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chtec« Her. Lebensjahr, nö und er. , der Mut» übersiedelte icllew" und Renaissance > deutsches t wurde,:, m, die noch stnstes Ver» inen Besitz, eit einiger Zahlen für e im ersten 'ist" mitge. Z Millionen Ncburtenav' :t auf 1000 :m Vorjahr niedriger ,gegen stieg ) zwar bc- 844 Todes- Die Todes- uif 1138. leidet wird, nen zu l.si. zum Grabe treiben Ab- wt er ve- die schrift- ret sich ein- : Beranstal- le im bäre> mzende Ne- ). Kirchen- : Was mutz wohl, du eizt! Früh Orchester'be- 1 Festg.: L. . Mot. v. o. Reißiger, r: Oe. ^4 sit. B.: L. Hammer: :che geheim' mde, frohe nzelges. E-" Nun laßt ^3 Taufg.: 12. lenst: Pred. nachtslieder- 1. Feiertag, :tng, abends von Hans u. Orchester ). sation (N >. X-8: Wei,-- stag nackpa. Oeffentlichc Jugendbund rmen,. daß »cken senkte. » die Hand :uhig: „Je/ ; mir me> > veren Vor'" ne 2lben>' ufgetrag«. richt enden rtch, durck. lKN, ..noch r entlassen vergangen r wanderte er -blieb er ehen, .bald und setzte in raschem lenator ge» s erfahren, c schließlich n Arbeits eine nach denn für cht werden, lickte in die atz er weit men hörte, n der Hal- r Seedetch der Hand -gewandert, gen! lagen die itte sa fetzt ,s. Jahrgang Nr. 2SS Politische Geckanken zum Weihnachtssest Montag, äen 24. Dezember 1S23 gu Poincares Rammerreäe. j Berliner Auffassung. Nach Ansicht der Berliner RegterungÄkreise hat die Rede Poincares, die wir am Sonnabend auszugsweise zum Abdruck brachten, auf alle diejenigen, die sich! einer gewissen optimistischen Auffassung Hingaben, .stark er kältend gewirkt. Poincare hat fa übrigens selbst vor Optimismus gewarnt. Tas Grundmotiv seiner >Rede ist: Wir sind die stärkeren und werden Recht behalten! Die . so notwendige Atmosphäre de» Vertrauens wird durch die Rede Poincares bedauerlicherweise wieder ein erhebliches Stück verzögert. Was davon etwa schon bestand > muß.sich unter dem Eindruck der Nede verfluch- I tigen. Verschiedene tatsächliche Angaben, die Poincare in seiner Rede machte, .sind absichtliche Unrichtigkeiten, so wenn er davon spricht, Deutschland habe immer be hauptet, .von den 30 im Mat vorgeschlagenen Gold milliarden bereits 20 bezahlt zu haben. Poincare will die Hindernisse, aus die die französische Eisenbahnregie stößt auf eine Fortsetzung der deutschen passiven Resi stenz zurückführen. Bekanntlich liegen aber dis Tat sachen so ^daß die Regte durch ihre eigenen Maßnahmen vor die Unmöglichkeit gestellt ist. Ordnung zu schaffen. Vollständig unrichtig ist §uch die Behauptung, daß die Lieferungen an Frankreich infolge der Besetzung ein« Tonnenzahl erreicht hätten, die ohne die Besetzung nie mals erreicht worden wär«. Dl» englisch, Press«. hebt die in Poincares Kammerrede erneut zum Ausdruck kommende unverändert unnachgiebige Haltung in der Nuhrfrage hervor. „Daily News" erklärt, Großbritan niens Vertreter in den Untersuchungsausschüssen der Re- varationSkommtsston meinten es auf.jeden Fall ernst auch der amerikanisch« Delegierte DaviS. Keiner dieser Vertreter werde sich mit einer Schetnuntersuchung ab speisen lassen oder mit einer solchen, deren Reichweite so beschränkt sei, daß ihre Ergebnisse Kino praktisch« Bedeutung haben könnten. Poincare hab« keine Andeutung über seine Bereit willigkeit gemacht , an einer Erörterung der Wirkungen der Ruhrpvltit? aus Deutschlands Wirtschaftslage und Das Garantte-Aomitee an äie Regierung. Bet den Berliner zuständigen Stellen ist am Gonn- abendvormittag ein längeres Schriftstück des Garantie komtteeS eingegangen, das eine Reihe präziser Fragen zur Beantwortung durch die RetchSregterung enthält. Dieser Schritt ist.erfolgt auf.Grund de» bekannten Be schlusses der Reparattonskommisston, die das Garantie komitee mit der Beschaffung der nötigen Unterlagen für die Prüfung des deutschen Antrags auf. Gewährung per Priorität für.eine amerikanische LebenSmittelanlethe be auftragt hat. Wie wir erfahren, werden die beteiligten RetchSressortS. .vor allem die RetchSmtntster für Ernäh rung und Finanzen, erschöpfende Mitteilungen Über die deutsche Ernährungslage an das Garantiekomttee langen lassen. Me Kennas Transaktionsplaa. Die Ernennung McKennaS zum Delegierten deV Zweiten SachverständtgenauSschusseS der Reparations kommission erregt in politischen Kreisen Londons leb haftes Interesse, weil.sein Standpunkt hinsichtlich der Auslandsguthaben bereits bekannt ist. MeKenna äußer te sich über diese Frage im Oktober vorigen Jahre», in einer Rede vor der amerikanischen Bankvereinigung, und führte damals aus, Pie auswärtigen Guthaben deutscher Staatsangehöriger sollten an die deutsch« Regierung ver kauft und von dieser der ReparattoMkymmission über wiesen werden. Diese Transaktion sei jedoch nur mit Zustimmung der Kapttalsetgentümer möglich, da keine Regierung «inen zwangsweisen Verkauf durchsetzen könn te. Er sei fedo» überzeugt, daß di« Zustimmung d«r Kapttalsetgentümer zu erhalten sei,.fall!»,der Verkauf ihrer Guthaben für sie mit BvrteUen verbunden wär«. McKenna s.chätzte damals di« Höhe d«S deutschen Mu»« landskapttal» auf.1 Milliarde Lollar. i Da» überschätzt« deutsch« Anilandikapstul. „Time»" schätzen in einem ausführlichen Artikel dm Gesamtbetrag de» deutschen Kapital» im.Ausland muh Befragung her wichtigsten Neuhorker Banken auf höch stens 600 Millionen Dollars, davon in Amerika höch sten» 200 Millionen Lollar». Während „Neuyork Tribüne" sich au» Pari» kabeln läßt daß dort da« deutsche Kapital im Ausland auf 8,7 Milliarden Dollars beziffert wird» .wovon sich dis Hälfte in Amerika befinde, .weist .Journal of Som» meree" auf die sachlichen und gesetzlichen Schwierigkeiten hin di« der Untersuchung de« deutschen Kapital« 1» Ausland entgeaenstshen. Wir erscheinen dem Ausland« nicht mehr, wie früher, ÄS das Volk des zähen Willens, sondern als Leute, Vie nicht wissen was sie wollen. Es ist noch nicht lange her, da konnte ein holländisches Witzblatt aus die Frage: was tun jetzt die Deutschen? seinen Lesern die Antwort vorsetzen: sie zählen Geld, und halten Sitzungen ab. Nun, es gibt schon noch Deut sche, die auch etwas anderes tun, aber wir wollen uns doch selbst einmal fragen: was tut das deutsche Volk zu Weihnachten in diesem Jahre, dem Tage der Menschheitsversöhnung? Nach außen hat Deutschland seinen Versöhnungswtllen so ost und deutlich bekundet, daß es! ein Mehr für «in sich nicht völlig erniedrigendes Volk kaum noch gibt. Wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben, daß die Welt dies doch noch erkennt. „Das Wort Versöhnung klingt seltsam im Zusammenhang mit Deutschland und Frankreich", schreibt die britische Westmin ster Gazette, „aber es zeige sich jetzt in Paris ein versöhnlicher Geist". Wir werden sehen, ob sich hieraus Ansätze zu einem wirklichen Frieden für uns und die Welt ergeben, der dereinst wieder die Weihnachtsbotschaft vom Frieden auf Erden als erlösende Kunde für die Völker Europas erklingen läßt. Zu nächst sind wir noch lange nicht soweit, und — was noch schmerzlicher ist — auch im Innern unseres Volkslebens leb: und wirkt nur wenig vom Geiste der Nächstenliebe, des Frie dens und der Versöhnung. Materialismus und Egoismus be haupten nach wie vor das Feld, und nicht mit Unrech klagte vor einigen Wochen der Reichskanzler gegenüber dem Münch ner Kardinal: „Der Gedanke, daß der Einzelne Opfer auf sich nehmen müsse gegenüber dem Staate, ist zurückgetreten gegen über einem Egoismus, der uns am Volk verzweifeln läßt." Opferfähigkest nicht nur dedenüber dem Staate, sondern auch gegenüber den Mitmenschen verlangt die Not der Zeit. G;- wiß ist es auch eine frivole Uebertreibung, wenn die britische Zeitung „Observer" behauptet, daß die Reichen in Deutschland ihre Brüder im Stich lassen, aber der andere Satz, der dort zu lesen ist, hat leider wenigstens eine teilweise Berechtigung: „Die Oper, Theater, Gastwirtschaften und Kabaretts sind Nacht für Nacht gestopft voll mit Deutschen, die keineswegs alle Kriegsgewinnler sind, und doch gibt es Männer, Frauen und Kinder, di^ buchstäblich Vox Hunger sterben". — Weihnachten ist das Fest der Mensch gewordenen Liebe. Liebe ist nichts anderes als der Drang, den Mitmenschen hel fen und ihm eine Freude bereiten zu wollen. Selbst in der dern auch im Sinne de» Geiste» de» FriedenSvertrago». Zeit des größten Elends unseres Volkes muß und kann doch zu Weihnachten ein Lichtschimmer dieser Nächstenliebe in die ärmste Hütte hineinleuchten. Wollen wir wenigstens in die sen Tagen uns als Mensch zum Menschen finden. Fast klingt, es uns wie ein Lied aus fremder uralter Zeit, das Äed von der fröhlichen, seligen, gnadebringend'en Weihnachtszeit. Wirke und hilf, daß auch in diesem Jahre die Weihnachtszeit für Dich und die andern nicht ohne Segen bleibt! — Bon Dr. Külz, M. d. R. Selbst in den allrrschwersten Zeiten und Plagen des Krieges konnte sich der Deutsche dem einzigartigen Zauber des Wethnachtsfestes niemals entziehen, 10er je ein solches Weihnachten an der kämpfenden Front mit erlebt hat, dem wird die» für sein ganzes LÄen «ine Erinne rung bleiben, die sich Dritten gegenüber nur schwer schildern läßt. Das grausame Gebot des Krieges machte die Vernich tung von Menschen und Gütern zum täglichen Handwerk, aber wenn Weihnachten kam, dann sah es im Innern des deutschen Kriegers doch so ganz anders aus, als seine Um welt cs vermuten ließ. Da rang sich aus der unerschöpf lichen Tiefe des deutschen Gemütes die heiße Sehnsucht nach dem „Frieden auf Erden" durch und selbst in der rauhesten Brust regte sich etwas von dem Geist der Liebe, die den einzelnen und die ganze Menschheit erfassen und von den: Elend dieser Erde befreien möchte. Der Krieg ist seit 5 Jahren beendet, aber vom „Frieden auf Erden" sind wir ent fernter denn je, und die Welt sieht nicht viel anders aus als ein losgelassenes Irrenhaus. Durch die tiefsten Tiefen der deutschen Volksseele zieht ein heißes Verlangen nach Frieden, aber draußen in der Welt und drinnen im eigenen Volke um branden uns nach wie vor die Fluten "des Hasies, des Un friedens, des M i ß v erst'sh en s. Dec ehrlichste Friedens- und Verständigungswille har bisher den VernichtuNgswtllen unseres westlichen Feindes noch nicht zu brechen vermocht. Kein anderer als Lloyd George mußte noch vor kurzem in seiner Veröffentlichung „Jt is Peace?", „Ist das Frieden?", vom französischen Verbündeten sagen: Die Quellen des Hasses sind unversiegbar; man dar Deutschland gegenüber kein Wort der Duldung oder des fair play laut werden lassen. Und doch, gerade in den letzten Tagen drang auch vom Westen her ein leiser, lichter Strahl durch die dunkle Wolkenwand. Der Schritt der deutschen Re gierung, in unmittelbare Verhandlungen mit Frankreich über eine endgiltige Regelung der schwebenden Streitfragen zu tommen, ist diesmal nicht auf brüske Ablehnung oder völlige Nichtachtung gestoßen, sondern der französische Ministerpräsi dent erklärte sich „durchaus geneigt, die Vorschläge der Ber- ltner Regierung anzuhören und sich mit den offiziellen Ver tretern der deutschen Regierung über alle Fragen zu bespre chen, mit denen diese ihm zu befassen wünsche". Die Motive zu dieser Bereitwilligkeit sind zweifellos nicht in einer Sin nesänderung Poincares, sondern allein in der durch den Aus fall der englischen Wahlen, durch das Bündnis zwischen Italien und Spanten und durch die Haltung Amerikas ge kennzeichneten Aenderung der politischen Gesamtlage zu er kennen, aber immerhin bedeutet für uns diese Verhand lungsbereitschaft eine gewisse außenpolitische Entlastung, die uns so bitter not tut; denn der Reichskanzler hatte recht, wenn er gelegentlich der Kundgebung der deutschen Presse ausführte: „Wir haben Wochen vor uns, dir vielleicht schlimm mere Anforderungen an die Charakterfestigkeit des ganzes deutschen Volkes stellen, als manche Periode der verflossenen Kriegszeit." lieber das Weihnachten dieses Jahres breitet sich als düstrer Schottes die Vielen von uns erst jetzt klar werdende völlige Verarmung unseres Volkes. Wohl sucht die Hilfsbe reitschaft unserer deutschen Volksgenossen in rührender An teilnahme unsere Not zu lindern, wohl rührt sich in Amerika neben dem Geschäftsgeist« auch die menschliche Nächstenliebe zu helfender Tat, aber ganz abgesehen davon, daß es für ein dereinst so stolzes und glückliches Volk etwas unsagbar niederdrückendes haben muß, zum Almosenempfänger der Welt zu werden, bleibt uns selbst doch noch so viel Elend und Jammer zu tragen, daß wir uns, wenn auch unter den aller schwersten Opfern und Entbehrungen werden herausarbeiten können. Wieviel Sorge ist gerade in diesen Tagen in Taufen' den von Beamtenfamilien eingezogen, wie viel stille Tränen werden dort fließen, wo ein in mühsamer Lebensarbeit errun- gener bescheidener Wohlstand unwiederbringlich vernichtet und durch bitterste Vot abgelöst worden ist, wie viel Kummer wird dort einziehen, wo seit Monaten schon das furchtbare Wort „erwerbslos" als erdrückender Alp auf Hunderttausend«« lastet! Dringendere Notwendigkeit und reichere Möglichkeit zur Hilfe für die, die es können, hat wohl noch keine brutsche WeihnanchtSzcit gebracht, aber auch noch keine bessere Gelegen' lieft, sich von Mensch zu Mensch verbunden zu fühlen, Es ist seltsam, wie e» auch jetzt noch ganzen Schichten schwer wird, sich als Glieder einer deutschen SchicksalSgcmein. schäft zu fühlen. So lang« wir im Glücke lebten, mochte es angehen, daß in der stark ausgeprägten deutschen Eigenart sich ein Jeder als sein eigener König fühlte, aber ein grknech. tcteS, mißhandeltes und. verarmtes Volk kann nnr durch rcst. los« Zusammenfassung der ihm noch verbliebenen Kräfte sich behaupten und wieder zur Geltung bringen. Es geht nicht aWn um das eigene kümmerliche Ich, sondern um unendlich viel mehr. Das Bewußtsein hiervon soll un» die Opfer und Lasten erleichtern helfen. Das versinken im Jammer der Z?It führt zu nicht» und nutzt weder mir noch meinem Volke das geringste. Das „Dennoch" bleibe gerade für die schwersten Zelten das beste deutsche Wort. Neparattonssähigkett teilzunehmen. Im Gegenteil Habe er es nur allzu klar gemacht, .Latz er seine Politik in keinem einzigen Punkte aufgeMen habe. Und dabet ist. so fügt daS Blatt hinzu, die Ruhrbesetzung der Hern der ganzen Frage. Poincare ist aber durch seine Zustim mung zur UntersuchungSkommtsston soweit gegangen daß er sich nicht davon zurüLziehen oder, ihre Tätigkeit zu einer Komödie machen kann. Seine Regierung wür de in solchem Falle auf.die Gegnerschaft derganzen zi vilisierten Welt stoßen, und zwar in einer Form, der keine Nation dauernd Widerstand zu leisten hoffen könne. Poincares Taktik. In den französischen parlamentarischen Kreisen hat es Erstaunen erregt daß.Poincare am Freitag dis ganz« Nachmittagssttzung der Kammer für seine Rede, die wir auszugsweise schon am Sonnabend brachten^ in An spruch nahm. Poincare hat sich sogar durch unverkenn bare MudigkeitAkundgebungen der Deputierten, die zuM Teil den Sitzungssaal einfach.verließen, . nicht beirren lassen Man behauptet, daß er dadurch.nur dtegMhr» i liche Kammerdebatte über vie Teuerungszulagen habe vermeiden wollen. Seine lange Rede habe in erster Li nie den Zweck gehabt, den üblichen Beifall für seine Außenpolitik zu entfesseln und neue Kritiker seiner in neren Politik zunächst nicht zu Worte kommen zu lassen, um dann mit verstärktem Nachdruck den Standpunkt d« Teuerungszuschläge vertreten zu können. Boyden über di« französisch« Ruhrpotttkk. Wie „Neuyork Herald" berichtet, hielt der ehema lige Beobachter der Vereinigten Staaten Boyden ein« Rede, in der er die Besetzung deS RuhrgebteteS und die französische Politik in der ReparattonSfrage scharf.ver urteilte. Die Besetzung werde die Zahlungsfähigkeit Deutschlands herabdrücken und die Wiederherstellung eines wahrhaften Friedens unmöglich machen. Wer ganz abgesehen von dem Erfolg oder Nichterfolg der Besetzung bedauere er sie, weil er sie für einen .Ver tragsbruch ansehe. nicht nur sm technischen Sinne, svn- Mer Tageblatt Anzeiger für -as Erzgebirge WWW Iiligra««»» Lagetlatt k>«e»»»s«0»g,. EttHalktttA All PtzlgtUltmethaSgHS ötzO ttelWO Etabk Mtö ftstt I0pzig N»,1««G 'M» US»