber lv!7 ist —: oni 2S Avril IUI» wurde er tdenerolnngor und .Uonnnondenr der «ü. Insonterie-Nrigooe. Urei An»t'rnch Ke» Kriege» unir (Seoeral Luden- dm-ss, olierking« nur wenige V k^ln-rgnortierineister der L. Armee der Nl-nerolf.idinorskli,n» non oilliom. a > isi dekonnt, Koh er in Vier, tr 'nng de» .Uonnnonnenr» on der igitze en'r Neigode o I >> Ersier . o ' > i ch e r N ii r m I e, niosde -r niii Kew Mernen .Urenz 1. und n onnse, kurz doionl mit de o l'.mr ie Nitrile on»ge,,eich et wurde. Leh dem 27. AngnN IUI» wor k r 0nnerol mii sseldmarschali n >'n Vi i n de n d n rg ,§n gemeinsamer Vlrdeii vereini, MNilchg als sein iSeneroisialnichef der «. Arm e in vstnrenhen, tzntter in der gleichen Stellung dei Ker U. Armee in Nolen, vom « lilonemder 1 >14 ob beim Olnndesei>i»hader Ost. Seil 2/ "lonemder IUI4 Meneroileutnant, seit UU. Angus! IUIS «genernl Ker hofanierie, bekleidele von diesem Tage »ik idenerol Uukcnkmss die Kamal« neu geschossene Steilung Ke» 0 ege u nie neralgnori I erm e ist er«. Zahlrei.be hohe An«zeichnnngen .'in > oln'rsten Lriegohe'.en und bei verinindel. n Herrscher lohnten die n> ni.ug.o. ke» tUeneral». tlnieig wurde ihm ln Anerkennung seiner >N.ne eniie nm die Dnrchn'Unnng der grohen Sihlocht In stzrankreich um '.'i chliir,, ml» kahchrohkreuz de» Liser n en Kreuze» verliehen. vle NellSlünung in Zacftsen. Nticklrlti des Grafe» Vitzthum. — DI« neu»» Minister. En lwi tz. iiil der VWI tlli« iwrejt» liil irkiliidtgir iltiick- l l - ichrntni ^iitztiinlu »nn Eisnijtzl nicht langt» ans il ii ,ng mi i.iss.'n E-ü nun ki.ir, b ist in, N itnnrli eiiler N ' n nn g n - i nimpnilnsch.'n B rliisiinissi' In Sachsen lw drinnftaiil-IU'li Eniue slir tn ilitziafeilBitzti)lnil, den ausge- inrwttensiiil Beite,ier he- alten Syster»'-«, si,1> kein Platz inetzr fand lind es tzliefte dein (tzrafeu silbst nwhi nichl seile schwer w wneheu sein, i>,>li seinem Amte zu scheiden. lieber ine »K.n iinneriing iw Sächsische,, Ministerium wird sww'nde amtliche Meldung verbreitet: Se. Majestät der König hat den 8taat«minist«r Graf Vitzthum ». cknstüht auf sein Nnsucheu unter Belassung des Titele unb Nange» eines Ttaatsministkr« au» seinen')leinteru entlassen und nachstehende Ernennungen vslljogen: den Zust-zu.Inisier De. Hei uze ,UIN Vorsitzenden iötaat»mtnt,ter und Minist«« de» A«uss«r», den Ministerialdirektor Wirklichen Geheim«» Nat Dr. Schraed « r zu m sftuanz n, inlst«r, den Ministerialdirektor Gehelm»» Nat Lr. Koch zum Minister de» Innern, den Gesandten v. N a st t z - M a!l w i tz sin Wien) zum Minister dr» Kultu» und dlsentltche» Unterricht». Es Ist alsv nntrr don neu glwaiilitrn Mlalstt-vil kein 'intiger P a r t a in e n ta r i e r. Aw Svnilabeild umr- u li in Dresdener politischen Kreisen noch die Länd lich-abgevrdneten Dr. Setz fort, Dr. Züphet und i^lillther als Ntinislerkandldntsu slenanitt. Die tUiigpsialtntnl der Negierung. Die „Sächs. Stantsztg." teilt mit: Nachdem Se. Majcstär der König sich dahin entschieden hatte, eine engere Verbindung selner Negierung mit der Volksvertretung herznstellen, hatte der hierfür pchündige Minisler de« In nein ein P r a g r a w w a u gearbeitet das die Allerhöchste iinstlininnng Gr. Ntalestät de» .llönig-s fand. Uw Gr. Majestät dem Kö nig auch lg persönlicher Beziehung alle Schwierlgkei" r w ani dein V.lege zu räumen, hatten sämtlich E l a a i s w i n I st e r Er. Majestät ihr Amt zur Ver sügung gestellt. Nachdem nun lm Verlaufe der Be ratung die Herren Siaatsnltntsier Dr. Beck und vvn Setzdeivih sich dein WNU Minister de« Innern an«-- genrheik i n Prugraww nicht allenthalben anAbchltesien (.in i t ii n -n' iare Vntknssnilg bestanden. Halle aer Sb.ai w.niste' ittru s Vitzthum nun Gr. Masestüt den Au.trag erhalten, inech-n der wetteren Antzsührnng b'e-' P'ngrawwe und der persönlichen Zllsamlnenst-tznng der Negierung mit der Vol- bertreiiing IÜHInng kill nehmen, .^ieri'el schien es "»n. zunächst di« W ü n sche der Mehrheitspart «n kennen zu Kernen. Die mit diesen Parieien geführten Verhandlungen führten nach verhältnismäßig kurzer Zett »u einer nahe zu völligen 'Einigung über da» Programm und über die Besetzung der Negierung. Insbesondere sollt« I tn sachlicher Beziehung da» Wahlrecht für die Zweite Kammer aus d « m allgemetn«n glei chen und direkte» Wahlrecht mit der Verhält niswahl ausgebaut, bei der Nefo rm der Ersten Kam»»er aber gewissen Wünschen der Landtagsmehr- heit Rechnung getragen werden. Für die Zusammen setzung der Regierung wurde der Grundsatz anerkannt, daß die einzelnen Nessortmintsterien an sich auch durch Mitglieder des Parlaments besetzt werden könnten, daß aber hiervon zurzeit abgesehen wer den solle, um die verschiedenen Ressort» nur von völlig eingearbetteten Kräften verwalten zu lassen. Hierbei kam der Wille Gr. Majestät de» Königs zum Ausdruck, auch als Fachmintster nur solche Minister zu berufen, gegen deren Ernennung feiten der Mehr heit des Parlaments kein a u » d r ll ck l i ch e r W i d e r - sprnch erhoben werde. Nachdem hterlioer tn der Besprechung vom 24. dieses.Monat» allenthalben Ein verständnis erzielt und die wettere Vorberatung über die geschäftliche Verschiebung unter den einzelnen Re- ssvrtmintsterten einem von Sr. Majestät zu berufenden Staatsrat Vorbehalten worden war, erklärten die Vertreter der sozialdemokratischen Partei in der Sitzung vom Ll>. diese» Monat», daß ihre Fraktion und der Vorstand der Partei den Eintritt tnetn« Regierung, welcher der Staat-mtnister Gras V i tzth um an geh üre, ablehnen müssten. Zm übrigen sanden all» Vorschläge die endgültige Bil ligung der Mehrheitsparteten. Der Staatsminister Gras Vitzthum hat Sr. Majestät dem König daraus emipfoht- lrn, den erzielten Ausgleich nicht an seiner Person, scheitern zu lassen und gebeten, ihn au» allen seinen Aeinte vn zu vutlassen. Se. Aiajestät der König hat dieser Bitte tn Gnade entsprochen, dem Minister Gras Vitzthum unter dem Ausdruck de» Dan tes für die ihm und dem Staate geleisteten Dienste di« Na uten kröne verliehen und den Staat»mtni- ster Dr. Heinz« un!er Belassung in der Stellung de» Iustizmluisters gleichzeitig zum Mnister de» Aeußeren und zuw Vorsitzenden Staatsmtutster ernannt. Zum Abschiede die» Grasten Vitzthum- lieber bi« Verabschiedung de» Grasen Vitzthum im Ministerium des Znuern berichtet die „Tächs. Stnatsztg."» Heute (Sonnabend) mittag fand tm gro ßen Sttznngssaale de» Ministerium» de» Innern eine kurze, herzbewegende Verabschiedung Sr. Exzellenz do» Herrn Stnatömintster» Grafen Vitzthum v. Eckstädt von den Beamten des Ministerium» ds» Innern und des Ministerium» der au »ivär Ligen Angele genheiten statt. Der Herr Vtaatsmintster setzte Len Anwesenden dis Gründe auseinander, die ihn bdwogen haben, von Sr. Majestät dem König seinen Abschied zu erbitten. Er betonte, daß zu seiner Genugtuung di« fachlich,,, Metuungsverschiedeuhette» zwischen der Krone und den Mehrhettsparteien de» Landtag» sich haben au-gleichen lassen, und daß dem großen Ziel« der Her stellung einer einheitlichen Front tn mög lichst großer Breite die einzeln« Person zürn Opfer gebracht werden müsse. Sr dankje in herzlichen Worten sämtlichen Beamten und Bedienst»- ten für ihre treu«, selbstlos« Mitarbeit, dr« ihm Mn schweres Amt ltebgemacht und ihn manche Erfolg« Hät ten erringen lassen. Mntsterialdtrektor Geh. Rpt Hein k gab der Bewegung der Versammelten Ausdruck und versicherte den scheidenden Vorgesetzten der un auslöschlichen Dankbarkeit und Verehrung seiner btrhertgen Untergebenen. Für da» Mini- erium der au.wlirtigen Angelegenheiten gab schließ- .lch ver Gesandte von Leipzig ebensall» die Ver sicherung ab, daß seine Beamten dem scheidenden Mi- nisier auch in Zukunft treue Anhänglichkeit bewahren würden. 2ur frieciensfrsge. Vie Vuircbe Knnvoi-t an Ällis«. Div deunche Aniuwriuote au Präsident Willon hat folgenden Wortlaut: Die deuisä e Negierung hat von der Antwort des Präsidenten der Ben iuigten Gtaaten Kenntnttz genommen. Der Präsident kennt die tiefgreifenden Wandlungen, di» sich in drm deutschen B«rfassungtzieb»n vollzögen-abm