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Sahrgang Srel schwerbeladene Maleriallrausporler gingen in die Tiefe Strategische Stärke der Achse unverändert In Sumpf «nd Sturm Zu den erbitterten AbwehrlSmpfen unserer Truppen am unteren von und in der Kalmiiiken-Skeppe Scherl-Bilder- dienst-M. grenzte Rohstoffe und alle Arbeitskräfte der Regierung zur Ver fügung stellt." . Die Ansprache hatte also sichtlich den Zweck, das USA.-Volk für Roosevelts Krieg zu noch größeren Leistungen als bisher aufzupulvern. So ist auch der Schlusssatz der Rede zu verstehen: Die USA. müssten sich an die neuen Grundsätze der Kriegswirt schaft nun langsam gewöhnen. Der ungarische Ministerpräsident stellte vor dem Parlament fest, das Deutschtum habe in Ungarn stets die Rolle des hervorragendsten und nützlichsten Mitarbeiters in dem Bestreben gespielt, Ungarn zu einem mächtigen und widerstandsfähigen Staat zu machen. terseeboot die drei mit Kriegsmaterial vollbeladenen Frachter herausgeschossen wurden, hatte einen langen Weg hinter sich. Schon glaubte der Gelettzug-Kommandant aufatmen zu können, war man doch nicht mehr weit von Gibraltar entfernt. Doch da trat ein, was man schon seit Tagen befürchtet hatte: Plötzlich eine gewaltige Stichflamme, bann eine Detonation, eine weitlodernde Feuersäule, eines der ihm anvertrauten Schiffe sank gurgelnd in die Tiefe und riß Tausende von Tonnen Kriegsmaterial mit sich. Die Zerstörer sagten auf die Stelle zu, wo das Unterseeboot liegen mußte, warfen viele Dutzende von Wasserbomben, rasten dann weiter, immer auf der Suche nach dem Sehrohr des Untcr- booteS, das sie doch nicht fanden. Denn mitten hinein in daS Krachen der Wasserbomben schlug eine neue Detonation, die be wies, dass das Unterseeboot noch lebte, nicht mehr aber das ge troffene Schiff, das ebenso schnell wie das erste in den Fluten versank. Und noch ein dritter Dampfer, wie die beiden anderen mit Kriegsmaterial bis über die Lukert vollbepackt, musste daran glau ben. Hilflos und ohnmächtig sagten die Zerstörer um den auf gerissenen Geleitzug, aus dessen Mitte heraus drei der wertvoll sten Schiffe herausgeschossen worden waren. Kampffliegerverbände bombardierten bei Tag und Nacht stark belegte Flugplätze im algerischen Küstengebiet sowie die Hafen von lvougie und »hilipvrville. Gin deutsches Unterseeboot erzielte im Mittelmeer drei Tres. ser auf einem Schlachtschiffverband, der von einem Flugzrugträ- ger und Kreuzern geflchert wurde. Dasselbe Boot torpedierte aus einem Geleitzug zwei Frachter und einen Zerstörer. Kampf um Vrol Die Verbissenheit, mit der sich die Bolschewisten heute an jeden Trümmerhaufen, an jeden Fußbreit Boden festklammern, ent spricht der klaren Erkenntnis, daß bei dem heutigen Stand der Schicksalswaage auch kleinere deutsche Erfolge ausserordentlich schwer wiegen und entscheidend zum Endsiege der deutschen und verbündeten Waffen beitragen können. Glaubte man anfangs im Kreml, dass in der ungeheuren Weite des östlichen Raumes auch der heldenhafteste Angriffsgeist erlahmen müsse, so beweisen die ruhmvollen Taten unserer Kämpfer an den Fronten von Wo ronesch, Stalingrad und im Kaukasus, daß der deutsche Soldat mit längerer Dauer des Krieges nur immer härter wird, sowohl im Ertragen von Strapazen, als auch im Vollbringen militäri scher Leistungen. Das von unseren Truppen eroberte und be setzte Gebiet zwingt uns in seiner gewaltigen Ausdehnung kei neswegs, wie die Sowjets dies erwartet hatten, zu einer ver hängnisvollen Zersplitterung unserer Kampffront infvlge fort schreitender Verlängerung und Erschwerung deS Nachschubes. Dank einer genialen Führung konnte die deutsche Wehrmacht bei ihrem siegreichen Vormarsch in Feindesland überall mit vorbild licher Organisationskunst in kürzester Frist aus dem scheinbaren Chaos von verwüsteten Feldern und Dörfern, zerstörten Fabri ken und Transportwagen eine neue, bessere Ordnung aufrichten. Systematisch und im Angriffstempo der Front wurde das besetzte Gebiet wirtschaftlich erschlossen und in den Dienst der Versorgung der kämpfenden Truppe gestellt. Was hierin namentlich von den im Osten eingesetzten deutschen Landwirtschaftsführern geleistet wurde und wird, ist vom Führer, von Reichsmarschall Göring und von Staatssekretär Backe vor der ganzen Nation in ehrender Weise anerkannt worden. Diese Entwicklung und ihre Auswirkung konnte auf die Dauer auch dem Gegner nicht verborgen bleiben. Der im August erbeutete Geheimbefehl Stalins stellte mit nüchterner Sachlichkeit fest: „Das Gebiet,,das die Deutschen bereits eroberten und noch erobern wollen, bedeutet Brot und andere Lebensmittel für die Armee und die rückwärtigen Gebiete, bedeutet Metalle und Heiz material für die Industrie. Wir haben über 70 Millionen Land bewohner verloren. Wir ernten nun über 800 Millionen Pud Brotgetreide im Jahre weniger und der Ausfall an Metallen übersteigt die Menge von 10 Millionen Tonnen. Von nun an sind wir den Deutschen weder an Menschenreserven noch an Ge treidevorräten überlegen. Ein weiterer Rückzug ist gleichbedeu tend mit unserem Untergang". Das ist gewiß deutlich gesprochen und wurde vor kurzem un terstrichen durch eine von Kalinin, dem Vorsitzenden des Präsi diums des Obersten Rates der Sowjetunion, an eine Abordnung von Jungkommunisten gerichtete Ansprache. Unter Hinweis darauf, dass die von den Deutschen besetzte Ukraine und das Ku- Langebiet früher der gesamten Sowjetunion den für die Brotver sorgung benötigten Weizen geliefert hätten, erklärte er, nunmehr sei die ganze Last des Kampfes um das Brot auf die russischen Ostgebiete übergegangen. Bon den Jungkommunisten forderte er, „jeden Muskel anzuspannen", um die Produktion der Ostge biete auf das Aeusserste zu steigern. Während nach neuesten Meldungen die Sowjets die tägliche Brotration auf 80 Gramm herabsetzten und im übrigen laut Be richt eines englischen Nachrichtenbüros der Normalverbraucher in der Sowjetunion wöchentlich 50 Gramm Fett, 50 Gramm Fleisch und 50 Gramm Zucker erhält, erfährt die Welt zu gleicher Zeit, daß Italien und Finnland sich in der Verbesserung der Lebens mittelrationen dem deutschen Beispiel angeschlossen haben. In engster Zusammenarbeit mit seinen Verbündeten hat Deutschland bereits die Wirtschaftskraft der besetzten Gebiete nutzbar zu machen gewusst, und sobald die Kriegsschäden in der Ukraine und im Kubangebiet endgültig überwunden sind, stehen die wichtigsten Kornkammern Rußlands voll für die Brotversorgung Europas zur Verfügung. Verwirrung im französischen Koloniaigeblel Tanger, 22. Nov. Die Zwistigkeiten zwischen den abgefalle nen französischen Chefs in Nordafrika haben in der französischen Kolonie in Tanger eine erhebliche Mißstimmung hervorgcrufcn, da die Franzosen nicht mehr wissen, woran sie sich halten sollen, wenn ihre Oberhäupter ständig untereinander uneinig sind. Die unsicheren Politischen Verhältnisse in Marokko und die Sorge um eine vollkommene Entwertung des französischen Franc haben zu einem Run auf die marokkanischen Banken geführt. Stockholm, 23. Nov. Der Londoner „Economist" hält es für ratsam, die englische Oeffentlichkeit auf die unveränderte strate gische Stärke der europäischen Stellung der Achsenmächte hinzu weisen. Vor allem ist es der Alpdruck der U-Boote, der in un verminderter Schwere auf England lastet. Da Stalin die ameri kanisch-britische Besetzung Französtsch-Nordafrikas nicht als Ent lastung der Sowjetfront anerkennt, sind Washington und Lon don bemüht, über die Enttäuschung der Sowjets Hinwegzukom men, und so hat der Beauftragte für das Pacht- und Leihwesen der USA., Harriman, ihnen wieder einmal erklärt, Roosevelt habe ungeordnet, baß die Lieferungen für sie den Vorrang hät ten. Wahrscheinlich wird aber auch dieses neue Versprechen nicht befriedigen; denn was helfen die versprochenen Lieferungen, wenn sie nicht in ausreichendem Umfang an Ort und Stelle ein- treffenl Immer wieder taucht die U-Bootfrage als das fürchter- liche Gespenst auf, daS vor den Absichten der anglo-amerikant- schen Mächte steht. Die Unterseebootdrohung ist eben nach Sir Stafford Cripps jüngstem Wort „Das allergefährlichste Pro blem". Im Zusammenhang mit der planmäßigen Räumung Benga sis durch die Aachsenstreitkräfte weisen militärische Kreise Eng lands die britische Oeffentlichkeit neuerdings darauf hin, dass die kampflose Besetzung dieser Stadt die natürliche Folge der plan, mäßigen Absetzung der deutsch-italienischen Panzerarmee sei. Warnend wird in London betont, daß die Streitkräfte der Achse weder abgeschnitten noch eingekesselt werden konnten. „Adolf Hitler—einer -er glänzendsten Organisatoren aller Zeiten" Genf, 22. Nov. In Boston sprach der Vizepräsident des USA.- KriegsproduktionSauSschusseS, William Blatt. Er redete dem USA.-Volk wieder einmal inS Gewissen, sich auf eine weitere er hebliche Senkung seines Lebensstandards gefaßt zu machen. Dann verglich er die Vereinigten Staaten mit Deutschland. Dabei kam er zu einem Urteil, wie man es in USA. bisher wohl kaum ge- man auch über Adolf Hitler bisher denke, so erklärte Batt, man müsse zugeben, daß er einer der glänzendsten Orga nisatoren aller Zeiten sei. Mit so wenig habe noch niemand bis her in der Geschichte so viel aufgebaut wie gerade er. Er habe die größten Erfolge mit einem Mindestaufwand erzielt. „Arme und praktisch bankrotte Länder wie Deutschland und Japan", so schloß Batt seine nachdenkliche Betrachtung, „haben uns bewiesen, was man auch ichue Veld fertigbriugeu kann, wen« «au so de- Berliu, 22. Nov. Dis Versenkung von drei Transportdamv- fern westlich von Gibraltar, die einem deutschen Unterseeboot trotz sehr starker feindlicher Abwehr geläng, bedeutet für den Gegner einen schweren Verlust. Die versenkten Schiffe, die fast 20000 Tonnen Kriegsmaterial aller Art nach Nordafrika schaffen sollten, hatten sogar an Oberdeck und auf den Ladeluten Sturmboote lagern. Auf diese 20 000 Tonnen Kriegsmaterial werden die nordamerikanischen Truppen in Algerien vergeblich warten. Fast alles, was sie an militärischem Nachschub benöti gen, muß über Tausende von Seemeilen herangebracht werden: Geschütze, Panzer, Flugzeugteile, Treibstoffe,"Munition, ja selbst die kleinen Sturmboote, di« sie an der langgestreckten nordwest- afrikanischen Küste brauchen. Don Neuyork bis nach Gibraltar betragt die Entfernung 3200 Seemeilen oder fast 6000 Kilometer, entsprechend der Luftlinie vom Nordkap bis Mittel-Aegypten. Auf diesem langen Weg sind die nordamerikanischen und britischen Nachschubschiffe keinen Augenblick sicher, immer müssen sie mit Angriffen der allgegen wärtigen Unterseeboote rechnen, selbst noch in den Nachbarge wässern von Gibraltar, also kurz vor Erreichen ihres Zieles. Auch die feindliche Schiffsgruppe, aus der durch ein deutsches Un- Vei einer einsamen Batterie am Tlordmeer vorläufig unterhalb gebettet worden waren. Drei schrille Pfiffe befahlen, in Deckung zu gehen. Während der Besichtigung wurde weiter gesprengt. Die Arbeit durfte nicht unterbrochen iverden. Denn bis zum nahen Winter sollten die schweren Ka nonen in die endgültigen Stände hinaufgezogen fern. Achtzehn Stunden am Tage mußten die Kanoniere anpacken, um dem Moor Quadratmeter um Quadratmeter, abzuringen. Besonders sorgfältig mutzten die Baracken gebaut werben. Hier oben, über dem 70. Breitengrad, rasen grausame Eisstürme von unheimlicher Wucht über die grobe See. Und gerade diese Stellung ist gen Norden dem offenen Meere zugewandt und dem Unwetter schutzlos prcisgegcben. Die längste Zeit des JahreS liegen die Stellungen in kaltem Schatten. Auch wenn die Sonne einmal strahlt, fängt der Berg wie ein gewaltiger Rücken ihre wärmenden Strahlen auf. Es ist eine unwirtliche Gegend. Aber die Soldaten wissen, weshalb sie hierher verfrachtet wur den. ES gibt in der Nähe kein Vorland mehr vor den Steil hängen der Halbinsel. Taktische Gründe zwangen die Führung, gerade diesen Platz für die Aufstellung einer Batterie zu wäh len. Der Major war zufrieden über daS, waS er gesehen, und schon wieder gespannt darauf, wie die Arbeit bei der nächsten Batterie fortgeschritten sein würde. Er freute sich auf den nahen S mntag. .Werktags", sagte er lächelnd, ,,bin ich gern draußen bei meinen Batterien. Sonntags aber bleib' ich zuhause und er ledige meine Post. Dann schirr ich meine Offiziere immer fort. Sie sollen sich erholen. Ich bin dann Offizier vom Dienst". Kriegsberichter Heinrich Rodemer Berlin, 23. Nov. (PK.) Zwischen den breiten Wellen, die der Landwind hinausjagt, wackelte und humpelte unser kleiner Kutter tapfer dem hohen spitzen Felsen zu, der unser Ziel war. Hinter der niedrigen Tür, die unter Deck führte, stand breit beinig und mit hochgeschlagenem Mantelkragen der Major und blickte unverwandt hinüber. Seinen Küstenbatterien ist der Schutz der Wasserstraßen an vertraut, die sich gegen Norden ziehen. Im Laufe des JahreS ist seine Abteilung zur Stärke eines Regimentes angeschwollen. Mindestens einmal >m Monat überzeugt er sich selbst von dem Fortgang der Befestigungen. Und am meisten von den jungen Stützpunkten liegt ihm die Batterie am Herzen, die am Fuße dieses Felsen- ihre Rohre nach dem Meer gerichtet hat. Außer dem Major sprangen noch andere Offiziere über die Klippen an Land; der Chef der Batterie, der ein grosses Bündel Laubsägen für seine Bastler mitbrachte, ein Nachrichtenoffizier, der die UebermittelungSschwierigkeiten prüfen sollte, und der Kommandeur eines FestunaSbataillonS, das den Jnfanterieschutz stellt. Ohne.Aufenthalt und Vorrede ging jeder zu seinen Män nern. Querfeldein hatte man sichaleich abgewohnt. Nach we nigen Schritten sank man tief in Morast und Sumpf. In lan gen Sätzen von Fels zu Fels strebte man dem breiten Weg zu, der seine Geburt, — wie so viele Wege in Norwegen — deut schen Soldaten verdankt. Weiter oben die FelLbrocken hatten sich durch die zahllosen Sprengungen in große Steinhaufen verwandelt. Hier wurden der Leitstand und die Stellungen für die Geschütz« geformt, die Große beule im 8mm von AallM 61 Gowjetpanzer Lei -en Abtvehrkämpfen im großen Don-Bogen vernichtet Bongie un- PhiliPPeville erneut -ombar-iert Aus dem Führerhauptquartier, 22. Nov. Da»' Oberkomruaudo der Wehrmacht gibt bekannt: In» Rama vou Naltschik erbeuteten deutsche und rumänische Truppe« bei erfolgreichen AngriffSkämpfen in gebirgigem Ge. lände eine große Anzahl Fahrzeuge und Gerät. Zwei Kräfte, gruppe« des Feindes wurde« am Terek.Abschnitt eingeschlos- sea und vernichtet. Ei« eigener Angriff traf den Feind in der Flanke und fügte ihm schwere Verluste zu. I« Raum südlich Stalingrad und im grössen Don- Bogen hatte« die erbltterteu Abivehrkämpfe an. Deutsche und rumänische Truppe« bracht«» bei einem Gegenangriff «o» Ge. fangen« ei« «Ud vernichteten 25 Panzrrkampfwagen. Weitere S« Sowjetpanzer wurden am 2«. und 21. November von einer Panzer-Divifion abgeschosse«. Deutsch« unb rumänische Luft, streitkräfte unterstützte« dt, eigene« Truppen unb fügten dem Feinde in rolleade« ««griffen gegen Panzerbereitstellungen, Infanteriederbände, Ausladungen «nd Fahrzeugkolonnen hohe Verluste zu. In Stalingrad wurde« bei Stosstruppunternchmen wet- tere stark ausgebaute Stützpunkte genommen unb an anderer Stelle Vorstöße der Sowjets abgewiesen. Bei Woronesch wurde ein starker feindlicher Stosstrupp aufgerieben. Oertliche An- griffe des Gegurr» südostwärts des Ilmensees scheiterten in er- bitterte« Kämpfen. Uedersetzversuche über die Newa brachen im zufammengefaßim deutfchen Artilleriefeuer zusammen. Sturzkampfflugzeuge setzten die Angriffe gegen die Murman- bahn fort. In der Chrenaika beiderseitige lebhafte GVSHtrupptätig. kett. Die eigene« Bewegungen verlaufen planmäßig.